Bücher mit dem Tag "wasser"
1.012 Bücher
- Suzanne Collins
Die Tribute von Panem 1. Tödliche Spiele
(17.783)Aktuelle Rezension von: mimgiIch habe das Buch verschlungen. Die ganze Reihe habe ich innerhalb weniger Tage gelesen. Wir sprechen nun jedoch erstmal über den ersten Teil.
Ich kann nur positives über meine Erfahrung mit diesem Buch berichten.
Die Storyline ist wirklich super spannend und fesselt den Leser sofort. Es gab selten einen Abschnitt, bei dem ich das Buch einfach hätte weglegen können. Die Welt, in der die Geschichte geschieht, ist toll beschrieben und zieht mich so tief in das Geschehen hinein, sodass ich das Gefühl habe, selbst an den Hungerspielen teilzunehmen.
Besonders begeistert war ich von den Charakteren. Einige Charaktere sind mir unheimlich ans Herz gewachsen. Dementsprechend fühlt man bei den spannenden Spielen um Leben und Tod nochmal ein wenig mehr mit. Katniss ist in meinen Augen eine tolle Protagonistin. Sie ist stark und ehrlich. Auch Peeta wurde toll inszeniert und hebt sich von gewöhnlichen Charakteren ab.
In Bezug auf den Schreibstil kann ich nur sagen, dass ich ihn toll fand. Die Szenen sind toll beschrieben. Es zieht sich nichts unnötig in die Länge und dennoch wird alles detailreich umschrieben.
Alles in Allem ziehe ich als Fazit, dass dieses Buch eines meiner Lieblingsbücher ist. Ich würde jeder Person, die dieses Buch noch nicht gelesen hat, dazu raten, mal hineinzuschauen. Vielleicht fesselt es dich ja genauso, wie mich. - Stephen King
Es
(2.350)Aktuelle Rezension von: Stephan_HankenEs ist gefühlt eine Ewigkeit her, dass ich ES zum ersten Mal las. Mittlerweile ist das Buch im Laufe der Jahre mit mir gealtert, hat viele Umzüge überstanden - und ist doch immer wieder in meinem Bücherregal gelandet. Ein jedes Mal wenn ich mich in Kings Erzählung verliere, lebe, leide, liebe und trauere ich mit den Protagonisten. King versteht es wie kein zweiter, seine Charaktere ins rechte Licht zu rücken und ein Sittengemälde zu entwerfen, vor dem man manchmal nicht recht weiß, ob dies nicht das wahre Grauen innerhalb der Geschichte ist. Wer sich nicht scheut, sich über dieses weit über tausend Seiten lange Werk zu kämpfen, wird mit einer tollen Geschichte belohnt und vielen Nebenhandlungen, die sich zu einem grandiosen großen Ganzen fügen.
- Stephenie Meyer
Seelen
(5.352)Aktuelle Rezension von: BettinaviolabarthIch bin von mir selbst überrascht, wenn ich sage, nachdem ich doch sehr harsch mit der Twilight Saga war, alles, was an Büchern dazu gehört, dass dieses Buch gar nicht mal so schlecht ist. Vielleicht hätte sich Stephenie Meyer mehr auf distopische Romane konzentrieren müssen? Auf jeden Fall ist dieses Buch okay, es ist schön, dass es nur ein Buch ist und es erzählt eine interessante Geschichte, selbst die Irrungen und Währungen der Liebe sind hier spannender rüber gebracht. Ist es ein gutes Buch deswegen? Nein, auf keinen Fall, dieses Buch ist deutlich schlechter als viele andere Bücher in diesem Genre. Ist dieses Buch erträglich und zu lesen? Auf jeden Fall und es ist deutlich besser als so manches andere Buch wie beispielsweise das erste Buch der Gameshow Reihe.
- Frank Schätzing
Der Schwarm
(5.439)Aktuelle Rezension von: Sabrina_MeinenAnders als manch einer glauben mag, sind sich viele Menschen schon seit längerem über die Wichtigkeit des Umweltschutzes bewusst. Als Frank Schätzing das Buch "der Schwarm" schrieb, gingen viele von den "Fridays for Future"-Kids noch zur Schule.
Basierend auf der Klimaerwärmung hat der Autor eine fiktive Geschichte aufgebaut. Die Menschheit wird plötzlich von Würmern, Krebsen, Orcas und anderen Wasserlebewesen angegriffen bzw. diese bearbeiten den Meeresboden um diesen zum Abrutschen zu kriegen.
Der Mensch sieht sich plötzlich einer tierischen Übermacht entgegen. Wie immer begegnet er dieser nicht nur einseitig, nein er bemüht sich sie nicht nur zu bekämpfen sondern auch sie zu erforschen und nach einer friedlichen Lösung zu suchen. Ob er sie wirklich finden kann, werde ich natürlich nicht verraten.
Im Grunde genommen bestehen die Hauptkonflikte zwischen den Menschen und dem Unbekannte aus dem Wass er sowie zwischen Militär und Wissenschaft. Dazu gibt es weitere Nebenkonflikte, die mir teils zu weit führen und etwas von der Geschichte ablenken.
Insgesamt hätte das Buch um einige Seiten schlanker sein dürfen. Es ist zwar gut geschrieben, aber manche Szenen sind von Beschreibungen überladen. Auch die Anzahl der Figuren war mir zu viel. Ich hatte Schwierigkeiten sie auseinander zu halten. Insbesondere zwischen Mann und Frau zu trennen. Hier wäre es hilfreich gewesen, wenn die Figuren weniger oft mit Nachnamen genannt würden.
Empfehlen kann ich das Buch allen, die es bildgewaltig brauchen und Beschreibungen in Büchern lieben. Ebenso Lesern, die gerne Geschichten mit Unbekannten Wesen mögen und es gerne etwas wissenschaftlicher wollen.
- Sarah J. Maas
Throne of Glass – Die Erwählte
(2.895)Aktuelle Rezension von: leiseseitenDas Buch hat mich regelrecht in eine faszinierende Welt gezogen, in der die junge und verurteilte Celaena Sardothien eine völlig unerwartete Gnade erfährt, die ihr eine zweite Chance im Leben schenkt.
Die packende Idee eines tödlichen Wettbewerbs, den sie bestehen muss, um ihre Freiheit zurückzugewinnen, legt den Grundstein für ein atemberaubendes Abenteuer.
Obwohl die ersten Kapitel scheinbar in gemächlichem Tempo verlaufen, webt die Erzählung geschickt Momente intensiver Spannung ein, die mich als Leser gefangen nehmen.
Die Hauptfiguren strahlen Sympathie aus, und der Schreibstil der Autorin steigert das reine Lesevergnügen.
Natürlich gab es Momente, in denen ich mir gewünscht hätte, dass bestimmte Passagen etwas tiefergehend erkundet werden, aber diese kleine Sorge verblasst vor dem Gesamteindruck der Geschichte.
Trotz anfänglicher Vorbehalte erweist sich "Throne of Glass" als vielversprechender Auftakt und lässt mich gespannt auf die kommenden Kapitel warten.
Die sich entwickelnde Transformation der Hauptfigur und der vielversprechende Ausblick auf zukünftige Ereignisse sorgen dafür, dass meine Neugier konstant befeuert bleibt. - Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Feuerkelch
(11.385)Aktuelle Rezension von: Pegasus1989Ein sehr gelungener vierter Teil. Dieser ist um einiges düsterer im Vergleich zu den ersten drei Teilen, jedoch sehr fesselnd geschrieben.
Interessant finde ich zudem die Einblicke, dass es neben Hogwarts auch noch andere magische Schulen gibt und wie diese ihre Schwerpunkte gelegt haben.
Der Todesserkampf sowie die Voldemort-Szenen waren wie üblich schön dunkel, mysteriös und gruselig zugleich und haben wieder einmal gezeigt, wie mächtig er sein muss und wieviele Anhänger er hat.
- Stephenie Meyer
Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)
(15.091)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderDies ist eines der besten BÜcher die ich in den letzten Jahren gelesen habe. Stephenie Meyer schafft es perfekt den Leser in den Bann der Geschichte zu ziehen und nicht nur ich kam zu spät zur Arbeit vor lauter Sucht nach dem Lesen. Bella zieht zu ihrem Vater in einen Ort wo es eigentlich immer grau und regnerisch ist. Gleich am ersten neuen Schultag fallen ihr ein paar Jugendliche auf die alle auffallend blass und wunderschön sind und einen Jungen, den findet sie besonderst schön. Später im Unterricht sitzt sie neben ihm, aber er dreht sich von ihr weg und antwortet ihr auch nicht. Edward, so heißt dieser Gottes gleiche Mann, verdreht ihr den Kopf und langsam dringt sie zu ihm vor um dann ein Geheimnis zu enthüllen, dass ihr gesamtes Leben verändern wird. Romantisch, spannend, traurig, einfühlsam, plausibel und es ist fast unmöglich Edward nicht zu lieben. Ein großer Wurf für alle LeserInnen ab 14Jahre.
- J. R. R. Tolkien
Der kleine Hobbit
(4.679)Aktuelle Rezension von: Bookart"Der Hobbit" ist die Vorgeschichte zu dem "Herr der Ringe". Ich denke man sollte ihn auch vorher gelesen haben, denn es ist eine spannende Geschichte, man lernt viel über Hobbits, das Auenland und generell die Tolkienwelt. Bevor man in das wilde und riesige Universum des Herrn der Ringe eintaucht, kann man vergleichsweise im Hobbit warm werden, obwohl er genauso spannend ist.
Diese Ausgabe hat einen Glanzumschlag, wie oben zu sehen. Darunter ist das Buch in einen sehr schönen hellblaugrauen Papiereinband. Ich fand auch die Schriftgröße und den Zeilenabstand sehr angenehm (eher größere Schrift, kann nur eine Aussage zu dieser Ausgabe machen).
Altersempfehlung: ab mind. 14 Jahren, da eben auch Krieg und damit Gewalt eine große Rolle spielen.
- Cassandra Clare
City of Ashes
(4.890)Aktuelle Rezension von: KiraNearTitel: City of Ashes
Autor*in: Cassandra Clare
Erschienen in Deutschland: 2008
Originaltitel: The Mortal Instruments. Book Two. City of Ashes
Erschienen in den USA: 2008
Übersetzer*in: Franca Fritz und Heinrich Koop
Weitere Informationen:
Genre: Fantasy, Action, Hetero
Preis: € 17,99 [D] | € 18,50 [A]
Seiten: 476
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-401-06133-7
Verlag: Arena Verlag GmbH
Inhalt:
Clary wünscht sich ihr normales Leben zurück. Aber was ist schon normal, wenn man als Schattenjägerin gegen Dämonen, Werwölfe, Vampire und Feen kämpfen muss? Doch die Unterwelt ist noch nicht bereit, sie gehen zu lassen. Als Jace in Gefahr gerät, stellt sich Clary ihrem Schicksal - und wird in einen tödlichen Kampf gegen die Kreaturen der Nacht verstrickt.
Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):
Es hat ein bisschen gedauert (immerhin habe ich den ersten Teil im Dezember gelesen und rezensiert), aber dafür war die Vorfreude auf das Buch umso größer. Allein optisch hat es mir sehr gut gefallen, nicht nur, weil Rot meine Lieblingsfarbe ist, sondern auch, weil das hier die Hardcover-Version ist. Normal bin ich ja kein großer Fan von der Kombination Schutzumschlag und einfarbige Einbünde, aber hier gefallen mir diese kräftigen wie auch hellen Farben richtig gut. Ich finde es immer noch schade, dass der erste Band bei mir "nur" ein Taschenbuch ist, daher passt es nicht so gut zum Rest, den ich habe. Aber irgendwann werde ich mir noch die restlichen Bände der Reihe holen, die mir noch fehlen und da kann ich dann meine Version gegen eine Hardcover-Version austauschen.
Gut, bevor ich noch weiterhin alte Brötchen aufwärme, komme ich auf das Buch hier wieder zurück. Wie ich bereits beim ersten Band erzählt hatte, habe ich ja vor vielen Jahren die komplette Serie geschaut, leider kann ich mich an kaum noch was daran erinnern. Daher kann ich auch nicht sagen, wo hier der Unterschied zwischen Buch und Serie ist. Wie viel vom Buch tatsächlich in der Serie umgesetzt worden ist. Dazu müsste ich mir nochmal die Serie ansehen, allerdings sind die DVDs davon noch in irgendeiner Umzugskiste drin^^°
Jedenfalls, ich konzentriere mich jetzt mal auf das, was in dem Buch hier passiert ist und es ist eine Menge passiert. Gleichzeitig habe ich gemerkt, dass ich im Gegensatz zu Band 1 noch weniger Erinnerungen daran hatte, wenn es um die Handlung in der Serie geht. Maia tauchte viel früher auf, als ich mit ihr gerechnet habe, um mal ein Beispiel zu nennen. Oder auch Simons Verwandlung, aus irgendeinem Grund dachte ich, er würde sich in einen Werwolf verwandeln, aber nein, er wurde ein Vampir^^°
War dann auch ein wenig unangenehm beim Lesen, aber hey, man kann nach all den Jahren auch mal danebenliegen, nicht wahr? Sobald ich meine DVDs (bzw Blurays) wiederfinde, dann gönne ich mir die Serie nochmal und frische mal meine ganzen Erinnerungen wieder auf.
Woran ich mich aber erinnern konnte, bzw vielleicht kam es mir auch nur so vor, war das Geheimnis rund um Malec. In der Serie entwickelt es sich viel langsamer, klar, durch den anderen episodischen Aufbau der Serie, aber dafür bekommt man auch viel mehr von der Entwicklung des Paars mit. Hier im Buch kommt viel schneller auf, dass sich zwischen Alec und Magnus eine Beziehung aufbaut oder dass sie zumindest Gefühle füreinander haben. Aber es lebt viel mehr davon, dass sie es nur erzählen und nur in ganz wenigen Momenten zeigen. Als Malec-Fan finde ich das sehr schade. Durch die Serie bin ich auf das tolle Pairing gestoßen (teilweise war das auch der einzige Grund, weshalb ich damals weitergeschaut habe) und ich hatte damals gehofft, dass man im Buch auch genauso viel davon mitbekommt. Finde ich ein wenig schade, hoffe, der Fokus liegt dann im nächsten Band mehr darauf. Dass man merkt, wie sie sich näherkommen und auch mit den gleichen Problemen wie in der Serie zu kämpfen haben.
Apropos Probleme und Kämpfen, Valentin macht mal wieder das, was er am besten kann: Vielen das Leben schwer machen und mehr als fragwürdige Aktionen durchziehen. Seine Pläne sind einfach abgrundtief böse und verachtend, daher finde ich es gut, dass sie sich die Shawowhunter in den Weg stellen. Die Kämpfe waren ziemlich spannend und ich habe mich schon teilweise gefragt: Wie kommen die da jetzt wieder raus? War schon sehr spannend zu lesen.
Was mir auch gefallen hat, waren die Beschreibungen der Orte, wie das merkwürdige schwarze Schiff von Valentin, die Stille Stadt, der Friedhof - manches davon sagte mir noch ganz, ganz entfernt etwas in meiner Erinnerung, anderes dagegen baute sich eher in meinem Kopfkino auf.
Fazit:
Was soll ich sagen, ich hatte wie auch schon beim ersten Band sehr viel Spaß beim Lesen. Zwar habe ich wie gesagt nur noch ganz wenige und wage Erinnerungen an die Serie, aber das macht nichts. Ich habe trotzdem viel Spaß beim Lesen. Und das ist für mich die Hauptsache. Von mir bekommt das Buch insgesamt fünf Sterne, würde aber empfehlen, mit dem ersten Band der Reihe "City of Bones" anzufangen, da das hier bereits der zweite Band der Reihe handelt. Das Buch hier wird auf jeden Fall zum anderen Band in mein Bücherregal wandern.
- Suzanne Collins
Die Tribute von Panem 3. Flammender Zorn
(8.230)Aktuelle Rezension von: the_reading_universeDas war einfach schon der letzte Band von der Die Tribute von Panem Trilogie und ich bin echt ein bisschen traurig diese Welt, auch wenn sie grausam ist, zu verlassen.
Auch wenn ich mit Katniss meine Probleme hatte, da ihre Handlungen und Gedankengänge ofr nicht nachvollziehbar für mich waren und auch Gale und Peeta so ihre Eigenheiten hatten, waren sie doch tolle Protagonisten.
Das Buch war definitiv immer spannend und konnte mich komplett fesseln, sodass ich es innerhalb kurzer Zeit beenden konnte.
Dystopien finde ich immer extrem spannend und gruselig zugleich, da manches nicht weit hergeholt ist.
Trotzdem fand ich die Story einfach unglaublich toll und durch den leicht zu lesenden Schreibstil bin ich nur so durch die Seiten geflogen, auch wenn manchmal durch Gedankengänge Handlungen unterbrochen wurden und man nicht mehr genau wusste, wo man sich gerade befand.
Alles in einem habe ich auch den finalen Band der Reihe geliebt, jedoch hat mich das Ende nicht ganz zufriedengestellt und auch sonst mochte ich das Grundkonzept der ersten Bände mehr.
Allerdings würde ich trotzdem jedem, der die Reihe noch nicht gelesen hat, dringend dazu raten, es schleunigst zu tun.
- Suzanne Collins
Die Tribute von Panem 2. Gefährliche Liebe
(8.942)Aktuelle Rezension von: CastelliaIch liebe dieses Buch einfach. Nachdem mich das erste schon unglaublich gefesselt hatte, war das zweite dann die Kirsche auf dem Sahnehäubchen. Collins ist wirklich grandios darin, die Gefühle und inneren Konflikte der Charaktere glaubhaft darzustellen. Und ich liebe es einfach, dass Katniss nicht so eine 0-8-15 Heldenfigur ist.
- Cassandra Clare
City of Glass
(4.326)Aktuelle Rezension von: betweenfantasyandbookdreamsCity of Glass von Cassandra Clare war der mitreißende dritte Band ihrer Chroniken der Unterwelt.
Nachdem Band 1 und 2 gut, aber noch eher gemütlich waren ging es in diesem Band gefühlt in die vollen. Achtung ab hier könntet ihr gespoilert werden.
Clary reist heimlich nach Idris, um ihre Mutter zu retten. Damit bricht sie ein altes Gesetz. Doch sehr schnell wird dieses unwichtig, denn Valentin droht Idris mit einer Dämonenarmee anzugreifen und die Schattenjäger drohen überwältigt zu werden, wenn sie nicht ihren Jahrzehntelangen Hass auf die Schattenweltler überwinden und sich mit ihnen vereinen. Dazu kommt , dass Clary und Jace ziemlich mit ihrer Beziehung zu kämpfen haben.
Clary ist in diesem Band noch etwas voreilig und handelt teilweise ohne nachzudenken, aber sie ist dennoch wesentlich reifer als zuvor. Das hat mir wirklich gefallen, denn sie wirkte nicht mehr nervig.
Jace versucht alles mit sich allein auszumachen. Denkt das schlechteste von sich und stößt mit Gemeinheiten viele von sich weg. Ich habe mit ihm wirklich gelitten.
Simon ist wirklich taff geworden und ich habe mich wirklich über ihn als Vampir gefreut. Er war wirklich mutig und dieser Charakterchange tut ihm unheimliche gut.
Die neuen Charaktere , besonders Sebastian, haben mir wirklich gefallen und haben wirklich Spannung mit rein gebracht.
Von den alten habe ich mich besonders über Alec und Magnus Bane gefreut. Hatte ich mal erwähnt, dass ich Magnus liebe!
In diesem Band gab es wirklich großartige Plottwists und Cassandra Clare hat es mehrfach geschafft mich zu überraschen und das tat wirklich gut. Ich habe in diesem Band so sehr mitgefiebert und mich über einiges ehrlich gefreut.
Nach dem Ende bin ich nun wirklich gespannt, was mich noch erwartet. City of Glass war aber definitiv ein Highlight
- Marc Elsberg
BLACKOUT - Morgen ist es zu spät
(1.552)Aktuelle Rezension von: RamonaFroeseIch fand das Buch sehr spannend und ich finde auch das es zum Nachdenken anregt... Es um schreibt eine Situation die für uns undenkbar scheint. Eine lange Zeit ohne Strom. Es um schreibt sehr gut wie die Menschen in einer solchen Kriese reagieren könnten. Häufig nutzt der Autor wahre Begebenheiten als Beispiel und führt uns vor Augen wie abhängig die Welt vom Strom ist.
Nicht nur das er führt uns auch vor Augen wie egoistisch Menschen sein können.
Er zeigt aber auch das man mit Zusammenhalt alles überwinden kann.
- Rick Riordan
Percy Jackson - Diebe im Olymp
(3.198)Aktuelle Rezension von: Francesca_MIch liebe Fantasy und habe aber erst nach meiner Schulzeit angefangen Bücher zu lesen. Deshalb wollte ich mit den Jugend-Klassikern anfangen. Ich bin positiv überrascht ich konnte eintauchen in die Welt, trotz das ich eher High Fantasy mag . Die Charaktere entwickeln sich im Laufe des Buches weiter, man entdeckt viele verschiedene Orte und ich hatte oft momente wo ich geschockt war was Percy und seine Freunde erleben. Also ich konnte richtig mitfiebern. Es hat mir echt gefallen und habe direkt mit dem zweiten Band gestartet.
Ich fand es war ein einfacher schreibstil aber selbst als Erwachsener hat es sehr Spaß gemacht es zu lesen.
- Josephine Angelini
Fates & Furies 1. Starcrossed
(4.624)Aktuelle Rezension von: Vanessa_0201Corona hat mir wieder einen Schubs in Richtung - LIES BÜCHER gegeben, da bin ich auf diese Reihe gestoßen..
Was soll ich sagen.. Wer hier nicht mit Helen und Lucas mitfiebert, weiß ich auch nicht weiter
Mir hat es stellenweise das Herz gebrochen, welche Schicksalschläge die beiden erleiden müssen
Hach, ich glaub ich lese es jetzt nochmal! :-D
- Ben Aaronovitch
Die Flüsse von London
(1.875)Aktuelle Rezension von: WeißerTee86Die Geschichte und der Schreibstil haben mir sehr gut gefallen. Hier und da wurde mir manchmal etwas zu weit ausgeholt bzw. zu viele Details erzählt. Ja es geht um einen Zauberlehring und um Magie aber ansonsten sehe ich keine Ähnlichenkeiten zu Harry Potter, was ich sehr gut finde da es eine ganz neue Geschichte ist.
- Sebastian Fitzek
Passagier 23
(3.028)Aktuelle Rezension von: Marie_CherieDieses Werk war mein erster Thriller vom Autor Fitzek. Ich fand' das Buch von Anfang an her spannend und man konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Das Buch enthält viele Wendungen, die man so nicht erwartet.
Es lohnt sich definitiv das Buch zu kaufen. Noch aufregender wird es natürlich, wenn man die Story auf einem Kreuzfahrtschiff im Urlaub liest.
- Sebastian Fitzek
Der Augensammler
(5.352)Aktuelle Rezension von: Tester555"Ich denke, es kommt nicht darauf an, was wir sehen, sondern nur darauf, was wir erkennen."
In diesem Buch geht es wie schon der Titel verrät, um den Augensammler. Dieser hat die typischen Merkmale, dass er Kinder entführt, deren Mutter umbringt und dem Vater und eben der Polizei auch, einem Test unterzieht- dafür bleiben jedoch nur 45h und 7min.
Die Perspektiven wechseln ab und zu aber hauptsächlich, erlebt man die Geschichte aus der Sicht von Alexander Zorbach. Zunächst war ich aber sehr verwirrt, da das Buch bei Seite 439 anfängt, interessant gestaltet. Die Geschichte braucht erstmal etwas Zeit um sich aufzubauen. teils ist es auch etwas langatmig (deshalb 4,5), ab etwa 40% konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es von da an in einem durchgelesen. Und was macht einen guten psycho thriller aus? Genau, das man Abends (wie ich, als ich nun dieses Buch beendet habe) etwas paranoid im Bett liegt und bei jedem Geräusch etwas Angst hat.
Mit dem Plottwist am Ende habe ich jedoch nicht gerechnet. Dafür soll Fitzek ja bekannt sein. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht, habe zuvor schon 2 andere Bücher aus dieser Reihe als Hörbücher gehört (wusste aber tatsächlich nicht mehr wie der Augensammler hieß, nur eben, dass Alina unschuldig ist also auf die Färte bin ich nicht reingefallen. )
- Cornelia Funke
Tintenwelt 3. Tintentod
(2.910)Aktuelle Rezension von: Pegasus1989Auch der 3. Teil der Tintenwelt-Serie ist Cornelia Funke wieder sehr gut gelungen. Viel Spannung, viel Düsteres und etwas Liebe, aber nicht so viel, dass es zu schmalzig wird. Ich bin schon auf den 4. Teil der Serie gespannt und auf die überraschenden Wendungen, die die Serie dann vielleicht wieder nehmen wird. Obwohl dies ein Jugendbuch ist, kann man es als Erwachsener sehr gut lesen, da es auch die Sichtweise von vielen erwachsenen Charakteren sehr gut schildert.
Die Hörspielfassung des Werkes ist übrigens ebenfalls sehr zu empfehlen mit Jens Wawrzeck und Dietmar Wunder, sowie Reiner Strecker und vielen weiteren tollen Sprechern.
- Dan Brown
Illuminati
(5.068)Aktuelle Rezension von: YazzieDas Buch fängt spannend an und hält diese Spannung bis zum Schluss. Wenn ich dachte, dass ich die Geschichte endich durchschaut und den Schuldigen gefunden hatte, kamman neue Fakten auf. Bis zum Schluss des Buches wurde ich inmer wieder überrascht.
Der Autor bringt den Leser durch seine bildhafte Beschreibung der Orte in die Welt des Vatikans und Rom. Er gewährt die Sicht mehrer Charaktere und fügt somit das Puzzle zusammen zu einem Meisterwerk.
- P.C. Cast
Gezeichnet
(3.733)Aktuelle Rezension von: NovaaaAchtung Spoiler
(Und bitte alles mit ein bisschen Humor nehmen :))
Ich habe schon viele Vampirbücher gelesen
Doch noch nie waren es solch seltsame Wesen
Nun gut, Twilight ist auch sehr nah dran,
Doch im Vergleich zu Gezeichnet nur ein Untertan
Denn zum König schlechter Bücher krönte ich dies
Denn für [füge hier alles ein, was in Büchern schlecht sein kann] ist dies ein Paradies
Zum Glück habe ich dieses Buch nicht auf Papier gelesen
Denn ich weiß nicht wie schnell Bücher verwesen
Und die Gefahr, es in ein paar Jahren wieder zu finden
Wenn ich so sehr gehofft habe, es würde für immer verschwinden
Wäre mir viel zu groß und real
Und somit ist dies bei einem Hörbuch zum Glück egal
Auch dass ich kein Geld bezahlte, macht mich froh
Genau so gut kann man Geld runterspülen (im Klo)
Bevor ich mit meiner eigentlichen Kritik beginne:
Meine Dichtung ist sicherlich nicht gut genug für Gewinne
Somit entschuldige ich mich hiermit für all die schlechte Dichtung
Und bei euren Gehirnzellen für die Vernichtung
Denn dieses Buch lässt einen dümmer zurück
Als davor, es sei denn man hat Glück
Und nun zu der eigentlichen Rezension
Und viel Spaß beim Lesen über dieses Stück Fiktion
Mit dem Cover will ich beginnen
Denn leider konnte dieses mich auch nicht für sich gewinnen
Lila Schrift auf schwarzem Grund
Und die Hautfarbe der Frau wirkt auch sehr ungesund
Ein halbes Gesicht und der Mond daneben
Und alles nur von einem gemusterten Schwarz umgeben
Da hilft selbst das Lila Auge nicht,
Denn dieses wirkt einfach nur unwirklich.
Jetzt aber weiter zur Handlung
Denn manch schlechtes Cover erfährt durch seinen Inhalt noch eine Wandlung
Doch leider war das hier nicht der Fall
Denn das Geschriebene war ein noch größerer Reinfall.
Die Handlung - Puh, was soll ich sagen
Ich habe doch noch so viele Fragen
Der ganze Aufbau war so unwirklich
Der Anfang so plötzlich, dass er mehr der Mitte eines Kapitels glich
Ich war überzeugt, es sei etwas schief gegangen
Denn beim Hörbuch ist es möglich, ausversehen zu einem anderen Kapitel zu gelangen
Doch als ich es noch einmal von vorne begann
Wurde mir klar, dass ich mich eigentlich nicht irren kann
Und so beginnt dieses grauenvolle Buch mitten auf dem Schulflur
und die Protagonistin Zoey bekommt Besuch
Er ist ein Vampir - was ein Schreck
Und alle rennen schreiend weg
Der Vampir redet als wäre er im 18 Jahrhundert
Während Zoey dasteht und sich wundert
Gezeichnet ist sie dann auf einmal
Und dabei hatte sie gar keine Wahl!
Der Vampir ist längst wieder weg
Und ihr geht's wie das letzte Häuflein Dreck
Gezeichnet heißt: sie wird ein Vampir
Und nicht nur irgend so ein Flügeltier
Sondern ein richtiger Vampir mit Blutgelüsten
Wenn ihre Freunde das wüssten!
Dies lässt nicht lange auf sich warten
Und sie spielt zwar nicht mit offenen Karten
Aber gut genug verstecken tut sie es nicht
Denn das Zeichen ist ja auch mitten im Gesicht!
Das Tattoo einer Mondsichel auf der Stirn
Ihr "Freund" hat aber nicht genügend Hirn
Und denkt zuerst es sei Schminke
Oder irgendeine andere seltsame Tinte
Seine Gehirnzellen hat er mit Alkohol verloren
Denn den hat er zu seiner zweiten Freundin auserkoren
Auch ihre anderen Freunde sind sehr verwirrt
Und denken alle, der Vampir habe sich geirrt
Doch als sie langsam kapieren, dass es stimmt
Gibt es niemanden, der sie als ungefährlich wahrnimmt
Was mich als Leser sehr wunderte
Denn berühmte Vampire gibt es anscheinend hunderte
Fast all die bekannten Persönlichkeiten aus früheren Zeiten
Waren Vampire - so steht es auf den Seiten
Warum haben sie also Angst und bewundern sie nicht
Denn von diesen Menschen kennt doch jeder das Gesicht
Und viele sind bewundernswert und Vorbilder
Aber das macht die Angst der Menschen im Buch nicht milder
Auch das ganze Buch über ändert sich das nie
Und um zu verstehen, dass das keinen Sinn ergibt, braucht es kein Genie
Zoey geht dann schnell nach Hause
Denn nach all der Aufregung braucht sie eine Pause
Das Vampirinternat ist dann eigentlich das wichtigste Ziel
Aber es scheint, als ob ihr die Dringlichkeit nie auffiel
Sie erwähnt zwar, dass sie außerhalb vom Internat sterben wird
Aber trotzdem macht sie so viel anderes so unbeirrt
Sie hockt Zuhause rum
Und kümmert sich gar nicht drum
Stattdessen wartet sie darauf, dass ihre Mutter kommt
Welche sich in der Liebe zum Zoey's Stiefvater sonnt
Oder "Stiefpenner" wie sie zu sagen pflegt
Denn sie ist natürlich ein dreijähriges Kind, das eine Abneigung gegen ihn hegt
Als dieser dann auch auftaucht
Und bei den Neuigkeiten vor Wut raucht
Hat man mit Zoey schon fast Mitleid
Doch dieses verfliegt mit Leichtigkeit
Als sie genau so dumm weitermacht
Sie hätte sich bald darauf fast umgebracht
Denn statt ihrem Überlebenswillen
Denkt sie sich ganz heimlich und im Stillen:
Ich fahre jetzt zu meiner Super-Oma
Und falle auf dem Weg dorthin fast ins Koma
Weil ich eigentlich dringend ins "House of Night" muss
Aber mein Gehirn hat manchmal einen Kurzschluss
Mit ihrem Auto düst sie nämlich lieber
Zu ihrer Oma und bekommt Fieber
Dort verliert sie das Bewusstsein
Doch die Göttin Nyx bildet sie sich nicht ein
Du bist die erste wahre Tochter Nacht
Die als meine Augen und Ohren wacht
Das alles sagt sie zu Zoey
Natürlich auf Cherokee
Im House of Night angekommen
Wird sie natürlich herzlich aufgenommen
Von Anfang an ist klar:
Zoey Redbird ist hier der Star
Denn ein normaler Jungvampir ist sie nicht
Das zeigt sich an dem Mal in ihrem Gesicht
Das ist schon viel größer als normal
Und für Aphrodite ist das natürlich katastrophal
Als Zicke will sie die beste sein
Und hält das natürlich nicht geheim.
Auch klischeehaft passt der Name natürlich
Und diese sind nicht willkürlich
Sondern sie können sie selber wählen
Und mehr zu Klischees und Kitsch muss ich hier gar nicht erzählen
Eine Mentorin bekommt Zoey natürlich auch
Und das gibt zwischen ihr und Aphrodite noch mehr Rauch
Denn ihre Mentorin ist nicht irgendwer
Denn Super-Zoey bekommt ja immer mehr
Ihre Mentorin ist Leiterin der Schule
Und Hohepriesterin - somit eine ganz coole
Das House of Night ist natürlich unglaublich fantastisch
Und es gibt auch nur gesunden Nachtisch!
Deshalb sehen auch alle Vampire so toll aus
Das kennt sie gar nicht von Zuhaus
Jeder sieht so abgöttisch gut aus
Und als Leser ziehe ich daraus
Dass sie wohl auf jeden steht
Wenn es Seitenlang nur über das unbeschreiblich gute Aussehen von allen möglichen Vampiren geht
Mal denkt man zum Beispiel fast
Sie will was mit Aphrodite anfangen, obwohl sie sie hasst
Denn sie sieht doch ach so gut aus!
So wie eben alle in diesem Night-Haus
Zoey findet natürlich auch gleich
Neue Freunde und zwar zahlreich
Wie auch die anderen hat sie dann
Die coole neue Schuluniform an
Die natürlich jeder so gestalten darf
Wie es ihm bedarf
Denn das House of Night ist einfach am tollsten
Und die Schulstunden zwar nicht die sinnvollsten
Aber wer macht sich die Mühe, um den Sinn von Fechten und Reiten
Bei so vielen Klischees noch zu bestreiten?
Neben den Fächern gibt es auch Rituale
Bei denen wirft sich jeder so richtig in Schale
Die von Neferet sind noch relativ normal
Doch die von Aphrodite erinnern an ein Abendmahl
Zu diesem dürfen aber auch nur
Die besten Schüler und natürlich die Hauptfigur
Dort zapfen sie bei irgendeinem Loser-Schüler
Blut ab und nennen ihn Kühlschrank oder Kühler
Nebenbei beschwören sie auch die Elemente
Und für alle sind das natürlich ganz besondere Momente
Ein Schüler stirbt auch im Verlauf des Buchs
Doch Mitleid zu haben ist bei Zoey ein verzweifelter Versuch
Denn obwohl er dauernd husten musste
Sagen alle, dass sie es nicht wussten
Und so ist es eben im Haus der Nacht
Von zehn Vampiren über
leben die Verwandlung vielleicht acht
Oder war es anders herum
Egal, wer schert sich schon drum?
Aber wieder zurück zur Zeremonie
Denn Aphrodite war ein Genie
Und hat echtes Menschenblut ins Getränk gemischt
Und Zoey damit eiskalt erwischt
Weil diese nämlich so besonders ist
Kommt es dazu, dass sie ihre Selbstbeherrschung vergisst
Weil sie so krass ist, dass das Blut sie schon beeinflusst
Und dieser Moment macht es ihr bewusst
Komischerweise findet sie das ganz schrecklich
Und sich selbst ganz abscheulich
Sie denkt irgendwie nicht dran:
Dass das jeder Vampir macht, irgendwann
Naja, zurück zur Handlung
Verloren hat Zoey ihre Fassung
Und verlässt schnell das Gebäude
Zu Nala's großer Freude
Denn Nala ist eine Katze, die sie dann findet
Und mit der sie irgendetwas verbindet
Und diese Katze machte zu meinem Schreck statt Miau immer Miaufff
Und das machte sie nicht nur einmal, sondern zuhauf
Lustig war das für mich nicht
sondern einfach nur unerträglich
Ihr Exfreund und ihre Ex-Beste-Freundin tauchen bald darauf
Auch plötzlich in der Schule auf
Sie wollen sie dort "raushauen"
Doch Zoey benutzt ihre Klauen
Und Heath (ihr "Freund") hat plötzlich eine Wunde
Die Zoey ableckt mit dem Munde
Das "prägt" Heath aber auf sie
Was ist Zoey nur für ein Genie
Doch sie überzeugt ihre Freunde, dass sie gehen
Denn sie kann Heath's Blut fast nicht wiederstehen
Bald darauf trifft sie dann auf Aphrodite's Exfreund
Der rein zufällig durch die Gegend streunt
Erik Night sieht natürlich super aus
Der hotteste Vampir im ganzen Night Haus
Und schon knutschen sie rum
Wer schert sich schon drum
Was für ein Graus hab ich gedacht
Doch Zoey hat mich ausgelacht
Denn während der Rituale bemerkt Zoey zudem
Dass sie nicht nur sehr besonders ist, sondern extrem
Sie hat nämlich eine Affinität zu allen fünf Elementen
Das hatte noch nie einer der Studenten
Und auch keiner der Vampire
Sie ist die einzige, die existiere
Dann geht auch noch eine Beschwörung von Aphrodite in die Hose
Doch Zoey kommt - die Grandiose
Rettet alle und besiegt die Geister
Und ist ab dem Moment Jungvampir-Meister
Oder Anführerin der Töchter und Söhne der Dunkelheit
So nennen sie es in Bescheidenheit
So ist am Schluss natürlich alles erst einmal gut
Nur der arme Leser verspürt dann immer noch sehr viel Unmut
Und mehr als das passiert nicht in diesem Buch
Nur Zoey's House of Night Schulbesuch
Zusammenfassend kann ich sagen
Man kann den Spannungsbogen ein wenig hinterfragen
Mir kam es so vor als wäre die Geschichte bis zum vorletzten Kapitel
Oder vielleicht auch bis zum letzten Drittel
Einfach nur eine ewig lange Einleitung
Mit der Spannung einer vergammelten Zeitung
Und dann ein plötzlicher Schluss
Den man sich auch eigentlich nicht geben muss.
Die Langeweile die dabei aufgekommen ist
Lag zum Beispiel auch an ihren Gedanken, wenn sie isst
Das wird nämlich ganz groß thematisiert
Und alles nervig kommentiert
Mit Minimais und Thunfischsalat
Wird die Geschichte langsam fad
Und was mich eigentlich am meisten an der ganzen Handlung stört
Ist das, was man über Zoey hört.
Das ganze Buch dreht sich darum, wie toll Zoey ist
Bis du als Leser nur noch völlig angepisst von ihr bist
Jede einzelne Handlung zielt darauf ab
Und ich habe die mindestens 50 Erwähnungen wie besonders sie ist wirklich satt
Natürlich kann sie alle fünf Elemente beherrschen
Wie niemand sonst, besagen die Recherchen
Und diese blöde Katze bekommt sie natürlich auch
Das ist für mich von Klischees und Kitsch ein zu hoher Gebrauch
Und mit ihrem Freund, ich habe den Namen schon vergessen,
Kann sich in Schönheit natürlich niemand messen.
Nein, ich werde jetzt nicht noch einmal alles aufzählen
Denn ich will mich und euch nicht quälen
Aber ich hoffe, ihr versteht was ich meine
Und bin damit nicht alleine.
Nun zur Welt, sie war sehr interessant
Denn selbst bis zum Schluss war rein gar nichts über sie bekannt
Dafür kann ich dir ganz genau erzählen,
Welche ach so wunderschöne Kleidung verschiedene Lehrer wählen
Jedoch nicht die einfachsten Sachen
Zum Beispiel, was die Vampire in ihrem Leben sonst so machen
Ich habe zu der Welt so viele Fragen,
Musste aber stattdessen Seite für Seite Zoey's langweilige Gedanken ertragen
Mehr gibt es hier deshalb nämlich auch nicht zu sagen
Außer ganz vielen Fragen.
Deshalb zu den Charakteren
Über die will ich mich nämlich auch beschweren
Wenn man im Duden das Wort Stereotyp sucht
Haben wahrscheinlich die Charaktere aus House of Night den Platz für sich beansprucht
Sie sind alle leere Hüllen
Die die Autoren mit lauter Klischees füllen
Ihre "Freunde" sind nur da, um ihr zu helfen
Und benehmen sich schon fast wie Hauselfen
Zu Zoeys Freundeskreis gehören
Viele Charaktere, die mich stören
Mit Stevie Rae fängt es an
Wobei ich mich nur noch wirklich an den Dialekt erinnern kann
Erin und Shaunee
sind nicht einmal ein Klischee
Denn so etwas schreckliches
Ist schon etwas ungewöhnliches
Zwillings-ABF nennen sie sich
Doch Zwillinge sind sie nicht
Und nicht einmal miteinander verwandt
Aber für ihr Zwillingsverhalten nur zu gut bekannt
Ein Freund von ihr war sogar homosexuell
Aber Freude über Diversität vergeht hier schnell
Denn eine wirkliche Person mit Charakter war das nicht
Sondern lauter Klischees und Stereotype mit einem Gesicht.
Und das Leben all ihrer Freunde dreht sich nur um die Hauptperson
Das Main-Charakter-Syndrom sitzt hier auf dem Thron
Auch der Typ - ich habe den Namen schon vergessen
Scheint von ihr wie besessen
Zoey von ihm natürlich auch
Nur der Leser steht hier auf dem Schlauch
Wann ist das passiert?
Hat das irgendjemand kapiert?
Diese Art von Beziehung
Basiert anscheinend auf spontaner Anziehung
Finde ich auch immer etwas unrealistisch
Und etwas sehr optimistisch
Denn sie kennen sich höchstens zwei Tage
Sodass ich mich dann Frage:
Ist das alles ein Missgeschick
Diese Beziehung auf den ersten Blick?
Denn diese existiert auch nur bis sie auf jemand anderen gut aussehenden stößt
Dann ist ihre Beziehung mit - ah, ich weiß den Namen wieder: Erik - plötzlich wie aufgelöst
Und dieser jemand ist zum Beispiel ein Lehrer
Oder Heath ihr menschlicher Verehrer
Dann sagt sie mal, sie sei mit Erik zusammen
Aber wenn sie jemanden anderen mag, ist sie da nicht wirklich befangen.
Was ich aber am Schlimmsten am ganzen Buch fand
Habe ich bis jetzt noch gar nicht benannt
Ansonsten wäre es einfach ein schlechtes Buch gewesen
Wie einige andere, die Menschen schreiben und lesen
Aber was mich dazu gebracht hat dieses Buch zu hassen
Und es nicht einfach in Ruhe zu lassen
War unsere liebe, tolle Hauptperson
Und ihre unaufhaltsame Mission
Wirklich über alles und jeden herzuziehen
Während diese sie vergötterten und ihr Orden verliehen
Zoey ist auf der einen Seite die beste und wird auch so dargestellt
Denn sie ist ja der Superheld
Das nervt mich schon genug
Denn sie ist toller als es ihr gut tut
Es ist wie die Geschichte von einem kleinen Kind
Das will, dass seine Protagonistin immer gewinnt
Und sie soll in allem die tollste sein
Nur ist sie hier im Buch echt gemein
Sie ist extrem asozial
Und alle anderen sind ihr eigentlich scheißegal.
Und dauernd denkt sie Sachen wie:
Ich bin kein Freak Girl wie die
Die sich aushungern und übergeben
Weil sie ein Aussehen wie Paris Hilton erstreben
Mädel, bist du noch ganz dicht?
Das ist eine psychische Erkrankung über die man hier spricht!
Das ganze Buch nimmt auf solche Themen keinerlei Rücksicht
Und so etwas ertrage ich in Büchern wirklich nicht
Seite für Seite denkt sie schlecht über jeden den sie trifft
Und verzeiht dabei nicht einmal das Gesicht
Als wäre es normal so abschätzig zu denken
Und grundlos Hass zu verschenken.
Und trotzdem ist sie im Buch die Super-Zoey die in allem toll sein muss
Und mit Lobpreisungen ist nie Schluss
Warum schreibt man einen so hasserfüllten und unsympathischen Menschen
Und tut dann so, als wäre es richtig so wie Zoey über andere Menschen zu denken?
Und wenn sie mal nicht mit Hass beschäftigt ist
Sorgen die Autorinnen dafür, dass man seine Abneigung gegen Zoey trotzdem nicht vergisst
Denn es scheint als würden sie verzweifelt versuchen Zoey "besonders" zu machen
Doch das ist nicht, was sie letztendlich verursachen
Mit Situationen wie:
Höre ich da Müsli? Hihi
Ich LIEBE Müsli, ich liebe diese Speisen!
Ich habe sogar ein Müsli-Tshirt, um es zu
beweisen!
Das hat mich einfach nur abgeschreckt
Und keinerlei Sympathie in mir geweckt.
Zum Schluss noch ein Sache die mich verwirrte
Ich dachte zuerst, dass sich jemand irrte
Als ich irgendwo Vampyr las
Doch es war kein Spaß
Sondern irgendeine alte Schreibweise
Die ich allerdings nicht sehr preise
Denn in meinem Kopf klingt es immer nach Vampüüür
Und ich Frage mich: wofür?
Soll es das Buch besonders machen?
Mich bringt es eher zum Lachen.
Ach ich fange jetzt aber nicht wieder davon an
Denn nun ist eigentlich endlich das Fazit dran
All das oben genannte schafft für mich eine große Ironie:
Das Buch ist so schlecht, man braucht nicht einmal eine Parodie.
- Karen M. McManus
ONE OF US IS LYING
(1.127)Aktuelle Rezension von: xdeanoOhne großes Vorwissen habe ich mich an diese Story gemacht, und ich war wirklich positiv überrascht.
Der Aufbau und die allgemeine Handlung sind anders, als ich es erwartet habe, aber sie haben mich dennoch gefesselt. Der Erzählstil ist flüssig und leicht - was zu erwarten war, da dieses Buch ja eher auf eine jüngere Generation ausgelegt ist - und die verschiedenen Sichten haben dazu geführt, dass es nicht langweilig wurde.
Es war interessant zu lesen, wie jeder mit seinem eigenen Geheimnis und die daher führenden Probleme umgehen musste. Und natürlich haben sich im Laufe der Handlung auch die zwischenmenschlichen Beziehungen weiterentwickelt, was ebenfalls zu der Spannung beigetragen hat.
Die Auflösung habe ich leider schon erahnt, wodurch das Ende nicht ganz so spannend war, aber sie war dennoch logisch und gut durchdacht.
- Stephenie Meyer
Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)
(7.726)Aktuelle Rezension von: MelB2508Ich weiß wirklich nicht, warum die Twilight Saga so gehyped wurde. Ich lese sie jetzt mit meiner Tochter, weil sie unbedingt wollte, und wir beide sind einfach keine Fans. Bella ist ein nerviger Charakter, aggressiv, launisch, selbstmitleidig und manipulativ. Sie stöhnt und seufzt und weint immerzu. Nachdem Edward sie verlassen hat, befreundet sie sich mit Jacob, der im Verlauf der Geschichte zum Werwolfrudel dazu gehören wird. Eigentlich ist nur Jacob ein erträglicher Charakter und die ganze Werwolfclique. Die Vampire sind blass im wahrsten Sinne des Wortes. Und Edward nervt fast genauso wie Bella, nur dass er knurrt und nicht weint. Ich kann keins der Bücher empfehlen und gebe nur wegen der Werwolf Idee 2 Punkte.
- Delia Owens
Der Gesang der Flusskrebse
(1.243)Aktuelle Rezension von: Pia_KuepperDieses Buch handelt von Kya und ihrem einsamen Leben in der Marsch. Sie meidet andere Menschen und kann sich nur schwer öffnen. Bis Tate auftaucht, der ihr Herz erobert, sie jedoch verlässt. Danach öffnet sie sich erst Chase wieder, dem Frauenhelden des Ortes. Doch weiß sie nichts von seinem Handeln. Bis sie seine Verlobung aus der Zeitung erfährt. Plötzlich wird er tot aufgefunden. War es Kya oder wer anderes?
An sich muss ich zugeben, dass es ein ganz schönes Buch ist. Jedoch gilt dieses Buch als das schönste aller Zeiten oder zumindest seit langem. Da frage ich mich, warum? Sicher, ich hatte (relativ am Schluss) einen kurzen Gänsehautmoment bei dem mir auch ein paar Tränchen in die Augen gestiegen sind. Aber grundsätzlich fand ich das Buch recht langatmig.