Bücher mit dem Tag "watase"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "watase" gekennzeichnet haben.

27 Bücher

  1. Cover des Buches Ayashi No Ceres 09 (ISBN: 9783770484898)
  2. Cover des Buches Fushigi Yuugi 01 (ISBN: 9783770483884)
    Yuu Watase

    Fushigi Yuugi 01

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Zum Inhalt:
    Eine Liebe die eigentlich nicht sein darf, eine Freundschaft die zu erbitterter Feindschaft wird und ein Abenteuer das im Manga-Universum seinesgleichen sucht: Yuu Watases Kult-Manga Fushigi Yuugi ist all das und noch viel mehr!


    Miaka Yuuki ist eine absolute Niete in der Schule und isst für ihr Leben gern. Oft lernt sie mit ihrer besten Freundin Yui, um den Anforderungen ihrer Mutter gerecht zu werden. Bei einem dieser Lernnachmittage finden die beiden Freundinnen das Buch "Das Reich der 4 Götter" und beginnen darin zu lesen. Darin geht es um ein Mädchen das die 7 Senshi von Suzku versammelt, um eine sagenhafte Kraft zu erlangen. Während die Freundinnen lesen geschieht das Unfassbare. Die beiden Mädchen werden in das Buch gezogen und finden sich in einer fremden Welt wieder, die ihnen nichts Gutes will. Hilfe bekommen die beiden Mädchen durch den attraktiven Tamahome, der das Zeichen des Teufels auf der Stirn trägt. Doch ehe die beiden sich bedanken können, kehren sie in ihre Welt zurück. Dort widmen sie sich wieder der Schule, doch Miaka kann den Vorfall nicht vergessen. Als es zu einem Streit mit ihrer Mutter kommt, bei dem Miaka von zu Hause weg läuft, flüchtet sie sich wieder in die Bücherei, wo sie wieder beginnt in dem Buch zu lesen. Wieder landet Miaka in der fremden Welt, doch dieses Mal scheint es ihr nicht mehr möglich zurück zu kehren, es sei denn sie versammelt die legendären sieben Senshi. Dass ausgerechnet Tamahome einer der sieben Senshi ist, macht es Miaka aber nicht leichter. Denn auch wenn die beiden sich am Anfang streiten, so beginnt sie sich langsam in Tamahome zu verlieben und auch andere Senshi scheinen nicht unbedingt von ihr abgeneigt zu sein.


    Die zwölfteilige Mangareihe "Fushigi Yuugi" aus der Feder von Yuu Watase wurde erstmals 1992 veröffentlicht und schwappte mit dem Hype der japanischen Kultur schon recht zeitig mit nach Deutschland herüber. Wer den Manga lesen möchte muss sich mit gebrauchten Exemplaren begnügen, da der Manga derzeit nicht mehr verlegt wird. Trotzdem lohnt sich aber eine Investition. Der Manga besticht mit detaillierten Zeichnungen und einer wirklich schönen Abhandlung der Geschichte und die könnte spannender und romantischer nicht sein. Yuu Watase führt ihren Leser langsam an die Thematik ihrer Geschichte heran, sodass man Zusammenhänge sehr schnell begreifen kann und keine Fragen offen bleiben. Sie bedient sich dem klassischen Genre der Romantik und Historie. So haben wir hier eine fremde Welt, die wir durch die Legende des Suzuka entdecken können, welche recht mittelalterlich gehalten ist und wir haben hier die zarte Liebe zwischen Tamahome und Miaka, welche zunächst einseitig erscheint. Außerdem besticht die Geschichte von Yuu Watase mit witzigen Szenen. 
    Besonders junge Leserinnen werden sich vielleicht mit der Rolle der Miaka identifizieren können - Miaka versucht es allen Recht zu machen und in der Schule zu glänzen, doch so einfach wie das zum Beispiel ihre Mutter sieht, ist das für das Mädchen nicht. Miaka hat mit dem steten Druck zu kämpfen, der auf ihr lastet. Sie träumt viel lieber.


    Empfehlen möchte ich den Manga allen Fans der japanischen Comickultur. Ihr bekommt hier eine wunderbare, fantastische Geschichte und eine gute Portion Liebe. Die perfekte Mangaliteratur für Mädchen.
  3. Cover des Buches Ayashi No Ceres 01 (ISBN: 9783770483655)
    Yuu Watase

    Ayashi No Ceres 01

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Aya und Aki sind Zwillinge. Die beiden verstehen sich sehr gut und besuchen gemeinsam die Oberschule. Als Aya sich eines Tages ihr Schicksal bei einer Wahrsagerin vorhersagen lässt, hat diese schlechte Neuigkeiten für sie. Während Aya alles als Humbug abtut, scheint es sie innerlich doch zu beschäftigen. Besonders, als sie einen Tag vor ihrem Geburtstag einem Dieb das Handwerk legt und eine Brücke hinab stürzt. Federleicht landet sie auf dem Boden und wird durch einen Unbekannten gerettet, als sie flux ins Visier eines Autos gerät. Doch dieser verschwindet so schnell, wie er gekommen ist. Aya und ihr Bruder sind sich am Abend einig, dass etwas mit Aya passiert ist, doch die beiden kommen nicht dazu weiter darüber nachzudenken, denn am nächsten Tag zu ihrem sechzehnten Geburtstag sollen die beiden Jugendlichen zu ihrem Großvater auf das Anwesen der Mikages kommen. Dort erwartet sie die versammelte Familie, was die beiden Zwillinge stutzig macht. Und auch Ayas unbekannter Retter ist vor Ort - ein Leibwächter der Familie Mikage, der den Namen Toya trägt. 
    Nachdem die beiden einen Blick auf eine mumifizierte Hand werfen sollen, scheint Aya in sich zusammen zu brechen. Etwas geschieht mit ihr und auch mit Aki. Während Aya zwar blutüberstömt, aber unverletzt ist, ist Aki dem Tode nah. Sofort stürzen sich die Familienmitglieder auf Aya, um sie zu töten. Denn in Aya wohnt die Seele einer Himmelsfee. Diese stieg einst hinab auf die Erde, wo ihr ihr Federkleid von einem Mann gestohlen wurde. Diesen heiratet sie einst und gebar ihm sogar Kinder, bis sie ihr Kleid wieder fand und in den Himmel entschwand. Seitdem scheint auf der Familie ein Fluch zu liegen und aus Angst, die Rache der Himmelsfee zu durchleben, werden alle Mädchen im Alter von 16 Jahren auf die Probe gestellt, um die Familie zu schützen. 
    Aya entkommt dem Angriff, kann sich jedoch anfangs nicht erinnern, was geschehen ist, bis Toya sie aufsucht und ihr die Lage erklärt. Als plötzlich ein weiterer Fremder auftaucht, um sie mit sich zu nehmen, zwingt Toya Aya dem Fremden zu folgen, da er die einzige Chance auf ihr Überleben ist. Fortan muss sich Aya vorsehen was sie tut, mit wem sie redet und vor allem wem sie vertraut. Denn die Intrige in der sie sich befindet wird mit jeder Stunde grausamer für das Mädchen.

    Der Mangaklassiker Ayashi no Ceres aus der Feder von Yuu Watase ist ein vierzehnteiliger Manga, der sich wirklich sehen lassen kann. Die Zeichnungen sind optisch sehr schön und die Charaktere sehr gut ausgereift. Was mich jedoch am Design sehr stört ist diese "Tukige" Art von dem Charakter Toya. Hautenge Sachen, bauchfrei, Vokuhila. Irgendwie nicht so das, was das modische Nonplusultra sein sollte. Vielleicht war so etwas damals in? Ich hoffe nicht... 
    Nach und nach lernt man die Charaktere und deren Zusammenhänge kennen. Die Geschichte ist nicht nur mystisch und spannend, sie strotzt auch vor Humor. Trotzdem ist sie aber vor allem emotional und es macht sehr viel Spaß Aya auf ihrem Leidensweg zu begleiten. Man hofft genau wie sie, dass das alles nur ein schlechter Scherz ist, doch das arme Mädchen muss sich immer und immer wieder vom Schicksal beuteln lassen. Was auch ein bisschen erschlagend ist, sind die schnellen Szenenwechsel und die Masse an Charakteren, getreu dem Motto weniger ist mehr, hätte man hier sicher das ein oder andere Ding noch etwas strecken können.

    Empfehlen möchte ich diesen Manga allen, die auf mystische Liebesgeschichten stehen und Fantasy im Allgemeinen ganz toll finden, denn hier kommt ihr definitiv auf eure Kosten. Wer eher Lesefaul ist, der sollte die Finger davon lassen, es gibt viele Dialoge und man muss aufmerksam lesen, um die Zusammenhänge zu verstehen.
  4. Cover des Buches Ayashi No Ceres 08 (ISBN: 9783770484881)
  5. Cover des Buches Ayashi No Ceres 03 (ISBN: 9783770483679)
    Yuu Watase

    Ayashi No Ceres 03

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Für Aya und die Himmelsfee Ceres beginnt eine aufwühlende Zeit

    Und auch Ayas Freunde geraten immer mehr in Gefahr.

     

     

    Zum Inhalt:

    Nach einer alten japanischen Legende lebte einst ein junger Fischer, dem es gelang einer badenden Himmelsjungfrau ihr Fluggewand zu stehlen. So konnte er das göttliche Geschöpf an sich binden, und sie verbrachte zahlreiche Jahre bei ihm und gebar ihm viele Kinder. Doch an jenem Tag an dem sie ihr Gewand wiederfand, kehrte sie ohne Zögern in ihre himmlische Heimat zurück. Der Kultklassiker von Yuu Watase!

    Cover:

    Das Cover ist wieder sehr hübsch anzusehen. Wir sehen hier Aya und Yuki, jeweils blau oder rot in der Farbe gehalten und so ein doch interessanter Übergang zu dem Sprichwort „Wie Feuer und Wasser“ oder „Gegensätze ziehen sich an“. Das passt also sehr gut und hat auch von seiner allgemeinen Gestaltung für Fans der Reihe einen absoluten Wiedererkennungswert.

     

    Eigener Eindruck:
     Während Toya als Lehrer an Ayas Schule auftaucht und sie darauf hinweist, dass sie zuerst ihren Bruder Aki retten sollte, bewahrheiten sich Ayas Visionen, jedoch trifft es nicht die Person, für die es Aya vorausgesehen hat, sondern eine Lehrerin. Und auch Ayas Mitschülerin Urakawa scheint sich in Gefahr zu befinden, nicht zuletzt, weil sie sich scheinbar auf die falsche Person eingelassen hat. Bei einem Brand in der Schule rettet Toya Aya, was ihrem Wächter und Freund Yuki rasend eifersüchtig macht. Doch lange kann Yuki nicht über seine Gefühle zu Aki nachdenken, denn seine Schwester befindet sich schon bald in den Fängen des Mikage-Clans und Aya und Yuki müssen sie retten.

     

    Der dritte Band des Mangas „Ayashi no Ceres“ aus der Feder von Yuu Watase ist zeichnerisch einfach wieder eine Wucht. Detailliert geht die Mangaka in der Story zu Werke und bietet dem Leser immer wieder einen Augenschmaus. Die Story an sich ist interessant zu lesen und überall findet man Intrigen des Mikage-clans, sodass man immer wieder von der Story her zu der Thematik der Himmelsfee und deren gestohlenem Federkleid gelangt. Erschreckend, mit welchem Kalkül die Mangaka ihre Figuren handeln lässt, aber was immer wieder auffällt sind die gängigen Schema, welche sich in den Mangas auch anderer Autoren immer wiederholt. Die Japaner scheinen ungemein auf Entführungsgeschichten zu stehen, denn das steht hier immer wieder an erster Stelle, dicht gefolgt von Niederträchtigkeit und erst dann wird sich um die Liebe gekümmert und auch hier haben wir wieder den Klassiker – Mädchen liebt Typen, Typ ist abweisend und irgendwo ist der Freund der in das Mädchen verliebt ist, aber das Mädchen wiederrum sieht ihn nur als Freund. Hach, hoch dramatisch und von der Thematik her echt ausgelutscht, aber doch auch wiederum interessant zu lesen. Da bin ich immer ein bisschen hin und her gerissen. Fakt ist, dass diese Fortsetzung durchaus gelungen ist und die Geschichte von Aya wahrscheinlich noch sehr viele, brenzlige Wendungen nehmen wird. Ich bin gespannt.

     

    Fazit:

    Eine recht solide Fortsetzung, auch wenn ich mir hier doch ein bisschen mehr erhofft habe. Manche Schema wiederholen sich nun und es wird wahrscheinlich schwer bei der Stange zu bleiben. Trotzdem noch immer Zeichnerisch sehr gelungen.

     

    Idee: 5/5

    Charaktere: 4/5

    Logik: 4/5

    Spannung: 3/5

    Emotionen: 3/5

     

     

    Gesamt: 4/5

     

    Daten:

    ISBN: 9783770483679

    Sprache: Deutsch

    Ausgabe: E-Buch Text

    Umfang: 192 Seiten

    Verlag: Egmont Manga

    Erscheinungsdatum: 10.03.2014

     

     

     

  6. Cover des Buches Fushigi Yuugi 04 (ISBN: 9783770484782)
  7. Cover des Buches Fushigi Yuugi 18 (ISBN: 9783770494026)
    Yuu Watase

    Fushigi Yuugi 18

     (173)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    * * * SPOILER * * *

    Nach 18 Bänden stehe ich hier nun. Eine ziemlich lange Mangareihe (One Piece und Detektiv Conan erwähnen wir hier nicht). Eine Reihe, welche quasi zwei Geschichten umfasst. Die Hauptstory beschlagnahmt die meisten Bände für sich, ehe ein zweiter Part, mit noch wenigen Bänden hinten dran geklatscht wurde. Es ist zwar nett zu erfahren, wie es Charakteren nach so einem Abenteuer ergeht, doch hätte das unbedingt sein müssen? Jein. Die Geschichte um Miaka und Taka hat sich im 2. Part eher zu einem unangenehmen Nebeneffekt entwickelt. Was ich wirklich mochte, waren die kurzen Hintergrundgeschichten zu den Seishi. Nehmen wir als Beispiel Hotohori, welcher nie seinen neu geborenen Sohn sehen konnte. Taka leiht seinem Geist den eigenen Körper, so dass er als Vater hat zu dem Kind zu sprechen und ihn wenigstens ein Mal in den Arm zu nehmen. Oder Chichiri, der von seinem besten Freund betrogen wurde, weil jener sich an die Verlobte ranmachte. Hiervon wäre mehr und von dem Taka-Miaka-Drama weniger schön gewesen.

    Dafür liebe ich die Hauptstory. Zwei Schülerinnen werden in ein Buch gesogen und nehmen dort zwei wichtige Rollen ein. Die Geschichte entwickelt sich je nach Handlungen der jeweiligen Personen. Großartige Charaktere, ob nun auf der guten, oder der Seite der Feinde. Tasuki, ich liebe ihn. Er und Tamahome sind ein unglaubliches Gespann. Suboshi und Amiboshi, das Zwillingspaar der Feinde ist auch grandios und zum Schluss unglaublich traurig.

    * * * SPOILER ENDE * * *

  8. Cover des Buches Fushigi Yuugi 02 (ISBN: 9783770483891)
    Yuu Watase

    Fushigi Yuugi 02

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Zum Inhalt:

    Eine Liebe die eigentlich nicht sein darf, eine Freundschaft die zu erbitterter Feindschaft wird und ein Abenteuer das im Manga-Universum seinesgleichen sucht: Yuu Watases Kult-Manga Fushigi Yuugi ist all das und noch viel mehr! 


    Cover:

    Das zweite Cover zu der Reihe ist von der groben Aufmachung her wie beim ersten Band. Wir haben hier hauptsächlich ein gelblich gehaltenes Cover, in dem sich ein rahmen befindet. Dort abgebildet sieht man die beiden Charaktere Miaka und Tamahome. Das passt sehr gut, auch wenn es kaum etwas zum Inhalt der Geschichte aussagt.


    Eigener Eindruck:

    Nach der Zurückweisung durch Tamahome wird Miaka krank. Aus Sorge um Miaka, die aus einer fremden Welt stammt, will sie der Kaiser Hotohori schnellst möglich in ihre Welt zurück bringen. Währenddessen bemerkt Miakas beste Freundin Yui in der Menschenwelt, dass sie alles fühlen kann, was Miaka fühlt. Als Miaka in der Buchwelt in einen Kampf gerät wird nicht nur Miaka verletzt, sondern auch Yui muss feststellen, dass sie Verletzungen bekommt. Doch obgleich aller Schwierigkeiten gelingt es Miaka schließlich in ihre Welt wieder zurück zu kehren, aber schließlich nur, um festzustellen, dass ihre beste Freundin Yui plötzlich verschwunden ist. Miaka beschleicht ein Verdacht wo diese sein könnte…


    Also ich habe den Manga jetzt schon so oft gelesen und muss immer wieder sagen, dass ich hellauf begeistert bin von dem, was dem Leser hier geboten wird. Die Reise von Miaka ist so wunderbar und fantastisch, dass man kaum aufhören kann zu lesen. Neben vielen ernsthaften und spannenden Szenen gibt es aber auch viele humorvolle Stellen. So muss Miaka unter anderem mit Entsetzen feststellen, dass die Figur Nuriko, die so sehr in den Kaiser verliebt ist, gar keine Frau, sondern ein Mann ist, der nur so tut, als wäre er eine Frau. Ein ganz schöner Schock für den Charakter und auch für den Leser eine absolute Überraschung, weil man einfach nicht damit rechnet. Neben dem Wunsch heim zu kehren rückt auch wieder die Abweisung von Tamahome in den Mittelpunkt. Während Miaka für diesen Feuer und Flamme ist, scheint der nichts von ihr wissen zu wollen – oder tut zumindest so. Dass ihm Miaka nicht so egal ist, wie er tut, sieht man an einigen seiner Reaktionen. Es bleibt also abzuwarten, wie es mit den beiden weiter geht. Interessant ist auch die Tatsache, dass Yui und Miaka nun scheinbar die Plätze getauscht haben und ich muss ehrlich gestehen, Respekt für den Mut, der von der Mangaka hier an Miaka gegeben wurde, denn sie kehrt freiwillig in das Buch zurück, um ihre Freundin zu suchen – und offenbart ihrem Bruder so, dass sie nicht einfach von zu Hause abgehauen ist, wegen ihrer schlechten Noten, sondern wirklich in einem Buch verschwunden ist. Das finde ich wieder sehr raffiniert, denn ich denke er wird die Geschichte als Außenstehender weiter verfolgen.


    Fazit:

    5 von 5 Sterne


    Daten:

    ISBN: 9783770483891

    Sprache: Deutsch

    Ausgabe: E-Buch Text

    Umfang: 192 Seiten

    Verlag Egmont Manga.digital

    Erscheinungsdatum: 10.03.2014


  9. Cover des Buches Fushigi Yuugi 15 (ISBN: 9783770486960)
  10. Cover des Buches Ayashi No Ceres 07 (ISBN: 9783770484874)
  11. Cover des Buches Alice 19th (ISBN: 1591162432)
    Yuu Watase

    Alice 19th

     (102)
    Aktuelle Rezension von: Bettinaviolabarth

    Ich finde es immer wieder extrem schade, dass diese Reihe an Mangas eine sehr schöne Geschichte und Charaktere bereithält, aber neben anderen Werken der Zeichnerin deutlich untergeht. Es ist eine der Geschichten, die deutlich kinderfreundlicher ist, ich spreche da auch aus Erfahrung, da ich andere Mangareihen dieser Zeichnerin zu einem Alter gelesen habe, wo ich sie vielleicht hätte noch nicht lesen sollen. Aber wo sich Verlage auch vielleicht noch nicht darüber Gedanken gemacht haben, welche Altersfreigabe ein bestimmtes Manga aufgrund von Brutalität und ähnlichem braucht. Wenn du also irgendwie deine Finger an dieses Werk bekommst, dann sage ich dir: lies es gerne und bilde dir eine eigene Meinung. Es ist eine schöne und zauberhafte Welt, ich bin sehr glücklich, dass ich dieses Werk durch ein Manga Lese Heft in meiner Jugend für mich gefunden habe.

  12. Cover des Buches Ayashi No Ceres 11 (ISBN: 9783770486601)
  13. Cover des Buches Ayashi No Ceres 05 (ISBN: 9783770484850)
  14. Cover des Buches Ayashi No Ceres 14 (ISBN: 9783770486793)
    Yuu Watase

    Ayashi No Ceres 14

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    * * * SPOILER * * *

    Dies ist der Manga, mit dem ich Yuu Watase vor nun über zehn Jahren (Dafaq oo) kennen lernte. Meine Sammlung umfasst etliche ihrer Werke und ich finde, dass Ayashi no Ceres eines ihrer Besten ist. Wenn ich mir jetzt Imadoki, oder selbst Alice 19th greife, dann fehlt den beiden Geschichten die Härte und der Pfiff, selbst wenn sie toll sind. Aber natürlich will ich nicht immer was 'Niedliches' lesen. Yuu hat hier eine wirklich komplexe, spannende, ereignisreiche, schöne, romantische und traurige Geschichte zusammen gesponnen.


    In der Geschichte geht es um die weltweit verbreitete Legende der Himmelsfee. Der Showplatz bleibt hier jedoch in Japan und es dreht sich bei den Hauptfiguren u. a. im die Zwillinge Aki und Aya. Wie bei jedem 16. Geburtstag innerhalb des Mikageclans wird den Geburtstagskindern die mumifizierte Hand einer Himmelsfee gezeigt, um zu testen, ob die Himmelsfee wiedergeboren wurde, um diese direkt zu töten, damit sie an den Mikages keine Rache üben kann. In Aya wurde Ceres wieder geboren und in Aki gleichzeitig der frühere Mann, welcher vor tausenden von Jahren ihr Federkleid gestohlen hatte, ohne dass sie nicht in den Himmel zurück konnte. Er vergewaltigte sie, nahm sie zur Frau und sie bekamen Kinder, die Vorfahren des Mikageclans. Anders als bei ihren Vorgängerinnen, gelingt Aya die Flucht. Ihr Vater wird direkt am Anfang getötet, als er sie schützten will. Der Mutter wird eingetrichtert, dass ihre Tochter ihren Mann getötet hat und so geht diese später auf Aya los. Sobald Aya auf Aki trifft, kommt Ceres zum Vorschein und will ihn töten, da sie ihren früheren Schänder in ihm erkennt. Aya kommt bei der Familie Aogiri unter. Yuhi wird von seiner Schwägerin, welche selbst eine Nachfahrin einer Himmelsfee ist, zu ihrem Beschützer auserkoren, welcher Ceres als einziger beruhigen und mit einem Kuss in Aya zurückverwandeln kann. Natürlich gibt es hier noch einen jungen Mann, Toya, welchem Aya ihr Herz schenkt. Dieser hat sein Gedächtnis verloren und dient den Mikages, um dieses wieder zu erlangen.

    Es ist ziemlich verworren und verwirrend. Es tauchen viele Namen auf und man muss die Bände wirklich nacheinander von Anfang an lesen, um mitzukommen. Dass man einen der Bände aufklappt und mittendrin mal ließt, ergibt deswegen wenig Sinn.


    Langer Rede, kurzer Sinn: Gleich am Anfang geht es ziemlich zur Sache. Aya und Yuhi begegnen die ersten Himmelsfeen und müssen sich mit den Machenschaften der Mikages auseinandersetzen. Während ihr Opa sie ganz einfach töten wollte, will ihr Cousin Ceres einfangen und noch mehr Himmelsfeen basteln. Später kommt heraus, dass die Mikas sogar eine Mumie von Ceres verstecken und konserviert haben. Bei dem Anblick erwacht in Aki der Urahn komplett und tötet den Großvater. Der Cousin bejubelt den Mumienfund und möchte nun Himmelsfeen in Massen, quasi eine neue, überlegene Rasse, produzieren und aus der Mumie ein Medikament herstellen. Eine ziemlich krasse, und widerliche, Angelegenheit.

    Es gibt Himmelsfeen, die auf Ayas und Yuhis Seite kämpfen. Da wäre Chidori, die wie eine Grundschülerin aussieht, aber im selben Alter ist wie die Beiden. Sie verlor beide Eltern bei einem Busunfall. Ihr kleiner Bruder wurde dabei gelähmt und konnte seitdem nicht laufen. Sein größter Traum ist es Pilot zu werden. Ich liebe diesen Jungen und möchte ihn an mich drücken!

    Dann wäre Shuro, der Superstar der berühmten Band Gesang. Alle Welt glaubt er wäre ein Mann, doch er wurde nur als solcher erzogen und ist in Wirklichkeit eine Frau. Sie ist in ihren Bandpartner Kei verliebt, welcher das Medikament nicht verträgt und in ihren Armen stirbt. Kei war ein karrieregeiler Kerl, welcher immer mehr Erfolg haben und deswegen nicht wollte, dass Shuro die Karriere beendet und sich als Frau outet. Jedes Mittel ist ihm dafür recht. In Shuros Armen gesteht er seinen Fehler schließlich ein, doch ob er sie ebenfalls geliebt hat, kann man nur erahnen.

    Die Geschichte in Band 7 finde ich auch ziemlich hart/gut. Hirobe, deren negative Gefühle überhand nehmen und den Geist eines weißen Hundes annehmen, welcher die Menschen angreift, die was tun, was ihr missfällt. Als sie versteht, was sie da tut, lenkt sich dieser Geist gegen sie. Doch bevor der weiße Hund sie töten kann, springt der Labrador Mamoru dazwischen, rettet sie und stirbt an ihrer Stelle. Er ist der Hund ihres Ex-Freundes, welcher sie gebeten hatte ihn großzuziehen.

    Toya erhält schließlich scheinbar sein Gedächtnis zurück und hat, wie zuvor von Shuro eingeworfen, tatsächlich eine Freundin gehabt. Er kann sich nicht mehr an die gemeinsame Zeit mit Aya erinnern, sie aber auch nicht komplett vergessen. Letztendlich stellt sich heraus, dass selbst dieses Szenario von den Mikages inszeniert wurde. Miori ist Ayas Cousine und eine Nachfahrin von Ceres, welche bei der Verwandlung dieser noch ähnlicher sieht. Sie will sich an Aya für den Tod ihrer Mutter rächen, welche an dem 16. Geburtstag gestorben ist. Zum Schluss begeht sie Selbstmord, jedoch nicht aus Verzweiflung, sondern viel mehr um Aya mit dem Anblick zu quälen, verwandelt sich in der Luft fliegend in einen Menschen zurück und stürzt zu Boden. Ziemlich dramatisch und brutal.

    Was soll ich zu den letzten Bänden sagen? Natürlich werden jegliche Zusammenhänge aufgedeckt. Für einen Augenblick denkt man, dass Ceres doch nicht so arm dran ist, wie sie immer getan hat. Doch letztendlich diente ihre Wortwahl eher mehr dazu den Urahn zu verletzen, den Mann, den sie so sehr geliebt, welcher ihr aber nicht nur das Herz gebrochen, sondern auch den Glauben an die Menschheit genommen hat.

    Am Ende sterben so viele Charaktere. Ich hatte mir gewünscht, dass gerade Aki und Aya als Zwillinge nochmal eine Chance bekommen. Im Vergleich zu Aya war er ja ziemlich schwach und konnte gegen den Urahn nicht ankommen. Nur im entscheidenden Moment während des Endkampfes auf dem Schiff gewann er die Oberhand, hielt den Urahn zurück, starb mit ihm gemeinsam durch Ayas/Ceres Hand. Auch um Shuro fand ich es sehr schade, die sich bei ihrem letzten Konzert als Solokünstlerin als Frau outete. Die Medikamente haben bei ihr, wie auch bei vielen anderen Nachkommen der Himmelsfeen, Nachwirkungen gezeigt und ihr Leben eingefordert. Zuvor musste Chidori sterben, wurde in das Labor der Mikages verschleppt. Bei der Rettungsaktion wurde sie erschossen, als sie Yuhi schützte. Auch Toya starb vermeintlich durch einen Kopfschuss. Lediglich Shota konnte man retten. Was wohl aus ihm geworden ist? Das einzig positive Überleben war das von Ayas Mutter, welche wieder aus dem Koma erwacht. Ein sehr schöner Moment! Yuhi bleibt für mich ungeschlagen mein Lieblingscharakter. Er ist in Aya verliebt, doch seine Gefühle bleiben die ganze Zeit unerwidert. Sicher ist er darüber unglücklich, doch er bleibt Aya treu und ist ihr eine super Stütze und ein guter Freund. Das finde ich einfach großartig!

    * * * SPOILER ENDE* * *


  15. Cover des Buches Imadoki 05 (+Schuber) (ISBN: 9783770462926)
    Yuu Watase

    Imadoki 05 (+Schuber)

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Zum Inhalt:

    Mit Yuu Watase auf die Schulbank
     Unsere Heldin heiß Tanpopo, was auf Japanisch "Löwenzahn" bedeutet. Und genauso hartnäckig wie die Pflanze ist auch Tanpopo in allem, was sie tut. Sie hat gerade die Schule gewechselt, ist nach Tokio gezogen und geht jetzt auf die renommierte Meio-Schule. Dort lernt sie einen geheimnisvollen Jungen kennen, der gerade einen Löwenzahn einpflanzt ...

     

     

    Cover:

    Das Cover gefällt mir wieder sehr gut. Zu sehen ist hier wieder die typisch bunte Überschrift sowie die beiden Protagonisten Tanpopo und Kugyou, welche sich lächelnd entgegen blicken. Außerdem ist auch Tanpopos niedlicher kleiner Fuchs zu sehen. Das Ganze wirkt so warm und herzlich, man könnte Karies davon bekommen, so süß ist das.

     

    Eigener Eindruck:

    Nachdem es zwischen ihr und Kugyous Bruder nicht geklappt hat und ihr Großvater krank geworden ist, verlässt Tanpopo die Schule und kehrt nach Hokkaido zurück, um für ihre Großeltern da zu sein. Das hinterlässt nicht nur bei ihren Freunden aus der Garten-AG ein großes Loch. Kugyou bemerkt, dass ihm etwas fehlt und spricht sich endlich mit seinem Bruder aus und auch Erika, die eigentliche Rivalin von Tanpopo merkt, dass es noch einige Dinge zu klären gibt. Vielleicht wendet sich für Tanpopo und Kugyou doch noch das Blatt und die beiden können zueinander finden?

     

    Das ist wieder ein Finale, wie es bei Yuu Watase im Buche steht. Noch einmal wird Dramatik ganz groß geschrieben und schlussendlich sprechen sich alle aus und liegen sich quasi in den Armen und für die beiden Helden der Geschichte gibt es ein Happy End. So muss das sein. Dabei begeistert die Mangaka wieder durch tolle Zeichnungen und Wendungen, die man so nicht erwartet hätte. Schade ist hier, dass der finale Band, zumindest für die Geschichte recht kurz ausfällt. Neben der Geschichte von Tanpopo und Kugyou bekommt der Leser hier also noch zwei zusätzliche Kurzgeschichten präsentiert. Das ist ein bisschen schade, denn jetzt, wo es zu einem Happy End gekommen ist, hätte man ja auch noch ein paar abschließende Sequenzen bringen können – so 20 Jahre später oder so etwas in der Art. Aber nun gut, da will ich nicht zu anspruchsvoll sein, denn die Geschichte im Großen und Ganzen war einfach toll und hat richtig viel Spaß gemacht. Abschließend bleibt mir zu sagen, dass ich euch die Reihe einfach nur wärmstens empfehlen kann! Wenn ihr romantische Geschichten mögt, dann seid ihr hier genau richtig.

     

    Fazit:

    Ein schöner Abschluss für die fünfteilige Reihe und auch wieder ein absolutes Muss. Man könnte fast einen Zuckerschock bekommen.

     

    Idee: 5/5

    Charaktere: 5/5

    Logik: 4/5

    Spannung: 4/5

    Emotionen: 4/5

     

     

    Gesamt: 4/5

     

    Daten:

    ISBN: 9783770462575

    Sprache: Deutsch

    Ausgabe: Flexibler Einband

    Umfang: 180 Seiten

    Verlag: Egmont Manga

    Erscheinungsdatum: 15.05.2005

     

     

     

  16. Cover des Buches How To Draw Manga with Yuu Watase (ISBN: 9783770466498)
  17. Cover des Buches Imadoki 01 (ISBN: 9783770461523)
    Yuu Watase

    Imadoki 01

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Zum Inhalt (Booklet):
    Unsere Heldin heißt Tanpopo, was auf Japanisch Löwenzahn bedeutet. Und genauso hartnäckig wie die Pflanze ist auch Tanpopo in allem, was sie tut. Sie hat gerade die Schule gewechselt, ist nach Tokio gezogen und geht jetzt auf die renommierte Meio-Schule. Dort lernt sie einen geheimnisvollen Jungen kennen, der gerade einen Löwenzahn einpflanzt ...

    Cover:
    Das Cover ist so ganz typisch Yuu Watase. Zu sehen ist hier die Protagonistin Tanpopo in dem ganz klassischen Zeichenstil der Mangaka, während im Hintergrund der männliche Gegenpart Kugyou zu sehen ist. Niedlich gemacht und absolut ansprechend für Freunde der klassischen Mangaliteratur und vor allem für Fans von Yuu Watase mit absolutem Wiedererkennungswert.

    Eigener Eindruck:
    Als Tanpopo, die neu an die Meio-Schule in Tokyo gehen soll, sich diese einen Tag vor Schulbeginn ansehen möchte, fährt sie fast den Schüler Kugyou um, der gerade dabei ist einen Löwenzahn zu pflanzen. Neugierig wie Tanpopo ist, fragt sie ihn aus, was er denn da macht und ist sich sicher, weil er so nett zu ihr ist, dass sie und der Schaufel-Junge, wie sie ihn fortan betitelt, Freunde werden. Doch bereits am nächsten Tag scheint dieser sie nicht mehr zu kennen und Tanpopo stapft mit ihrer offenen Art in ein Fettnäpfchen nach dem anderen. Denn so offen, wie die Schule ihr schien ist sie gar nicht. Alles ist auf spätere gute Beziehungen ausgelegt und für die schönen Dinge des Lebens scheint kein Platz zu sein. Tanpopo nimmt sich fest vor, die Freundschaft von Kugyou zu gewinnen, macht sich dadurch aber noch mehr Feinde. Doch warum war er erst so nett und ist nun so ein ekel? Für Tanpopo steht fest, dass sie nicht aufgeben wird!

    Ja mei, was ist das wieder für ein süßer Manga aus der Feder von Yuu Watase. Ich liebe ihren klassischen Zeichenstil ja absolut und vor allem mag ich die Leichtigkeit, mit der sie ihre Geschichten erzählt und diese zum Leben erweckt. Wir treffen hier auf die weltoffene Tanpopo, die in niemanden und nichts etwas Schlechtes zu sehen scheint. Begleitet wird sie dabei von ihrem Haustier, einem Fuchs, was ich ja zum Quietschen süß finde. Dann haben wir da noch den Gegenpart Kugyou, welcher sein Gesicht und Ansehen in der Schule wahren will und deshalb zu ihr so abweisend ist, obwohl er scheinbar ein völlig anderer Typ ist. Getoppt wird das Ganze durch die klassischen Streitigkeiten in der Schule wie Mobbing oder eben, dass Tanpopo für die eine oder andere Dame eine Konkurrenz darstellt. Dass es das junge Mädchen nicht leicht hat, steht also außer Frage. Und auch, wenn sie manches Mal so naiv wirkt, muss man sie für ihren Mut und ihre Ausdauer einfach bewundern. Obwohl der Manga wirklich gut ist und endlich mal wieder etwas normal Durchschnittliches darstellt, ohne große Übertreibungen zu liefern, muss ich ehrlich gestehen, dass mir noch das gewisse Etwas fehlt. Der Spannungsmoment kommt mir hier einfach zu kurz und auch die Emotionen hätten gern mehr ausgebaut sein können. Trotzdem handelt es sich bei diesem Manga um einen perfekten Girlie-Manga, den ich allen Freunden der romantischen Mangakultur gern ans Herz legen möchte. Der Manga lohnt sich absolut!



    Fazit:
    4 von 5 Sterne


    Daten:
    ISBN:9783770461523
    Sprache:Deutsch
    Ausgabe:Buch
    Umfang:188 Seiten
    Verlag:Egmont Manga
    Erscheinungsdatum:15.09.2004





  18. Cover des Buches Ayashi No Ceres 04 (ISBN: 9783770484768)
    Yuu Watase

    Ayashi No Ceres 04

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Die Himmelsfee in dir wird immer stärker,

    aber dein Feind auch.

     

     

    Zum Inhalt:

    Nach einer alten japanischen Legende lebte einst ein junger Fischer, dem es gelang einer badenden Himmelsjungfrau ihr Fluggewand zu stehlen. So konnte er das göttliche Geschöpf an sich binden, und sie verbrachte zahlreiche Jahre bei ihm und gebar ihm viele Kinder. Doch an jenem Tag an dem sie ihr Gewand wiederfand, kehrte sie ohne Zögern in ihre himmlische Heimat zurück. Der Kultklassiker von Yuu Watase!

    Cover:

    Das Cover ist sehr hübsch anzusehen und zeigt ein Portrait der Himmelfee Ceres, welche im Körper von Aya lebt. Sie blickt dem Betrachter ernst und entschlossen entgegen, eine schöne Interpretation dazu, dass sie versuchen will mit allen Mitteln an ihr Federkleid zu gelangen, damit sie von ihrem „Fluch“ befreit wird. Top.

     

    Eigener Eindruck:
     Nach ihrer Entführung erwacht Yukis Schwester Suzumi wieder aus ihrer Hypnose. Währenddessen will der Mikage-clan künstlich Himmelfeen erstellen, um deren Macht zu nutzen. Aya trifft Toya in einem Krankenhaus wieder, wo er ausgibt dort ein Arzt zu sein, dabei kommt es wieder zu einem Zwischenfall, bei dem Ceres eingreifen muss. Außerdem verändert sich Ayas Bruder Aki immer mehr und scheint sich schließlich doch für die Machenschaften des Mikage-Clans einzusetzen…

     

    Der vierte Band der Reihe „Ayashi no Ceres“ war für mich bei weitem interessanter zu lesen als der Vorgängerband. Dieser Teil besticht mit spannenden Szenen, weiteren unerwarteten Wendungen und langsam aber sich kommt Licht ins Dunkel, denn Ceres scheint etwas über Toya zu wissen, was seinen Charakter natürlich noch reizvoller macht. Außerdem ist die Tatsache, dass der Mikage-Clan versucht Himmelsfeen zu erschaffen fast schon ein bisschen dystopisch und wahnsinnig, aber allein diese Ideen zu haben, zeigt, wie genial die Mangaka eigentlich ist. Diese Ideen zeichnerisch auch noch umzusetzen ist in meinen Augen schon ein richtiges Meisterwerk. Noch immer kann ich mich auch nicht entscheiden ob ich nun Team Yuki oder Team Toya bin, wobei mir der Yuki als Charakter mittlerweile viel besser gefällt, weil er echt und aufrichtig ist. Bei Toya weiß man noch immer nicht so recht, was ihn bewegt und das macht ihn für mich leider noch immer recht schwammig. Aber wer weiß, vielleicht bekommen wir noch eine ganz romantische Lösung für sein Verhalten? Ich bin jedenfalls gespannt, wie es weiter geht.

     

    Fazit:

    Wieder eine interessante Fortsetzung mit unerwarteten Wendungen. Ich freue mich schon auf den nächsten Band.

     

    Idee: 5/5

    Charaktere: 4/5

    Logik: 4/5

    Spannung: 4/5

    Emotionen: 4/5

     

     

    Gesamt: 4/5

     

    Daten:

    ISBN: 9783770484768

    Sprache: Deutsch

    Ausgabe: E-Buch Text

    Umfang: 192 Seiten

    Verlag: Egmont Manga

    Erscheinungsdatum: 05.06.2014

     

     

     

  19. Cover des Buches Imadoki 04 (ISBN: 9783770461554)
    Yuu Watase

    Imadoki 04

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Zum Inhalt:

    Mit Yuu Watase auf die Schulbank
     Unsere Heldin heiß Tanpopo, was auf Japanisch "Löwenzahn" bedeutet. Und genauso hartnäckig wie die Pflanze ist auch Tanpopo in allem, was sie tut. Sie hat gerade die Schule gewechselt, ist nach Tokio gezogen und geht jetzt auf die renommierte Meio-Schule. Dort lernt sie einen geheimnisvollen Jungen kennen, der gerade einen Löwenzahn einpflanzt ...

     

     

    Cover:

    Das Cover hat einen absoluten Wiedererkennungsfaktor für alle Fans der Mangas von Yuu Watase. Ihr Zeichenstil ist einfach einzigartig. Zu sehen ist hier die Heldin Tanpopo, wie sie eine Blume in der Hand hält und nachdenklich ins Nichts blickt, während man im Hintergrund die Gesichter von Kugyou und dessen Bruder ausmachen kann. Das passt ganz gut, wie ich finde, denn der emotionale Konflikt von Tanpopo, sich zwischen einem der Brüder zu entscheiden, kommt hier sehr gut zur Geltung.

     

     

    Eigener Eindruck:

    Obwohl der Gartenclub immer beliebter wird, steigt Tanpopo aus dem Club aus, was ihre Freunde ratlos zurücklässt. Auch dass sich das sonst so lebensfrohe Mädchen von allen abkapselt bleibt ihren Freunden nicht verborgen. Doch was ist geschehen? Dass die intrigante Erika ihre Finger dabei im Spiel hat, scheint keiner zu vermuten. Selbst Kugyou scheint sie plötzlich zu meiden. Einzig dessen Bruder scheint sie zu verstehen und versucht sie aufzumuntern, natürlich nicht ganz uneigennützig, denn er hat sich in Tanpopo verleibt. Und vielleicht ist es für Tanpopo nun an der Zeit Kugyou endgültig ziehen zu lassen und sich jemand anderes zuzuwenden…

     

    Auch der vierte Teil der Reihe kann sich wieder absolut sehen lassen. Ich mag diese Reihe wirklich gern, wenn man von der einen oder anderen überdramatischen Übertreibung absieht. Man hofft als Leser, dass es ein gutes Ende für die Beziehung zwischen Tanpopo und Kugyou nehmen wird, aber in diesem Band nimmt alles eine dramatische Wendung, sodass alles verloren scheint und schließlich wendet sich Tanpopo Kugyous Bruder zu – eine Beziehung die nicht glücklich sein kann und das erkennen die beiden schlussendlich auch. Also scheint es doch wieder Hoffnung für Kugyou zu geben… Mit dem Charakter der Erika hat sich die Mangaka wirklich einen echt fiesen Charakter einfallen lassen. Ich mag sie einfach nicht und hoffe, dass sie ihre gerechte Strafe noch bekommt. Was ich wiederum richtig toll fand war die Tatsache, dass auch die Nebencharaktere wieder einiges durchleben. So versucht Arisu doch noch den Kindsvater in Form des Schulsprechers für sich zu gewinnen und das scheint auch ein gutes Ende zu nehmen. Ich jedenfalls freue mich nun schon auf den finalen Band – natürlich in der Hoffnung, dass mich Yuu Watase nicht enttäuscht und es ein Happy End für Tanpopo geben wird.

     

    Fazit:

    Für Fans der Serie ein absolutes Muss. Mädchen, die romantische Geschichten mögen, werden diesen Manga lieben.

     

     

    Idee: 5/5

    Charaktere: 4/5

    Logik: 4/5

    Spannung: 4/5

    Emotionen: 4/5

     

     

    Gesamt: 4/5

     

    Daten:

    ISBN: 9783770461554

    Sprache: Deutsch

    Ausgabe: Buch

    Umfang: 181 Seiten

    Verlag: Egmont Manga

    Erscheinungsdatum: 15.03.2005

     

     

     

  20. Cover des Buches Imadoki 02 (ISBN: 9783770461530)
    Yuu Watase

    Imadoki 02

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Zum Inhalt:

    Mit Yuu Watase auf die Schulbank
    Unsere Heldin heiß Tanpopo, was auf Japanisch Löwenzahn bedeutet. Und genauso hartnäckig wie die Pflanze ist auch Tanpopo in allem, was sie tut. Sie hat gerade die Schule gewechselt, ist nach Tokio gezogen und geht jetzt auf die renommierte Meio-Schule. Dort lernt sie einen geheimnisvollen Jungen kennen, der gerade einen Löwenzahn einpflanzt ...
     In Imadoki verknüpft Yuu Watase ("Fushigi Yuugi", "Ayashi no Ceres") geschickt Themen wie Schulalltag, Freundschaft und Liebe. Sie erzählt eine dramatische, mit fünf Bänden abgeschlossene Geschichte, bei der Humor und Romantik nicht zu kurz kommen.

     

     

    Cover:

    Das Cover hat mir wieder sehr gut gefallen, es ist so ein richtig typisches Yuu-Watase-Cover und begeistert durch bunte Farben und ihren einzigartigen Zeichenstil. Zu sehen ist hier der Protagonist Kugyou, welcher einen Strauß Tulpen in der Hand hält. Das passt sehr gut zu der Projektgruppe, welche sich der Gartenarbeit verschrieben hat.

     

     

    Eigener Eindruck:

    Nach anfänglichen Startschwierigkeiten sind Tanpopo und Kugyou nun doch noch Freunde geworden und haben sich entschlossen die AG für die Gartenarbeit zusammen mit der eifersüchtigen Tsuki zu machen, die Tanpopo noch immer als Rivalin sieht. Doch neuer Trubel rund um die quirlige Tanpopo und den beliebten Kugyou lässt nicht lang auf sich warten. Kyougoku schließt Kugyou und Tanpopo im Lift der Schule ein und setzt Tanpopo so ihren schlimmsten Ängsten aus. Was eigentlich als Demütigung für Kugyou gedacht war, endet damit, dass die Gruppe fortan noch ein weiteres Mitglied in ihrer AG hat. Und ein Besuch bei Kugyou zu Hause eröffnet den Freunden, dass dieser bereits verlobt ist. Doch wer ist diese Erika und warum ist Kugyou in so einem jungen Alter schon jemanden versprochen? Außerdem soll Tanpopo sich um die Freundin des Schulsprechers kümmern. Doch Arisa hütet ein dunkles Geheimnis…

     

    Etwas sprunghaft kommt der zweite Teil der Reihe „Imadoki“ daher. Doch wer Yuu Watases Werke kennt, der wird bald durch detaillierte Zeichnungen, witzige und einschneidende Szenen entschädigt. Dieser Band hat es in sich und die sonst so herzliche und quirlige Tanpopo muss sich ihrer größten Angst stellen und diese auch noch vor Kugyou offenbaren. Außerdem gibt es eine weitere Gegenspielerin in Form der Verlobten Erika, welche das Emotionskarrussel nicht nur bei Tanpopo und Tsuki weiter kreisen lässt, sondern auch den Leser recht baff zurücklässt. Zumal die Umstände dieser Verlobung doch recht gemein sind, aber das ist wieder typisch Yuu Watase. Da bleibt quasi kein Auge trocken. Jedenfalls verspricht dieser Charakter sicher noch jede Menge Drama. Und auch das Geheimnis der Schulsprecherfreundin Arisa ist nicht unbedingt ohne und lässt den Leser ebenfalls recht betroffen zurück. Vor allem die Nebenstory interessiert mich brennend, weshalb ich mich gleich auf den nächsten Band stürzen werde.

     

    Fazit:

    Durchaus lesenswert und mit lehrhaftem Charakter. Mir gefällt die Reihe eigentlich ganz gut, deshalb empfehle ich sie euch auch gern weiter.

     

     

    Idee: 5/5

    Charaktere: 4/5

    Logik: 4/5

    Spannung: 3/5

    Emotionen: 4/5

     

     

    Gesamt: 4/5

     

    Daten:

    ISBN: 9783770461530

    Sprache: Deutsch

    Ausgabe: Buch

    Umfang: 178 Seiten

    Verlag: Egmont Manga

    Erscheinungsdatum: 15.11.2004

     

  21. Cover des Buches Imadoki 03 (ISBN: 9783770461547)
    Yuu Watase

    Imadoki 03

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Zum Inhalt:

    Mit Yuu Watase auf die Schulbank
    Unsere Heldin heiß Tanpopo, was auf Japanisch Löwenzahn bedeutet. Und genauso hartnäckig wie die Pflanze ist auch Tanpopo in allem, was sie tut. Sie hat gerade die Schule gewechselt, ist nach Tokio gezogen und geht jetzt auf die renommierte Meio-Schule. Dort lernt sie einen geheimnisvollen Jungen kennen, der gerade einen Löwenzahn einpflanzt ...
     In Imadoki verknüpft Yuu Watase ("Fushigi Yuugi", "Ayashi no Ceres") geschickt Themen wie Schulalltag, Freundschaft und Liebe. Sie erzählt eine dramatische, mit fünf Bänden abgeschlossene Geschichte, bei der Humor und Romantik nicht zu kurz kommen.

     

     

    Cover:

    Das Cover hat mir auch wieder sehr gut gefallen. Dieses Mal sehen wir die fünf Freunde Arisa, Tsuki, Tanpopo, Kugyou und Kyougoku. Das passt sehr schön zu der wachsenden Freundschaft der Gruppe und ist auch wieder ein sehr schöner Vorgeschmack auf die Qualität der Zeichnungen von Yuu Watase.

     

     

    Eigener Eindruck:

    Nachdem Tanpopo erfahren hat, dass ihre Freundin Arisa vom Schulsprecher schwanger ist, begibt sich diese ins Krankenhaus, um das Baby abtreiben zu lassen. Das trifft die Freunde tief, doch Arisa ist fest entschlossen. Währenddessen bekommt Kugyou den Hinweis, dass sein totgelaubter Bruder sich in Tanpopos Heimat aufhalten könnte, was die Freunde dazu veranlasst gemeinsam dorthin zu reisen. So erfahren sie nicht nur mehr über Tanpopos Vergangenheit, sondern werden wirklich fündig. Doch mit dem Auftauchen des Bruders ist die Verlobung zu Erika keinesfalls gelöst. Diese will Kugyou trotzdem heiraten und geht fortan sogar an die Schule der Freunde, um ihm näher zu sein…

     

    Der dritte Teil der Reihe „Imadoki“ begeistert wieder mit tollen Zeichnungen im typischen Stil von Yuu Watase. Außerdem versteht die Mangaka es die Geschichte dauerhaft spannend voran zu treiben, auch wenn die Szenen rund um Erika bi mir eher für genervtes Aufstöhnen gesorgt haben. Ich mag diesen Charakter und die Übertreibungen um ihn herum nicht. Davon abgesehen wird man mit tollen Hintergrundinformationen rund um Tanpopo versorgt, die wirklich interessant sind und auch die Geschichte von Kugyou und seinem Bruder ist durchaus interessant und verspricht auch weiterhin spannend zu bleiben. Vielleicht ist nun endlich die Chance für Kugyou gekommen, um aus den Normen seines Lebens auszubrechen und endlich das zu tun, was er gern möchte. Und auch die Randgeschichte rund um Arisa und das ungeborene Baby ist durchaus lesenswert, denn es ist ergreifend und regt zum Nachdenken an. Im Großen und Ganzen betrachtet ist das also wieder ein wirklich toller Teil gewesen, den ich jeden wärmstens empfehlen kann. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

     

     

    Fazit:

    Wieder eine sehr schöne und lesenswerte Fortsetzung rund um Tanpopo und Kugyou.

     

     

    Idee: 5/5

    Charaktere: 4/5

    Logik: 4/5

    Spannung: 3/5

    Emotionen: 4/5

     

     

    Gesamt: 4/5

     

    Daten:

    ISBN: 9783770461547

    Sprache: Deutsch

    Ausgabe: Buch

    Umfang: 183 Seiten

    Verlag: EMA - Egmont Manga und Anime

    Erscheinungsdatum: 15.01.2005

     

  22. Cover des Buches Ayashi No Ceres 13 (ISBN: 9783770486625)
  23. Cover des Buches Ayashi No Ceres 10 (ISBN: 9783770484904)
  24. Cover des Buches Fushigi Yuugi 16 (ISBN: 9783770486977)

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