Bücher mit dem Tag "waldviertel"

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102 Bücher

  1. Cover des Buches Hawelka & Schierhuber laufen heiß (ISBN: 9783709978030)
    Günther Pfeifer

    Hawelka & Schierhuber laufen heiß

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Sikal
    Josef Hawelka und Sepp (damit man die beiden unterscheiden kann) Schierhuber wollen eigentlich ein langes Wochenende genießen. Doch da beordert sie ihr Chef, der Erzherzog, ins Waldviertel, um die dortigen Beamten zu unterstützen. Immerhin ist der Birnstingl wohl nicht ganz freiwillig in seine Kreissäge gefallen, bevor der Motor überhitzte und den Stadl in Brand setzte. Dass den beiden Kommissaren aus Wien eine Mauer des Schweigens im Dorf Vestenötting erwartet, erleichtert die Arbeit nun wirklich nicht. Dabei macht der Erzherzog Druck – und auch dessen Erzfeind Matzinger schaut, ob sich die Herren Kommissare nicht den einen oder anderen Fehler leisten. Doch obwohl sie erst auf der falschen Spur sind, entkommt ihnen der Täter nicht, wenngleich man es als Leser gar nicht so recht glauben mag, dass diese beiden schrulligen Ermittler zum Helden mutieren.

     

    Unterstützung erfahren sie (wie auch in den Nachfolgebänden) vom „Auskunftsbüro Berlakovic“, den Kolleginnen des Büros, die immer mit Rat und Tat und so mancher Neuigkeit aufhorchen lassen.

     

    Der Autor Günther Pfeifer hat mit diesem Krimiauftakt über diese schrägen Ermittler eine humorvolle Reihe mit viel Lokalkolorit, mehr oder weniger spritzigen Dialogen (nachdem Schierhuber in gewohnter Manier nicht allzu viel spricht) und manches Mal eher zufälligen Erfolgen geschrieben, die ich sehr gerne gelesen habe.

     

    Die Beschreibung der Charaktere finde ich sehr gelungen und die beiden Kommissare sind äußerst sympathisch. Dass die beiden für alles ein wenig länger brauchen, verzeiht man ihnen gerne. Die Einschübe im Dialekt, die Mentalität der Dorfbewohner, der „Stammtisch-Insider-Club“ vermittelt eine authentische Atmosphäre. Das wurde vom Autor sehr treffend ins Bild gesetzt.

     

    Für mich ist die Reihe um Hawelka und Schierhuber eine gelungene, der Auftakt führt natürlich erst mal sämtliche Charaktere ein und ist vielleicht nicht ganz so spritzig wie die Nachfolgebände. Doch mein Highlight ist bereits hier das Auskunftsbüro. Die Damen bringen Schwung in die Geschichte – herrlich.

     

    Von mir gibt es für diesen originellen Krimi auf jeden Fall 5 Sterne.

  2. Cover des Buches Schutzpatrone (ISBN: 9783960743026)
    Rudolf Trink

    Schutzpatrone

     (16)
    Aktuelle Rezension von: EmiliAna

    Ausgelesene Bücher lassen ihre Leser mit den unterschiedlichsten Empfindungen zurück! Man mag traurig darüber sein, dass die Geschichte zu Ende ist, enttäuscht, weil sie vielleicht den in sie gesetzten Erwartungen nicht entsprochen hat, gar ärgerlich, weil man das Gefühl hat, seine Zeit vertan zu haben, gleichgültig, weil man halt wieder einmal ein Werk gelesen hat, das sich in nichts unterscheidet von den durchschnittlich-schlechten Exemplaren inmitten der Büchermassen, die tagtäglich auf den Markt geworfen werden, erfreut, weil das Lesen rundum Spaß gemacht hat – oder man ist, im besten Falle, begeistert, verblüfft, bewegt, spürt man doch, dass man hier etwas nicht Alltägliches, etwas Besonderes, eine rechte Perle unter all den langweiligen und schlecht gemachten Imitationen, um im Bilde zu bleiben, gefunden hat.

    „Schutzpatrone“ ist eine solche Perle! Rudolf Trinks zweiter Roman um den pensionierten Kriminalbeamten Johann Rumpler nebst Katze Rosamunde ist, obwohl die Mordfälle, die aufzuklären man dem Ruheständler angetragen hat, gebührend erschröcklich sind, von einer außerordentlichen Liebenswürdigkeit und einem wunderbar altmodischen Charme. Der Protagonist ist jemand, wie man ihn heutzutage nur noch selten findet, er verkörpert, wie mir scheint, ein Stück altes Wien, wirkt beinahe wie ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten, ein bewahrenswertes freilich, denn die ihm innewohnende Freundlichkeit, die große Menschlichkeit und sein Einfühlungsvermögen, die er im Umgang mit jedermann, ob arm oder reich, gesellschaftlich akzeptabel oder nicht, ob Bettler oder Edelmann, Obdachloser oder Gutsherr an den Tag legt, sucht ihresgleichen. Als Hauptfigur ist einer wie Rumpler unschlagbar!

    Ebenso unschlagbar ist die Kulisse, vor der er agiert, die Stadt Wien nämlich, seine Heimat, die er liebt, die er kennt, wie seine Westentasche, die er hoch zu schätzen weiß und deren althergebrachte Institutionen er gebührend nutzt. Er geht ein und aus in den unzähligen Kaffeehäusern der schönen Stadt, verhält sich so, wie ich mir das immer vorgestellt habe bei den Stammgästen der Traditionscafés, hat seinen angestammten „Fleischhauer“, der ihn zuverlässig mit all dem versorgt, das er für seine ausgesuchten Speisen und natürlich diejenigen seiner, wie er selbst, angejahrten Katze Rosamunde braucht. Er ist ein Genießer, der Hans Rumpler, der so zufrieden und dankbar für all das Schöne ist, mit dem er sich vom Leben beschenkt fühlt und wozu vor allem seine neue Gefährtin Alma gehört, ein unerwartetes, großartiges Geschenk, mit dem er nach dem Tod seiner Ehefrau wenige Jahre zuvor nicht mehr gerechnet hatte. Er liebt die alte Wiener beziehungsweise, wie ich vermute, österreichische Küche, die er gelegentlich durchaus mit einem Hauch moderner Küche zu kombinieren weiß – und wie er die Zubereitung seiner Speisen achtsam zelebriert, erfreut das Leserherz, ist wunderschön geschildert und genießerisch auch von Seiten des Lesers auszukosten.

    So angenehm wie Rumpler selbst ist auch seine Gefährtin Alma, sein perfektes Pendant. Sie ist ihm von Herzen zugetan und beider Zusammenspiel ist so zauberhaft innig, von gegenseitiger Achtung und Achtsamkeit und von einer Freundlichkeit geprägt, wie man es sich nur erträumen kann. Da gibt es keine Zerrissenheiten, keine überschwänglich-dramatischen Szenen oder überbordende Leidenschaften, die leider gar nicht wenige Autoren gegenwärtig für notwendig erachten, um große Gefühle zu demonstrieren. Nichts ist plakativ an dieser Beziehung, was im Übrigen auch für den gesamten Roman gilt. Sie nennt ihn „Lieber“ - und sagt dieses so einfache Wort genau so, dass man ein ganzes Universum von Gefühlen dahinter erspüren kann. Das ist unbeschreiblich schön!

    Wenn man nun, nach all der Innenschau, die ich den Hauptcharakteren habe zukommen lassen, auf einen nicht sonderlich aufregenden Kriminalfall schließt, dann befindet man sich im Irrtum, denn das, was Rumpler aufdecken soll, ist alles andere als gemütlich-betulich! Es ist vielmehr von erheblicher Grausamkeit, gar Brutalität geprägt – und die Auflösung nach sehr überlegten, unaufgeregten aber immer spannenden und, wie es dem Pensionär entspricht, sehr menschlichen Ermittlungen, ist durchaus überraschend, wobei sich der Kriminalbeamte außer Dienst als ausgesprochen fähiger, erfahrener und kluger Kriminalist bewährt, der einen sicheren Blick für das Kleine, das scheinbar Nebensächliche, nicht relevant Erscheinende hat, dem im Zuge der Wahrheitssuche so große Bedeutung zukommt. Unvergleichlich schön, wenn Rumpler einmal mehr in „den Furchen seines Gedankenackers“ kramt.... Voll ist die Geschichte von Ausdrücken dieser Art, aber auch von solchen, die man vielleicht auf Anhieb nur dann versteht, wenn man selbst Österreicher ist, die sich jedenfalls aber allmählich auch denjenigen unter den Lesern erschließen, die der so wohlklingenden österreichischen Version des Deutschen nicht mächtig sind, sie aber unweigerlich lieb gewinnen müssen.

    Und somit bin ich – schon fast am Ende meiner Betrachtungen – schließlich bei der Sprache angelangt! Sie legt sich wie Balsam auf meine Seele, besticht durch ihre Gewähltheit, ihre Klarheit, ihre Syntax, durch so berückende wie perfekte Satzkonstruktionen, die einem einmal mehr die Komplexität und inhärente Schönheit der eigenen Sprache vor Augen führen, die es, trotz oder gerade wegen der Tendenz, keine ganzen Sätze mehr zu schreiben aber vor allem zu sprechen, sich möglichst abgehackt und „hipp“ auszudrücken, so viele Anglizismen „wie geht“ einfließen zu lassen, unbedingt zu bewahren gilt!

    Danke, Rudolf Trink, für diesen charmanten, ästhetischen und ganz und gar makellosen Roman, mit dem Sie mir nicht nur kurzweilige Lesezeit geschenkt, sondern mich wahrlich glücklich gemacht haben!

  3. Cover des Buches Alles über Sally (ISBN: 9783423140188)
    Arno Geiger

    Alles über Sally

     (121)
    Aktuelle Rezension von: _liesmich_

    In einem Roman fast ein ganzes Leben einer Frau verpacken, das gelingt Arno Geiger. Nie langweilig, nie übertrieben. Selbst der Abschnitt in Ägypten ist ein wahrlich wunderbares Erlebnis. Wie detailgetreu kann man bitte schreiben? Eine Identifikationsfigur für Frauen 50+, die es noch werden, die es schon waren. Lesen!

  4. Cover des Buches Wolfssteig (ISBN: 9783903184312)
    David Bröderbauer

    Wolfssteig

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Autor und Biologe David Bröderbauer entführt seine Leser in eine mystische Ecke Niederösterreichs: in den aufgelassenen Truppenübungsplatz „Wolfssteig“, der im wirklichen Leben weder so heißt, noch aufgelassen ist, wie hunderte Rekruten jedes Jahr feststellen dürfen.

    Angelehnt an die wahre Geschichte des Tüpl - Enteignung und Vertreibung der Bevölkerung durch die Nazis - keimt hier im Roman nach Abzug des Bundesheeres die Hoffnung nach Rückkehr auf das Land der Väter auf. Doch die Rückkehrwilligen sind nicht die einzigen, die große Pläne mit dem riesigen Areal haben. Sie stehen Jägern, Naturschützern und dem Staat gegenüber, die in den aufgelassenen Kasernen Flüchtlinge untergebracht hat.

     

    Neben den sich selbst überlassenen Buchen, Fichten, Kiefern und Birken dürfen sich Rehe, Wildschweine, Mufflons, mehrere Arten von Spechten und das vom Aussterben bedrohte Birkhuhn entwickeln. Biologe Ulrich Bruckner, der einst der Enge Wolfssteigs entronnen ist, kehrt nun im Auftrag des Naturverbundes zurück, um diese selten gewordenen Vögel zu zählen. Wir begegnen noch Christian Moser, dem ehemaligen Soldaten, der bei einem Unfall mit einem Panzer, hier auf dem Truppenübungsplatz ein Bein verloren hat und seine Hightech-Prothese mit magentafarbenen Lack ansprüht. Christian fristet sein Leben als Hausmeister im Asylantenheim und ist ein begnadeter Automechaniker, der jede noch so desolate Rostschüssel zum Laufen bringt.  

    Christian und Ulrich stolpern gemeinsam durch das DIckicht des Truppenübungsplatzes, um die Birkhühner zu suchen. Dabei stöbern sie nicht nur allerlei Getier auf, sondern bekommen es mit den unterschiedlichen Interessen rund um den Tüpl zu tun. Selbst der nigerianischer Pfarrer mischt im Gerangel um die Nachnutzung mit. 

    Meine Meinung: 

    In seinem Debüt-Roman schneidet der Autor viele Themen an. Die Leser können sich ein Bild von der Artenvielfalt der unterschiedlichen Interessen machen. So trifft der Leser hierauf Landflucht, Reminiszenz an Vergangenes, Flucht, Vertreibung (die eigene), Fremdenfeindlichkeit sowie Naturschutz und zarte Liebe. Jedes Thema hat für sich seine Daseinsberechtigung, ein Miteinander scheint unmöglich. Hier prallen gegensätzliche Welten aufeinander.  

    In Wahrheit robben nach wie vor Rekruten durch das dichte Unterholz, zerstören gepanzerte Fahrzeuge dasselbe und - ein Triumph der Natur - haben sich Wölfe angesiedelt. Ein Trupp Soldaten beobachtet das Rudel genau, übernimmt also die Rolle von Ulrich. Sehr zum Ärger der Bevölkerung und der Jäger (was häufig eine Personalunion darstellt), die die eingewanderten Wölfe lieber heute als morgen vor den Flinten hätten. 

    David Bröderbauer ist 1981 in Zwettl, einer Kleinstadt die nur wenige Kilometer vom Truppenübungsplatz entfernt liegt, geboren. Er kennt daher Land und Leute. Sein beinahe karg anmutender Erzählstil, seine schnörkellosen Sprache passt ausgezeichnet zum schroffen Waldviertel und seinen Bewohnern. Als bekennender Waldviertel-Fan finde ich diesen Roman doch sehr poetisch. Manche Szenen wirken sehr vertraut: Die männliche Dorfjugend auf ihren (von Christian) niedergelegten PS-starken Autos, das Macho-Gehabe in der Dorfdisco und die Ablehnung von Neuem oder Fremden.  

    Die Schilderung der Naturschönheiten lassen eine starke Verbundenheit des Autors mit seiner Heimat vermuten. Der Kontrast - hier Knarzen des Holzes und Tirilieren der Vögel und dort scharfe Kommandos und das Dröhnen von Panzerhaubitzen, kann nicht größer sein.  

    Fazit: 

    Ein durch und durch gelungener Debütroman, dem ich gerne 5 Sterne und eine Leseempfehlung gebe.

  5. Cover des Buches Engel und Dämonen (ISBN: 9783852189703)
    Georg Haderer

    Engel und Dämonen

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis
    Dies ist der vierte Teil einer Krimi-Serie rund um den Wiener Polizei-Major Johannes Schäfer.

    Inhalt:

    Seit mehr als drei Wochen ist Major Johannes Schäfer verschwunden. Niemand kann sich einen Reim auf sein plötzliches Abtauchen machen. Seine Mitarbeiter sind genauso wie seine Eltern in Sorge, sind doch die psychischen Probleme des Ermittlers bekannt.

    Chefinspektor Bernhard Bergmann wird zum interimistischen Nachfolger Schäfers ernannt und soll inoffiziell nach dem Verbleib des Majors suchen.
    Bergmann ist durch seine eigene Homosexualität und durch Schäfers frühere Ermittlungserfolge verunsichert. Dennoch versucht es sich in Schäfers komplexe Gedankenwelt hinein zu versetzen.
    Trotz einer Menge Arbeit – es wird in Wien recht fest gemordet – heftet er sich auf die Spuren seines Chefs.

    Was dabei herauskommt, ist eine apokalyptische Hetzjagd, die Bergmann vor große Herausforderungen stellt.

    Nicht immer ist klar wer Freund und wer Feind ist.

    Schreibstil/Spannung:

    Der Leser hat uneingeschränkten Zugang zu Schäfers und Bergmanns Gedanken und darf selbst miträtseln, was genau passiert ist und noch geschehen wird.

    In Unkenntnis der drei früheren Bände lassen sich manche Andeutungen nicht gänzlich nachvollziehen, dennoch bleibt die Spannung bis zuletzt aufrecht.

    In einer Welt des Mord und Totschlags, der Verbrecher, die auf Grund gefinkelter Anwälte nahezu straffrei ausgehen, kann ein Ermittler schon mit „Engeln und Dämonen“ kämpfen.

    Fazit:

    Ein rasanter, wenn auch ein wenig schräger Krimi, der uns in die Abgründe der Menschen blicken lässt.
    Ich werde die anderen Krimis unbedingt lesen.
  6. Cover des Buches Endstation Waldviertel (ISBN: 9783740811402)
    Günther Pfeifer

    Endstation Waldviertel

     (20)
    Aktuelle Rezension von: labelloprincess

    Das Cover passt perfekt zum Genre und sowie auch zum Inhalt. Für mich spiegelt es die Stimmung bei einem nebeligen Spaziergang im Wald(viertel) perfekt wider.

    Der Schreibstil des Autors ist überaus toll zu lesen. Humorvoll und auch spannend mit der richtigen Prise Dialekt. Die Fußnoten waren auch echt super zu lesen. Durch den bildhaften Schreibstil stand man beim Lesen regelrecht neben den Charakteren. Diese waren auch alle äußerst authentisch und lebendig beschreiben. Viele mit ganz besonderen, eigensinnigen Eigenschaften – es fühlte sich an, als kenne man manche auch im richtigen Leben.

    Da das Buch, wie natürlich der Titel verrät, nicht nur im Waldviertel spielt, sondern direkt in meinem Heimatbezirk war das Buch für mich natürlich ein besonderes Highlight. Von den Gemeinden und die ganzen Schauplätze direkt in der Nähe zu lesen, war einfach super aufregend. 

    Der Fall war zu dem ebenfalls überaus spannend und ich habe von Beginn an mitgerätselt, wer der Täter sein könnte. Meine Verdächtigen haben ein paar Mal gewechselt, so blieb es bis zum Schluss sehr spannend. Ich war von der ersten bis zur letzten Seite ans Buch gefesselt!

    Ich vergebe für das großartige Buch verdiente 5 von 5 Sterne. Eine klare Leseempfehlung!

  7. Cover des Buches Exulanten aus dem südlichen Waldviertel in Franken (ca. 1627-1670) (ISBN: 9783929865431)
  8. Cover des Buches Weihnachten im Waldviertel (ISBN: 9783852527321)
  9. Cover des Buches Waldviertel (ISBN: 9783854312741)
  10. Cover des Buches Ahasver in Rom (ISBN: 9781437483826)
  11. Cover des Buches Waldviertel (ISBN: 9783763347421)
  12. Cover des Buches Kraftorte und Naturwunder im Waldviertel (ISBN: 9783901287077)
  13. Cover des Buches Wandern mit Kindern - Waldviertel und Wachau (ISBN: 9783702007416)
  14. Cover des Buches Geheimnisvolles Waldviertel (ISBN: 9783702011567)
  15. Cover des Buches Waldviertel/Wachau Cycle Map GPS (ISBN: 9783850002097)
  16. Cover des Buches Mystisches Waldviertel (ISBN: 9783902546852)
  17. Cover des Buches Waldviertler Heimatbuch (ISBN: 9783901287015)
    Helmut Sauer

    Waldviertler Heimatbuch

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  18. Cover des Buches Kraftorte im Waldviertel (ISBN: 9783854315926)
    Gabriele Lukacs

    Kraftorte im Waldviertel

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Waldviertler
    Viele Orte besitzen ihre ganz eigene Magie. Man besucht sie und fühlt sich – wenn man dafür empfänglich ist – in eine andere Welt versetzt. Das Waldviertel im Nordosten Österreichs ist besonders Reich an solchen Plätzen der Kraft, die den Besucher verzaubern können. Dieses mit wunderbaren Fotos illustrierte Buch stellt einige dieser Orte vor und macht mit den mit ihnen verbundenen Mythen und Überlieferungen vertraut. Wer sich für Energieplätze, Landschaftstempel und heilige Bezirke in unserer Natur interessiert, dem kann dieses Buch zu einer großartigen Fundgrube werden.
  19. Cover des Buches Blutmoor (Ein-Sarah-Spielmann-Krimi 2) (ISBN: 9783958199378)
    Thomas Ehrenberger

    Blutmoor (Ein-Sarah-Spielmann-Krimi 2)

     (34)
    Aktuelle Rezension von: UlrikeBode

    Das Cover ist toll gestaltet und hat schon etwas bedrohliches.
    Die Protagonisten sind sehr detalliert beschrieben und auch ihre Charaktere toll zu deuten.
    Der Autor, dessen Schreibstil ich sehr mag, weil er flüssig, sehr sprachgewandt und detailgetreu ist, hat hier einen Krimi geschrieben, der spannender und perfider nicht sein kann.
    Was für eine Kazt und Maus Jagd.
    Tolle Recherchearbeit, nicht nur was die Polizeiarbeit sondern auch die Psychologie, die bei traumatischen Kindheitserlebnissen oft in die falsche Richtung geht, betrifft.
    Sahra Spielmann hat es unglaublich schwer und muss in diesem Fall wirklich über sich hinauswachsen.
    Ich kann hier nur eine klare Leseempfehlung geben, auch wenn ich es eher unblutig mag war es einfach unglaublich spannend und geschickt eingefädelt.


  20. Cover des Buches Radatlas Waldviertel (ISBN: 9783850000963)
  21. Cover des Buches Waldviertler Textilstrasse (ISBN: 9783900478810)
    Andrea Komlosy

    Waldviertler Textilstrasse

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  22. Cover des Buches Studien zur Urnenfelderkultur im Waldviertel Niederösterreich (ISBN: 9783700118824)
  23. Cover des Buches Killerkarpfen (ISBN: 9783839224113)
    Maria Publig

    Killerkarpfen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Teresa_K

    In Maria Publigs zweitem Krimi passieren drei Morde, die die Spannung bis zur letzten Minute dank sehr gut verbundener Handlungsstränge aufrecht erhalten. 

    Noch viel spannender aber ist das mit den Morden verwobene gesellschaftliche und persönliche Geflecht im niederösterreichischen Waldviertel aus dem heraus sich dann auch die Lösung der Fälle ergibt. 

    Feinsinnige, gekonnte Sozialkritik verpackt in eine sehr neugierig machende und mit viel Liebe zum Detail erzählte, nie langweilige Kriminalgeschichte.

    Man freut sich auf den dritten Krimi!

  24. Cover des Buches SonnenWende (ISBN: 9783850285261)
    Rudolf Bulant

    SonnenWende

     (1)
    Aktuelle Rezension von: buchwanderer
    Zum Inhalt:
    Der Untertitel „Phantastische Erzählungen aus dem Wald- und Weinviertel“ könnte treffender nicht sein. Den Geschichten gemeinsam ist eine gewisse, man könnte sagen esoterische Grundeinstellung, vermengt mit wissenschaftlichen Schlaglichtern. Der Bogen spannt sich von Zeitreisen, über phasenverschobene Realitäten bis hin zu ganz realen Begebenheiten aus dem Leben des Autors. Letztere finden v.a. in der Geschichte „Die Macht des Bewußtseins“ ihren Niederschlag, die meiner Meinung nach zu den gelungensten, weil authentischsten gehört.

    Authentizität ist es was auch den Reiz dieser bunten Erzählungen ausmacht. Als Leser beschleicht einen nie das ungute Gefühl, die Texte wären aus marketingtechnischer Sicht auf die ein oder andere Weise getrimmt, um auf einer Esoterikverkaufswelle mitzuschwimmen. Rudolf Bulant hatte schon mit seinem Werk „Taaffeite“ gezeigt, das Potential vorhanden ist und dieses auch konsequent weiterentwickelt.

    Sehr positiv fällt im Übrigen die Bebilderung auf. Zum einen handelt es sich überwiegend um Bilder aus dem Fundus des Autors und zum anderen passen die Fotografien hervorragend zu den Geschichten – was durchaus keine Selbstverständlichkeit darstellt.

    Fazit: Kurzweiliges Lesevergnügen, welches nicht zuletzt wegen seiner mit viel Lokalkolorit durchsetzten Sprache durchaus Lust auf mehr macht. Es bleibt zu hoffen, dass man von Bulant noch mehr hören / lesen wird.

    Zum Buch : Der Verlag Berger hat mit diesem kleinen Band ein solide verarbeitetes Lesewerk geliefert. Das Schriftbild ist klar und deutlich. Die Seiten aus starkem Papier unterstützen den insgesamt guten Eindruck des Buches.

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