Bücher mit dem Tag "warhammer 40k"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "warhammer 40k" gekennzeichnet haben.

14 Bücher

  1. Cover des Buches Warhammer 40.000 - Belisarius Cawl (ISBN: 9781781934661)
    Guy Haley

    Warhammer 40.000 - Belisarius Cawl

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Zsadista

    Vor 10.000 Jahren wurde Belisarius Cawl zu dem, was er heute ist. Ein mächtiger Erzmagos des Adeptus Mechanicus. 

     

    Heute ist er auf dem Weg zu dem verlassenen und geschundenen Planeten Sotha. Einst war er die Heimat der Scythes of the Emperor. Doch nun ist er durch eine Tyraniden Invasion nur noch ein Skelett seiner selbst. 

     

    Die letzten Scythes of the Emperor wollen ihre Gensaat auf ihrer Ex-Welt bestatten. Cawl will dem Planeten allerdings wieder Leben einhauchen und ihnen ihre Welt zurückgeben.

     

    Begleitet werden sie von dem Tetrarch Felix und seinen Eliteeinheiten. Felix, einst von Cawl persönlich erschaffen, steht ihm nicht gerade geneigt gegenüber. Hat er doch nicht sehr schöne Erinnerungen an seine frühen Jahre mit ihm. 

     

    Als sie mit ihrer Mission auf Sotha beginnen, ahnen sie nicht, dass sich nicht nur die Tyraniden über den Planeten hergemacht haben. Dazu stehen sie noch ganz anderen Herausforderungen gegenüber. 

     

    „Belisarius Cawl – Das Große Werk“ ist ein Roman aus dem Warhammer 40K Universum aus der Feder des Autors Guy Haley. 

     

    Das Cover ist natürlich wieder der Hingucker. Leider kommt es beim ebook nicht so toll herüber, wie bei einem Printbuch. 

     

    Den Inhalt selbst fand ich sehr schwer zu lesen. Jedes Mal, wenn ich im heutigen Erzählstrang war, wurde er auch gleich schon wieder unterbrochen. Einmal wurde dann von vor 10.000 Jahren erzählt, dann vor 100, dann wieder heute, dann vor 6.500 Jahren. Es sprang ständig vor und zurück. 

     

    Ganz ehrlich? Es hat mich nicht die Bohne interessiert, was vor 10.000, 6.500 oder vor 100 Jahren passiert ist. Mich hat rein die jetzige Storyline interessiert. Ja, man kann auch gerne einmal passend zur Gesamtgeschichte wichtige Dinge, aus der Vergangenheit einfließen lassen. Leider bestand allerdings das Buch zum Großteil aus der Vergangenheit von Cawl. Was mir so durch die Inhaltsangabe nicht vermittelt wurde. Aus der Inhaltsangabe entnehme ich, dass es um den „Fall“ auf Sotha geht und nicht und die komplette, durcheinander gewürfelte Entstehungsgeschichte von Cawl und Felix geht. 

     

    Das hat mich schon genervt an dem Buch. Sobald die Story wieder im Heute war, fand ich das Ganze auch spannend. So habe ich zum Ende des Buches hin, die Seiten aus der Vergangenheit einfach nur noch überflogen oder komplett weg gelassen. Schade für ein Buch, das so teuer ist. Da hätte ich mir doch wesentlich mehr erhofft. 

     

    Dafür, dass sie Heute-Storyline recht gut war, gibt es von mir auch noch 3 Sterne. 

     

  2. Cover des Buches Warhammer 40.000 - In eisiger Tiefe (ISBN: 9781781934050)
    Sandy Mitchell

    Warhammer 40.000 - In eisiger Tiefe

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Zsadista

    Commissar Ciaphas Cain wird mit seinen Leuten auf die Eiswelt Simia Orichalcae versetzt. Der dortigen Raffinerie steht ein Gefecht mit einer Horde Orks bevor. 


    Cain soll mit seinen Soldaten die Stellung dort halten und die Orks vernichtend schlagen. 


    Während sich seine Truppen mit Fähren erst einmal auf dem Planeten einfinden müssen, geht Cain noch einer anderen Sache nach. Es kommt ihm zu Ohren, dass einige Minenarbeiter spurlos verschwunden sind. 


    Mit ein paar seiner Männer/Frauen und dem Vorarbeiter begibt sich Cain in die Minen hinab. Es dauert nicht lange, bis sie auf weitere, nicht verzeichnete Tunnel stoßen. 


    Simia Orichalcae verbirgt mehr Geheimnisse, als Cain lieb ist. 


    „Warhammer 40K – In eisiger Tiefe“ ist der zweite Band der Ciaphas Cain Reihe aus der Feder des Autors Sandy Mitchell. 


    Auch wenn es bereits der zweite Teil einer Reihe ist, was ich zuerst nicht wusste, kann man das Buch super lesen, ohne groß etwas zu vermissen. Man kommt mit Cain und den restlichen Figuren und Ereignissen gut zurecht. 


    Ich finde, das Buch hat einen eigenen Schreibstil, der nicht so ganz zu den anderen Warhammer Büchern passen mag. Und ich liebe diesen Schreibstil. Ich hab noch nie so über ein Warhammer Buch gelacht, wie über dieses. Das absolut Beste für mich war, die Erwähnung der Novizinnen der Sororitas im Zusammenhang mit diesem Ballspiel. 


    Cain ist eigentlich überhaupt nicht der Held, als den er von allen gefeiert wird. Er ist eigentlich das komplette Gegenteil und benimmt sich trotzdem oder gerade deswegen offiziell so heldenhaft. 


    Natürlich gibt es hier auch massenhafte Leichen, verlorene Soldaten und die Schlacht am Ende. Es wird gekämpft, Köpfe fliegen, mächtige Gegner treten auf und es scheint alles verloren zu sein. Und trotzdem hab ich ständig gelacht. 


    Ich finde das Buch einfach großartig! Den ersten Teil habe ich bereits besorgt und ins Regal gestellt. Wenn weitere folgen, folgen sie auch in meinen Bestand. 


    Diesen Teil habe ich als ebook gelesen. Ich fand es mit den Fußnoten etwas schwierig und habe die Anhänge dann nicht gelesen. Sie fehlten mir aber auch nicht und man kann sie im Anschluss ans Buch auch noch sehr gut lesen. 


    Ich weiß nicht, ob Warhammer 40K und Humor jedem Warhammer Fan gefallen wird. Ich kann das Buch auf jeden Fall nur empfehlen. Fünf von fünf Sternen, mehr geht ja nicht. 


  3. Cover des Buches Warhammer 40.000 - Warlord - Der Zorn der Gottmaschine (ISBN: 9781781932261)
    David Annadale

    Warhammer 40.000 - Warlord - Der Zorn der Gottmaschine

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Zsadista
    Die Warlord Titanen sind die größten Kampfmaschinen des Adeptus Titanicus.

    Die Legio Pallidus Mor wird mit ihren Titanen in den Krieg gegen die Tyraniden beordert. Mit großen Verlusten können sie den Sieg davon tragen. Viele der kleineren Titanen sind gefallen. Auch ein Warlord ist unter den schweren Verlusten.

    Kaum zurück auf ihrer Welt müssen sie auch schon in die nächste Schlacht ziehen.

    Schwer angeschlagen macht sich die Pallidus Mor unter der Führung von Princeps Senioris Krezoc auf den Weg. Sie sind der Legio der Imperial Hunters unterstellt. Schwere Differenzen begleiten die beiden Legios auf den Planeten, der vom Chaos überrannt wurde.

    Diese Differenzen müssen sie vergessen um zusammen das Schicksal des Planeten wenden zu können.

    „Warlord – Der Zorn der Gottmaschine“ ist ein Roman aus dem Warhammer 40.000 Universum des Autors David Annandale.

    Ich selbst spiele kein Warhammer 40K, bin jedoch begeisterte Painterin. Da mein nächstes Megaprojekt ein richtiger Warlord Titan ist, war das Buch genau das richtige für mich.

    Ich schätze, wer mit der Welt von Warhammer nichts am Hut hat, wird sich mit dem Buch sehr schwer tun. Es wird nicht sehr viel erklärt. Man muss halt wissen, wie die einzelnen Maschinen aussehen und was die Begriffe bedeuten um gut mit dem Werk klar zu kommen. Daher würde ich das Buch für „neutrale“ Leser eher weniger empfehlen.

    Mir selbst hat die Story wirklich sehr gut gefallen. Sie wird aus mehreren Sichten heraus erzählt. Die wichtigste Sicht ist hier ist die Seite von Princeps Krezoc und ihrem Warlord Titan „Gloria Vastator“. Die meiste Zeit folgt der Leser ihr in die Schlacht.

    Aber auch die anderen Sichten sind sehr interessant und spannend.

    Das Buch ist auch nicht mit anderer Science Fiction zu vergleichen. Die Storys aus dem Warhammer Universum sind sehr eigen. Es geht nicht um Liebe und Beziehungen, zum Glück, oder ein Happy End. Hier geht es um Schlachten, kämpfen und fallen. Hier ist kein Charakter seines Lebens sicher. Die Bücher sind rau und hart.

    Mir hat der Kampf der Titan sehr gut gefallen und würde gerne weitere Bücher über die Gottmaschinen lesen.

  4. Cover des Buches Space Wolf (ISBN: 9781844167753)
  5. Cover des Buches Warhammer 40.000 - Der Leichenthron (ISBN: 9781781934630)
    Chris Wraight

    Warhammer 40.000 - Der Leichenthron

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Zsadista

    Interrogatorin Luce Spinoza wird einem neuen Inquisitor zugeteilt. Erasmus Crowl vom gleichen Ordo Hereticus hält eigentlich nichts von Acolyten, trotzdem hat er ausgerechnet Spinoza angefordert. 

     

    Irgendetwas stimmt in den unteren Makropolen von Terra nicht. 

     

    Während Spinoza auf den Spuren einer Assassinin ist und in den schmutzigen, verseuchten Kanälen endet. Trifft Crowl auf den Custodes Navradaran und steigt in den Palast auf. 

     

    Beide sind einer immensen Verschwörung auf der Spur, doch beide können sie nicht richtig greifen. Wer oder was steckt dahinter? 

     

    „Der Leichenthron“ ist der erste Teil „Der Schattenchronik von Terra“ aus der Feder des Autors Chris Wraight. 

     

    Das Cover ist fantastisch, wobei es mich etwas verwirrt hat. Irgendwo im Buch wird erwähnt, dass Spinoza eine goldene Rüstung anhat. Ich dachte erst, die Person in der goldenen Rüstung wäre Spinoza. Wobei mir ihr Crozius auf dem Bild fehlte. Später habe ich erst gemerkt, dass die Person auf dem Bild Custodes Navradaran darstellt. Mir hat das nicht gefallen, da er zwar ein Custodes ist, aber nur eine Nebenrolle hat. Spinoza, die eine Hauptrolle darstellt geht auf dem Cover völlig unter. Schade eigentlich. 

     

    Ich mochte auch nicht, dass Spinoza ständig als „Fräulein“ angesprochen wurde. So etwas dürfen nur noch ältere Menschen benutzen. Es redet ja auch keiner Männer mit „Männlein“ an. Ich fand es absolut nicht passend. Wobei ich es am Anfang lustig fand, weil ich noch dachte, diese unheimlich große Person in der goldenen Rüstung wäre das Fräulein. 

     

    Das sind jetzt zwei Punkte, die mir nicht so gefallen haben, aber in der Wertung absolut nichts ausmachen. Bei Facebook und meinem Blog werde ich extra noch ein Bild von Spinoza beifügen, weil es einfach sein muss. 

     

    Die Story selbst hat mich von Anfang an gefesselt. Auch die Figuren fand ich super dargestellt. Es war keiner unsympathisch oder ging einem auf die Nerven. Spinoza und Crowl empfand ich als ein gutes Team, wenn man es so nennen darf. 

     

    Die Umgebung wurde wirklich gut geschildert. Ich konnte mir den Dreck und das Elend richtig vorstellen. Keine schöne „Zeit“ um dort zu leben. Das Leben der „normalen“ Leute ist weniger als nichts wert. 

     

    Ich bin begeistert von dem Schreibstil des Autors. „Der Leichenthron“ ist nicht das erste Buch, das ich von Chris Wraight gelesen habe und mit Sicherheit auch nicht das letzte. Zumindest muss ich den zweiten Teil „Der Hohle Berg“ auch noch lesen, in dem die Geschichte des Inquisitors und der Interrogatorin weiter geht. 

     

    Ich für meinen Teil kann das Buch nur empfehlen. Es war wirklich richtig gut und macht Hunger auf mehr. Es gibt absolut nichts daran zu „Nurgle“n. 

     

  6. Cover des Buches Necromunda - Der rote Kardinal (ISBN: 9781781934913)
    Will McDermott

    Necromunda - Der rote Kardinal

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Zsadista

    Mega Makropolen, Abschaum der Galaxis auf kleinsten Raum zusammen gepfercht und religiöser Fanatismus. Das ist Necromunda. 

     

    Die treibende Kraft hinter dem Fanatismus ist der Rote Kardinal. Sein Gegner ist Kal Jerico und seine Gefährten. Der Rote Kardinal ist jedoch hinter Jerico her, denn Jerico kennt seine Geheimnisse und könnte ihn zu Fall bringen. 

     

    „Der Rote Kardinal“ ist ein Roman aus dem Necromunda Universum aus der Feder des Autors Will McDermott. 

     

    Ich muss gleich sagen, ich bin mit dem Roman nicht wirklich warm geworden. Ich habe jetzt doch schon einige Romane aus dem Warhammer Universum gelesen und war soweit immer begeistert davon. Doch „Der Rote Kardinal“ konnte mich nicht überzeugen. 

     

    Ich habe den Roman als ebook gelesen und konnte so auch sehr schlecht vor und zurück blättern. Da ich oft etwas gelesen habe, das ich gleich wieder vergessen habe, war es sehr müßig, dann auch wieder in das Geschehen hinein zu finden. Und große Lust, in dem ebook wieder nach hinten zu klicken, hatte ich da auch nicht. 

     

    Keine Ahnung, ob es am Schreibstil lag, dem Universum, der Charakteren oder sonst etwas. Ich konnte nachdem ich ein Stück gelesen habe, gar nichts darüber sagen, weil es hirnlich gleich wieder weg war. Der Inhalt hat mich schlichtweg nicht gefesselt. Es lag jetzt auch nicht daran, dass es der zweite Teil einer Reihe ist. Ich komme da eigentlich immer ganz gut ins Geschehen hinein. Mir lag das ganze Buch einfach nicht.

     

    Für Fans ist das Buch bestimmt ein Muss, keine Frage. Ich fand es zäh, durcheinander und nicht fesselnd. Schade eigentlich, da ich sonst solche Romane immer fresse wie nix. 

     

  7. Cover des Buches First and Only (Gaunt's Ghosts) (ISBN: 9781841542683)
  8. Cover des Buches Letzte Zuflucht (ISBN: 9783453529441)
    Dan Abnett

    Letzte Zuflucht

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Simkin
    „Letzte Zuflucht“ ist zwar der aktuellste Roman der Reihe „Gaunts Geister“ von Dan Abnett, doch er ist mit ziemlicher Sicherheit nicht der letzte. Weil einem jedoch die ständige Angst um die Charaktere in diesem Buch leider fehlt und Nebenschauplätze zu sehr ins Zentrum der Geschichte rücken, kann man das Werk leider nur als durchschnittlich gelungen bezeichnen. Fans der Serie, Warhammer 40.000 im Allgemeinen und Dan Abnett im Speziellen werden aber dennoch ihre Freude mit dem Buch haben. Vollständige Rezension unter: http://www.janetts-meinung.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1879
  9. Cover des Buches Warhammer 40, 000 Codex: Tyraniden (Warhammer 40, 000 Codex) (ISBN: 9781872372990)
  10. Cover des Buches Warhammer 40, 000 Codex: Space Marines (Warhammer 40, 000 Codex) (ISBN: 9781869893293)
  11. Cover des Buches Ragnar's Claw (ISBN: 1844160238)
  12. Cover des Buches Aufstieg - Der Große Bruderkrieg (ISBN: 9783453525351)
    Dan Abnett

    Aufstieg - Der Große Bruderkrieg

     (20)
    Aktuelle Rezension von: andheu

    https://andheu.com/2021/08/12/der-aufstieg-des-horus-dan-abnett/

  13. Cover des Buches Armageddon (Codex S.) (ISBN: 9781841540542)
  14. Cover des Buches Inquisitor (ISBN: 9783453526433)
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