Bücher mit dem Tag "walsh"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "walsh" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Ohne ein einziges Wort (ISBN: 9783442487387)
    Rosie Walsh

    Ohne ein einziges Wort

     (585)
    Aktuelle Rezension von: knisterkaktus

    Ein wahnsinnig emotionales Buch, dass in mir romantische Gefühle, aber auch Ängste (ein geliebter Mensch meldet sich nicht mehr) hervorgerufen hat. 

    Ich mochte die Hauptdarstellerin sehr gerne und konnte mich dadurch gut in sie hineinversetzen.

    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht, sodass ich das Buch in wenigen Tagen durchgelesen hatte. Große Empfehlung.

  2. Cover des Buches Wassermelone (ISBN: 9783453410497)
    Marian Keyes

    Wassermelone

     (306)
    Aktuelle Rezension von: BiancaWoe

    Gerade hat Claire ihr gemeinsames Kind zur Welt gebracht, da eröffnet James ihr, dass er sie für eine Andere verlässt. Am Boden zerstört reist sie zu ihren Eltern in der Hoffnung, dass James ihr folgen wird. Irgendwann. 


    Der Schreibstil war zunächst gewöhnungsbedürftig für mich. Claire hat aus der Ich-Perspektive erzählt, dabei aber den Leser direkt angesprochen, ihm Fragen gestellt. Dadurch entstand auf gewisse Weise ein sehr lockerer - für mich etwas zu saloper - Stil. 
    Gerechnet hatte ich mit einer witzigen Geschichte, die ein wenig Herzschmerz enthält. 


    Jedoch zog sich die Handlung aus meiner Sicht unnötig in die Länge, ohne interessante Passagen zu bieten. Claire versank permanent in Selbstmitleid, was es mir wirklich erschwert hat, weiterzulesen. Ich habe wirklich versucht, das Buch dennoch zu lesen, aber nach 16 Kapiteln konnte ich es einfach nicht mehr in die Hand nehmen und habe abgebrochen. 
  3. Cover des Buches Erdbeermond (ISBN: 9783453410541)
    Marian Keyes

    Erdbeermond

     (233)
    Aktuelle Rezension von: misery3103

    Nach einem Unfall wird Anne von ihrer Mutter Zuhause gepflegt. Doch sie will nicht in Dublin bleiben, sondern zurück nach New York, wo sie ihr eigentliches Leben zurückgelassen hat. Kann sie ihr Leben wieder in den Griff bekommen und glücklich werden?

    Anne und ihre Familie fand ich witzig und gut unterhaltend. Trotzdem war mir das Buch von Anfang an zu ausschweifend und sprunghaft. Es ging um die Familie, im nächsten Moment erzählte Anne, wie sie ihren Job gefunden hat, ihren Freund usw. Ich hätte es wohl besser gefunden, wenn der Roman irgendwie mehr als eine zusammenhängende Geschichte erzählt worden wäre. So langweilte ich mich oft, auch weil ich nicht so recht wusste, worauf die Geschichte hinauswill.

    Nach der Hälfte habe ich das Buch nur noch quergelesen, weil ich es einfach nicht mitreißend und gut fand. Schade!

  4. Cover des Buches Rachel im Wunderland (ISBN: 9783453410510)
    Marian Keyes

    Rachel im Wunderland

     (211)
    Aktuelle Rezension von: yana27

    Rachel Walsh ist 27 und lebt in New York City mit ihrer besten Freundin Brigit in eine WG. Sie genießt das ausschweifende Partyleben samt Drogen und Alkohol. Als sie versehentlich eine Überdosis Drogen nimmt und im Krankenhaus aufwacht, beendet ihr Freund Luke die Beziehung und Brigit kündigt die Freundschaft. Selbst als ihre Schwester sie persönlich nach Irland begleitet, um eine Entziehungskur in Cloister zu beginnen, die Rachels Vater organisiert hat, begreift Rachel den Ernst der Lage nicht. In der Annahme, dass in Cloister sehr viele Stars Entziehungskuren machen und Cloister eigentlich ein Wellness- und Spa Ort ist, willigt Rachel ein, sich zumindest für 6 Wochen dort einzuweisen. 

    Die Geschichte wird aus der Perspektive von Rachel erzählt. Dem Leser wird sehr schnell klar, dass Rachels Leben in New York City aus Party, Drogen und Abhängen mit vermeintlichen Celebrities bestehen. Mir war Rachel anfangs nicht besonders sympathisch, weil sie unter anderem sich für ihren Freund Luke schämt und Freunde bestiehlt. 

    Aber die Erzählperspektive ist insofern interessant, weil sie die typische Verhaltensweise eines Süchtigen aufzeigt: das Leugnen der Sucht ( "ich bin doch nicht süchtig"), die Konfrontation der Ursache ihrer Sucht und der Zorn über seine eigene Unzulänglichkeit. 

    Marian Keyes hat meiner Meinung nach die Begabung, ein ernstes Thema Chick lite mäßig zu verpacken, ohne die Figuren zu überzeichnen. Nun ja, ab und zu ging mir das Leugnen von Rachel auf die Nerven, aber die Situationskomik an vielen Stellen hatte mich doch zum Lachen gebracht. Die Dialoge sind spritzig und der Chaos in der Familie Walsh ist amüsant.


    Fazit : Wer ein ernstes Thema verpackt in komische Alltagssituationen und Dialoge lesen möchte ist mit diesen Buch gut beraten.

  5. Cover des Buches Anybody Out There? (ISBN: 9780241959343)
    Marian Keyes

    Anybody Out There?

     (39)
    Aktuelle Rezension von: brennerosusann
    Marian Keyes schafft es auf wenigen Seiten eine Liebe zu präsentieren, die mitreißt und begeistert. Doch rasch wird klar, Annas große Liebe hat den Unfall, bei dem Anna schwer verletzt wurde, nicht überlebt. Die Leser können Annas Enttäuschung mitfühlen, als sie begreift, warum niemand auf ihre Mails und Anrufen auf der Handybox reagiert. Schritt für Schritt erleben die Leser Annas Weg in ein neues Leben mit allen Höhen, Tiefen, Hindernissen, Rückschlägen und Erfolgen mit.
  6. Cover des Buches Wut (ISBN: B06ZYXJT5W)
    Salim Güler

    Wut

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Ay73

    Vom letzten Buch "I Walsh - Zurück" haben wir schon den BKA Ermittler Ansgar David kennengelernt. Diesmal wacht er benommen auf und wurde entführt, von Islamisten wie er vermutet.

    Walsh, der David von früher kennt will seinen Freund aus den Fängen der Islamisten befreien und begibt sich auf die Suche. Dabei ermittelt er auch in den Moscheen, in Radikalisierungs-Gruppen etc.

    Wird es Walsh gelingen seinen Freund zu finden? Werden die Islamisten sich verraten? Walsh ermittelt fieberhaft..

    Was sehr gelungen ist, ist die Sicht der Islamisten aufzuzeigen, wie hörig die Jugend von heute den Imamen Glauben schenken, welche Moschee Besuchens wert ist, und wo man versuchen sollte sie zu meiden wegen Radikalisierungen. Die Zerrissenheit dieser Jugend, die nicht wirklich wissen wo sie hingehören oder wer sie sind. Sehr sozial-kritisch, fast wie eine Studie über Fremdbild/Selbstbild

     

  7. Cover des Buches Millie (ISBN: 9783462036756)
    Helen Walsh

    Millie

     (42)
    Aktuelle Rezension von: Vivi-Chin
    Millie "Millie" (original: "Brass") ist der Debütroman der 1977 geborenen Britin Helen Walsh, welcher 2005 in der englischen Erstausgabe im Cannongate-Verlag erschienen ist. Er beschreibt den Alltag der 19 Jährigen Millie, die ihre Vergangenheit vergessen und ihre Zukunft nicht wahr haben will. Millie ist eigentlich noch ein Kind, als sie beginnt in die Welt der Drogen und des Sex´zu fliehen. Wie in Trance, so scheint es versucht sie ihre Sucht nach einem immer neuen Kick zu befriedigen. Im Rotlichtviertel Liverpools bewegt sie sich als sei die Straße ihr zu Hause, ständig begleitet von ihrem besten Freund Jamie, der wie ein Bruder immer eine schützende Hand über sie hält. Direkt auf den ersten Seiten macht Helen Walsh deutlich, dass es sich hierbei nicht um ein oberflächliches Teenie-Drama handelt, sondern um ein Buch, welches die Abgründe einer jungen Engländerin beschreibt, die mit dem letzten Funken Hoffnung in ihrer kaputten Psyche kämpft. Mit einem außergewöhnlich brutalen Detailreichtum, der es dem Leser dennoch erlaubt sich in die Protagonistin hinein zu versetzen, beschreibt die Autorin wie Millie sich immer wieder in Drogen- und Sexexzessen verliert. Dabei greift sie auf ein sehr derbes und vulgäres Vokabular zurück, mit welchem sie dem Leser die uneingeschränkte, beinahe zynische Gedankenwelt ihrer Hauptfigur greifbar macht. Ebenso offen wie sie die Gefühlswelt von Millie darlegt steht Helen Walsh dazu, dass sie zum Teil auch die Abgründe ihrer eigenen Vergangenheit beschreibt. So bewegt sie sich auf einem schmalen Grad zwischen der ersichtlichen Realität einer beinahe gescheiterten Existenz und einer schleierhaften Welt der Sucht und des Rausches, auf die man sich nur schwerlich einlassen kann. Dies mag ein Grund dafür sein, dass das Buch bereits häufiger, vor allem in der britischen Presse, wo es starkes Aufsehen erregte, als unglaubwürdig und übertrieben betitelt wurde und in weiten Kreisen polarisierte. Letztendlich bietet der Roman jedoch auf jeden Fall, sofern man sich wenigstens zu Teilen darauf einlassen kann, einige Gedankenanstöße, die es wert sind, diskutiert zu werden. Viola Makowski

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