Bücher mit dem Tag "waren"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "waren" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Throne of Glass – Die Erwählte (ISBN: 9783423716512)
    Sarah J. Maas

    Throne of Glass – Die Erwählte

     (2.899)
    Aktuelle Rezension von: JackandRocky

    Ich bin durch Bookstagramm auf Throne of Glass gestoßen und hatte gleich den Eindruck, dass es mir gefallen könnte.

    Ich lag so daneben, weil das Wort "gefallen" nicht mal im Mindesten meine Begeisterung ausdrücken kann. Ich liebe Throne of Glass heiß und innig. 

    Selten war ich sooo schnell mitten in der Story und habe mit der Hauptprotagonistin alles so hautnah miterlebt und gefühlt. 

    Dieses Buch gibt einem die totalen Panem Vibes in einem ganz neuen und spannenden Worldbuildung.

    Wir begleiten hier eine Assassinin auf Ihrem Weg aus der Sklaverei in ein Spiel um Leben und Tod. Der Preis... ihre Freiheit. 

    Doch was sich daraus entwickelt, hätte ich mir so nie vorstellen können.

    Die Charaktere sind so einzigartig und faszinierend und das Setting ist mitreißend.

    Es gab nicht eine Stelle im Buch, die auch nur ansatzweise langatmig gewesen wäre. In jedem Kapitel passieren neue Dinge ohne zu überladen. 

    Celaena Sardothien überzeugt als Hauptprotagonistin mit Humor, Witz und Gefühl. Ich habe so oft mit gefiebert, gelitten, geliebt und hatte Herzklopfen. Aber auch alle anderen Protas ziehen einen mit und man erlebt die Story so vielschichtig, dass die Seiten nur so dahin fliegen.

    Das Buch endet auf eine befriedigende Art, die mich direkt nach dem nächsten Band schreien ließ. Mittlerweile habe ich die Reihe fortgesetzt und lese aktuell Band 6. 

    Wer in einer spannenden, mitreißenden, magischen Welt versinken möchte ist hier genau richtig.

  2. Cover des Buches Dark Canopy (ISBN: 9783551314550)
    Jennifer Benkau

    Dark Canopy

     (869)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Meine Meinung:

    "Dark Canopy" von Jennifer Benkau ist dieses typische Buch, was mich magisch anzieht. Ein wenig aussagekräftiges Buchcover, verbunden mit einem nichtssagenden Titel - und doch steckt eine explosionsartige Geschichte dahinter, die düster und gefährlich ist. Unberechenbar. Beim lesen konnte ich das Gefühl der Hoffnungslosigkeit deutlich spüren. Es war ein beklemmendes Leseerlebnis, aber so sind Dystopien nunmal. Freudlos. Arglistig. Dunkel.


    Dunkel ist vor allem die Welt rund um die 20-jährige Hauptprotagonistin Joy, die mit einem Clan von mehreren Leuten zusammenlebt. Sie ist eine Rebellin, die sich weit weg von der Stadt aufhält, in der die Percents herrschen. Und damit die Percents herrschen können, herrscht Dark Canopy. Eine Maschine, die den Himmel verdüstert und den Menschen jegliches Licht stiehlt. Jegliche Hoffnung. Denn die Percents sind keine wirklichen Menschen, aber ziemlich weit weg von der Unfehlbarkeit. Sie wurden für einen Krieg gezüchtet. Und sie haben Schwachstellen. Ihre Haut kann zwar Gerüche aufnehmen, aber das UV-Licht ist gefährlich, schwächt sie.

    Als Joy vor ihrem 16. Geburtstag auf einen Percent trifft, weiß sie nicht warum sie ihn verschont. Er wirkt anders auf sie. Und auch er hätte die Chance sie zu töten, tut es aber nicht.

    Bei einem Tauschhandel, den Joy und ihre beste Freundin Amber in der Stadt planen, geraten sie in einen Hinterhalt und werden gefangen genommen. Während Amber wie Vieh verkauft wird um den Diensten und Gelüsten der Percents zur Verfügung zu stehen, gerät Joy in eine ganz andere Lage. Sie soll eine Soldatin werden und sich im wahrsten Sinne des Wortes für einen Percent zu Tode rennen.

    Joy kennt den Percent Neél - war er es doch, der sie verschonte - oder sie ihn? - doch was bedeutet das für sie? Eine Sonderbehandlung garantiert nicht, denn er ist ihr Feind...


    Wow. Wow. Wow. Wow.

    Ich bin immer noch aufgewühlt und durcheinander. Während des lesens bin ich so viele Gefühlsschichten durchlaufen, dass ich gar nicht mehr genau sagen kann, was mir gut gefallen hat und was weniger gut. Die kompletten Seiten troffen nur vor Düsternis und Hoffnungslosigkeit und zwischen den Zeilen spürte ich ganz leichte Rebellion von Joy, dass sie sich ihrem Schicksal nicht einfach so ergeben will. Joy ist eine schwer einzuschätzende Protagonistin. Sie weiß nicht wirklich was Liebe ist, aber tief in ihrem Herzen sehnt sie sich danach. In Matthial - dem Sohn des Clanführers - sieht sie einen guten Freund, mit dem sie allerdings am besten reden kann, wenn er schläft. Die Beziehung der Beiden ist auf seelische und körperliche Art greifbar.

    Joy will mehr als sich nur verstecken und scheint dabei ein wenig Risikofreudig zu sein. Bei einer waghalsigen Rettungsaktion gerät sie selbst in die Fänge ihrer Feinde und man erlebt eine deutliche Rückentwicklung. Das ehemalige Messermädchen trifft nicht mehr...

    Doch wie sie sich dann wieder aufrappelt und die Welt ihrer Feinde entdeckt - die vielen negativen, aber auch die positiven - ist wegweisend. Ihr ist ein schlimmes Schicksal vorbestimmt, aber sie denkt vielmehr an ihre beste Freundin, der es deutlich schlimmer ergeht. Für Amber ist Joy bereit alles zu riskieren, sogar Neél, dem sie immer näher kommt.


    Neél war mir zu Beginn der Geschichte der typische Gruseltyp. Wortkarg, grob und stellenweise aggressiv und ablehnend, wusste ich gar nichts mit ihm anzufangen. Und dann - urplötzlich, aus heiterem Himmel - passiert die Veränderung. Bei dem Tempo kam ich überhaupt nicht mit.


    Zu Beginn des Buches dehnt sich die Geschichte und man erfährt viel überflüssiges Zeugs, womit man auch im weiteren Geschichtsverlauf nichts anfangen kann. Zur Halbzeit ging es dann endlich ein wenig zur Sache und ich konnte wirklich begreifen, was Jennifer Benkau erzählt. Das Ende hat mich dann sehr stark an "Die Tribute von Panem" erinnert, auch wenn die Bücher überhaupt nicht viel gemeinsam haben. Doch die Jagd war so intensiv, dass ich gar nicht um den Vergleich herumkam. Diese Stelle hat mir schließlich am besten gefallen.


    Das Buch hat es wirklich in sich. Dennoch glaube ich nicht, dass es was für schwache Nerven ist. Sicherlich gibt es weitaus schlimmere Bücher, aber in meinen Augen war es schon eine verstörende Geschichte, die mich wirklich gepackt hat. Ich konnte es kaum aus der Hand legen, weil ich das Gefühl hatte, was wichtiges zu verpassen.


    Dennoch gibt es eine Sache, die mich sehr gestört hat. Die letzten drei Seiten!

    Eine Geschichte baut sich eigentlich immer nur auf, weiter auf und auf bis es zu einem Finale kommt. Alles läuft auf den finalen Schlusspfiff hinaus. Was dann wirklich am Ende passierte, war für mich eine einzige Enttäuschung, worauf ich aber nicht näher eingehen möchte, um Euch nicht zu viel zu verraten. ;-)

    Ich sage nur soviel: Im Nachhinein war mein erster Gedanke: "Jetzt war alles verschwendet." Für so ein Ende hätte man sich auch weniger in die Geschichte reinsteigern können.... Das war wirklich schade.


    [Edit vom 08.04.12] Die liebe BlueNa hat mir enorm weitergeholfen und gesagt, dass es eine Dilogie (ein Zweiteiler) wird und das die Fortsetzung zu "Dark Canopy" voraussichtlich im März 2013 erscheinen wird. Da freue ich mich ja und kann das Ende nun ganz gelassen nehmen.^^ Danke.


    Fazit:

    "Dark Canopy" ist zeitweise ein sehr verwirrendes und vorallem verstörendes Buch. Jennifer Benkau schreibt flüssig und lässt den Leser sehr stark mitfühlen. Ich weiß nicht was so besonders an ihrem Erzählstil ist - ich weiß nur, dass da etwas ist, was man als Fan von fantasievollen Dystopien nicht verpassen sollte. Die Erzählungen von Joy sind in der Ich-Form, aber man bekommt auch Einblicke in Matthial's Geschehnisse und was er versucht um seine Clanmitglieder zu retten. Man spürt, dass Matthial sich verändert und irgendwie dachte ich, Joy müsste sich eigentlich am meisten verändern, dabei ist sie der einzige Charakter, der trotz all der Ereignisse kaum eine Entwicklung durchläuft.


    "Dark Canopy" ist ein passender Titel und auch das Cover erzählt, wofür diese Geschichte steht. Für alle, die nicht länger im Dunklen bleiben wollen: Lest es! ;-) 

  3. Cover des Buches Safe Haven - Wie ein Licht in der Nacht (ISBN: 9783453410534)
    Nicholas Sparks

    Safe Haven - Wie ein Licht in der Nacht

     (901)
    Aktuelle Rezension von: Elenay_Christine_van_Lind

    Ich habe das Buch gelesen und den Film mindestens 20 Mal mir angesehen. Schön gemütlich zu Hause am Laptop. 

    Ich erlebe beim Lesen und auch beim Film ansehen eine junge Frau, die in einem neuen Ort ankommt und von Anfang an sehr gesprächig und gut gelaunt ist. Viel und gerne lacht, sich mit allen auf Anhieb gut versteht.

    Nur bei dem Mann, den sie gleich nach ihrer Ankunft kennenlernt, ist sie ein wenig vorsichtig und etwas ängstlich aufgrund von Ereignissen aus ihrer Vergangenheit.


  4. Cover des Buches Wir nennen es Arbeit (ISBN: 9783453600560)
    Holm Friebe

    Wir nennen es Arbeit

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Als das Buch raus kam, war es sicher ein Knaller - inzwischen ist das meist Geschriebene einfach nur ein alter Hut. Trotzdem schön, mal ein Buch zu haben, welches sich eben mit diesem Thema auf so eine Art und Weise beschäftigt.
  5. Cover des Buches Venuswurf (ISBN: 9783426555682)
    Tanja Kinkel

    Venuswurf

     (99)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Der Roman spielt zum Ende der Amtszeit des Princeps Augustus um 7 n.Chr. Augustus war ein in der römischen Geschichte ziemlich einmaliger Herrscher. Er hat die Republik endgültig beendet und war der Begründer der römischen Kaiserzeit. Dabei gab er allen das Gefühl, die Republik lebe irgendwie doch fort, weil er formal niemanden entmachtete, sondern erreicht, dass er uneingeschränkte Zustimmung z.B. im Senat fand. Das hing sicherlich auch damit zusammen, dass die römischen Bürger die Machtkämpfe und Bürgerkriege zum Ende der Republik satt hatten und sich nach Frieden sehnten.

    Zum Ende seiner Amtszeit sind die Intrigen um seine Nachfolge auf ihrem Höhepunkt. Seine Enkelin Julilla (eigentlich Julia, aber von Kinkel wegen der Verwechslungsgefahr mit ihrer Mutter umgetauft) möchte ihren verbannten Bruder Postumus zum Herrscher machen. Augustus Frau Livia dagegen möchte ihren Sohn und Stiefsohn des Augustus, Tiberius an der Macht sehen. Beide Frauen erhoffen sich, im Hintergrund die eigentlichen Herrscherinnen zu sein.

    Andromeda, die eigentlich Tertia heisst, ist eine Zwergin und Sklavin, verkauft vom eigenen Vater und von Ovid, einem zu der Zeit „neumodischen“ Dichter erhält sie noch auf dem Sklavenmarkt den Namen Andromeda.

    Lycus, ein Freigelassener, der ein erfolgreicher Geschäftsmann geworden ist und eine Garküche, ein Bordell und eine Schauspielgruppe betreibt, kauft sie und verschenkt sie wenig später an Julilla.

    Andromeda findet sich schnell zurecht und auch Gönner, gerät aber dann mitten in die Intrigen der Familien der Julier und Claudier, passt sich an und begeht auch selbst Verrat.

    Tanja Kinkel entwickelt diese Geschichte ganz behutsam, aber mit sehr viel Wissen um die Verhältnisse der damaligen Zeit und das unterscheidet diesen Roman sehr wohltuend von ganz vielen anderen historischen Romanen, in denen sich der Autor ein bisschen Wissen auf Wikipedia reingezogen hat und daraus eine triviale Geschichte baut.

    Inzwischen achte ich bei Autoren, egal welchen Genres auf den Veröffentlichungsrhythmus. Wer zwei, drei Romane von beträchtlicher Länge pro Jahr raushaut, ist zu 99% ein Groschenromanschreiber.

    Demgegenüber ist Tanja Kinkels Roman gut durchdacht, sie führt eindrucksvoll in die damalige Lebensweise ein, die gegenseitigen Intrigen der privilegierten Familien, das dünne Eis, auf dem sich alle anderen bewegen werden anschaulich und spannend geschildert. Man muss aber schon ein bisschen aufpassen, um folgen zu können. Am Ende aber löst sie alles logisch auf.

    Der Anhang von 40 Seiten mit historischen Informationen und einem Werkstattblick rundet das gelungene Buch ab.

  6. Cover des Buches Lieber Meister Proper! (ISBN: 9783426730706)
    Jürgen Sprenzinger

    Lieber Meister Proper!

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Schön, wie Jürgen Sprenzinger mit der deutschen Bürokratie spielt. Ich würde gerne auch einmal einen Brief von ihm beantworten dürfen. Wie soll man denn kompetent auf die Frage antworten, wieso Sprenziger sich nun in Lothar Mathäus verliebt hat, nur weil er mit zwei Fußbällen im Bett geschlafen hat?
  7. Cover des Buches Der Ich-Effekt des Geldes (ISBN: 9783596180592)
  8. Cover des Buches Die Teilacher (ISBN: 9783423444613)
    Michel Bergmann

    Die Teilacher

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Das_Leseleben

    Eigentlich weiß ich gar nicht mehr wie ich auf ‚Die Teilacher‘ aufmerksam wurde. Es stand sehr lange in meinem Regal ohne wirklich Beachtung zu finden. Neulich brauchte ich eine etwas lustige Lektüre und da kam mir dieser Roman in den Sinn.
    Meine Hardcoverausgabe ist im Februar 2010 im Arche Verlag erschienen und hat 288 Seiten. Noch einmal neuerschienen ist es bei dtv. Ein Film basierend auf den Büchern von Michel Bergmann lief im April in den Kinos, unter dem Titel ‚Es war einmal in Deutschland‘

     

    Inhalt:
    Als David Bermann am 11. Januar 1972 stirbt, versammeln sich seine alten Kollegen Verständig, Fajnbrot und Szoros. Allesamt Teilacher, aber David Bermann war der Beste unter ihnen. Keiner hat so geschickt und raffinier Aussteuerpakete verkauft. Ein Meister seines Faches. Bei diesem Zusammentreffen werden aber nicht nur an die guten Seiten des Lebens gedacht. Auch der Krieg zieht sich wie ein dunkler Schatten durch die Erzählungen.
    Ein Roman der die Geschichte der Überlebenden erzählt.

     

    Meine Meinung:
    Um gleich vorweg ein Missverständnis aufzuklären das Wort Teilacher hat nichts mit dem Lachen zu tun. Sondern es kommt aus dem Jüdischem und im Deutschem sagen wir zu einem Teilacher Handelsvertreter.
    Der Stil sowie die Sprache laden zum Schmunzeln ein und sind mit dem typischen jüdischen Humor gewürzt. Dies bedeutet das wir den einen oder anderen Witz zu lesen bekommen und sehr viele jüdische Begriffe einfließen. Erst am Ende der Lektüre entdeckte ich durch Zufall das angehängte Glossar. Um ehrlich zu sein brauchte ich es nicht, da die Sprache recht seicht ist. Die meisten Begriffe erklären sich von selber.
    Michel Bergmann ist selbst ein Kind von internierten Juden und dieses merkt man seinem Werk auch an. Er weiß wovon er schreibt. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich denke das der Autor auch ein stückweit seine eigene Familiengeschichte verarbeitet.
    Trotz der geringen Seitenzahl ließ Bergmann alle Teilacher zu Wort kommen. Der Leser erzählt so einen interessanten Rundumblick. Besonders Augenmerk wird auf Max Holzmann gelegt, dies ist der Vorgesetzte von David Bermann und den anderen Teilachern. Von seiner Geschichte hätte ich wirklich gern noch viel mehr erfahren, aber immer dann wenn ich dachte jetzt geht es los, das Buch wird tiefgründiger flachte es sofort wieder ab. Dies war ein Problem das sich für mich durch das komplette Buch zog.
    Man merkt dem Roman an, das sein Autor Filme und Serien fürs deutsche Fernsehen schreibt. Es ist wie ein deutscher Film gut aber nicht wirklich gut, immer ein wenig die Angst dahinter die Realität auch wirklich abzubilden. Viel zu schnell wurde für mich dann immer auf die nächste komische Situation umgeschwenkt, die dann der Vorherigen sehr glich. Leider trug dies dann auch nicht wirklich was zur Handlung bei.

    ‚Die Teilacher‘ ist ein Buch, das wirklich stark beginnt jedoch bald seine Schwächen offenbart. Durch seinen Humor und die leichte Sprache ein gutes Buch für zwischendurch, aber mehr auch nicht.



    Mehr Infos: http://das-leseleben.webnode.com/news/die-teilacher-von-michel-bergmann/

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