Bücher mit dem Tag "wachstum"
75 Bücher
- Hetty van de Rijt
Oje, ich wachse!
(88)Aktuelle Rezension von: catIch finde es sehr gut das es dieses Buch gibt, da es einen guten Eindruck zu den Entwicklungssprüngen liefert.
Die Zeiträume, die bei den Sprüngen mit angegeben werden, passen so halbwegs und man braucht/kann immer nur das Kapitel zum jeweiligen Sprung zu lesen.
Die Verhaltensweisen während eines Sprunges sind gut erklärt sind und es gibt ein paar Tipps, wie man als Mama besser mit der Situation umgehen kann. Auch passende Spielideen werden vorgestellt.
Die Beispiele von anderen Eltern lockern das Buch ein bisschen auf, allerdings sind es auch teilweise sehr viele Beispiele (teilweise 5-6) hier währen ein paar weniger (max. 4 ) auch völlig ausreichend.
Es werden viele Sachen aufgelistet die, die Kinder nach dem jeweiligen Sprung eventuell gelernt haben könnten. Diese passen aber gerade in den ersten Wochen/ Monaten nicht wirklich gut.
Jedes Kind ist zwar anders und auch im Buch steht "alles kann nix muss" aber ich glaube daß, das Eltern auch sehr verunsichern kann.
Was definitiv gar nicht geht und für einen Stern Abzug sorgt, sind die Wiederholungen.
In jedem Kapitel sind die "Ankündigungen" wie auch die "Symptome" zum Sprung und "was die Mamas beschäftigt" beschrieben und sie sind in jedem Kapitel gleich beschrieben.
Das ist einfach unnutz. Zum einen kann man es nach dem 4-Kapitel spätestens auswendig und liest diese Bereich nicht mehr und zum anderen macht es das Buch unutzerweise noch um einige Seiten dicker.
Grade in der "10 Sprünge Version" hätte man hier echt Seiten einsparen können!
Ansonsten definitiv ein Buch was gerade die Sprünge gut erklärt und mit dem Wissen den Alltag mit Kind ein bisschen entspannter macht.
- Günter Grass
Die Blechtrommel
(561)Aktuelle Rezension von: SM1"Die Blechtrommel" ist wohl das bekannteste Werk des Literatur-Nobelpreisträgers Günter Grass. Es bildet zusammen mit der Novelle "Katz und Maus" und dem Roman "Hundejahre" die Danziger Trilogie.
Die zentrale Figur des Buches ist Oskar Matzerath, der im Alter von drei Jahren aus Protest beschließt, nicht mehr zu wachsen.
Der Roman ist in drei Bücher unterteilt, deren Schauplätze Danzig (Buch eins und zwei) und Düsseldorf (Buch drei) sind.
Aus der Sicht der Hauptfigur wird ein Stück deutscher und europäischer Geschichte auf ungewöhnliche Weise und aus einer ungewöhnlichen Perspektive geschildert.
Auch wenn es sich dabei um alles andere als leichte Kost handelt, ist der Roman größtenteils sehr unterhaltsam, so dass sich die manchmal anstrengende Lektüre letztlich lohnt.
- Paulo Coelho
Auf dem Jakobsweg
(202)Aktuelle Rezension von: seestarDie einzige Erzählung von Coelho, die mir gefallen hat! Fesselnd, packend, spirituell! Das Buch liest sich mitunter wie ein Krimi, so spannend es ist! Wie sehr wollte ich danach die gleiche Reise wiederholen!
Das war das erste Buch von Coelho, das ich gelesen habe, alles, was danach kam, hat mich leider nicht mehr berührt...
- Martin Wehrle
Ich arbeite in einem Irrenhaus
(67)Aktuelle Rezension von: dj79Martin Wehrle ist Karrierecoach, Experte für Unternehmensführung sowie Unternehmenskultur und er weiß wohl, dass es den Insassen eines Irrenhauses namens „Meine Firma“ schwer fällt, sich mit ihrer Situation zu beschäftigen. In lockerem Sprachstil, mit einer Prise Humor versehen, hilft der Autor den Betroffenen über die eigene Hemmschwelle, motiviert sie zu manchem Selbsttest und Experiment.
Der Autor konfrontiert die Leser*innen mit zahlreichen Unternehmenssituationen, in denen die Schwächen von Personal Recruiting, Führung und Zusammenarbeit auf dem Silbertablett serviert werden. Das ganze ist verbunden mit einer herrlichen Situationskomik, so dass sich ein Dauerschmunzeln nicht verhindern lässt. Doch Vorsicht, denn eigentlich ist die Thematik ganz schön ernst.
Letztendlich lässt sich das Buch auf zweierlei Weisen lesen. Begibt man sich vollends in den Lachmodus, wird man sich in einem lästernden Zwiegespräch mit dem Autor wiederfinden. Es wird sich gemeinsam ergötzt an eigenem und fremdem Leid, es entsteht ein Verbundensein mit den Leidgenossen, Lethargie des Nicht-Ändern-Könnens macht sich breit. Wem diese Zwangsjacke nicht passt, der kann sich die Mängel im „eigenen“ Unternehmen, also bei seinem Arbeitgeber, bewusst machen. Auf Basis von aufgezeigten Wirkmechanismen lassen sich Denk- und Handlungsalternativen ausprobieren, mit ein bisschen Übung vielleicht sogar verfestigen. Es gibt nämlich jede Menge Tipps, aus dem Irrenhaus auszubrechen.
Mir hat das Brennglas auf meine eigene Situation sehr gut gefallen. Die eingeschobenen Aufgaben und Tests habe ich fast schon gern erledigt. Die Erkenntnisse daraus haben für mich mehr Tiefe erzeugt als die reine Lektüre. Wer eine wissenschaftlich perfekte Abhandlung erwartet, wird vermutlich enttäuscht sein, wer sich allerdings populärwissenschaftlich mit den Unzulänglichkeiten in Unternehmen beschäftigen will, dem sei diese Abhandlung empfohlen.
- Tim Jackson
Wohlstand ohne Wachstum
(11)Aktuelle Rezension von: EnergieTim Jackson stellt die richtigen Fragen - und findet Antworten darauf, die nachdenklich stimmen. Was macht Wohlstand eigentlich aus? In den hochentwickelten Industrieländern - zum Beispiel bei uns in Mitteleuropa - bringt das Wirtschaftswachstum schon lange keine messbaren Vorteile mehr, wie Jackson zeigt. Wohlstand ohne Wachstum heißt aus seiner Sicht weniger materieller Reichtum und Verschwendung bei uns, dafür ein ähnliches Niveau weltweit, um den Wachstumszwang zu knacken und für alle ein gedeihliches Auskommen zu sichern. Er plädiert dafür, einen ökologische Makroökonomie zu entwicklen, die innerhalb strikter ökologischer Grenzen funktioniert und in der "das gemessen wird, worauf es ankommt", statt dem BIP: also Wohlergehen, Gesundheit und Verwirklichungschancen der Menschen. Das Ziel ist eine "starke, gesunde und gerechte Gesellschaft, die innerhalb ökologischer Grenzen lebt." Nur so kann bleibender Wohlstand geschaffen werden, alles andere führt zum ökologischen Kollaps oder zur Rebellion, ist Jackson überzeugt. Derzeit steuern wir gerade darauf zu, darum sind Jackson´s Überlegungen so wichtig, finde ich. Der einzige Nachteil des Buches ist aus meiner Sicht, dass man stellenweise ohne Fremdwörterlexikon aufgeschmissen ist, wenn er von "frugalem Lebensstil" und ähnlichem spricht. Da ist der Wissenschafter mit ihm durchgegangen.
- Stephen R. Covey
Die 7 Wege zur Effektivität
(28)Aktuelle Rezension von: leseratte_daniNach einer kurzen Einführung erklärt der Autor ausführlich die sieben verschiedenen Wege zur Effektivität und wie sie zusammenhängen. Der Schreibstil ist dabei angenehm zu lesen und gut verständlich. Er bringt auch viele Beispiele aus seinem Familienleben und aus seiner Arbeit mit verschiedenen Unternehmen. Dadurch kann man als Leser nachvollziehen, dass Effektivität in allen Lebensbereichen eine Rolle spielt und auch das Privatleben mit seinem Berufsleben eng verbunden ist.
Für mich ist das Buch eine gute Grundlage zum Thema Persönlichkeitsentwicklung. In meinen Augen sollte jeder, der sich im Job weiterentwickeln möchte, v.a. auch in Richtung einer Führungsposition, dieses Buch lesen, da es viele Denkanstöße beinhaltet. Durch einige Tipps am Ende der einzelnen Kapitel bekommt man zudem einen Leitfaden an die Hand, wie man die sieben Wege in seinem Alltag angehen und umsetzen kann.
- Ina Sperl
Das grüne Wunder
(5)Aktuelle Rezension von: lielo99„Im Garten geschieht kaum etwas, das keine Auswirkungen auf das gesamte System hat. Fast alles hängt zusammen, ist Ursache oder Wirkung.“
Mit diesen Sätzen beginnt das spannende und lehrreiche Werk #DasgrüneWunder von Ina Sperl. Es beschreibt detailliert, welche Beobachtungen zu welcher Jahreszeit gemacht werden können. Also unter anderem, welche Blumen dann gerade blühen oder in welchem Reifezustand sich bestimmte Gemüsesorten befinden. Dazu gibt es zwischendurch immer ein Kapitel mit „Expertenwissen“. Hier schreiben Wissenschaftler über neueste Forschungsergebnisse.
Weitere sehr interessante Fakten sind: Wie Tiere aus dem Winterschlaf kommen und was sie dann fressen, welche Farben die einzelnen Insektengruppen bevorzugen oder wie diese Farben überhaupt entstehen. Dann die Frage, warum einige Blüten mehr Duft verströmen als andere und etliche sogar nur in der Nacht duften. Welcher Standort ist perfekt und warum vertragen einige Pflanzen sich nicht, wenn sie in unmittelbarer Nachbarschaft stehen.
Eine ausführliche Beschreibung von „Schädlingen“ und deren Fressbild gibt es ebenfalls zu lesen und warum manche Insekten so lange „Rüssel“ haben. Zwei Lebewesen (ja, Pflanzen gehören auch dazu) begleiten den Leser die ganze Zeit. Das ist die Erdhummel und der Giersch. Spannend, wie genau sie hier beschrieben sind.
Mir gefiel das Buch ausgesprochen gut. Ich habe vor mehr als 40 Jahren meinen Abschluss als Gärtner gemacht und dachte immer, ach, solche Bücher können dir doch nichts Neues mehr vermitteln. Das war borniert und bei #DasgrüneWunder wurde ich eines Besseren belehrt. Ja, ich habe auch hier etwas erfahren, was ich nicht wusste. Oder kennen Sie etwa die Blumenuhr und wissen, wer sie erfand und wo sie heute steht?
Viele Zeichnungen und Fotos gibt es zu sehen und die ausführliche Beschreibung von Giftpflanzen ist nicht nur für Hobbygärtner sehr wichtig. Gerade wenn Kinder und/oder Haustiere mit in der Gemeinschaft leben, müssen sie davor geschützt werden. Der Anhang besteht aus 5 Kapiteln:
1. Adressen von Einrichtungen, die besucht werden können
2. Seiten im WWW
3. Wo Interessierte Bodenproben zur Analyse hinschicken können
4. Weiterführende Literatur
5. Die Adresse der Experten, die in dem Buch zu Wort kamen.
Für mich ein äußerst wertvolles Buch, welches ich bestimmt immer mal wieder zur Hand nehme.
- Vanessa Diffenbaugh
Die verborgene Sprache der Blumen
(272)Aktuelle Rezension von: SarangeDieser Roman hat mir insgesamt gut gefallen. Eine interessante Grundidee und ambivalente Figuren, aber mit dem Aufbau war ich nicht so glücklich. Ich mag es nicht, wenn einem eine relevante Wendung oder Information immer wieder geheimniskrämerisch vor die Nase gehalten, aber ewig nicht aufgelöst wird. Das ist für mich nicht das Erzeugen von Spannung, sondern Hinhalten, und da fühle ich mich wie der Esel hinter der vor ihm baumelnden Karotte, nämlich veräppelt. Eine wirklich gute Geschichte kann spannende Wendungen auch einfach linear erzählen und sie bleiben dennoch spannend genug, finde ich. Und wenn man schon einen Knaller in den Rückblenden für später aufbewahren muss, weil die Geschichte sonst nicht funktioniert, muss man ihn nicht kapitellang vorher mit dem Zaunpfahl "andeuten", sondern kann ihn an passender Stelle einfach knallen lassen...?
Da ich trotzdem Freude am Lesen hatte und die Figuren mochte, vergebe ich vier Sterne für eine schöne, ungewöhnliche und versöhnliche Geschichte rund um sehr sperrige Protagonist*innen, die es nicht leicht haben und dennoch ihr Bestes geben.
- Peter F. Hamilton
Seelengesänge
(34)Aktuelle Rezension von: thursdaynextDas einzige was dieser SciFi Reihe fehlt um wirklich absolut erstklassig zu sein ist ein kleiner Funken Witz. Ansonsten gibt es nichts zu meckern. Der unabdingbare rote Faden zieht sich humorfrei durch , die Welten rasen dem Untergang entgegen, der jugendliche Held wird ausgeschickt um gegen den "Drachen" des drohenden Weltenuntergangs anzutreten, die Technik ist vom Feinsten,man lebt in diesen Welten ...... Ich hoffe ja noch immer, wohl vergeblich, das Vater Horst samt überholter Religion endlich von der Bildfläche verschwindet , doch er ist zäh. Die Space Opera entwickelt sich, allein durch die Länge zur Soap Opera in Space Bei allen drängenden offenen Fragen, Problemen und Handlungssträngen kann man gar nicht anders als auf Band 4 hinzufiebern, Hintersinn und Esprit sind jedoch auch in diesem wohl kaum zu erwarten. Schade. Dafür einen Stern Abzug. Großartige Sci Fi ist es dennoch. - Robert Skidelsky
Wie viel ist genug?
(14)Aktuelle Rezension von: SplashbooksMit manchen Thesen dürfte man nur auf wenig Widerspruch stoßen: Erstens, ewiges Wirtschaftswachstum ist nicht möglich. Irgendwann stößt man immer an eine Kapazitätsgrenze. Zweitens, wenn die Schere zwischen Arm und Reich in einer Gesellschaft weiter und weiter aufgeht, kommt es ebenfalls irgendwann zu großen Problemen. Kein Vorstandsvorsitzender "muss" mehr als das Hundertfünfzigfache von dem verdienen, was der "einfache Arbeiter" auf dem Lohnzettel stehen hat. Weniger wäre auch genug.
Aber wie viel genau wäre dieses "weniger", das "auch genug" wäre? Hier hört die Einstimmigkeit meistens auf, und die Antworten fallen nicht mehr so leicht. In diesem Buch versuchen Robert und Edward Skidelsky, sich einer Antwort auf diese Frage anzunähern.
Die beiden Autoren sind Vater und Sohn. Robert Skidelsky ist ein renommierter britischer Wirtschaftshistoriker, vor allem bekannt durch seine umfassende Biographie über John Maynard Keynes. Auf der politischen Bühne war er bereits für diverse Parteien, von Labour bis zu den Konservativen, aktiv und sitzt seit 1991 als Baron Skidelsky im britischen Oberhaus. Sein Sohn Edward Skidelsky ist promovierter Philosoph und lehrt an der Universität von Exeter. Außerdem veröffentlicht er regelmäßig Artikel über Philosophie, Religion und Geistesgeschichte in Medien wie "New Statesman", "Telegraph" oder "Spectator".
Bevor die beiden Skidelskys sich ihrer Antwort auf die titelgebende Frage widmen, legen sie zunächst ein ausführliches Fundament. In dreien der insgesamt sieben Kapitel widmen sie sich der Frage, wie es überhaupt so weit kommen konnte. Wie hat man beispielsweise in der klassischen Antike das Streben nach Geld bewertet, wie im alten Indien? Ab welchem Punkt wurde Habgier von einer Todsünde zur Triebfeder eines ganzen Wirtschaftssystems?
Hier erfährt gerade der wirtschaftshistorisch nur begrenzt vorgebildete Leser eine Vielzahl interessanter Fakten, die oft zur weitergehenden Lektüre an anderer Stelle anregen. Dieser Teil des Buches hätte, beispielsweise unter dem Titel "Wie wir in den faustschen Pakt des Kapitalismus geraten sind", auch gut für sich alleine stehen können.
Rest lesen unter:
http://splashbooks.de/php/rezensionen/rezension/23233/wie_viel_ist_genug - Thich Nhat Hanh
Versöhnung mit dem inneren Kind
(4)Aktuelle Rezension von: Petra_MayerDieses Hörbuch hat sehr hilfreiche Anregungen und Aspekte um sich diesem Thema zu widmen.Man muss sich allerdings drauf einlassen können. Mit dem Spirituelle und den damit verbunden Übungen kann ich mich persönlich nicht so darauf einlassen.
Hörbuch - gekürzte Version - 68 Tracks - Dauer: 3 Stunden und 49 Minuten
Inhalt:
Ein Schatz, der nie verloren geht: unser inneres Kind
»Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit.« Dieser berühmte Satz ist für alle gültig, die sich von Thich Nhat Hanh leiten lassen. Die Folgen seelischer Verletzungen in der Kindheit wie Angst und Verlassenheitsgefühle oder Wut und Trauer sind bis in die Zellebene hinein wirksam und blockieren unser inneres Wachstum. Thich Nhat Hanh zeigt, dass meist schon unsere Eltern oder sogar frühere Generationen dieselben belastenden Gefühlsmuster in sich getragen und weitervererbt haben. Deshalb ist es wichtigl, als Erwachsener zu dem verwundeten inneren Kind Kontakt aufzunehmen.
Thich Nhat Hanh zeigt mit einem buddhistischen Ansatz, wie man durch die Praxis der Achtsamkeit das innere Kind heilen kann: Alle negativen Selbstbilder und Emotionen können überwunden werden, indem man sie bewusst wahrnimmt und durch Atemmeditation auflöst. - Aileen P. Roberts
Thondras Kinder
(118)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerUnglaublich Spannend! Dieses Buch von Aileen P. Roberts konnte ich kaum aus der Hand legen.Auch wenn der Schreibstil anfangs etwas holprig zu sein scheint und man möglicherweise diesen nicht ganz so gewohnt ist, kommt man gut hinein.
Immer wieder will man wissen, was nun passiert, kommen die zusammen? Überlebt er? Wer wird der Verräter? Kann man ihm/ihr trauen? So viele Fragen quälen einen immer wieder und diese Fragen werden nach und nach beantwortet.
Man klappert mit den Zähnen, man lacht, ist wütend und weint. Aber das besondere ist, dass man in die Welt hineingezogen wird. Man erlebt, wie sie dort leben, was sie gerade tun und glaubt mittendrin zu sein.
Fazit: Empfehelnswert ist das Buch alle Male! Die Welt ist atemberaubend und die Geschichte spannend!
- Eva-Maria Zurhorst
Liebe dich selbst und freu dich auf die nächste Krise
(17)Noch keine Rezension vorhanden - Clay Carmichael
Zoe
(105)Aktuelle Rezension von: cecilyherondale9Das Buch geht um die elfjährige Zoe, die zuihrem Onkel zieht nachdem ihre Mutter gestorben ist. Ihre Mutter war psychisch krank, weshalb Zoe sich schon immer um sich selbst kümmern musste und auch jetzt lässt sie sich nichts befehlen. Trotzdem findet sie bei ihrem Onkel langsam ein zuhause und freundet sich mit dem wilden Kater an. Siegeht tagtäglich in den Wald, wo sie eine alte Hütte findet.
Ich fand das Buch sehr fesselnd und kann es nur weiterempfehlen. - John Strelecky
Wenn du Orangen willst, such nicht im Blaubeerfeld
(29)Aktuelle Rezension von: kerstinsbooks… wird diese Ansammlung einprägsamer Aha-Momente, Erfahrungen, (Lebens-)Weisheiten und Beobachtungen für mich, die John Strelecky hier auf wunderbare Weise zusammengetragen hat.
Eingebettet in zauberhafte Illustrationen sind diese Erkenntnisse, die aus tiefsten Herzen und tiefster Seele herausgetragen werden ins Universum, um bereichernd für all Jene zu sein, die sich mit der Philosophie des Seins, dem Sinn und dem wahren Glück im Leben beschäftigen -oder eben hiermit dazu angeleitet werden könnten. Vertrauend in die Kraft der Intuition, die auch hier eine große Rolle spielt, bin ich überzeugt davon, dass dieses Buch die Leute erreicht, die es brauchen.
„Mein Unbewusstes gibt mir stets Hinweise, wie ich ein wunderbares Leben führen kann.“
Auf meinem Lebensweg sind seit längerer Zeit eben auch diese Fragen und Gedanken tief in meinem Innersten verankert und eine liebe, ähnlich denkende Person hat mir dieses Buch zukommen lassen. Die Zeilen sind nicht von vorne bis hinten einfach wegzulesen, sondern jeder Abschnitt für sich ist eine Bereicherung und das Buch kann immer wieder – intuitiv - an jeder Stelle aufgeschlagen und gelesen werden, darüber hinaus sowohl zum Nachdenken als auch zum Erinnern dienen. So wird dieses Buch, in dem mich vieles so tief berührt mich in Zukunft, mich als mein Reminder ständig begleiten.
- Michael Holland
Sonnenschein zum Frühstück
(5)Aktuelle Rezension von: Buechergarten》INHALT:
Alles über Pflanzen
Hast du dich schon mal gefragt, woher dein Frühstücksmüsli kommt? Wusstest du, dass deine Schuhsohlen von einer Pflanze stammen? Dieses wunderschön illustrierte Buch gibt den Pflanzen der Welt endlich die Ehre, die ihren gebührt, und zeigt, wie sehr sie unser Leben durchdringen – von der Minze in der Zahnpasta bis zur Baumwolle im T-Shirt.
Wofür brauchen wir Pflanzen? Kurz gesagt: für alles. In diesem Buch lernst du, was Pflanzen eigentlich sind und wie sie funktionieren, aber auch, wie du tagtäglich mit ihnen zu tun hast. Komm mit auf eine Entdeckungsreise zu diesen erstaunlichen Lebewesen!
》EIGENE MEINUNG:
Keine Frage, bei diesem Buch hat mich die farbenfrohe Umschlaggestaltung vom ersten Augenblick an fasziniert und gefesselt! Was für ein Cover! Was für eine Gestaltung! Es ist einfach traumhaft, dass sich diese schönen und so außergewöhnlichen Illustrationen über alle Seiten des Buches erstrecken und die vielfältigen Informationen zu unseren grünen Mitbewohnern transportieren und zu jeder Zeit bereichern! Die detailreichen Seiten laden zum Entdecken ein.
Als Zielgruppe wird ein Lesealter von 8 bis 10 Jahren angegeben. Die Informationen im Buch sind sehr breit gefächert und lassen durchaus einen tiefergehenden Wissensgewinn zu. So war ich, als Dipl.-Ing. für Gartenbau, erstaunt, dass bei allen Pflanzennamen in Klammern auch die botanischen/wissenschaftlichen Namen dazu genannt werden. Ich stelle schon in Frage, ob ein 8jähriger Leser/eine Leserin alles im Buch erfassen und begreifen kann, aber ein gemeinsames Lesen und Entdecken macht hier auch den Erwachsenen große Freude!
Die Texte sind knapp und doch informativ gehalten, meist als Kästchen oder kleinere Abschnitte formatiert. Die angesprochenen Themengebiete sind sehr umfassend:
- Bestäubung, Keimung, Wachstum, Pflanzenorgane, Fossilien
- Verwendung von Pflanzen als Nahrung, Kleidung, bei Sportgeräten, Musikinstrumenten,…
- Evolution, Lebensräume von Pflanzen und ihre Anpassungen daran
- Heilpflanzen, Giftpflanzen, Fallensteller, Düfte und Gerüche
- Einblick in Pflanzenfamilien, Landwirtschaft, Umweltschutz
- Pflanzentechnologie und Pflanzenrekorde
- uvm.
Hinzu kommen Aktionsseiten mit verschiedenen Pflanzenexperimenten zum Selber- und Nachmachen, wie einem Pflanzenlabyrinth, Schleim aus Maisstärke, Pflanzendruck etc. Am Ende des Buches befindet sich ein ausführliches Glossar mit vielen Fachbegriffen. Das Buch wandert auf jeden Fall auf meine Idee-Liste für Geschenke – da kommt Freude auf!
》FAZIT:
Dieses Buch lässt nicht nur Kinderaugen, sondern auch die Augen Erwachsener auf Entdeckungsreise gehen: Jede Seite besticht mit abwechslungsreichen und sehr außergewöhnlichen Illustrationen. Dazu kommt eine Menge an spannender Informationen und verschiedenen Pflanzenexperimenten! Toll!
- Peter F. Hamilton
Die unbekannte Macht
(48)Aktuelle Rezension von: Solara300Kurzbeschreibung
Im Jahre 2600 ist alles möglich in den Weiten der Galaxie.
Denn die verschiedensten Kolonien gibt es mittlerweile und auch genauso viele Kulturen die hier aufeinanderprallen. Aber auch der Handel blüht und die Konföderation versucht für den Frieden überall zu Sorgen.
Allerdings ist dies nicht überall gewährleistet und es kommt zu Kämpfen die alles verändern können.
Denn ein vergessener Planet taucht auf und mit ihm eine neue Lebensform.
Cover
Das Cover passt zum Inhalt wie die Weiten der Galaxie. Stimmig mit dem Schiff, das auf einer Mission zu sein scheint und passend zum Titel, denn wer weiß, was einen in fremden Galaxien erwartet.
Schreibstil
Der Autor Peter F. Hamilton hat eine Welt erschaffen, in die ich leider nicht reingekommen bin. Denn schon am Anfang dachte ich, dass es ausführlich beschrieben wurde, aber dass mir die Zusammenhänge und auch die Geschehnisse nicht wirklich immer Stimmig vorkamen und ich immer wieder an dem Punkt war, wo ich mir die Frage stellte, was denn genau der Auslöser von dem Anfang war.
Deshalb ist diese Geschichte leider nichts für mich und auch nicht mein Geschmack. Die Technik so fortschrittlich sie auch dargestellt wurde ließ mich irgendwann die Geschichte abbrechen und ich muss sagen, dass ich das selten habe und das ich hier nur von meiner Erfahrung des Lesens berichten kann. Denn vielen Stimmen hat es sehr gut gefallen und ich denke hier kommt es immer auf den Persönlichen Lesegeschmack an und wie man in einer Story hinein findet.
Meinung
Vergessene Planeten die mit einer Überraschung aufwarten ...
Hier wird man mitgenommen ins Jahr 2600 wo die Menschen sich im All ausgebreitet haben und die Technologie weitere Fortschritte gemacht hat.
Allerdings wie in jeder Zivilisation oder Zivilisationen, gibt es auch immer welche die nicht mit dem Frieden einverstanden sind, so auch in der Galaxie.
Man wird gleich zu Anfang, in ein schweres Gefecht zwischen dem extra erbauten Schlachtkreuzer Beezling mitgenommen, das einen überaus wichtigen Gast an Bord hat, namens "Denn Alchimisten" wer oder was das ist, erfährt man erst später, denn er wurde erschaffen von Dr. Alkad Mzu.
Ich verrate euch über den Alchemistin jetzt nicht mehr, außer dass die Beezling von Blackhawks angegriffen wird und dreißig Prozent des Schiffes zerstört werden. Was für den Captain Kyle Prager und seine Besatzung heißt, dass sie mitten im Nirgendwo des Alls gestrandet sind. Denn nur bei einer Beschädigung mit zehn Prozent wären sie noch mobil.
Guter Rat wenn Hilfe sieben Lichtjahre entfernt ist..
Dabei gibt es jeder Menge unbekannter Planeten, die auch manche eine Heimat sind für Ly-Cilph die einzigen Enitäten die in eine weitere Ebene der Existenz wechseln wollen.
Wie das zusammenhängt erfahrt ihr, wenn ihr in die Geschichte abtaucht.
Leider ist dieses Werk nichts für mich, da ich es abgebrochen habe und auch in der Mitte oder dem Ende konnte es mich nicht von einem gegenteil überzeugen.
Fazit
Leider für mich nicht gelungen!
Eine sehr fortschrittliche Technologie im Weltall mit einer unbekannten Macht erwartet den Leser.
Die Reihe
- Die unbekannte Macht: Der Armageddon-Zyklus 1
- Fehlfunktion: Der Armageddon-Zyklus 2
- Seelengesänge: Der Armageddon-Zyklus 3
- Der Neutronium-Alchimist: Der Armageddon-Zyklus 4
- Die Besessenen: Der Armageddon-Zyklus 5
- Der nackte Gott: Der Armageddon-Zyklus 6
2 von 5 Sternen
- Tom Doyle
Träume und Visionen
(8)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIch habe dieses Buch mit großem Interesse und Spannung gelesen. Es ist gut geschrieben und nicht nur mit Erfahrungsberichten der Muslime, sondern auch mit Erläuterungen zu den unterschiedlichen Ländern und Situationen gefüllt. Ich kann es wirklich empfehlen. Nur gegen Ende habe ich ein paar Seiten übersprungen, da sie mir zu langatmig waren. - Franz-Josef Radermacher
Welt mit Zukunft
(7)Aktuelle Rezension von: WinfriedStanzickDieses wegweisende Buch von Franz Josef Rademacher, als Bericht an die Global Marshall Plan Initiative verfasst, hatte schon bei seinem Erscheinen im Jahr 2007 eine große Wirkung. Denn seine Thesen sind alarmierend und hoffnungsträchtig zugleich: „Aus der aktuellen Weltfinanz- und Weltwirtschaftskrise heraus, und konfrontiert mit dem drohenden Klima- und Ressourcenkollaps, gilt es, eine lebenswerte Zukunft für zehn Milliarden Menschen zu schaffen. Dafür haben wir etwa 70 Jahre Zeit.“ Doch die ökologischen Systeme auf unserem Planeten sind längst schon aus dem Gleichgewicht geraten. Dennoch plädieren die Autoren auch in ihrer erweiterten zweiten Auflage, die eben auf den Buchmarkt gekommen ist, für eine erweitere ökosoziale Marktwirtschaft. Nur eine Kombination von Markt, der ja von den linken Globalisierungskritikern nach wie vor verteufelt wird, während manche von neuen sozialistischen Experimenten träumen, und nachhaltiger Entwicklung sei in der Lage, das Leben und die Zukunft der nachfolgenden Generation mit einer wirklichen Perspektive auszustatten. Mir gefällt an diesem Buch, dass es neben erschreckenden Fakten, hoffnungsvolle Perspektiven aufzeigt. Doch nicht nur im Zusammenhang mit den furchtbaren Katastrophen in Japan, den Umwälzungen in Nordafrika und im Nahen Osten, von denen wir erst einen Bruchteil gesehen haben, und den verzweifelten Versuchen der EU ihren Krisen in ihrer eigenen Mitte irgendwie Herr zu werden, beschleichen mich als grundsätzlich optimistischer Mensch zunehmend Zweifel, ob angesichts dieser ja in den letzten Monaten fast wöchentlich über die Medien über uns hereinbrechenden Katastrophenmeldungen die Menschen und die Politiker nicht langsam den Glauben an die Steuerbarkeit und die Planbarkeit all ihres Tun und Lassens verlieren und sich zunehmend so etwas wie Panik ausbreitet. Zeit und auch viel, viel Geld, das in diesen hektischen politischen Zeiten mit ihren zunehmend irrationalen Entscheidungen verloren geht für das, wofür die Autoren dieses Buches einstehen: eine ökosoziale Perspektive. - Dean Koontz
Nackte Angst
(36)Aktuelle Rezension von: jimmygirl26Ein wahnsinnig tolles Buch von Dean Koontz sehr spannend und gut geschrieben, die Geschichte ist mal anders. Die Spannung zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Buch für alle Fans von Dean Koontz ein Muss.