Bücher mit dem Tag "wasserverschmutzung"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "wasserverschmutzung" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Betrogen (ISBN: 9783596705627)
    P.C. Cast

    Betrogen

     (2.644)
    Aktuelle Rezension von: ScriptumFelicis

    Allgemeines:

    "House of Night" ist eine Fantasy-Buchreihe der Autorinnen P. C. Cast & Kristin Cast. Die Buchreihe erschien von 2009 – 2014 im Fischer Verlag.

    Band 1: Gezeichnet (Ersterscheinung: 30.11.2009)
    Band 2: Betrogen (Ersterscheinung: 01.03.2010)
    Band 3: Erwählt (Ersterscheinung: 01.08.2010)
    Band 4: Ungezähmt (Ersterscheinung: 01.11.2010)
    Band 5: Gejagt (Ersterscheinung: 11.02.2011)
    Band 6: Versucht (Ersterscheinung: 11.05.2011)
    Band 7: Verbrannt (Ersterscheinung: 10.08.2011)
    Band 8: Geweckt (Ersterscheinung: 07.11.2011)
    Band 9: Bestimmt (Ersterscheinung: 23.05.2012)
    Band 10: Verloren (Ersterscheinung: 28.11.2012)
    Band 11: Entfesselt (Ersterscheinung: 21.11.2023)
    Band 12: Erlöst (Ersterscheinung: 23.10.2014)

    Klappentext:

    Zoey hat sich im House of Night eingelebt und gewöhnt sich an die enormen Kräfte, die ihr die Göttin Nyx verliehen hat. Endlich fühlt sie sich sicher und zu Hause, da passiert das Unfassbare: Menschliche Teenager werden getötet, und alle Spuren führen zum House of Night. Als die Freunde aus ihrem alten Leben in höchster Gefahr schweben, ahnt Zoey, dass die Kräfte, die sie so einzigartig machen, eine Bedrohung sein können: für alle, die sie liebt.

    Meinung:

    Auch dieser Band lässt sich leicht und schnell lesen aber leider zieht es einen nicht in den Bann. Es ist eine nette Geschichte für Zwischendurch, ohne wirklichen Tiefgang.

    Die Idee des House of Night – ein Internat für Jungvampire – finde ich nach wie vor sehr gut und dennoch bin ich der Meinung, dass das Potential nicht ausgeschöpft wurde. Ich hätte auch gerne mehr über dieses Internat erfahren, doch stattdessen wird man mit vielen Wiederholungen zugemüllt, die es eigentlich nicht gebraucht hätte. Und es sind ja alle so heiß und gutaussehend in diesem Internat… Wie soll es ja anders sein?

    Die Hauptprotagonistin ist eine absolute Mary-Sue – sie kann alles, weiß alles, sieht hervorragend aus und die Männer stehen Schlange. Mittlerweile hat sie sogar drei Loveinterests und einer davon ist Lehrer… Wirklich? Manchmal ist weniger mehr… Ich muss daher zugeben, dass die unausstehliche Aphrodite aus Band 1 mittlerweile mein Lieblingscharakter ist. Sie hat Ecken und Kanten und ist nicht aalglatt. Zudem macht sie in diesem Band eine interessante Wandlung durch.

    Spannend wurde es ohnehin erst gegen Ende des Buches, obwohl die Handlung durchaus vorhersehbar war. Dennoch bringt mich dieses Ende dazu, dem dritten Teil noch eine Chance zu geben.

    Fazit/Empfehlung:

    Ich weiß nicht… Dieses ganze Liebes-Wirr-Warr ist für mich zu viel, zu uninteressant, zu unglaubwürdig und viel zu nervig. Auch der Protagonistin, als Super-Mary-Sue, kann ich so rein gar nichts abgewinnen.

    Einzig das Ende verführt mich dazu, dem dritten Band noch eine Chance zu geben.

    Sternewertung:

    2.5 Sterne

  2. Cover des Buches Submarin (ISBN: 9783401600239)
    Andreas Eschbach

    Submarin

     (74)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    Saha ist eine halbe Submarin und entschließt sich auf die Suche nach ihrem Vater zu gehen und das Leben der Submarines besser kennenzulernen. Das dies ein fast utopisches Unterfangen in Hinblick auf die Größe der Weltmeere ist und das sie eigentlich vollkommen unvorbereitet in diese neue Welt abtaucht, begreift sie erst nach und nach. 

    Autor Andreas Eschbach glänzt erneut durch eine flüssige, Bildreiche Sprache und eine fantasiereiche, komplexe Welt, die zu keiner Zeit vollkommen unvorstellbar ist. Schwieriger ist da schon, dass er sich gerne in den Beschreibungen des Unterwasserlebens verliert und doch Recht ausschweift in seinen Erzählungen, wobei der Spannungsbogen ab und an etwas auf der Strecke bleibt. Dafür sind die Ideen über das Leben am Meeresboden und deren Umsetzung in der Geschichte doch ziemlich speziell und mit vielen wundervollen Details beschrieben und machen einfach Spaß. Insbesondere die Ideen rund um die Namensgebung der Submarines ist speziell und wirklich passend. So trifft man auf Weißes-Auge, Schwimmt-schnell, Lacht-immer oder Strich-am-Bauch und hat als Leser fast sofort ein Bild vor Augen.Die Handlung geht diesmal relativ langsam voran, dies passt aber letztlich zum Unterwasserlebens und der Geschichte selbst. Der letzte Teil des Buches wirkt im Verhältnis dazu dann schon fast überhastet, wobei er eigentlich nur wieder zum Ursprungstempo und dem Landleben zurückkehrt.

    Mein Fazit: Ein Mittelteil, der in der Storyline eher schwächer ist, dafür aber mit wunderbaren fantasievollen Unterwasserszenen aufwartet. Die Protagonistin ist oft einfach zu naiv, aber sicherlich für das Zielpublikum passend. Mir persönlich hat es einfach Freude bereitet mit Saha abzutauchen und die störenden Faktoren konnte ich gut ausblenden. Nun bin ich gespannt auf den Abschluss der Trilogie.

  3. Cover des Buches Firelove (ISBN: 9783955307158)
    Nola Nesbit

    Firelove

     (9)
    Aktuelle Rezension von: oceanlover

    Sprunghaft, turbulent verworren und mehr als ungewöhnlich, aber spannend - man muss diese Art von Schreibstil eben mögen ;) Und das tue ich, weil Nola Nesbit erfrischend anders schreibt, ich ihren Humor mag und Alex´ T-Shirts liebe :D

     

    Zur vollständigen Rezension: http://marys-buecherwelten.blogspot.com/2015/05/firelove.html

    "Firelove" startet mitten im Geschehen (wirft den Leser wortwörtlich ins kalte Wasser), baut rasant Spannung und noch viel mehr Fragen auf... Fokus liegt diesmal vor allem auf der Handlung, also der Entwicklung und dem Kampf um Leben, sowohl für die Wasserwesen, als auch für die Menschen. Dabei habe ich Nia manchmal aus den Augen verloren, zumal sie sich häufig naiv, eingeschnappt und völlig unnötig reagiert, während Ethan diesmal ganz viele Sympathiepunkte durch seine aufrichtige Liebe, Sorge und Hilfe für Nia sammelt. Andererseits konnte Nia dann doch noch punkten, und zwar durch ihren Willen, IHR Leben zu leben und sich nicht anzupassen... sie ist eine ungewöhnliche Protagonistin, deren Entscheidungen ich nicht immer gutheißen, aber doch nachvollziehen konnte *hustlevent*.

    Originell und bemerkenswert sind aber nicht nur die Charaktere und ihre, nun ja "speziellen" Beziehungen zueinander (nebenbei, Alex ist soooooooo genial *-*), sondern auch der Schreibstil. Rasant, heiß, prickelnd und verwirrend. Aber spannend. Extrem spannend!

    Weiterhin finde ich auch die Thematik von Wasserknappheit, Umweltverschmutzung und Ressourcenknappheit nicht nur unheimlich (im wahrsten Sinne des Wortes) realistisch, sondern hat mich auch nachdenklich gestimmt, was wir unserer Umwelt so alles zumuten.

    Nichts in diesem Buch folgt dem klassischen, konventionellen Buchschema, Plot oder Charakterentwicklung - nein, definitiv nicht. Aber genau das macht dieses Buch so faszinierend. Man muss es mögen, eine lange Zeit lang nicht zu verstehen, was eigentlich passiert, wie alles zusammenhängt und warum zum Teufel Nia, Ethan, Alex und Levent tun, was sie tun.


  4. Cover des Buches Fette Fische (ISBN: 9783866157163)
    Carl Hiaasen

    Fette Fische

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Anruba

    Meine Meinung:

    Cover, Titel und Inhaltsangabe haben mich sofort begeistert. Der Fisch ist ja wohl ein echter Hingucker. Da musste ich dieses Buch einfach lesen.

    Die Geschichte ist eine Mischung aus Umweltkrimi und Familientragödie
    Noah muss seinen Vater wieder mal im Knast besuchen. Paine Underwood ist ausgerastet als er von einem Umweltverbrechen erfahren hat. Als er mitbekam wie der Kasinobesitzer Mulemann die Fäkalien seines Schiffes immer wieder illegal im Hafenbecken entsorgt hat, hat Noahs Vater in reiner Selbstjustiz das Schiff kurzerhand versenkt. Dafür wurde er natürlich festgenommen. 
    Durch die Verunreinigung sind die nahegelegenden Strände für Familien und Kinder unbenutzbar geworden.
    Doch Paine sieht in der Verhaftung eine Chance auf diese Umweltverschmutzung hinzuweisen und gibt Zeitungs- und Fernsehinterviews. Leider glaubt ihm niemand und er wird als verrückt dargestellt.
    Noahs Mutter ist kurz vor dem Ausrasten und spricht sogar von Scheidung.

    Das können Noah und seine Schwester Abbey nicht auf sich beruhen lassen. Sie fangen an zu ermitteln, suchen Zeugen und überlegen wie sie dem gewieften Geschäftsmann Dusty Mulemann auf die Schliche kommen können. Dabei gibt es einige brenzlige Situationen und richtig viel Spannung. 
    Sie finden unerwartete Hilfe bei der Bardame Shelly, sowie einem alten Piraten, der ebenfalls ein Geheimnis hat.

    Die Geschichte lebt nicht unbedingt von großen Überraschungen. Es ist ein Jugendbuch wo "Gut" und "Böse" mit einigen Klischees dargestellt werden. Aber das macht nichts.
    Familie Underwood ist einfach zum knutschen und man muss jedes einzelne Familienmitglied einfach gern haben. Außerdem zeigt es deutlich, dass Kinder manchmal die besseren Erwachsenen sind. 
    Hier handeln Noah und Abbey clever und vorrausschauend, während ihr Vater immer kopflos ins Verderben rennt und dabei nicht gerade ein gutes Vorbild ist.
    Außerdem macht die Geschichte auf die Umweltverschmutzung in den Florida Keys aufmerksam ohne dabei den Finger zu heben. Man fängt ganz automatisch an sich über das Thema Gedanken zu machen.

    Obwohl ich mit einem Happy End gerechnet habe, konnte mich die Geschichte doch noch überraschen. Es hat sich alles perfekt zusammengefügt. Das hat wirklich Spaß gemacht.

    Der leichte Schreibstil ist gut zu lesen und durch die zeitlose Geschichte richtet sich das Buch nicht nur an Jugendliche.
    Die bissige Ironie und die skurrilen Personen bieten einfach beste Unterhaltung. 

    Mir gefallen Bücher, die es schaffen eine Botschaft zu vermitteln und dieses Buch gehört eindeutig dazu! 
     

    Fazit:

    Eine Familie, die mit ungewöhnlichen Mitteln versucht skrupellosen Umweltzerstörern das Handwerk zu legen. Dazu gibt es skurrile Personen, bissige Ironie, Spannung und durchgehend gute Unterhaltung. Mir hat es gut gefallen. Daher vergebe ich alle fünf Sterne.
  5. Cover des Buches Aqualove (ISBN: 9783955303440)
    Nola Nesbit

    Aqualove

     (30)
    Aktuelle Rezension von: oceanlover

    Fesselnde Dystopie (oder wie ich so schön gelernt habe Science- Fiction) über ein sehr ernstes Thema, verpackt mit viel Humor, einer tollen Liebesgeschichte, sowie einem spannenden und leichten Schreibstil!

     

    Zur vollständigen Rezension: http://marys-buecherwelten.blogspot.com/2015/03/aqualove.html

    Dank dieses Buches habe ich etwas gelernt! Und zwar, dass Science- Fiction nicht zwangsläufig etwas mit Weltall, Galaxie und Ufos zu tun hat. o.O Als ich nämlich das Genre für "Aqualove" gesucht habe, dachte ich an eine Mischung aus Dystopie und Fantasy und war dann regelrecht geschockt, als da "Science- Fiction" stand (denn eigentlich find´ ich die blöd, zumindest dachte ich das). Nach einer ausgiebigen Befragung Wikipedias war ich schlauer... :P

    Nun aber mal zum eigentlichen Inhalt: Die Ausgangssituation von Wasserknappheit auf Grund von Umweltverschmutzung ist beängstigend real, auch wenn das Buch noch einige Jahre in der Zukunft (2037?!) spielt... Und nicht nur die Situation, sondern auch die Charaktere waren realistisch, mit Ecken und Kanten und einfach zum Gernhaben, auch wenn man nicht immer ganz wusste, wer wer oder genauer wer was ist. Gleichzeitig vermag es Nola Nesbit ganz wunderbar, die relativ ernste Geschichte extrem humorvoll und spannend einzupacken - oft musste ich schmunzeln, wenn nicht lachen :D

    Schön war auch, dass sich die Liebesgeschichte langsam entwickelt, mit Höhen und Tiefen...perfekt!


  6. Cover des Buches Gefährliches Strandgut (2) (ISBN: 9783505095207)
    Barbara Veit

    Gefährliches Strandgut (2)

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Trübe Wasser (ISBN: 9789282316634)
  8. Cover des Buches Geheime Quellen (ISBN: 9783257246155)
    Donna Leon

    Geheime Quellen

     (28)
    Aktuelle Rezension von: caro_lin

    ACHTUNG SPOILER 


    Noch nie wusste ich so schnell, was die Auflösung sein würde. Ab dem Moment, wo bekannt wurde, dass der Getötete Wasserproben auf Verunreinigungen überprüft und kurz vor seinem Tod an eine große Summe Geld gelangt war, war offensichtlich, in welche Richtung es gehen würde. Dann muss nur noch Signorina Elettra ein paar dutzend Datenbanken hacken, und schon ist der Fall gelöst. Wie schon bei "Das goldene Ei", ebenfalls ein späterer Brunetti, merkt man, dass der Autorin einfach die Ideen ausgehen. Im Gegensatz zu früheren Bänden leistet Brunetti nicht mehr wirklich Detektivarbeit. Gar nicht nötig, denn alles was es braucht, sind Elettras Fähigkeiten, auf illegalem Wege Informationen zu beschaffen. Das ist einfach stinklangweilig und war in diesem Band wirklich schwer zu ertragen. Es scheint, als ist die Autorin einfach müde, sich Fälle auszudenken, und schreibt nur noch, weil eben immer ein neuer Band erscheinen muss. Wenn schon die Auflösung offensichtlich ist, dann sollte wenigstens der Weg bis unsere Hauptperson es endlich erkennt nicht auch noch derart langweilig und unsinspiriert sein!

    Auch handwerklich gab es einige Fehler, wenn auch weit weniger als im "goldenen Ei". Spuren und Hinweise, die erwähnt werden, tauchen später nie wieder auf und scheinen von der Autorin einfach vergessen worden zu sein. Was beispielsweise hat es mit der Exfrau des Verdächtigen auf sich, deren Firma an der Verschmutzung der Gewässer beteiligt ist?

    Die Nebengeschichte mit den Roma war nicht nur eine problematische Reproduktion von Vorurteilen, sondern auch noch komplett unnötig, und für mich von Anfang bis Ende nicht nachvollziehbar. Ich habe einfach nicht verstanden, was sie von mir wollte. Was sollte der Teil mit Scarpa? Am Ende habe ich diese Seiten einfach überblättert. Sie standen auch komplett für sich, was erneut den Verdacht lautwerden lässt, dass da einfach noch Seiten gefüllt werden mussten.

    Positiv hervorheben möchte ich das Ende, wo Brunetti sich mit der Frage der Gerechtigkeit konfrontiert sieht. Das war Brunetti, das war Donna Leon, wie man es sich vorstellt. Leider zu wenig, um den wirklich öden Fall noch zu retten. Deshalb: 2 Sterne.  

  9. Cover des Buches BadFellas: Eine Mafia-Komödie (ISBN: B0723DF7HW)
    Tonino Benacquista

    BadFellas: Eine Mafia-Komödie

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Ich hatte das Buch gerade exakt bis zur 32. Seite gelesen, und dann spoilte RTL2 mir die Handlung, indem am vergangenen Sonntag die Verfilmung ausgestrahlt wurde. Keine schlechte Mafiakomödie, aber unendlich viel flacher als die Buchvorlage: Giovanni Manzoni mußte, nachdem er bei einem Mafiaprozeß seine Mitmafiosi belastet hat, mit dem Zeugenschutzprogramm des FBI abtauchen, zum wiederholten Mal mußte man in Frankreich umziehen. Aus dem culture clash, wenn italienisch-amerikanische Neubürger mit teilweise antiamerikanischen Altbürgern zusammentreffen, wird schon mal viel Komik gesaugt. Die Darstellung des ehemaligen Mafiabosses als in Wirklichkeit armes Würstchen und die Sorgen und Nöte der Teenagerkinder werden hier viel tiefschürfender behandelt, die Mafiakiller auf der Kirmes in Cholong (aka So long) sind wortwörtlich zum Schießen. Sehr gelungen, eindeutig besser als der Film!
  10. Cover des Buches Jeder Tropfen zählt (ISBN: 9783906304069)
    Ernst Bromeis

    Jeder Tropfen zählt

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Mauela
    Ernst Bromeis beendet seine Karriere als Spitzensportler um als Wasserbotschafter und Expeditionsschwimmer die Menschen weltweit für das Thema Wasser zu sensibilisieren. Dabei versucht er den Menschen vor Augen zu führen, dass nicht alle Länder und Regionen der Erde mit ausreichend Wasser gesegnet sind, so wie hier in Europa. Wasser ist hier fast wertlos geworden. Es ist immer genügend davon vorhanden und es ist auch immer verfügbar. Doch in vielen Regionen und Ländern der Welt ist Wasser unbezahlbar geworden und manchmal auch unerreichbar für Mensch und Tier. 
     
    In seinem Buch „Jeder Tropfen zählt – Schwimmen für das Recht auf Wasser“ erzählt der Autor Ernst Bromeis von seinen Beweggründen Wasserbotschafter zu werden, von seinen verschiedenen Aktionen die manchmal glückten, aber auch mal scheiterten und informiert über den richtigen und sinnvollen Umgang mit Wasser. Er berichtet über die zunehmende Verschmutzung des Wassers durch Mikromüll, er zeigt wie unnötig verschwenderisch oft mit Wasser umgegangen wird und gibt auch einen kurzen Ausblick auf weiter geplante Projekte.

    Obwohl es sich bei diesem Buch nicht nur um eine reine Erzählung handelt sondern auch viele Informationen weiter gegeben werden, ist es mit seiner ansprechenden, schnörkellosen aber authentischen Sprache sehr gut zu lesen.

    Einige Fotografien runden die Geschichte dabei ab und bringen den Leser so näher an die Thematik Wasser heran.

    Von mir eine Leseempfehlung für Alle, die sich für das Thema Wasser im allgemein interessieren oder die, welche einen Einblick in die Beweggründe von engagierten Menschen wie Ernst Bromeis bekommen möchten.

  11. Cover des Buches Danger Zone - Die Festung des Teufels (ISBN: 9783473352791)
    David Gilman

    Danger Zone - Die Festung des Teufels

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Sternschnuppe2702

    Max Gorden macht sich auf die Suche nach seinem verschollenen, totgeglaubten Vater. Die einzige Spur führt in nach Afrika, wo sein Vater zuletzt gesehen wurde. Er ist dort allem Anschein nach in die Quere eines milliardenschweren Bösewichts gekommen, der ihn nun gefangen hält oder gar schon ermordet hat. Tom gibt die Hoffnung allerdings nicht auf und macht sich mit dem Buschmann-Jungen !Konga auf eine abenteuerliche und gefährliche Reise. Wir er es schaffen seinen Vater zu retten und noch dazu den Tod sehr vieler Menschen zu verhindern?

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen, da es toll geschrieben ist und der Spannungsbogen fast durchgehend hochgehalten wurde. Die Ereignisse überschlagen sich und man fiebert total mit Tom mit. Das Cover hat mich erst nicht so sehr angesprochen, deshalb war ich sehr überrascht, dass das Buch selber so super ist. Allerdings wäre meine Altersempfehlung auch eher bei 14+, da es schon sehr brutale Szenen gibt.

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