Bücher mit dem Tag "vulkanier"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "vulkanier" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Star Trek, Enterprise, Aufbruch ins Unbekannte (ISBN: 9783453863613)
    Diane Carey

    Star Trek, Enterprise, Aufbruch ins Unbekannte

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ja,... was soll man sagen.
    Der Roman erzählt den Pilotfilm von Star Trek Enterprise aus dem Jahre 2005.
    Ich finde, Diane Carey hat dies sehr gelungen umgesetzt und dabei die Filmhandlung gut ausgeschmückt.
    Ich persönlich habe beim Lesen Kopfkino gehabt und auch die Stimmen der Synchronsprecher gehört, als ich das Buch gelesen habe.
    TOP
  2. Cover des Buches Fremde vom Himmel. Star Trek (ISBN: 9783453039360)
    Margaret Wander Bonanno

    Fremde vom Himmel. Star Trek

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Die 1987 verfasste Geschichte passt mit Themen wie Fremdenhass und Angst vor Andersartigkeit sowie Medien und Hysterie ins aktuelle Zeitgeschehen und verleiht der Handlung dadurch einen zusätzlichen Reiz. Der Autorin ist ein wundervoller und in weiten Teilen sehr spannender Roman gelungen. Unbedingt lesen!

  3. Cover des Buches Star Trek - Into Darkness (ISBN: 9781471128905)
    Alan Dean Foster

    Star Trek - Into Darkness

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Draco_Tenebris

    Der Weltraum. Unendliche Weiten. In den neuen Kinofilmen erleben wir die Abenteuer der berühmten Enterprise-Crew in noch jungen Jahren. Aber dafür erkennen wir sie auch alle wieder – und ebenso viele andere Bekannte aus dem Star Trek-Universum finden sich hier zusammen, um in das Universum aufzubrechen und es zu erforschen. Der zweite Kinofilm der neuen Filmreihe ist angelehnt an „Der Zorn des Khan“, in welcher Kirks schlimmster Feind Khan einen furiosen Auftritt hinlegt und für viel Wirbel an Bord der Enterprise sorgt. Alan Dean Foster schrieb den Roman, basierend auf dem Drehbuch von „Star Trek: Into Darkness“ in einem einfachen und eher leicht zu lesenden Schreibstil. So kann man den Film noch einmal wörtlich nachverfolgen und die Abenteuer von Kirk, Spock und Co. erneut miterleben. Mir persönlich hat das Buch gut gefallen, aber kurz vor dem Ende wurde es etwas langweilig und es gab die eine oder andere Figur, mit der ich überhaupt gar nichts anfangen konnte. Umso lieber mag ich dafür die ursprüngliche Besatzungsmannschaft des berühmtesten Raumschiffes aller Zeiten, angefangen bei Mr. Spock, der mir schon immer sehr gefallen hat. Bis auf eine kleine, etwas zu melodramatisch gelungene Wendung des Buches am Schluss, fand ich doch den Rest annehmbar und unterhaltsam. Für alle Star Trek-Fans und solche, die es noch werden wollen, ist dieses Buch sicherlich sehr angenehm und amüsant zu lesen. 

  4. Cover des Buches Star Trek - Rise of the Federation 3 (ISBN: 9783959815338)
    Christopher L. Bennett

    Star Trek - Rise of the Federation 3

     (6)
    Aktuelle Rezension von: einz1975
    In den ersten beiden Ausgaben war schon deutlich zu sehen, wie gefährlich fragil diese Föderation eigentlich ist. Genau das denken sich auch einige finstere Gestalten und die Föderation ist wieder am Wanken. Dazu müssen wir uns zeitlich zurück an die Serie erinnern. Vor einigen Jahren haben Jonathan Archer und T’Pol die wahren Lehren des großen vulkanischen Philosophen Surak mit entdeckt, was der Beginn einer neuen Ära für alle Vulkanier werden sollte. Doch die genaue Untersuchung des Artefakts ergibt, dass es eine Fälschung sei. Auf einmal steht diese Bewegung vor dem Ende. Archer und T’Pol begeben sich sofort nach Vulkan und wollen die Ermittlungen aufnehmen. Was ist mit dem Original passiert ist?

    Zusammen mit der Besatzung der U.S.S. Endeavour kommen sie einem verdeckten Komplott auf die Schliche, welcher den Planeten fast in einen Bürgerkrieg schickt. Mehr als einmal wird man dabei auch an die damalige Folge erinnert und es ist schon erstaunlich, mit wie wenig Logik manch Vulkanier hier zum Fanatiker werden lässt. Doch das ist nicht das einzige Problem, um was sich unsere wackeren Helden zu kümmern haben. Captain Malcolm Reed von der U.S.S. Pioneer trifft erneut auf eine automatische Reparaturstation, welcher wir auch aus der Serien kennen. Diese Stationen scheinen sich mittlerweile ausgebreitet zu haben und wie damals, werden sie durch die Gehirne von Lebewesen erst funktionsfähig.

    Diesmal hat es eine Rasse erwischt, welche erst vor kurzem die Raumfahrt entwickelt hat. Reed erkennt die große Gefahr, welche in dieser Technologie steckt und mit Hilfe seines alten Freundes Trip, will er mit einer Föderation-Einsatztruppe den Erbauern auf den Grund gehen. Sie stoßen bei ihren Ermittlungen nicht zwingend auf Gegenliebe, denn viele Völker akzeptieren diese sogenannte „Ware“ und wollen sich eher mehr mit ihnen entwickeln, als sich gehen sie stellen. Doch auf einem Planeten haben sie Glück und es gibt Unterstützer. Der wohl spannendste Teil des Romans, denn hier wird Star Trek wieder gelebt – Neue Technologien und neue Völker und die Sternenflotte mittendrin.

    Leider zieht sich der Teil auf Vulkan doch sehr in die Länge. Bennett hat zwar versucht die Wichtigkeit hinter Suraks Lehre deutlich zu machen, doch bleibt die gesamte Kultur der Vulkanier immer noch ein Rätsel. Diesmal wäre die Konzentration auf eines der beiden Ereignisse besser gewesen. Dafür gibt es aber eine Unmenge an Hintergrund Informationen, welche sich später im Lauf der Geschichte von Star Trek erst ereignen oder hier ihren Ursprung haben. Es werden sogar einige alte Gesichter das Licht der Welt erblicken und besonders Fans der Vulkanier wird es freuen, auf wen sie hier treffen. Das Trip einen kurzen Auftritt bekommt, genauso wie Phlox, Mayweather und Hoshi rundet die Crew und ihre alten Mitglieder ab und man bekommt jeweils einige Hinweise auf kommende Abenteuer.

    Fazit:
    Christopher L. Bennett führt seine begonnene Geschichte um den Anfang der Föderation nahtlos weiter. Mit einer spannenden und einer weniger aufregenden, dafür aber weitreichenden Geschichte der Vulkanier, bringt er uns die Erlebnisse von Damals gut zusammengefasst auf den Tisch. An einigen Stellen hat der Spannungsbogen sicher einen Knick, doch wer die Zukunft beschreiben will, muss eben am Anfang anfangen und da gibt es mehr Text als Action.

    Matthias Göbel

    Autor: Christopher L. Bennett
    Übersetzer: Bernd Perplies
    Taschenbuch: 478 Seiten
    Verlag: Cross Cult
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsdatum: 02.04.2018
    ISBN: 978-3-95981-533-8
  5. Cover des Buches Star Trek - Corona (ISBN: 9783453027602)
    Greg Bear

    Star Trek - Corona

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Die Enterprise wird zu einer Rettungsmission in den Black Box-Nebel, wo neue Sonnen entstehen, gesand. Dort sind seit 10 Jahren eine Gruppe Wissenschaftler verschollen, die jedoch eine Nachricht senden konnten, welche jetzt ihr Ziel erreicht hat. Ursprünglich sollte die Enterprise ein neues Überwachungssystem erproben und hat dazu die Journalistin Rowena Mason zu Besuch an Bord. Am Black Box-Nebel angekommen, stellt die Crew fest, dass die Schläfer in den Hibernationskammern durch die Ybraka-Strahlung, welche bei der Entstehung der neuen Sonnen auftritt, nervlich so verletzt wurden, dass kaum eine Rettung möglich erscheint. Nur zwei Ehepaare und zwei Kinder vulkanischer Abstammung sind wach und haben in den vergangenen Jahren neue Geräte entwickelt, deren Zweck der Enterprisecrew nicht sofort ersichtlich ist. Eine Katastrophe bahnt sich an als die Maschinen mit ihrer Arbeit beginnen. Ich finde das Buch teilweise sehr langweilig. Die Charaktäre der Personen sind nicht gut getroffen, als ob der Autor sich nicht wirklich mit der Serie befasst hätte. Insgesamt gesehen kann man es zwar lesen, aber es ist kein Muss.
  6. Cover des Buches Leben wie ein Vulkanier (ISBN: 9781726708241)
    Oliver Hornung

    Leben wie ein Vulkanier

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Raven

    Das Buch "Leben wie ein Vulkanier" von Oliver Hornung ist 64 Seiten lang und ein Selfpublishing-Werk.

    Das Werk ist als Ebook und Softcover erhältlich.
    In der Ebookausgabe ist es ordentlich gegliedert. Es sind sogar ein paar schwarz-weiße Illustrationen enthalten zur Verdeutlichung.

    Zitat: Ozhika-- palik t'kau, ri shaht (Logik ist der Beginn der Weisheit, nicht das Ende)

    Logisch handeln und die Kontrolle über seine Emotionen behalten. Viele Star Trek Fans wünschen sich diese Eigenschaften von den Vulkaniern. Wie man dies als Mensch umsetzen kann, verrät dieses Werk.


    Das Buch bietet viel Hintergrundwissen über die Vulkanier und deren Philosophie. Es ist von Anfang bis Ende spannend und bietet viele gute Tipps und Ratschläge, wie man selbst seine Emotionen unter Kontrolle bekommt und logisch denken und handeln lernt. Ich hab mir einige tolle Zitate herausgeschrieben und blättere immer wieder in dem kleinen Sachbuch. Es hat mich schon jetzt nachhaltig beeinflusst.

    Fazit: Ein logisches Werk. Dem Autor Frieden und ein langes Leben. Außerordentliche Leseempfehlung!

     

  7. Cover des Buches Star Trek. Verschwörung an Bord der ' Enterprise' (ISBN: 9783453099876)

    Star Trek. Verschwörung an Bord der ' Enterprise'

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Tikki
    Zwei ganz nette Romane in einem Band. Reißt mich nicht vom Hocker, aber als Zwischendurch-Lektüre brauchbar.
  8. Cover des Buches Spocks Welt. STAR TREK (ISBN: 9783453050174)
    Diane Duane

    Spocks Welt. STAR TREK

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Ameise
    Auf Vulkan werden Stimmen laut, die für den Austritt des Planeten aus der Föderation plädieren. Eine Volksabstimmung soll über den weiteren Verbleib Vulkans in der Föderation entscheiden, aber vorher sollen Personen unterschiedlichster Herkunft im "Saal der Stimmen" über das Für und Wider zu Wort kommen. Auch Kirk, Spock und McCoy sind eingeladen, im Saal der Stimmen an das Publikum zu appellieren. Die Befürworter des Sezession scheinen die Oberhand zu gewinnen, zumal einflussreiche Parteien im Hintergrund die Strippen ziehen. Wer schon ein paar ältere Star Trek-Romane gelesen hat, mag sich nun zu Recht fragen, was an dieser Handlung eigentlich spannend sein soll. Kein Leser wird wohl ernsthaft annehmen, Vulkan könnte wirklich aus der Föderation austreten, da derartig einschneidende Wendungen in der Geschichte des Star Trek-Universums damals einfach nicht möglich waren, sondern am Ende immer die Ausgangssituation wiederhergestellt werden musste. Diane Duane brachte es dennoch fertig, aus diesem Roman etwas ganz Besonderes zu machen. Die Haupthandlung ist zwar vorhersehbar, liest sich aber trotzdem sehr angenehm, was vor allem auch an der perfekten Chemie zwischen den Charakteren liegt. Typisch für Duanes Romane ist eine gewisse Kaffeekränzchen-Stimmung an Bord der Enterprise, wobei die Freundschaft und der gegenseitige Respekt der Crewmitglieder untereinander deutlich zum Ausdruck kommt. Durch den Auftritt wiederkehrender Charaktere wie Herb Tanzer oder Naraht wird auch eine schöne Kontinuität innerhalb der verschiedenen Duane-Romane geschaffen, wobei ich feststellen muss, dass meine Lesereihenfolge nicht gerade glücklich gewählt war. So interessant die Rahmenhandlung auch ist, verblasst sie doch neben jenen Kapiteln, die einen Einblick in die bewegte Geschichte Vulkans bieten. Ich habe vorher schon den Roman "Die Romulaner" gelesen, das ja ebenfalls mit Geschichtskapiteln aufwarten kann, welche ich allerdings über weite Strecken ziemlich dröge fand. Erfreulicherweise sind es in "Spocks Welt" gerade diese Kapitel, die das Buch aus der Masse der anderen ST-Romane herausheben. Anders als in "Die Romulaner" wird keine kontinuierliche Geschichte erzählt, sondern die Entwicklung Vulkans anhand scheinbar zufälliger Episoden dargestellt. Der Leser kann die Geburt des Planeten selbst, die allerersten Bewohner, die Katastrophe, die zu einer radikalen Veränderung des Klimas führte und die immer gewalttätigeren Auseinandersetzungen der verschiedenen Clans miterleben. All diese kleinen Episoden veranschaulichen dem Leser deutlich, warum eine neue Ära des Friedens, eingeleitet durch Surak, bitter nötig war. Darüber hinaus sind die Ausflüge in die Vergangenheit sehr fesselnd und hochinteressant und verleihen dem Roman eine Klasse, an die nicht viele Star Trek-Romane heranreichen. Ich mochte auch die Darstellung Suraks, dessen Geschichte überraschend unspektakulär, dafür um so realistischer ist. In "Spocks Welt" ist er ein sehr unscheinbarer Charakter und gar nicht der weise, charismatische Anführer, den ich vor Augen hatte. Ich kann mich generell nicht so recht mit Heldenverehrungen anfreunden, deshalb finde ich die Beschreibung Suraks als relativ normalen Kerl recht angenehm. Die einzige Figur, die ich kaum wiedererkannte, ist Spocks Vater Sarek, der hier viel zu emotional rüberkam. Ich kann mir beim besten Willen keinen Sarek vorstellen, der sich auf Grund eines Witzes vor Lachen kaum noch einkriegen kann! Fazit: Besonders Vulkanierfans werden mit diesem Roman ihre helle Freude haben, wird doch ihr Lieblingsvolk so ausführlich und tiefgründig beschrieben wie nirgendwo sonst. Die Geschichtskapitel bestechen mit einer Detailverliebtheit, die einen ganz eigentümlichen Reiz entfalten und dennoch nicht in die anstrengende Schwafelei ausarten, die die anderen Werke der Autorin mitunter ausmachen. Auch wenn Diane Duanes Darstellung der Vulkanier in der Zwischenzeit vor allem durch die Serie "Enterprise" überholt wurde, ist es sehr lobenswert, eine so beliebte Spezies mit einem ausführlichen kulturellen Hintergrund auszustatten, vor allem wenn es auf so fesselnde und anspruchsvolle Weise geschieht wie hier. Von mir gibt es daher volle Punktzahl für diesen ganz besonderen Star Trek-Roman!
  9. Cover des Buches The Pandora Principle (ISBN: 9780743420006)
    Carolyn Clowes

    The Pandora Principle

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Ameise
    Eine Gruppe völlig verwahrloster Kinder vulkanisch-romulanischer Abstammung wird auf dem lebensfeindlichen Planeten Hellguard gerettet. Spock, der bei der Rettungsaktion dabei ist, gewinnt mit viel Geduld das Vertrauen eines dieser Kinder, der zehnjährigen Saavik. Für die darauffolgenden Jahre wird Spock zu Saaviks Mentor, und sein Zögling schafft es später sogar zur Sternenflottenakademie und als Kadett auf die Enterprise. Als die Enterprise-Crew eines Tages ein romulanisches Kriegsschiff abfängt und zur Erde bringt, findet man dort neben einer toten Besatzung auch geheimnisvolle Objekte vor. Diese entpuppen sich als gefährliche Waffe, der viele Menschen zum Opfer fallen. Es stellt sich heraus, dass die Objekte von Hellguard stammen. Während Kirk im Sternenflottenhauptquartier zum Nichtstun verdammt ist, fliegt die Enterprise unter Spocks Kommando zu dem Planeten, auf dem Saavik gefunden wurde. Für die junge Kadettin bedeutet dies das Aufreißen alter Wunden... "Das Pandora-Prinzip" ist für mich einer der besten Classic-Romane überhaupt. Er hat einfach alles, was einen guten Star Trek-Roman ausmacht: eine spannende, anspruchsvolle Story, großartige Dialoge und liebenswerte neue Figuren. Das große Highlight sind aber die Spock-Saavik-Szenen. Obwohl über Spock schon in so vielen anderen (und oft ebenfalls sehr guten) Classic-Romanen ausführlich geschrieben wurde, kann man ihn hier mal von einer ganz neuen Seite kennenlernen, ohne dass man das Gefühl hat, dass irgendetwas nicht passen würde. Und Saavik muss man einfach lieben - so toll, wie sie hier beschrieben wurde! Die Autorin Carolyn Clowes hat es wunderbar verstanden, mich durch ein Wechselbad der Gefühle zu schicken: Manche Szenen sind so witzig und liebenswert, dass ich laut lachen musste. Andere wiederum sind schockierend und traurig und sorgten mehrfach für einen dicken Kloß im Hals - und ich geb's zu - einmal habe ich mich bald nicht mehr einkriegen können vor lauter Heulerei. Die Autorin baut den alten Mythos von der Büchse der Pandora auf sehr gelungene Weise in die Geschichte ein, wodurch der Roman noch mal zusätzlich an Klasse gewinnt. Bei aller Lobhudelei möchte ich nicht verschweigen, dass es in diesem Buch auch Längen gab. Die Kirk-Szenen fand ich persönlich nicht so spannend und den Plot mit dem Romulaner Achernar wenig überzeugend. Aber diese kleinen Schwächen können den hervorragenden Gesamteindruck kaum trüben. Der einzige echte Wermutstropfen ist allein die Tatsache, dass Carolyn Crowes keinen weiteren Star Trek-Roman geschrieben hat! Fazit: Ein nahezu perfekter Classic-Roman, dem ich jedem Star Trek-Fan wärmstens empfehlen kann!
  10. Cover des Buches [(Mr. Spock in a Box: Logic and Prosperity Box )] [Author: Chronicle Books] [Nov-2013] (ISBN: B00L71VTOM)
    Chronicle Books

    [(Mr. Spock in a Box: Logic and Prosperity Box )] [Author: Chronicle Books] [Nov-2013]

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Raven
    Die Logic and Prosperity Box ist bei Chronicle Books erschienen und besteht aus einer Figur, einem kleinen Display und einem einschiebbaren Büchlein.

    Eine wirklich schöne Box für ca 10 Euro, die ihr Geld wert ist. Die Figur macht einen wertigen Eindruck und ist fast ohne Patzer bemalt. In der Box ist auch noch ein kleines Diorama dabei, worauf man Mr Spock stellen kann. An der Seite gibt es ein kleines Schubfach indem ein Büchlein in englischer Sprache steckt. Es enthält eine kurze Einleitung über Vulkanier und Mr Spock, der halb Mensch und halb Vulkanier ist. Desweiteren gibt es typische Sprüche von Mister Spock aus der Serie zu entdecken. Dabei sind die jeweiligen Szenen farbig abgedruckt. Ich als Fan hab mit dem Set wirklich Freude

    Fazit: Sehr schöne Figur in guter Qualität, ein kleines Heft ist auf Englisch dabei mit Hintergrundwissen und Szenen aus dem Star Trek Universum und einem Display um die Figur aufzustellen. Absolute Kaufempfehlung!
  11. Zeige:
    • 8
    • 12

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks