Bücher mit dem Tag "walt whitman"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "walt whitman" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Margos Spuren (ISBN: 9783446249547)
    John Green

    Margos Spuren

     (1.951)
    Aktuelle Rezension von: Maza_e_Keqe

    Quentin ist seit seiner Kindheit verliebt in die Nachbarstochter Margo. Als sie ihn eines Nachts auf einen Road-Trip und Rache-Tour mitnimmt, fühlt er sich ihr erstmals deutlich näher. Doch am nächsten Tag ist sie verschwunden und Q hat allerhand Hinweise zu entschlüsseln um ihren Spuren zu folgen.

    Dieses Buch gleicht beim Lesen einer Achterbahnfahrt: anfangs kurios und amüsant, dann beklemmend, dann ein Rätselkrimi, dann langweilig und stockend, dann richtig aufregend und spannend um an Ende irgendwie ernüchternd und pathetisch. Zwischendurch aber immer wieder richtig witzig.

    Ein Buch über Freundschaft und darüber, wie wir andere Menschen sehen und verstehen (lernen) können. Das übertriefende Pathos am Schluss nervte ziemlich.

  2. Cover des Buches Paper Towns, Film-Tie In (ISBN: 9781408867846)
    John Green

    Paper Towns, Film-Tie In

     (443)
    Aktuelle Rezension von: Alwiiine

    Quentin, der kurz vor dem Abitur steht, sieht in seiner gleichaltrigen Nachbarin ein echtes Wunder, er himmelt sie an. Selbstverständlich stimmt er zu, als sie in eines Nachts um Hilfe bei ein paar Streichen bittet. Am nächsten Tag ist sie jedoch verschwunden und plötzlich erscheinen die Streiche in einem anderen Licht, als hätte sie mit ihrem alten Leben abgeschlossen.
    Es beginnt eine verzweifelte und oft auch lustige Schnitzeljagd nach ihr, auf die sich Quentin mit seinen Freunden begibt. Dabei lernt er viel über das Mädchen das er sucht, deren Umgebung, die Erziehungsweise ihrer Eltern, seiner Eltern, über seine Freunde, die Schule, die Stadt und das Leben. Aber am meisten lernt er über sich selbst. Denn er merkt, wann immer wir auf andere blicken und deren Sichtweise auf das Leben verstehen wollen, so lernen wir am Ende dabei doch am meisten über uns selbst. Denn unsere Perspektive ist es aus der wir auf die Welt schauen.

    Sehr empfehlenswertes Buch für jede Altersklasse!


  3. Cover des Buches Die New-York-Trilogie (ISBN: 9783499014505)
    Paul Auster

    Die New-York-Trilogie

     (245)
    Aktuelle Rezension von: detlef_knut

    Es sei vorausgeschickt, dass es sich bei »Die New-York-Trilogie« um drei getrennt erschienene Romane aus den Jahren 1985 und 1986 handelt, die damals auch zeitnah in deutscher Übersetzung erschienen waren. Jeder dieser Romane ist kein normaler Krimi, sondern ein Roman mit kriminellen Zutaten.

    Erster Roman: Stadt aus Glas: Da ist zunächst Daniel Quinn. Vor fünf Jahren hat er Ehefrau und Sohn verloren. Seitdem vegetiert er allein in New York vor sich hin. Er schreibt Romane unter dem Pseudonym William Wilson, macht alles unter diesem Namen. Nicht mal sein Literaturagent kennt ihn persönlich. Jedes Jahr ein Detektivroman, an dem er sechs Monate arbeitet und von dessen Geld er zwölf Monate leben kann. Der Protagonist in diesem Romanen ist der Privatdetektiv Max Work. Während William Wilson eine abgespaltene Persönlichkeit von Quinn ist, von der er nichts wissen will, die er auch nicht mag, die lediglich auf dem Cover seiner Romane steht, ist Max Work eher der Typ, der er auch gerne sein würde.

    Eines Tages erhält Quinn einen seltsamen Anruf. Jemand möchte den Privatdetektiv Paul Auster sprechen. Quinn findet das merkwürdig, weil er nicht Auster heißt oder ist. Deshalb legt er auf, zumal der Mann auf der anderen Seite der Leitung so eigenartig klingt. Doch daraufhin überlegt er es sich anders und wartet jeden Abend auf einen erneuten Anruf dieser Person. Bis es einige Tage später klappt.

    Quinn lässt den Anrufer in dem Glauben, dass er der gewünschte Privatschnüffler Paul Auster ist und verabredet einen Termin mit dem Anrufer. So schlüpft Daniel Quinn in die Rolle eines Privatdetektivs und erhält seinen ersten Auftrag. Der wird allerdings noch skurriler als die erste Begegnung mit diesem ominösen Auftraggeber.

    Nun solltet ihr allerdings so gespannt sein, wie ich es war, um zu erfahren, wie es mit Daniel Quinn alias Paul Auster weitergeht.

    Zweiter Roman: Schlagschatten: Der zweite Roman in dieser Trilogie hat einige Gemeinsamkeiten mit dem ersten Roman. Es ist wieder eine Detektivgeschichte. Auch hier wird jemand beauftragt, einen anderen Menschen zu beschatten, ihn zu beobachten und schließlich darüber zu berichten. Erneut hat die Geschichte mit Schriftstellern und dem Schreiben von Gedichten und Geschichten zu tun.

    Das skurrilste an dieser sind aber die Namen der Figuren, denn es sind lediglich Farben. So wurde das Detektivbüro von Brown gegründet, der auch den aktuellen Inhaber Blue angelernt hatte, nun aber im Ruhestand ist. Blue ist die Hauptfigur dieses Romans. Er wurde von White beauftragt, Black zu beschatten. Er bekommt regelmäßig Geld und eine Wohnung dafür gestellt.

    Interessant wird es, als Black seinen Gesprächspartner Blue – denn dieser hält es irgendwann nicht mehr aus und trifft anonym und verkleidet mit seiner Zielperson zusammen – einen Black and White Whisky anbietet. Schwarzer Humor lässt grüßen.

    Dritter Roman: Hinter verschlossenen Türen: Mit dem dritten Roman in dieser Trilogie schließt sich in gewisser Weise der Kreis.

    Zunächst geht es darum, dass Ich-Erzähler (Ich kann mich nicht erinnern, dass diese Figure einen Namen hätte!) über das Vermächtnis seines Schulfreundes Fanshawe informiert wurde. Dessen Ehefrau teilt dem Ich-Erzähler mit, das Fanshawe verschwunden sei. Er solle das Material in Form von Manuskripten, Gedichten und Theaterstücken entweder vernichten oder veröffentlichen. Bei Veröffentlichung könne er selbst 25% von den Einnahmen behalten. Außerdem erfährt der Ich-Erzähler, dass Fanshawe bereits von einem Privatdetektiv namens Quinn (!) gesucht worden war. Die Suche blieb allerdings erfolglos. Danach gingen alles davon aus, dass Fanshawe tot wäre.

    Der Ich-Erzähler trifft sich mit einem weiteren Schulkameraden, der heute als Lektor tätig ist und plant mit diesem die Veröffentlichung des Materials über mehrere Jahre hinweg. Außerdem heiratete er die Ehefrau Fanshawes und adoptierte dessen kleinen Sohn, der ihm bald Papa nannte. Es wurde eine glückliche Familie.

    Doch mit dem Erfolg der Bücher hatte keiner gerechnet. Da erreichte der Ich-Erzähler ein Brief von Fanshawe, der sich ebenfalls von dem Erfolg überwältigt sah. Allerdings wollte er nicht gefunden werden und drohte, den Ich-Erzähler zu töten, falls der ihn aufspüren würde. Er wollte weiterhin als tot gelten.

    Es ist Wahnsinn, in welcher Weise Paul Auster mit diesen drei Romanen seine Spannung aufgebaut hat. Die Überraschung am Ende des dritten Romans kann kaum größer sein. Man beachte den Namen des nur kurz erwähnten Detektivs im dritten Roman.

    Man bedenke auch, dass die drei Romane jeweils mit zeitlichem Abstand erschienen sind. Und trotzdem gibt es ein zufriedenstellendes und überraschendes Ende am Schluss des letzten Romans.

    Paul Auster hat drei Romane sehr selbstbewusst und flippig aufgeschrieben. Er ist sich nicht zu schade, die Leser als auch die Buchbranche auf den Arm zu nehmen, indem er ihnen ganz bewusst etwas Lokalkolorit anbietet, damit die Leser es kaufen.

    Zwar behauptet Paul Auster, dass nun genug Lokalkolorit enthalten sei, aber trotzdem strotzt der Roman weiterhin nur so voller New Yorker Charm und Fleur.

    Der Schreibstil ist ein wenig plaudernd und an manchen Stellen erkennt man, wie Paul Auster mit den Lesern spielt. Nicht nur bezüglich des Lokalkolorits. An anderer Stelle z.B. wenn er schreibt, dass er gar nicht weiter ins Detail gehen will und anschließend über drei Seiten genau diese Details ausbreitet. Ich finde diesen Ton gegenüber den Lesern einfach herrlich!

    »Die New-York-Trilogie« ist die Zusammenstellung dreier separat erschienener Romane, die erstaunlich viele Gemeinsamkeiten haben. Jeder Geschichte wirkt wie eine klassische spannungsgeladene Kriminalgeschichte Die Neuerscheinung dieser Romane bei Rowohlt in einem Buch hat mir sehr gut gefallen und ich empfehle ihnen allen feinfühligen Lesern, die nicht nur an der Oberfläche schürfen wollen.

    Insgesamt weisen die drei Kriminalgeschichten in einem Roman viele Gemeinsamkeiten auf. Von den skurrilen Zutaten bis zur überraschenden Auflösung am Ende der dritten Geschichte, bietet dieses Buch eine spannende und unterhaltsame Lektüre für jeden Literaturfan.

    © Detlef Knut, Düsseldorf 2024

  4. Cover des Buches Dead Poets Society (ISBN: 9781401308773)
    Nancy H. Kleinbaum

    Dead Poets Society

     (255)
    Aktuelle Rezension von: mysmallbookshelve

    Den Titel "Dead Poets Society" oder "Club der toten Dichter" haben viele schon gehört - aber das Buch gelesen? Das hat nur ein Bruchteil davon. 

    Dabei ist es des Lesens wirklich wert. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und das Setting in einer englischen Boarding School lässt Herzen höher schlagen. Doch es ist nicht alles wie es scheint. In diesem Buch werden Thematiken rund um das Schulsystem, Druck von Außen und Selbstfindung behandelt und die eine oder andere Kritik lässt sich in dem Buch finden. 

    Der Schreibstil ließt sich flüssig und zusammen mit der geringen Seitenanzahl kann das Buch schnell (immer und immer wieder) durchgelesen werden.

  5. Cover des Buches Ein Tag wie ein Leben (ISBN: 9783641134983)
    Nicholas Sparks

    Ein Tag wie ein Leben

     (388)
    Aktuelle Rezension von: annilittle

    Wenn ich das Buch nicht günstig in gebrauchtem Zustand erhalten hätte, hätte ich es wohl nicht gekauft, da Nicholas Sparks einfach nicht die Art von Büchern schreibt, die ich bevorzugt lese. In gewisser Form unterhalten sie mich, aber es sind bisher keine Highlights dabei gewesen.

    In diesem Buch geht es um das Ehepaar Jane und Wilson, die Tochter und der Schwiegersohn der Protagonisten aus dem ersten Teil. Letzterer hat den Hochzeitstag der beiden vergessen und versucht nun, dies wieder gut zu machen. Gleichzeitig begleiten wir auch Noah noch weiter.

    Der Schreibstil war wieder ganz gut, aber ich brauche dennoch immer ein wenig, bis ich ganz in die Geschichten eintauchen kann.

    Was mir hier definitiv besser gefallen hat, war, dass mich die Geschichte einfach viel mehr mitgenommen hat. Wilson war mir trotz seiner Fehler und teilweise nicht nachvollziehbaren Verhaltensweisen ziemlich sympathisch, gerade durch seinen liebevollen Umgang mit Noah. Ich fand es spannend, mitzuverfolgen, wie Wilson sich bemüht und ob sich die Beziehung von ihm und Jane noch retten lassen kann. Ich hatte anfangs das Gefühl, dass ich genau wüsste, worauf das Ganze hinauslaufen würde, habe dann diesen Gedanken dann irgendwann komplett verworfen und bin am Ende dann doch vielleicht auch wieder darauf zurückgekommen.

    Eine Frage, die bei mir noch offen geblieben ist: Sollte ich mir nochmal ganz genau überlegen, ob ich meinen Freund auch wirklich heiraten soll, da der auch angehender Anwalt ist? Nein Spaß! :D

    Fazit: Eine ganz schöne Dilogie, die Fans des Autors sicherlich begeistern kann, für mich aber nicht unbedingt ein „Must-Read“ ist. Da ich die Geschichte dennoch besonders finde, werde ich das Buch meiner Mama oder meiner Oma schenken, da ich denke, dass die Bücher lesenswert sind und sie ihnen auch besser gefallen werden als mir.

    Bewertung Band 2: 4/5
    Bewertung Dilogie: 3,5/5

  6. Cover des Buches Grashalme (ISBN: 9783257244977)
    Walt Whitman

    Grashalme

     (54)
    Aktuelle Rezension von: Giselle74
    Ungefähr drei Monate lang lag dieser Band auf meinem Nachttisch, stückchenweise habe ich mich vorwärts gearbeitet. Damit habe ich nicht gerechnet, wirklich nicht. Ich habe still für mich zu lesen begonnen, dann beschlossen, diese Texte müssten laut gelesen werden, dann gemerkt, dass meine Stimme nicht klangvoll genug ist, also zurück zum stillen Lesen, dann bin ich doch wieder deklamierend durch das Zimmer gerannt... kurz, ich habe mich wirklich abgearbeitet und mir alle Mühe gegeben den Funken zu entzünden. Schließlich handelt es sich hier um einen der größten Klassiker der amerikanischen Literatur, geliebt von unzähligen Lesern. Von mir nicht, fürchte ich. Das macht mich nervös. Denn tatsächlich stellt sich ja ein Gefühl des Ungebildetseins fast augenblicklich ein, wenn ein seit Jahrzehnten gelobtes Buch, gar ein Meilenstein der Literatur, mich nicht berührt. Wobei das so komplett eigentlich gar nicht stimmt. Es hat mich fasziniert, wie weltoffen und vorurteilsfrei Whitman geschrieben hat. Ungewöhnlich für die Zeit und weit weg vom heutigen Amerika. Man fragt sich unwillkürlich, was Whitman, ein Verehrer Abraham Lincolns, wohl zu Trump und Konsorten zu sagen hätte, er, der von einem freien und stolzen Amerika träumte, frei von der Verstaubtheit Europas, mit Platz für die Träume eines jeden Menschen.
    Hymnisch sind viele der Texte, dazu gemacht, laut verkündet zu werden, wenn nur nicht die Aufzählungen wären, für mich das hervorstechendste Stilmerkmal, andererseits ja typisch für Mythenschreibung. Dort stört es mich selten, hier dagegen schon. Warum? Wenn ich das wüßte.
    Egal, wie lange ich Für und Wider erwäge, feststelle, daß mir "Grashalme" aufgrund der Thematik, der Einstellung und der Schönheit der Sprache doch gefallen hätte haben müssen und obwohl ich mir den Zugang zu den Texten nahezu erzwingen wollte, es hat nicht funktioniert. Das zuzugeben fällt mir schwer, ich habe Grenzen schon immer nur ungern akzeptiert. Aber so ist es nun: ich kann leider keine aussagekräftige Besprechung schreiben, weil mir der Zugang zu den Texten fehlte.
  7. Cover des Buches Helle Tage (ISBN: 9783641146894)
    Michael Cunningham

    Helle Tage

     (15)
    Aktuelle Rezension von: LindyBooks
    "Helle Tage" ist ein außergewöhnlicher Roman, der drei Romane in einem und drei verschiedenen Genres beinhaltet. Der erste Teil ist historisch und hat den Titel: "In der Maschine". New York, um 1865. Lucas, ein Junge aus ärmlichen Verhältnissen, arbeitet in einer dämmrigen Fabrik. Er weiß nicht, was er da an seiner Maschine herstellt, aber er weiß, dass sein Bruder hier verunglückt ist. Der Mensch geht nach dem Leben in das Gras und in die Bäume ein, das steht in einem Band mit Gedichten von Walt Whitman, in dem er abends liest. Was, wenn er auch in die Maschinen eingeht? Und was, wenn die Maschinen die Menschen so sehr lieben, dass sie sie verschlingen wollen? ... Der zweite Teil spielt in der Gegenwart und hat den Titel: "Der Kinderkreuzzug". Hundertfünfzig Jahre später sitzt die Polizeipsychologin Cat in Lower Manhattan am Telefon und analysiert eingehende Drohanrufe. Es ist fast schon Routine für sie, bis sie eines Tages einen Jungen in der Leitung hat. Er sagt, man müsse die Menschen aufhalten. Und wenig später umarmt er auf Ground Zero einen Mann und jagt sich und ihn in die Luft. Jetzt hoffen alle, dass es ein Einzeltäter war... Der dritte Teil ist Sciene Fiktion und hat den Titel: "Wie Schönheit". In der selben Gegend lebt auch Simon, etwa eineinhalb Jahrhunderte später. Er ist ein "Simulo", eine menschgewordene Maschine. Simons New York ist ein Vergnügungspark für Touristen, in dem er als Unterhalter arbeitet. Aber eine Sehnsucht tribt ihn fort: Er möchte wissen, was Schönheit ist. Und Liebe. Und er möchte es auch fühlen. ... Es sind drei wunderbare, einzelne Geschichten, die auf sonderbarer Weise miteinander zu tun haben. Wie z.B. durch Walt Whitman, der im ersten Teil auch selbst auftritt und in den weiteren Teilen durch Zitate seines Werks "Grashalme". Weiterhin z.B. durch eine rätselhafte Schale. Es hat sich wirklich gelohnt, dieses Buch zu lesen, ich würde es weiter empfehlen. Aber am Anfang (Teil 1) kam ich nicht gut herein, deshalb vergebe ich auch "nur" vier Sterne. Wenn man diesen Punkt allerdings überwunden hat, ist es einfach nur ein tolles, spannendes Buch. Am besten hat mir der letzte Teil gefallen. Tolles Buch!
  8. Cover des Buches Immortal Poems of the English Language (ISBN: 9780671496104)
  9. Cover des Buches Grasblätter (ISBN: 9783446234109)
  10. Cover des Buches Der Club der toten Dichter (ISBN: 9783795111762)
    N.H. Kleinbaum

    Der Club der toten Dichter

     (259)
    Aktuelle Rezension von: mysmallbookshelve

    Den Titel "Dead Poets Society" oder "Club der toten Dichter" haben viele schon gehört - aber das Buch gelesen? Das hat nur ein Bruchteil davon. 

    Dabei ist es des Lesens wirklich wert. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und das Setting in einer englischen Boarding School lässt Herzen höher schlagen. Doch es ist nicht alles wie es scheint. In diesem Buch werden Thematiken rund um das Schulsystem, Druck von Außen und Selbstfindung behandelt und die eine oder andere Kritik lässt sich in dem Buch finden. 

    Der Schreibstil ließt sich flüssig und zusammen mit der geringen Seitenanzahl kann das Buch schnell (immer und immer wieder) durchgelesen werden.

  11. Cover des Buches The Wander Society (ISBN: 9780141982304)
    Keri Smith

    The Wander Society

     (17)
    Aktuelle Rezension von: darklittledancer
    (2,5 Sterne)

    "You are electing to join a secret underground movement.
    Membership will require you to conduct research on your immediate environment and complete a variety of assignments designed to creatively disrupt your everyday life. That is all you need to know for now. All else will be revealed in time."¹

    This is all I knew about the Wander Society until I received the book. A super secret society - wow - who doesn't like that? I was really looking forward to it and thought it would be a great idea.

    Then I had my first look at the book and realized that the actual assignments only made up a small part of the book. The book is divided in an "Introduction" and the chapters "The Nature of Wandering", "The Wander Society's Tactical Guide", "Wandering Initiation", "Assignments/Research/Field Work" a "How To Section" and an "Appendix". Up until the chapter "Wandering Initiation" there is lots of theory, quotes by famous people, as well as reading lists. I wanted nothing more than to be done with these chapters and finally start wandering. I couldn't understand why someone who was telling me to free my body and mind was trying to clutter it with repetitive information.
    In "Wandering Initiation" and the "How To Section" Keri Smith teaches us all sorts of useful things for wandering - if you haven't done them before, or if you are in elementary school. You'll learn how to create a uniform, find a talisman, sew a neck pouch and carve a wandering stick.

    The assignments sound great though. I particularly like "Find something that has been transformed" and "Tracking one specific color on your wandering". Unfortunately, I have only been able to do two wanderings in over six months. One of them in my apartment and one in my mind. Sure, wandering in town is doable, but I don't feel comfortable knowing that people will watch me and think I'm crazy when I start documenting all sorts of ordinary things. Also, taking solitary walks isn't my cup of tea, especially not in the woods which our town is surrounded by.

    As much as I like the idea of The Wander Society, it doesn't work for me right now. I might try some of the assignments when I feel ready for them but until then this book has to be shelved.

    ¹ https://www.penguin.co.uk/books/289139/the-wander-society/
  12. Cover des Buches Feier Abend : Grünschnabel und alte Hasen (ISBN: B071Y4S5BY)
    Stephan Rossmann

    Feier Abend : Grünschnabel und alte Hasen

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Suchtfactor
    Der Dichter Stephan Rossmann, nach eigener Angabe wohl der Grünschnabel, stellt seine Gedichte vor, die ich gut fand. Manche sogar besser, als die der alten Hasen. Aber das ist sicherlich Geschmackssache. Störend war, das Buch hat nur 36 Seiten und man liest die Gedichte recht schnell durch. Aber für einen schönen Abends hats gereicht.

    Meine Empfehlung!
  13. Cover des Buches Selected Poems of Walt Whitman (ISBN: 0517073978)
    Walt Whitman

    Selected Poems of Walt Whitman

     (2)
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