Bücher mit dem Tag "wandlungen"

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7 Bücher

  1. Cover des Buches Fräulein Kubitschek pfeift auf die Liebe (ISBN: 9783426516584)
    Anna Stein

    Fräulein Kubitschek pfeift auf die Liebe

     (10)
    Aktuelle Rezension von: justitia

    Das Cover dieses Buches hat mich am Anfang so gar nicht angesprochen – es wirkte auf mich eher trist und unscheinbar, also nichts, was ich sofort in die Hand nehmen würde, wenn es mir im Buchladen begegnet. Doch als ich dann den Titel und den Klappentext war es um mich geschehen. Was mich aufwühlte war, die Tatsache, dass eine junge Frau von gerade einmal 34 Jahren nicht an die Liebe glaubt. Warum hat sie so eine negative Einstellung zu der wohl schönsten und wunderbarsten Sache der Welt? Das musste ich einfach herausfinden...

    Leider war der Einstieg in das Buch dann so ganz anders als ich mir das zu Beginn vorgestellt hatte. Er gestaltete sich sehr zäh und langatmig. Ich habe sehr lange gebraucht, um in die Geschichte hineinzufinden. Die Protagonistin Charlotte war mir anfangs so gar nicht sympathisch. Ich konnte einfach mit ihrer Einstellung zum Leben überhaupt nichts anfangen. Dies lag vor allem daran, dass sie viele Ansichten vertrat, gerade in Sachen Liebe, die ich so gar nicht verstehen und auch nicht gutheißen konnte. So fiel es mir häufig total schwer ihre Meinung und auch ihr Handeln zu verstehen. Am liebsten hätte ich sie gepackt und einmal kräftig geschüttelt. Wie konnte man denn nur so negativ und gefühlskalt zu allem Wunderbaren im Leben eingestellt sein? Sie wirkte so kaltherzig und wollte in allen Dingen einfach nur mit dem Kopf durch die Wand, ganz ohne Rücksicht auf Verluste. Ich konnte diese abwertende Haltung einfach nicht begreifen und es einfach nicht tolerieren auf welche Art und Weise sie mit ihren Mitmenschen umgeht. Deshalb hat mich Charlottes Verhalten am Anfang einfach nur wütend gemacht, zumal es dafür auch gar keinen ersichtlichen Grund gab.

    Doch nach und nach hat die Autorin das Tempo der Handlung immer mehr angezogen, was meinem ganzen Lesefluss und Lesespass durchaus gut tat. Ich habe mich in der gesamten Geschichte Schritt für Schritt immer wohler gefühlt. Besonders erheiternd fand ich dabei, Elise ihren Berliner Akzent. Es hat die gesamte Handlung wunderbar aufgelockt und mir den ein oder anderen herzhaften Lacher beschert. Nach und nach habe ich dann dauch endlich den wahren Grund für Charlottes seltsames Verhalten erfahren. Mit diesem Wissen hat sich meine Ansicht ihr gegenüber dann auch komplett gewandelt und ich fing sogar an sie ein Stück weit zu mögen, was ich mir anfangs so gar nicht vorstellen konnte. Irgendwie hat sie mir auch Leid getan, solche eine herbe Enttäuschung in Sachen Liebe wünscht man wirklich niemandem.

    Die Charaktere und auch ihre Entwicklung, die sie im Laufe der Geschichte durchleben hat mich tief bewegt und ist von der Autorin sehr authentisch umgesetzt worden. Dies liegt sicherlich vor allem auch daran, dass sie in ihrer Geschichte jeden Protagonist einzeln zu Wort kommen lässt. So erfährt man von Oma Elise, dass auch sie es nicht einfach hat, was man zunächst hätte glauben können. Ebenso wie Juri, der die Hinterlassenschaft seines Vaters unbedingt in Ehren halten und mit Erfolg weiterführen möchte, auch wenn er dabei sehr häufig an seine Grenzen stößt. Besonders unterhaltsam und vergnüglich schildert die Autorin was die drei Protagonisten alles so unternehmen, um das Haus, in dem sie ihren Lebensmittelpunkt haben, zu halten und auch, was ihnen auf dieser Mission alles so widerfährt. Emotional sehr berührt und besonders ergriffen hat mich dabei das Schicksal von Elise und Charlotte. So hätte ich es nach den ersten, doch sehr beschwerlichen Seiten niemals für möglich gehalten, dass mich die Geschichte gegen Ende dann doch noch so mitnehmen und auch ein Stück weit zu Tränen rühren würde. Diese Geschichte ging mir so nah, da sie von weit mehr handelt, als einfach nur davon, dass eine junge Frau einfach keine Lust mehr auf die Liebe hat.

    Die Geschichte ist so vielschichtig – so sprüht sie einerseits vor Witz, bietet aber andererseits auch eine Menge Denkanstöße, indem sie aufzeigt, dass es niemals zu spät ist an die wahre Liebe zu glauben. Sie schenkt dem Leser damit Hoffnung und Zuversicht, dass das Leben meist doch nicht so aussichtslos ist, wie wir häufig glauben und dass man mit der Hilfe von Freunden nahezu alles schaffen kann.

    PERSÖNLICHES FAZIT
    Insgesamt liefert Anna Stein hier einen überraschend vielschichtigen und sehr berührenden Debütroman, der mich nach seiner anfänglichen Trägheit und Langatmigkeit dann doch noch sehr überraschen, mitreißen und letztlich begeistern konnte. Diese komplexe und sehr unterhaltsame Werk mit seinen sehr authentischen und ja, letztlich auch sehr liebenswerten, wenn auch sehr unterschiedlichen Charakteren beschert dem Leser einen Lesegenuss, der ihm auch nach dem Zuklappen des Buches gedanklich noch einige Zeit beschäftigen wird – er wird Hoffnung und Zuversicht schöpfen und sich erneut in das Leben verlieben....

    © Rezension, 2016 Sunny liest
  2. Cover des Buches A Christmas Carol (ISBN: 9781548688639)
    Charles Dickens

    A Christmas Carol

     (139)
    Aktuelle Rezension von: Calypso19

    Wer kennt sie nicht, die Geschichte des geizigen und habgierigen Mr. Scrooge, dem Mann mit dem Herzen aus Stein, der Kälte verbreitet, wohin er auch kommt, dem jede menschliche Regung abhanden gekommen ist, für den nur Geld zählt und dem die Armen, die Außenseiter der Gesellschaft ein Dorn im Auge sind? Alle Jahre wieder, und just zur Weihnachtszeit, berührt Charles Dickens "A Christmas Carol", die Weihnachtsgeschichte schlechthin, Menschen in aller Welt, verfolgen sie die wundersame Wandlung des Hartherzigen, der in der Heiligen Nacht zunächst von dem Geist seines verstorbenen Partners Jacob Marley, zu Lebzeiten sein ebenso egoistisches Pendant, heimgesucht wird, und der ihn anfleht, sein Leben zu ändern, bevor es zu spät ist. Als das nichts fruchtet, kündigt Marleys Geist dem unsympathischen Zeitgenossen, der Weihnachten als "Humbug", als dummes, sentimentales Zeug, bezeichnet, die Ankunft von drei weiteren Geistern an, dem Geist nämlich der vergangenen Weihnacht, dem der gegenwärtigen und dem der zukünftigen.

    Auf eindringliche Art und Weise und mithilfe einiger Schocktherapien gelingt es den Dreien, das Herz des Unbelehrbaren, der bis dahin weder Freunde hatte noch welche wünschte, zum Leben zu erwecken, die Fähigkeit zum Mitgefühl und Mitleiden in ihm erwachen zu lassen und ihm so ein gänzlich neues und erfülltes Leben zu schenken! Denn das, was Ebenezer Scrooge in nur einer einzigen Nacht auf der Reise mit den drei Geistern erlebt, wandelt ihn vollständig! Und von Stund an wird er seinem sich selbst gegebenen Versprechen, ein besserer Mensch zu werden und Weihnachten in Ehren zu halten, treu bleiben, zu seinem eigenen Segen und dem der Menschen, denen er sich schon bald verbunden fühlt....

    Die am 19. Dezember des Jahres 1843 veröffentlichte und von dem begabten Zeichner John Leech liebevoll und gekonnt illustrierte wohl berühmteste Weihnachtsgeschichte aller Zeiten - wenn man einmal absieht von der frohen Botschaft, die die Evangelien verkünden -, die in unzähligen Adaptionen auf die Leinwand und die Bühne gebracht wurde und nach wie vor wird, kann man, trotz des beeindruckenden Gesamtwerkes, für das der englische Schriftsteller Charles Dickens verantwortlich zeichnet, mit Fug und Recht als sein Meisterwerk bezeichnen! Es komprimiert die Themen, denen sich der Autor zeitlebens verschrieben hatte und die zum einen die allmähliche Verwandlung selbstsüchtiger und harter Menschen und zum anderen die Anprangerung der sozialen Missstände im England des 19. Jahrhunderts sind, unter denen Kinder, wie er aus eigener leidvoller Erfahrung sehr gut wusste, am meisten zu leiden hatten. Der Zynismus, dessen er sich dabei bedient, mit dem er auch Scrooge ausstattet, wenn er ihn eine wohltätige Spende mit der Frage verweigern lässt, ob es denn keine Armenhäuser gäbe, in die man all die Bedürftigen, mit denen er kein Mitleid empfindet, stecken könnte, ist so scharf, dass man erschrecken muss. Doch spielt Dickens auch mit jenem Zynismus, lässt ihn auf Scrooge zurückfallen, als dieser, schon auf dem besten Wege der Bekehrung, einen seiner geisterhaften Besucher fragt, ob man nicht etwas tun könnte, um das Elend, das dieser ihm in den Straßen Londons und vor allem im Hause seines, von ihm sträflich unterbezahlten, Angestellten Bob Cratchit vor Augen führt, zu lindern. Der Geist fragt ihn daraufhin, ob es denn keine Armenhäuser gäbe und fügt hinzu, dass es doch ohnehin zu viele Menschen auf der Erde gäbe - Scrooges eigene Worte wiederholend....  Das sind unvergessliche Szenen in einem Buch, dem bei seinem Erscheinen durchweg positive Besprechungen gewidmet wurden, dem man eindrucksvolle Wortgewandtheit bescheinigt, funkelnden Humor und das man, völlig zu Recht, als eine Geschichte bezeichnet, die den Leser lachen und weinen lässt, die durchweht ist von einem sanften Geist der Menschlichkeit. Wie wahr!

    Erwähnenswert zum Schluss mag die Entstehungsgeschichte dieses zeitlosen, stets aufs Neue anrührenden Meisterwerkes sein! Charles Dickens setzte sich während seines vergleichsweise kurzen Lebens stets vehement für soziale Verbesserungen ein, die sich vor allem auf die Arbeitswelt bezogen. Kinderarbeit prangerte er aufs Schärfste an, seine Sorge galt der Bekämpfung des Unwissens durch radikale Bildungsreformen. Da mit dem Beginn der Viktorianischen Ära das Weihnachtsfest mit seinen Insignien wie Tannenbaum, Weihnachtsliedern, Familiezusammenkunft und gutes Essen - später gefestigt auch dank der Bemühungen der britischen Königin Viktoria und ihres aus Deutschland stammenden Prinzgemahls Albert - langsam wieder in Mode kam, entschied Dickens, dass er mit seinen Botschaften viel wirkungsvoller eine breite Leserschaft erreichen konnte, indem er selbige in eine zu Herzen gehende Weihnachtsgeschichte verpackte, als sie in Form von Aufsätzen und politischen Pamphleten kundzutun. Mit Sicherheit ist diese Rechnung aufgegangen und der frühe Sozialreformer Dickens hat ebenso gewiss seine Leserschaft nicht nur zu Tränen gerührt, sondern auch, und das war ihm bei weitem das Wichtigste, zum Nachdenken - und den einen oder anderen gar zum Handeln gebracht!

  3. Cover des Buches Das Urteil (ISBN: 9783752854800)
    Franz Kafka

    Das Urteil

     (137)
    Aktuelle Rezension von: Mira123

    So viele Klassiker im Moment! Woran kann das nur liegen? Mal ganz sicher nicht an der Fernlehre der Uni, für die ich jetzt gefühlt zehn mal so viele Klassiker wie sonst lesen muss. Oder darf. Ist Ansichtssache. Ich lese die Klassiker ja gerne und als Literaturwissenschaftlerin sollte man ja alles gelesen haben, was nur irgendwie geht. Verstehe ich und an meinem Studium gefällt mir ja genau deswegen so gut. Aber dann gibt es Texte, bei denen ich mir nur denke: "Was zur Hölle! Ist das euer Ernst?" "Das Urteil" war so eine Kurzgeschichte.

    Ich lese Kafka sehr gerne. Er hat einen spannenden Stil, der mich einfach fesselt. Und seine Bücher sind immer faszinierend, weil sie einfach so...kafkaesk sind! Irgendwie gruselig, immer schräg und nie weiß man, ob jetzt gerade wirklich alles so gemeint ist, wie man es verstanden hat. Kleiner Spoiler: Nein ist es nicht.

    "Brief an den Vater" hab ich ja auch schon gelesen und auf diesem Blog rezensiert. Da wurde ja schon ziemlich klar, dass die Beziehung zwischen Kafka und seinem Vater nicht gerade ideal war. Gesund ist was anderes. Das zeigt sich auch hier wieder. Natürlich sind das nicht wirklich Kafka und sein Vater, sondern fiktive Figuren, von denen man nicht sagen kann, ob die jetzt ein Vorbild haben. Aber wenn man nebenher den "Brief an den Vater" liest und den Lektüreschlüssel und dazu noch Kafkas Tagebuch... Also das kann mir keiner erzählen, dass die Figuren nicht an die Realität angelehnt sind! Da sind die real existierenden Menschen, also Kafka und sein Vater, zumindest Vorbilder für die Figuren gewesen!

    Viel mehr kann ich zu dieser Kurzgeschichte eigentlich gar nicht sagen. Das ist das Problem mit Kurzgeschichten. Die haben ja nur so um die 20 Seiten - was soll man da groß darüber schreiben. Natürlich könnte ich hier den Inhalt detailgetreu wiedergeben oder euch verraten, was ich am Mittwoch in meinem Referat über Kafas "Urteil" und die Psychoanalyse gesagt hätte, wenn der Server der Fernlehre nicht zusammengestürzt wäre. Aber erstens wären meine Referatspartnerinnen wohl nicht wirklich begeistert, wenn unser Referat plötzlich im Internet landet und zweitens müsste ich dafür zuerst erklären, was die Psychoanalyse denn eigentlich ist und wie zur Hölle das mit der Literatur zusammenhängt. Vielleicht erkläre ich euch das ja sogar irgendwann auf meinem Blog. Aber heute nicht.

    Zusammenfassend kann man über diese Kurzgeschichte sagen, dass sie einfach typisch für Kafka ist. Ich mag "Die Verwandlung" lieber, aber das ist wohl Geschmackssache. Auf Goodreads habe ich die Geschichte als "Achterbahn" beschrieben und das trifft es, denke ich, ziemlich gut. Die Geschichte ist verwirrend und schräg, so wie es für Kafka halt typisch ist. Meiner Meinung nach, macht aber genau das die Geschichte so lesenswert. Also blättert sie doch einfach mal durch, ist ja echt nicht so lang!

  4. Cover des Buches Die Magie der kleinen Dinge (ISBN: 9783734103070)
    Jessie Burton

    Die Magie der kleinen Dinge

     (149)
    Aktuelle Rezension von: Cha

    Klappentext:

    Die junge Nella wird mit dem Amsterdamer Handelsmann Johannes Brandt verheiratet. Als sie sein herrschaftliches Haus an der Herengracht zum ersten Mal betritt, schlägt ihr kalte Abneigung von Seiten ihrer neuen Familie entgegen. Nur ihr Hochzeitsgeschenk spendet ihr Trost: ein Puppenhaus, das eine exakte Nachbildung ihres neuen Zuhauses ist. Doch bald werden Nella mysteriöse kleine Nachbildungen ihrer neuen Familienmitglieder geschickt – und Hinweise auf das, was diese verbergen. Nella beginnt zu ahnen, dass sich hinter der perfekten Fassade der Brandts tiefe Abgründe verbergen – sowie dunkle Geheimnisse, die sie alle in ihren Sog ziehen werden …

     

    Meinung:

    Von diesem Buch hatte ich mir eine gemütliche, mysteriöse Geschichte erwartet, die spannend und auch ein wenig magisch ist.

    Das war jedoch überhaupt nicht, was ich bekommen habe. Das Puppenhaus, auf dem für mich laut Klappentext die Geschichte aufbaut, wurde kaum erwähnt und hatte nicht wirklich Teil an der Handlung. Dafür ging es umso mehr um irgendwelche Enthüllungen und Geheimnisse, die irgendwie sehr mittelalterlich behandelt und zu sehr aufgebauscht wurden und mir hat einfach der Umgang mit den angesprochenen Themen überhaupt nicht gefallen. 

    Vor allem gegen Ende wurde immer mehr aus dem Hut gezaubert und möglichst viel Drama, das mochte ich nicht. 

  5. Cover des Buches Ereignisse, die Deutschland veränderten (ISBN: 9783899154481)
  6. Cover des Buches Tochter der Nacht (ISBN: 9783596283507)
    Marion Zimmer Bradley

    Tochter der Nacht

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Anita_Naumann

    In "Tochter der Nacht" wird die Geschichte von Mozarts Zauberflöte nacherzählt. Ich habe das Stück einmal als Jugendliche gesehen, konnte aber nicht wirklich etwas damit anfangen. Ich hatte mir irgendwie vom Buch erhofft, dass ich die Story der Zauberflöte besser verstehe. Das habe ich damals in der Oper nämlich nicht wirklich. Aber wirklich beurteilen wie nah oder fern "Tochter der Nacht" der Geschichte der Zauberflöte ist, kann ich nach dem Lesen trotzdem nicht.
    Im Buch wird jedenfalls Prinz Tamino von der Sternenkönigin aufgefordert, ihr ihre Tochter Pamina zurück zu bringen, die von Sarastro entführt wurde. Dazu wird ihm der Halbling Papageno zur Seite gestellt.
    In Sarastros Reich stellt sich dieser als friedfertiger Priester heraus und verspricht Tamino die Hand von Pamina, wenn diese das wolle und beide verschiedene Prüfungen bestehen.
    Kurz zusammengefasst: Ich konnte wirklich so gar nichts damit anfangen. Ich fand es langweilig und teilweise wirr (Das es bei einer Oper durch Szenenwechsel Sprünge gibt, kann ich nachvollziehen. In einem Buch hätte ich die aber gerne aufgefüllt, sonst kann ich auch gleich das Bühnenstück lesen.). Da das Buch recht kurz war, habe ich es auch wirklich bis zum Ende gelesen, aber mehr als ein Stern wurde es einfach nicht.

  7. Cover des Buches Der Mondhund (ISBN: 9783833715471)

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