Bücher mit dem Tag "wallis"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "wallis" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Das kleine Chalet in der Schweiz (ISBN: 9783499006319)
    Julie Caplin

    Das kleine Chalet in der Schweiz

     (217)
    Aktuelle Rezension von: Linda19_7

    Mina experimentiert gerne mit Rezepten und Lebensmitteln und arbeitet in einer Testküche. Als ihr das Herz gebrochen wird, flüchtet sie zu ihrer Paten Tante in die Schweiz. Diese betreibt dort ein entzückendes Ski-Chalet. Dort angekommen versucht Mina sich selbst zu finden und lernt dabei die Schweizer Kultur näher kennen. Wäre doch bloß nicht der charmante Luke, der ihre Bemühungen durcheinander bringen zu scheint.

    Anfangs habe ich mir mit dem Buch ein wenig schwer getan. Mina war mir am Anfang ein wenig zu lebhaft und durcheinander. Das hat sie für mich sehr anstrengend gemacht. Im Verlauf ist sie mir aber deutlich sympathischer geworden. Luke konnte ich erst einmal schwer einschätzen. Das macht ihn aber auch interessanter . Auch die anderen Charaktere waren sehr Bildhaft beschrieben was ich sehr toll finde. Ebenso kommt man der Schweizer Kultur ein wenig näher. Auch wenn mir hier die Magie die ich aus den anderen Teilen bereits kenne ein wenig fehlt. Alles in allem war mir die Storyline dieses mal leider ein wenig zu klassisch. So ist das besondere etwas verloren gegangen.

    Trotzdem ein toller kurzweiliger Roman, wenn auch nicht mein Lieblingsband der Reihe.

  2. Cover des Buches Walliser Totentanz (ISBN: 9783312006458)
  3. Cover des Buches Matterhörner (ISBN: 9783037633113)
    Blanca Imboden

    Matterhörner

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Lesezeichenfee

    Antonia erbt von ihrer Schwester Mona 40 Matterhörnerbilder. Sie fährt nach Zermatt und guckt sich das echte Matterhorn an. Währenddessen werden ihre Bilder gestohlen und in Zermatt verliebt sie sich in Bruno. 

     

    Ich liebe einfach die Bücher von Blanca Imboden, sie sind nicht so dick und doch voller Liebe und Leichtigkeit. Man kann einfach mal loslassen vom Alltag und sich voll hingeben. Die Protas sind einfach genial und irgendwie lebensnah. Die Geschichte ist einfach wunderschön. Auch wenn jetzt das kein echtes Bild ist, egal, es ist trotzdem alles perfekt. Blanca Imboden ist nicht umsonst meine Lieblingsautorin. Jedenfalls hat es mir wieder super gefallen, wie sie alles in Szene gesetzt hat. 

     

    Und das Cover, der Rückentext und alles, ich finds einfach wunderbar vom Wörtersee Verlag. 

     

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit: 

    Danke für dieses rundum gelungene Buch. Ich war wieder mit meinem Kopfkino in der Schweiz, in den Bergen. Einfach herrlich. 10 Sterne für das erfrischende Buch. 

  4. Cover des Buches Wallis und Edward. Eine Liebe, stärker als die Krone (ISBN: 9783471360293)
    Wendy Holden

    Wallis und Edward. Eine Liebe, stärker als die Krone

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Stephanie_Ruh

    Jeder, der sich mit den englischen Royals beschäftigt, kommt um die Geschichte von Wallis & Edward nicht herum. Ohne seine Abdankung wäre aus Lilibet niemals Elizabeth II geworden. Das am Rande, denn es geht in diesem Buch um die durchaus schwierige Liebe zwischen Wallis Simpson und Edward, die meiste Zeit des Buches der Kronprinz. Das Buch spielt in verschiedenen Zeitebenen, es beschreibt Wallis` Leben und ab dem Zusammentreffen das gemeinsame Leben, in der zweiten Zeitebene geht es um Edwards Begräbnis.

    Das Cover zeigt weit hinten im Bild den Palast und vorne die beiden Hauptfiguren als Foto. Ein stimmiges Cover in sanften Farben.

    Wendy Holden merkt man beim Schreiben ihren journalistischen Hintergrund an, manches schildert sie sehr nüchtern und wenig beschreibend. Trotzdem merkt man, wie sehr sich die Autorin mit der Verbindung zwischen Wallis & Edward beschäftigt hat und darstellt, wie abhängig Wallis von den Entscheidungen und "Ränkespielen" Edwards war und wie sie auch versucht hat, sich von ihm zu lösen. Wenn es wirklich so war, wie es im Buch beschrieben ist, war auch sehr viel Kalkül von Edward dabei und das schmälert diese vermeintliche Liebe doch etwas. Da ich zuvor ein anderes Buch der Autorin gelesen habe, "Tea time mit Lilibet", fand ich es sehr schade, dass Wendy Holden eine Begegnung in beiden Büchern etwas anders dargestellt hat... Insgesamt ein unterhaltsames Buch, das einiges zum Verständnis beiträgt, wie sich die englischen Royals entwickelt haben.

  5. Cover des Buches Graatzug (ISBN: 9783423211253)
  6. Cover des Buches Auf der Suche nach Peter Pan (ISBN: 9783941248335)
  7. Cover des Buches Die große Angst in den Bergen (ISBN: 9783941004054)
    Charles Ferdinand Ramuz

    Die große Angst in den Bergen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    H26 Die große Angst in den Bergen von Ch. F. Ramuz Kategorie: Hörbuch gelesen von Christian Brückner Bis vor wenigen Jahren noch führten Hörbücher ein Nischendasein, doch mittlerweile erscheint kaum ein halbwegs erfolgversprechendes Buch, das nicht gleichzeitig eine Audioversion im Schlepptau mit sich führt. Doch manche dieser Audiobooks sind weit mehr als nur ein Anhängsel einer papiernen Neuerscheinung: Sie sind ein Erlebnis ganz eigener Art. ‚Die große Angst in den Bergen’ von Charles Ferdinand Ramuz ist ein solches Erlebnis. Zwanzig Jahre, nachdem sich ein schreckliches Unheil auf der Alp Sasseneire ereignete, beschließt die nächste Generation gegen den Willen der Alten, wieder Vieh dort hinaufzutreiben. Und das Unfassbare geschieht erneut: Eine Seuche ergreift die Kühe, die Sennen dürfen die Alp nicht verlassen und das Dorf wird von neuem von furchtbaren Unglücksfällen erfasst. Was sich für uns rational denkende, moderne Menschen nur als eine Verkettung verhängnisvoller Ereignisse darstellen mag, ist für die Bewohner dieses Dorfes die Heimsuchung des Unbekannten, die Bestrafung dafür, dass sie ein verbotenes Stück Land erneut aufgesucht haben. Christian Brückner liest diese Geschichte – und wie er sie liest. Stellenweise vorsichtig, zögerlich, fast leise erzählt er, um dann unvermittelt wieder hervorzubrechen mit seiner rauen, etwas heiser klingenden Stimme. All das Grauen, das Unheil, das nur darauf zu warten scheint, über das kleine Dorf hereinzubrechen, hört, nein, man beginnt es zu fühlen, wenn er spricht. Es ist meisterhaft, wie seine Stimme, obwohl unverwechselbar, den unterschiedlichen Charakteren ihre Besonderheit verleiht: den Männern auf der Alp; dem unheimlichen Klu, der etwas zu verbergen scheint; Joseph, dem Liebenden, voller Verzweiflung und Sehnsucht nach seiner Braut; Bartholomä, der trotz Furcht vor dem was da kommen mag, voller Zuversicht an den Schutz seines Papieres glaubt, das er um den Hals hängen hat. Irgendetwas ist da in diesen Bergen, es wartet – und Christian Brückner bringt es einem so nahe, dass es einen schaudert und fröstelt. Schlicht und einfach: GENIAL!
  8. Cover des Buches Les Quatrains Valaisans - Die Walliser Gedichte (ISBN: 9783897163188)
  9. Cover des Buches Walliser Wanderberge (ISBN: 9783763330263)
  10. Cover des Buches Stille Nacht im Schnee (ISBN: 9783455018349)
    Alexander Oetker

    Stille Nacht im Schnee

     (31)
    Aktuelle Rezension von: talisha

    Nach Alexander Oetkers beiden anderen Romanen, die jeweils im Sommer in Frankreich und in Italien angesiedelt sind, war ich gespannt auf Weihnachten in der Schweiz. 

    Die winterliche Atmosphäre im Wallis mit dem vielen Schnee, dem gemütlichen Chalet, dem mehrheitlich passenden Essen etc. hat der Autor toll eingefangen und auch die Geschichte an sich ist stimmig. Die Sommerromane sind mir aber lieber. 

    Mein Problem: es war das x-te Buch, das ich in Folge gelesen habe, das keine Weihnachtsstimmung verbreiten konnte, weil es mit Weihnachtsgrinchen bevölkert war. In Oetkers Sommerromanen sind die Familienverhältnisse zwar auch nicht bestens, aber hier war mir das Übel einen Ticken zu stark. 

    Eigentlich ist es ähnlich wie in vielen Familien: nicht alle sind sich grün und irgendwann lupft es den einen den Hut, während andere oberflächlich schwatzen oder schweigen - oder Zeitung lesen, wie in diesem Falle Sohn Christoph. 

    Die Eltern Elisabeth und Pascal laden zum Fest ein. Es ist friedlich, bis die ersten Gäste, der zeitungslesende Christoph samt seiner Frau Gesine und Sohn Mats plus Hamster, eintreffen. Je mehr Gäste, je unfriedlicher die Stimmung. Und Pascal und Elisabeth finden je länger, je weniger den richtigen Zeitpunkt ihrer Familie etwas Entscheidendes mitzuteilen. Kein Wunder, dass nicht nur das Feuerwerk draussen Funken zündet und knallt. 

    Pascal war für mich die beste Figur in der Geschichte. Mit ihm hab ich mitgelitten, wenn er mal wieder gedankenverloren in der Küche stand. 

    "Stille Nacht im Schnee" umfasst nur wenige, aber prall gefüllte Stunden dieser Familie. Es war unterhaltend, hat mich aber nicht vom Hocker gehauen. Vielleicht wäre es anders, wenn ich im Voraus nicht schon so viele Flops in Folge gelesen hätte. 

    Fazit: Gut geschrieben, unterhaltsam, für mich aber leider das falsche Buch zu diesem Zeitpunk. 
    Knappe 4 Punkte. 


  11. Cover des Buches Lieblingstochter (ISBN: 9783351041977)
    Sarah Jollien-Fardel

    Lieblingstochter

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Hyperikum

    Die Ich-Erzählerin Jeanne ist acht Jahre als ihr Vater sie fast totprügelt. Sie hätte es wissen können, es wissen müssen, weil sie nichts anderes tut, als ihn zu beobachten, zu erspüren, wann er neben sich tritt, sich vergisst, zum Monster wird. Aber Jeanne war unaufmerksam. Sie hat mit der stolzen Freude eines Kindes ein kleines Büchlein gebastelt, es mit Worten gefüllt und mitten hinein einen Tiger gemalt. Plötzlich steht er hinter ihr und fragt, was das wird. Jeanne, mit diesem großen Gefühl in der Brust, sagt: “Ein Tiger mein Lieber.” 

    Mein Lieber, hörte sie den Herrn Doktor zu einem Nachbarn sagen. Sie bewunderte den großen, ruhigen, gebildeten Mann, bis zu dem Tag, als sie, übersät mit Blessuren, in der Klinik vor ihr steht, ihm sagt, dass habe der Vater ihr angetan und der Doktor Augen und Ohren verschließt. Seitdem verachtet sie ihn. 

    Jeanne ist fünfzehn als sie den Absprung schafft und in ein Internat geht. Jedes laute Geräusch lässt ihr den Schrecken in die Glieder fahren, den Rücken krümmen und den Kopf einziehen. 

    Sie verleugnet ihre Herkunft und bricht den Kontakt ab. Die hübsche Kommilitonin  Charlotte aus reichem Hause, ist die einzige, die ihr näher kommen darf. Charlotte verführt Jeanne und sie werden ein ungleiches Paar.


    Sie macht mich ganz wahnsinnig, weil sie sich mehr für die Umgebung interessiert als für meinen Zustand, die Angst nicht wahrnimmt, die mir schwer im Magen liegt. S. 74


    Fazit: Eine Geschichte mit Sogwirkung. Zuerst ist man neben Jeanne, mitten in ihrem Elternhaus und erlebt den tobsüchtigen, psychopathischen Vater. Sieht erschrocken mit an, dass ihr niemand hilft. Mutter und Schwester geht es nicht besser. Später wird klar, wie traumatisiert sie ist. Ihre Introvertiertheit, spricht man ihrer Wallisischen Herkunft zu. Die Protagonistin hat ein feineres Gespür für ihre Mitmenschen als für sich selbst. Die Beziehung zu Charlotte und deren Persönlichkeit, wird von der Protagonistin so gut analysiert. Jeanne hat sich ein eigenes Leben geschaffen, weit weg von ihrer Herkunft, ist autark, kommt jedoch aus ihrer Wut nicht raus. Sie schafft es nicht zu verzeihen. Sie wird ihrem Anspruch, ehrlich, loyal und integer zu sein, nicht gerecht, bleibt zerrissen und auf der Strecke. Sarah Jollien-Fardels Debüt wurde völlig zurecht mehrfach ausgezeichnet.

  12. Cover des Buches Der Wächter des Matterhorns (ISBN: 9783426786819)
    Kurt Lauber

    Der Wächter des Matterhorns

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Während der letzten fünfundzwanzig Jahre habe ich an über 1000 Rettungseinsätzen in den Bergen teilgenommen. Ich habe viele negative Erlebnisse mit tragischem Ausgang gesehen. Durch Selbstverschulden – oder weil es das Schicksal so wollte.«

     

    Kurt Lauber lebt und arbeitet dort, wo andere Urlaub machen. Er ist Skilehrer, Bergführer und Bergretter und leitet seit 1995 die Hörnlihütte am Matterhorn. Mit diesem Buch kann man ihn eine Saison lang begleiten, sowohl seine tägliche Arbeit als auch spektakuläre Rettungseinsätze verfolgen.

     

    Die Saison dauert nur etwa drei Monate, von ca. Ende Juni bis September. Aber diese Zeit ist unglaublich intensiv, bedingt eine straffe Organisation und ganz viel persönlichen Einsatz. Wer realisiert schon, dass Wasserknappheit dort oben ein ganz großes Problem ist? Wie sorgfältig geplant werden muss, wenn für jegliche Transporte ein Hubschrauber nötig ist?

    So erzählt Kurt Lauber von langen und anstrengenden Arbeitstagen, die durch eine ständige Rufbereitschaft noch verschärft werden.

    »In einem durchschnittlichen Sommer ereignen sich alleine am Matterhorn an die vierzig Rettungseinsätze, etwa ein Drittel davon mit tödlichem Ausgang.«

    Bei den Rettungseinsätzen merkt man deutlich, wie groß Laubers Routine und Erfahrung sind. Nicht wenige dieser Einsätze wären allerdings nicht nötig, würden sich viele Bergsteiger vernünftiger verhalten. Alleine mit Geschichten leichtsinniger Kletterer könnte der Autor scheinbar Bücher füllen. Kein Wunder, dass man ihm immer wieder den Ärger darüber anmerkt. Und natürlich muss er auch außerhalb der Hüttensaison Leben retten und in entsprechender Bereitschaft sein, ein Einsatz, der mit einem erheblichen Verlust an Freizeit und Privatleben einhergeht.

     

    Mich hat sehr beeindruckt, was er alles zu berichten hat. Natürlich gibt es nicht nur Negatives. Lauber schildert auch Anekdoten und teilt schöne Erinnerungen, beispielsweise die ersten Touren mit seinem damals kleinen Sohn. Die große Liebe zu den Bergen, die Leidenschaft, mit der er seinen Beruf ausübt, wird dabei ganz deutlich. Ohne ginge es auch gar nicht.

    Schnell geht nicht nur die Saison vorbei, schnell liest sich auch dieses Buch. Die Schilderungen sind überaus kurzweilig, die Art zu erzählen eine sehr persönliche. Wunderschöne und beeindruckende Fotos ergänzen alles perfekt.

     

    Fazit: Ein sehr besonderes Leben hat Kurt Lauber sich ausgesucht. Ich habe sehr gerne darüber gelesen!

  13. Cover des Buches Der beste Platz der Welt (ISBN: 9783908777519)
    Felicitas Hoppe

    Der beste Platz der Welt

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Greta
    "einsiedeln heißt, einen platz finden, eine stelle. oder wenigstens eine ecke, etwas, woran beim wiederholten versuch, im dunkeln doch noch voranzukommen, plötzlich unerwartet der fuß stößt und halt sucht, in der hoffnung, auf eine schwelle zu stoßen, vielleicht sogar auf eine stufe nach oben. man steht also still und holt luft. und beschließt unvermutet, länger zu bleiben, weil man der versuchung einfach nicht widerstehen kann, genau hier auf der stelle auf den morgen zu warten und dabei zuzusehen, wie es zwischen den bergen langsam hell wird..." . "einsiedeln heißt, einen ort finden, einen platz, eine stelle. ein bett, das immerhin eine nacht lang mehr ist als nur eine schlafschublade." . "ich war nicht da und nicht fort, ich lauschte und starrte, ich sah alles und nichts, hörte nichts und alles. ich hörte das holz, überall holz, das knacken des bodens, der wände, der balken, wie der wind ins dach geht und durch die hungrigen wintergerippe in meinem weinberg, von dem ich nicht weiß, ob er mir gehört. dafür gehören mir alle geräusche, der unermüdliche fleiß der materie, die sich nachts zum trost in geschichten verwandelt." . "ich geriet in verlegenheit. und ins schwitzen, denn so wenig ich weiß, wie man landkarten liest, so wenig kann ich stammbäume entziffern. ich finde mich nach wie vor schlecht zurecht in der ordnung der natur durch die menschen. von familien zu schweigen."
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