Bücher mit dem Tag "we"
19 Bücher
- J. R. R. Tolkien
Der Herr der Ringe. Bd. 1 - Die Gefährten: Neuüberarbeitung und Aktualisierung der Übersetzung von Wolfgang Krege (Der Herr der Ringe. Ausgabe in neuer Übersetzung und Rechtschreibung)
(1.297)Aktuelle Rezension von: Manfred_BuchnarrWir können ihm so dankbar sein! Kein anderer hat das Fantasygenre derart geprägt und neu gestaltet.
Ich liebe die Welt, die Figuren, die Geschichte einfach ganz Mittelerde. Wenn tausende Menschen eine Sprache lernen, die Tolkien erfunden hat, sich in Gewandungen hüllen, die seiner Welt entspringen, dann muss man einfach sagen dieses Buch ist ein MEISTERSTÜCK! - Audrey Carlan
Calendar Girl - Begehrt (Calendar Girl Quartal 3)
(522)Aktuelle Rezension von: Meine_Bucher_Und_IchSpoiler!!!!!!
𝐙𝐢𝐭𝐚𝐭:
„𝐼𝑐ℎ 𝑤𝑖𝑙𝑙 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑀𝑎𝑛𝑛, 𝑓𝑢̈𝑟 𝑑𝑒𝑛 𝑖𝑐ℎ 𝑎𝑛 𝑒𝑟𝑠𝑡𝑒𝑟 𝑆𝑡𝑒𝑙𝑙𝑒 𝑠𝑡𝑒ℎ𝑒 𝑢𝑛𝑑 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑛𝑢𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑂𝑝𝑡𝑖𝑜𝑛 𝑏𝑖𝑛.“
𝐊𝐥𝐚𝐩𝐩𝐞𝐧𝐭𝐞𝐱𝐭:
Liebte ich ihn?
Ich wusste es nicht.
Wahrscheinlich. Aber ich durfte nicht darüber nachdenken, solange ich bei einem anderen Mann war.
Was als simpler Job begann, ist für Mia Saunders zur Reise ihres Lebens geworden. In Miami dreht sie ein Musikvideo mit Anton Santiago - Sex mit dem Gott des Hip-Hop wäre perfekt, um alles zu vergessen. Doch plötzlich kann Mia manche Dinge nicht mehr zulassen…
Als sie im August in Texas die verschollene Schwester eines Ölbarons mimen soll und von dessen Familie warmherzig begrüßt wird, erkennt sie: Liebe kann schlimmer sein als jede Missachtung. Sie macht verwundbar. Im September kehrt Mia in ihre Heimat Las Vegas zurück, um für die Menschen zu kämpfen, die sie liebt.
𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧:
𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞
Mia ihr Vater liegt immer noch im Koma, nachdem er von Blain seine Schläger Typen zusammen geschlagen wurde.
Als sie im Juli zu einem Hip-Hop Sänger muss, um in diesem Musikvideo mitzuspielen, merkt sie, dass das Erlebnis im vorherigen Monat noch nicht ganz verarbeitet hat. Doch sie merkt nicht wie tief es genau sitzt und dass sie sich dem stellen muss. Als Anton Mia anfassen möchte merkt er auch das Mia irgendwas passiert ist und spricht sie darauf an. Aber so leicht nicht. Auch Mia hat eine Frage an den Sänger und daraufhin vertrauen sich beide ihre Geheimnisse an.
Als Mia schließlich im August für Maxwell seine Schwester spielen soll, wundert sie sich warum er es so ernst nimmt. Doch Mia versteht auch nicht ganz wieso sie seine Schwester spielen soll. Nach und nach möchte er mehr über Mia erfahren, doch Mia findet das ihm nicht alles was angeht und wird daraufhin sauer.
Als sie merkt, dass sie seit ein paar Tage ihre Schwester noch nicht angerufen und auch nichts weiter von ihr gehört hat, ruft sie sie an und stellt fest, dass es ihr nicht gut geht. Max und seine Frau bekommen das mit und holen Maddy und Ihren Freund nach Texas. Als der große Tag kommt, wo Mia seine Schwester spielen soll, kommt plötzlich einiges ans Licht und kurz danach ruft das Krankenhaus an.
Im September lässt sie ihren Auftrag sitzen und denkt sich aber nichts weiter dabei. Mia kann nämlich nicht ihren Vater, der jetzt im Sterben liegt, alleine lassen. Maddy und Mia bleiben die rund um die Uhr im Krankenhaus. Aber auch Max unterstützt die beiden wo es nur geht. Doch Mia hat so ein komisches Gefühl, denn Wes hat sich seit einiger Zeit nicht mehr bei ihr gemeldet und auch nicht bei seiner Familie. Als schließlich auch ihre Tante sie anruft merkt sie was für ein Fehler sie gemacht hat, denn sie muss dem Kunden für September Geld geben und auch für Blain fehlt das Geld.
Als Blain sich wegen dem Geld bei Mia meldet passiert etwas schreckliches und Mia ist gezwungen eine Entscheidung zu treffen.
𝐂𝐨𝐯𝐞𝐫 / 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥 / 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠
Das Cover hat mega schöne Farben. Und auch hier sind wunderschöne Blumen drauf.
Schreibstil ist leicht zu lesen. Man kommt hier super weiter.
Die Geschichten sind im jeden Monat anders und das gefällt mir. Denn wie auch im echten Leben ist nicht alles perfekt und dieses Band zeigt es. Denn plötzlich Scheitert alles bei ihr aber ihre Familie die auch gewachsen ist, steht hinter Mia.
- Beth Revis
Godspeed - Die Suche
(569)Aktuelle Rezension von: pinkdinoprincessInhalt: ACHTUNG, NICHT LESEN, BEVOR IHR TEIL 1 GELESEN HABT! Nachdem der Älteste tod und Orion eingefroren ist, ist es nun an Junior, das Kommando über die Godspeed zu übernehmen. Doch plötzlich stellen sich Fragen: Wenn das Raumschiff jemals geflogen ist, wie konnte es dann im luftleeren Raum dazu kommen, dass sie stehengeblieben sind? Werden die Bewohner der Godspeed Junior als ihren Anführer akzeptieren, wenn sie nicht mehr unter dem Einfluss der Droge Phydus stehen? Und wenn nicht, wie lang wird es dauern, bis sie eine Revolution anzetteln? Und würde Amy auch Junior wählen, wenn er nicht der einzige andere Teenager auf dem Schiff wäre?
Fazit: Für mich hat der zweite Teil der Reihe im Vergleich zum ersten Band kein Stück nachgelassen. Die Spannung bleib gleichmäßig hoch und Amy fragt sich, ob sie Junior um seinetwillen liebt oder nur, weil sie keine andere Wahl auf dem Schiff hat (was ich etwas zweifelhaft finde, immerhin ist die 17 und die Godspeed voll mit 20-jährigen, da ist der 16-jährige Junior nicht wirklich die einzige Wahl). Was mir außerdem gut gefallen hat, war, dass dieser Teil viel diverser war als sein Vorgänger. An Band 1 habe ich kritisiert, dass es bis auf Amy keine einzige wichtige Frauenfigur gab. Das war in diesem Teil ganz anders. Was ich jedoch versäumt habe an Band 1 zu kritisieren, ist, wie wenig die Cover dieser Reihe zum Inhalt passen. Immerhin ist Amy rothaarig und Junior alles andere als weiß. Dennoch hat mich dieser Band inhaltlich wieder überzeugt!
Empfehlung: Ja, ich möchte diese Reihe vielen Jugendlichen in die Hand drücken. So viele wichtige Themen und extreme Spannung!
- Brigitte Teufl-Heimhilcher
Champagner und ein Stück vom Glück
(26)Aktuelle Rezension von: JashrinHelgas Scheidung ist noch nicht allzu lange her und so ist ihr zwölfjähriger Sohn Benny zur Zeit der einzige, der wirklich für sie zählt. Trotzdem hat sie die Einladung des Sternekochs Lars angenommen und ist für den Jahreswechsel zu ihm nach Hamburg geflogen, während ihr Sohn mit seinem Vater im Skiurlaub ist. Gutes Essen, nette Gesellschaft… was spricht schon dagegen, mal abgesehen davon, dass sie Lars kaum kennt?
Lars ist hocherfreut Helga wiederzusehen und zeigt schnell, dass er Interesse an ihr hat. Doch meint er es wirklich ernst? Als auch ihr Exmann behauptet plötzlich, die Scheidung sei ein Fehler gewesen und versucht Helga zurückzugewinnen. Ob einer der beiden der Richtige für Helga sein kann?
Nachdem ich mich schon in Brigitte Teufl-Heimhilchers „Neubeginn im Rosenschlösschen“ wegen seiner tollen Charaktere verliebt habe, habe ich mich sehr auf „Champagner und ein Stück vom Glück“ gefreut, da Lars und Helga bereits im Rosenschlösschen mitspielen, wo sie sich bei einem Kochkurs kennenlernen. Lars ist genauso charmant, wie ich ihn in Erinnerung hatte und es hat Spaß gemacht, ihn nun näher kennenzulernen. Auch wenn ich Helgas Zweifel verstehen konnte, war schnell klar, dass er tatsächliches ein ehrliches Interesse an ihr hat und viel für eine gemeinsame Zukunft tun würde. In seinem Restaurant wäre ich auch gerne einmal Gast.
Helga hatte es etwas schwerer mich für sich einzunehmen. Sie ist zwar durchaus sympathisch, aber ich hatte immer das Gefühl, dass sie sich zu viel gefallen lässt und hätte sie gern ab und an mal geschüttelt, damit sie sich endlich entscheidet, was sie will und dann auch danach handelt. Natürlich ist es nachvollziehbar, dass sie viel Rücksicht auf ihren Sohn nimmt – dem es zwischenzeitlich eindeutig an Respekt mangelt – aber manchmal kam auch der Gedanke auf, dass er eine praktische Ausrede für Helga ist. Gerade gegen Ende hat mich ihr „ich will ja, aber es geht nun einmal nicht“ furchtbar genervt.
Neben Lars und Helga in den Hauptrollen gab es auch ein Wiedersehen mit Sabine aus dem Rosenschlösschen und mit Lars Exfrauen kamen einige wunderbare neue Figuren hinzu, die Helga alle nach und nach kennenlernt. Dazu eine Kritikerin, die ebenfalls ein Interesse an Lars hat, eine neue Köchin… Irrungen und Wirrungen waren bei dieser Konstellation quasi vorprogrammiert. Demzufolge amüsant und turbulent war dann auch die Geschichte.
Garniert wurde dieser unterhaltsame Roman mit allerlei Rezepten, die jedem Kapitel vorangestellt waren. Von Spaghetti Carbonara über die Apfeltarte „Tarte Tatin, sommerliche Limonade und geräucherten Jakobsmuscheln war alles dabei.
Die Kapitel werden abwechselnd aus Helgas und Lars Sicht erzählt, eines sogar aus Sicht von Lars Exfrau Frauke und zwei aus Pauls Sicht (Helgas Exmann).
Insgesamt ein heiterer Roman, der Spaß macht und mich gut unterhalten hat. Ich wüsste nur zu gerne, ob es für Lars Restaurant ein ganz bestimmtes reales Vorbild gibt. Das wäre dann sicher eine Reise wert.
- Nalini Singh
Leopardenblut
(1.133)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIch habe "Leopardenblut" zum ersten Mal kurz nach dessen Release gelesen und dachte mir letztens, es wäre Zeit für einen Re-Read, um zu sehen, ob es immer noch so gut ist, wie in meiner Erinnerung.
Spoiler: ist es.
“Leopardenblut” ist der tolle Start einer noch schöneren Paranormal-Romance-Serie und ich bin mehr als gespannt darauf, weitere Romane von ihr zu lesen. Ich habe die Schreibweise, den Aufbau der hier zu findenden Welt sowie die Charaktere absolut geliebt.
Für mich positiv überraschend: Es gab tatsächlich eine Dynamik, eine Entwicklung der Charaktere und zwei starke Hauptfiguren, die nicht auf die übliche “Sie war ein Mädchen, er war ein Alpha-Junge” Handlung angewiesen waren.
Das Ende war zwar etwas schnell, aber das hat auf keine Weise meinen Genuss gemindert. 5/5 Sterne. Absolute Leseempfehlung.
- Heather Killough-Walden
Engelssturm - Gabriel
(64)Aktuelle Rezension von: ScheckentoelterAuch das Cover des Zweiten Engel-Sturm-Bandes ist einfach Wundervoll.
Die Story fängt schnell und rasant an und verlieht aber schnell an fahrt, so das man irgendwann denkt das sie nur auf der Stelle bleibt. Doch das täuscht, schnell kommen interessante und rasante Wendungen.
Der Nachteil ist das man hier schon erfährt wer Azraels Sternenengel wird.
Auf das Buch freue ich mich auch schon sehr:)
Einfach eine tolle Reihe zum weiter Empfehlen. - Stefanie Ross
Rob - Tödliche Wildnis (DeGrasse 3) (Die Brüder DeGrasse (Navy SEALs, FBI und Co.))
(72)Aktuelle Rezension von: SanNitIch habe mich gleich zu Beginn gefühlt, als wenn man nach Hause kommt.
Es ist sehr schön, wenn Charaktere noch nachhallen.
Rob mochte ich schütteln, und mit den anderen abklatschen, weil sie so eine gute Idee hatten, damit Rob sich ein wenig den Kopf durchpusten lassen kann.
Da kommen wir auch schon zur Story rund um Cat und Rob und noch so vielem mehr.
Da es ja auch eine Romance ist und nicht nur Crime, war es eine Herausforderung, bei steter Verfolgung noch herzliche und gar leidenschaftliche Szenen einzubauen, die nicht ganz unrealistisch auf den Leser wirken. Für mich hat es nicht immer ganz geklappt aber irgendwie mussten die Beiden auch eine Bindung zueinander aufbauen. Es waren auf jeden Fall schöne Szenen.
Es gibt wieder viel Militär und andere Streitkräfte, die dem Ganzen die nötige Spannung aber auch den Grund boten, hier voll konzentriert bei der Sache zu bleiben. Und das war ich. Ich hing gebannt an den Zeilen.
Cat und Rob als Personen fand ich großartig. Beide bieten viel Zündstoff und sind trotzdem Herzensmenschen.
Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen. Aber auch die Nebendarsteller machen neugierig. Das heißt dann für mich, ich habe noch ganz viel Lesestoff vor mir. - Mathias Fischedick
Wer es leicht nimmt, hat es leichter
(19)Aktuelle Rezension von: Dr_MHeute war ein schöner Tag. Zunächst malte ich mir ein Tattoo auf die Stirn, dann kam mir die Idee, zwei verschiedene Socken anzuziehen. Es bestand zwar kein Anlass, aber ich machte mich heute besonders schick. Nach dem Frühstück stieg ich in irgendeinen Bus, um irgendwohin zu fahren. Ich fragte einen der Fahrgäste, ob wir nicht mal ein Lied zusammen singen können. An einer Haltestelle, die mir gerade gefiel, stieg ich aus und begann zu tanzen. Leute, die mich besorgt fragten, ob mit mir alles in Ordnung sei, umarmte ich einfach. Mittags in einem Lokal ließ ich den Kellner ein Gericht für mich aussuchen. Zugegeben, ich hatte dann einige Probleme, wieder nach Hause zu finden, aber ein dafür reichlich belohnter Mitbürger brachte mich auf den rechten Weg. Zu Hause hörte ich dann noch jede Menge Musik, die mir noch nie gefallen hatte und fragte meinen Nachbarn, wie ich heute meinen Abend gestalten solle. Nachdem ich seinen etwas sonderbaren Vorschlag in die Tat umgesetzt hatte, fiel ich erschöpft ins Bett, natürlich verkehrt herum, denn das sollte den Tag krönend abschließen.
Wenn ich morgen aufwache, dann werde ich vielleicht wenigstens ein klein wenig ein anderer Mensch sein. Hoffentlich viel flexibler und nicht mehr so ein alter Jammerlappen wie bisher. Die kleinen Tricks, mit denen ich diesen Tag zu einem Erlebnis gemacht habe - und dies wahrscheinlich nicht nur für mich - stammen aus dem Buch von Herrn Fischedick. Nicht, dass jemand meint, ich würde mich über seinen Text lustig machen. Das ist keinesfalls so. Wer das jedoch tatsächlich (vielleicht sogar empört) denkt, sollte sich vielleicht einmal fragen, ob er denn wenigstens einen von Fischedicks 55 Vorschlägen zur Steigerung der eigenen Flexibilität wirklich energisch und alleine in die Tat umsetzen könnte. Zwischen begeistertem Verstehen und konsequentem Handeln liegt merkwürdigerweise oft ein tiefer Graben.
Selbst wenn man nach ernsthaftem Nachdenken tatsächlich sein Leben ändern möchte, dann wird man schnell herausfinden, dass der Haken an der Sache darin besteht, dass wir bei der Umsetzung von Ratschlägen bereits Eigenschaften brauchen, die wir uns gerade erst antrainieren wollen. Man wird leicht als Spielverderber oder (wie hier) als Jammerlappen dargestellt, wenn man darauf hinweist. In einem anderen Buch las ich neulich, wie sich eine Frau ihre Angst vor öffentlichen Auftritten abgewöhnte. Sie stellte sich in einer Großstadt auf einen belebten Platz auf eine Obstkiste und sang eine Stunde lang laut und falsch, was ihr gerade in den Kopf kam. Allerdings war jemand in ihrer unmittelbaren Nähe, der ihr das geraten hatte. Und darin besteht der entscheidende Unterschied zu einem Buch wie dem von Herrn Fischedick.
Fischedick zieht in seinem Text alle Register, um bei seinen Lesern Begeisterung für Änderungen in ihrem Leben hervorzurufen. Wenn man sich in diesem Genre etwas auskennt, dann findet man wenig Neues bei ihm. Das muss man auch nicht, denn die vorgestellten Methoden funktionieren erwiesenermaßen. Allerdings vor allem dann, wenn man Fischedick als persönlichen Trainer hat. Denn in Wirklichkeit geht es hier um die Darstellung einer bekannten Methode: alte Muster aufbrechen und durch neue ersetzen. Alleine kriegt man das nur selten hin, obwohl dies gerade im Buch als Erfolgsmasche propagiert wird. Es verwundert eben nicht, dass Fischedick viel von seinen Klienten erzählt. Diesen verdeckten Hinweis sollte man ernst nehmen.
Wer wirklich ernsthaft vor hat, Methoden, die in diesem Buch vorgestellt werden, konsequent anzuwenden, der sollte sich vorher darüber im Klaren sein, dass er damit eine nachhaltige Verhaltensänderung anstrebt und dass nur das Sinn und Zweck solcher Anstrengungen sein kann. Es geht hier nicht um die Lösung irgendwelcher kleinen Probleme. Der Autor erklärt das auch irgendwo ganz nebenbei im Text, als er von einer Klientin erzählt, die ihn nach seiner Methode befragt und dann für sich beschließt, dass sie sich doch besser nicht wesentlich verändern will.
Ob man alleine an im Unterbewusstsein durch ständige Wiederholungen tief verankerte Verhaltensmuster wirklich mit der in diesem Buch vorgestellten Eigentherapie herankommt und sie nachhaltig ändern kann, ist vermutlich sehr zweifelhaft. Wahrscheinlich bin ich nun ein Jammerlappen, was mir aber egal ist. Schließlich komme ich so wenigstens zweimal im Buch vor: einmal als schlechtes Beispiel und zum anderen beim "Vorteil, ich selbst zu sein" (181 ff.). - Shiloh Walker
Tödliche Nähe
(17)Aktuelle Rezension von: MimabanoACHTUNG 3. und letzter TEIL der Ash-Trilogie! nun in diesem letzten teil erfährt man endlich wer die mörderin oder der mörder ist! nachdem ich jetzt alle drei teile gelesen habe, komme ich zum schluss,dass es nicht nötig gesen wäre drei bücher zu schreiben und den mörder oder die mörrin erst am schluss auffliegen zu lassen.da hätte ein buch mit vielleicht mehr seiten völlig gereicht.es wurde einfach alles in die länge gezogen um eine serie daraus zu machen.bei diesem dritten teil interessierten mich nicht mal mehr die protagonisten.ich wollte einfach nur noch wissen wer die mörderin oder der mörder war.das fand ich sehr schade,denn die darsteller waren sehr gut ausgearbeitet.fazit: die trilogie ist recht gut gelungen.gesamthaft gibt es eher wenig romantik und erotik dafür mehr thrilleranteil. klappentext:der serienmörder, der in ash , kentucky sein unwesen trieb,ist tot - doch nia hollister findet hinweise ,dass der richtige täter noch auf freiem fuss ist. auf der suche nach der wahrheit wird sie von dem undurchsichtigen aussenseiter law reilly unterstützt. schon bald jedoch ziehen ihre nachforschungen die aufmerksamkeit des echten killers auf sich,und nia gerät in grösste gefahr... - Peter Schwindt
Der Weg nach Camelot
(42)Aktuelle Rezension von: MissDuncelbuntInhalt.
Die Hauptperson ist der Schweinehirte Gwyn aus Cornwall, der nach einem Angriff der Sachsen auf sein Dorf beschließt, seinen Traum zu verwirklichen und Ritter zu werden. Mithilfe eines ungewöhnlichen Tricks schafft er es tatsächlich, in Camelot aufgenommen zu werden und erlangt nach und nach Respekt und Anerkennung. Gleichzeitig wird er hinter die Kulissen des sachentrotzenden und mordredabwehrenden Camelots gezogen und somit ein Teil der Welt, in der es nicht immer sehr ritterlich zu geht. Außerdem kommt er dem Geheimnis seiner Vergangenheit näher.
Meine Meinung.
Ich finde die vier Bücher um Gwydion schon deswegen interessant, weil ich mich sehr für die Sage um König Artus interessiere. Der Schreibstil des Autors liest sich gut und flüssig. Der Verlauf der Geschichte ist meiner Meinung nach gut ausgearbeitet und beantwortet ungefähr so viele Fragen, wie er für den nächsten Teil offen lässt. Meiner Meinung nach stehen Action und ruhige Momente in einem sehr guten Verhältnis, was die Geschichte nicht langweilig werden lässt.
Die Hauptfigur Gwyn ist ein Mensch aus dem einfachen Volk, dessen Handlungen die ganze Zeit über nachvollziehbar sind und dem man gern auf seinem Weg folgt. Dazu wird man von den geschickt gesponnenen Intrigen geradezu eingesogen und ein Teil davon, ich persönlich konnte diesen Intrigen nicht entfliehen, bis die letzte Seite umgeblättert war.
Ganz nebenbei lernt man die Tafelrunde und Britannien zur Zeit von König Artus kennen, ohne das man das Gefühl hat, sich trockenes Wissen reinzuballern.
Die einzigen Kritikpunkte sind eine teilweise vorhersehbare Geschichte und der Klappentext. Der verrät zu viel!
Ich kann dieses spannende Buch jedem empfehlen, der ein gewisses Interesse für Britannien unter König Artus mitbringt. - Tim Berners-Lee
Weaving the Web
(1)Aktuelle Rezension von: AdmiralIn seinem Buch "Weaving the Web" (1999) beschreibt Tim Berners-Lee die Entwicklung, Entstehung, die Anfänge und die evtl. weiteren Entwicklungen des Internets, das er massgeblich mitentwickelt (oder sogar "erfunden") hat.
Zunächst einmal eine Randnotiz von mir: Berners-Lee verwendet "internet" und "web", was nicht das gleiche ist. "internet" bezeichnet wohl lokalé Verbindungen von Computern, zB in einem Konzernsgebäude. "web" bezeichnet die übergeordnete Verbindung mehrerer "internets". Falls ich das so richtig verstand, er erklärt es nämlich nicht, sondern setzt das Wissen darum voraus. Ich verwende "Internet" im Sinne von "internet". "web" werde ich nicht gebrauchen.
Generell stammt diese Rezension von einer absoluten Internet-/Technik-/Software-/wasallesauchimmerdamitzutunhat-Laie, was eventuell im Hinterkopf behalten werden sollte.
Die etwa erste Hälfte des Buches (S. 1-96 vllt.), die die Entstehung und anfängliche Entwicklung des Internets, das Berners-Lee als Mitarbeiter bei CERN programmiert. Das Buch ist, besonders hier in der ersten Hälfte, stark gespickt von biographischen Exkursen und Berichten. Seine Berichte sind ebenfalls durchspickt von zahllosen und intensiven Erklärungen seiner Programmierungstätigkeit, um eine allgemeine Computersprache zu entwickeln und alle möglichen Computervarianten miteinander kompatibel zu machen (er geht von einem NeXT aus).
Die zweite Hälfte des Buches (S. 97-228 vllt.) setzt das Internet im Großen und Ganzen als gegeben voraus. Hier liegen die thematischen Schwerpunkte dann auch etwas anders. Zum Beispiel beschreibt er seine Bemühungen, dass das Internet allgemein ohne Abstriche zugänglich ist, keine Zwänge kennt und auf einen Konsenssystem beruht, was dadurch erreicht werden soll, dass ein "Consortium" gegründet wird (S. 97-132). Auch geht er hier (S. 133-190) auf die Auswirkungen auf und Bedeutung für Normalbürger ein (bisher war das Internet eher für Wissenschaftler oder sachkundige Laien): das Internet sei eine noch nie dagewesene Kommunikationsmöglichkeit, die alle möglichen Probleme lösen könnte. Bedürfe aber unbedingt der Souveränität (von Politik und Wirtschaft) und der Privatheit.
Zum Schluss (S. 191-215) erklärt er noch Wünsche, wie das Internet angesehen werden soll und wie es sich entwickeln soll seiner Meinung nach. So solle es unbedingt als reines Medium betrachtet werden, das keinen Selbstzweck hat (?), sondern nur ein Fenster zu dem eigentlich wichtigen sei: Kontakte und Kommunikation. In diesem Kontext erklärt er auch noch (S. 216-228) die eventuellen Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft.
Alles in allem muss ich eingestehen, dass ich wegen der Fachterminologie, seiner abstrakten Beschriebung und dem vorausgesetzten Grundverständnis der Materie (das ich nicht habe) bestimmt oftmals nicht alles wirklich verstanden habe. Dennoch ist es mal ein interessanter Aspekt, das Internet aus der Sicht des Entwicklers und aus der Sicht der chronologischen Anfänge heraus präsentiert zu bekommen. Wissenschaftlich ist das Buch nicht und an Informationen quillt es jetzt auch nicht unbedingt über. Die Sprache und die Formulierungen sind manchmal etwas eigenartig, was daran liegen könnte, dass er kein englischer Muttersprachler ist. Ich meine, dass er erwähnte, er käme aus Südfrankreich in Nähe der Schweiz. - Virna dePaul
EwigLEID
(3)Aktuelle Rezension von: Mimabanobei diesem buch war ich von der ersten seite an sofort mitten im geschehen! das mag ich sehr denn dieses mühsame " in die geschichte reinkommen" ist immer mühsam.das cover und der titel des buches finde ich passen überhaupt nicht zum inhalt.aber das ist ansichtssache.die protagonisten haben mir soweit eigentlich schon zugesagt.aber jase überzeugte mich nicht wirklich.denn er trifft sich zwar mit den schönsten, tollsten frauen.er schläft auch mit ihnen.aber eigentlich steht er auf carrie,die genau das gegenteil darstellt.gar nicht weiblich,zieht sich nicht sexy an und sieht passabel aus.carrie verstand ich ein stück weit schon.sie will im beruf als polizistin weiterkommen und muss sich mit vorurteilen und sexistischen kollegen herumschlagen.aber irgendwann fand ich dann schon,dass sie auch mal nachgeben könnte bei jase.alles in allem war die geschichte spannend,flüssig geschrieben und es hat spass gemacht sie zu lesen.kann ich sehr empfehlen.klappentext: special agent carrie ward bekommt die chance ihres lebens.sie leitet die ermittlungen im fall eines grausamen serienmörders,der ganz san francisco in atem hält: bei lebendigem leibe balsamiert er hübsche ,unschuldige frauen ein - um sie für die ewigkeit zu bewahren. doch ausgerechnet ihr attraktiver kollege jase tyler soll carrie bei der jagd nach dem " embalmer " unterstützen.schon einmal ist sie bei jase schwach geworden...während ihrer zusammenarbeit kommen sie sich immer näher und verbringen heisse nächte miteinander.bevor carrie sich über ihre eigenen gefühle klar werden kann,überschlagen sich die ereignisse : plötzlich findet sie sich in der gewalt des brutalen killers wieder - und nur jase kann sie noch retten! - Diana Cosby
His Woman
(1)Aktuelle Rezension von: Mimabanomehr als drei sterne mag ich hier nicht vergeben, weil bei mir immer wieder langeweile aufkam,und das bis zum schluss.die geschichte ansich hat eigentlich potenzial, das aber von der autorin nicht genutzt wurde. da sieht man mal wieder, dass ein buch trotz interessanter geschichte , langweilig sein kann, wenn der schreibstil halt nicht so gut ist. ich fand auch sehr mühsam , dass die protagonisten sich mal in der feindlichen burg versteckten,dann eine auszeit in "seiner" burg nahmen.dann wieder die feindliche burg,wieder bei ihm und dann noch anderswo u.s.w.also extrem mühsam zum verfolgen.mit der zeit hofft man nur noch , dass alle ihr ziel erreichen und das buch ein ende nimmt.schade.klappentext:lady isabel adair is the last woman sir duncan macgruder wants to see again,much less be obligate to save ,three years ago ,isabel broke their engagement to become the earl of frasyer's mistress,shattering duncan's heart and hopes in one painful blow.but duncan's promise to isabel's dying brother compels him to rescue her from those determined to bring down scottish rebel sir william wallace. betraying the man she loved was the only way for isabel to save her father, but every moment she spends with duncan reminds her just how much she sacrificed.no one could blame him for despising her, yet duncan's misgivings cannot withstand a desire that has grown wilder with time.now, on a perilous journey through scotland. two wary lovers must confront both the enemies who will stop at nothing to hunt them down, and the secret legacy that threatens their passion and their lives... - Thomas Christos
1966 - Ein neuer Fall für Thomas Engel
(2)Aktuelle Rezension von: Mike_LeseratteDas ist kein guter Start in Berlin für Thomas Engel. Anstatt in der Kripo zu arbeiten wird er für Observierungen eingeteilt. Als er dann den Studenten Willy Spanowski beschattet, ein führender Redner in der Studentenbewegung, kommt es zum Mord. Ausgerechnet Thomas erwischt Spanowski anscheinend auf frischer Tat. Doch es ist nicht alles so wie es scheint und binnen kürzester Zeit findet Thomas sich zwischen den Fronten wieder. Ein spannender Teil rund um das geteilte Berlin und dem grausamen Vietnamkrieg.
Dieser Fall ist ganz anders als der erste. Wo der erste mit einem ekelerregendem Mord beginnt, startet dieser mit einem brisanten aber augenscheinlich einfachen Todschlag. Es greift wieder auf die NS-Zeit zurück und wie diese in den 60er Jahren nicht aufgearbeitet wurde, geht aber diesmal in eine andere Richtung. In diesem Teil wird vielmehr die nicht Aufarbeitung von amerikanischer Seite in Deutschland ins Licht gerückt. Wie z.B. verurteilte Kriegsverbrecher verschont wurden, um dafür dann für die USA zu arbeiten. Des weiteren geht es natürlich um den kalten Krieg und die Beziehungen in Berlin. Aber besonderen Fokus wird zu recht auf den Vietnamkrieg gelegt, welcher hier eine besondere Rolle einnimmt und schön einbezogen wird. Inhaltlich also wie im ersten Teil ein Krimi voller Spannung und Action der aber gleichzeitig einen anderen Teil der 60er Jahre beleuchtet.
Das Cover ist wieder schwarz weiß und bildet diesmal das Brandenburger Tor ab. Durch dieses schwarz weiß und der Darstellung mit der Mauer und den drum rum löst es genau das Gefühl aus, dass ich auch beim lesen hatte. Eine gewisse Grundspannung, ein Mitfiebern und gleichzeitig ein nachdenken über die damalige Zeit, die doch sehr in Vergessenheit geraten ist.
Der Schreibstil ist leicht und locker zu lesen. Er beinhaltet sehr vereinzelte Fachbegriffe, die man aber nicht verstehen muss, um der Story folgen zu können. Die Figuren sind wieder vielschichtig und realistisch ausgearbeitet und machen auch wieder eine bedeutende Entwicklung durch. Gerade Peggy, Thomas Freundin ist zu beginn gegenüber der Studentenbewegung und dem Redeführer Spannowski ganz anders eingestellt als gegen Ende des Buches.
Insgesamt wieder ein super Krimi der gleichzeitig wunderbar die damalige Zeit mit aufgreift.
- Gaby Grosser
Opa & Engel
(2)Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkisteeine hinreißende Geschichte die soooviel mehr ist wie eine Weihnachtsgeschichte. Daher schon jetzt vorweg, bitte, bitte nicht zu den Weihnachtsbüchern sortieren!!
Als ich den Stapel neuer Bücher vor mir liegen hatte wollte ich zuerst dieses Buch lesen. Wieso? Vielleicht war es der Schriftzug des Titels? Erhaben mit Glitzer in Rot und Weiß der sofort an Zuckerstangen denken lässt? Oder doch die Tatsache, dass Andrea Hebrock diese Geschichte illustriert hat? Wohl beides. Ich muss gestehen ich bin ein Fan von Andrea Hebrocks Illustrationen, einfach, warm , ehrlich und emotional.
Der Untertitel ein himmlisches Weihnachtsgeschenk und der kleine Engel auf dem Titelbild, alles eindeutige Zeichen eines Weihnachtsbuches.
Leider kam ich erst einmal nicht dazu dieses schöne Buch zu lesen, da in diesem Moment die LeseKinder ein anderes Buch eroberten.
Klar das Weihnachten noch nicht so zieht wie ein Räuberbuch.
Die Kinder haben was verpasst!
Eines der schönsten Weihnachtsbücher seit langem. Aber eigentlich ist es viel mehr als ein Weihnachtsbuch.
Es ist die Geschichte eines alten, aber dennoch jung gebliebenen Mannes namens Rudi der alleine in seinem schönen kleinen Haus wohnt. Seine Frau Frieda ist schon seit einiger Zeit tod. Er vermisst sie aber irgendwie ist sie auch immer bei ihm. Alles in und um ihn herum strahlt Hoffnung und Zuversicht aus. Kein bisschen Verbitterung oder Einsamkeit dennoch hofft er, dass seine Frau ihm zu Weihnachten von da oben einen Weihnachtswunsch erfüllen kann. Er hofft, dass sein Sohn und sein Enkel, die in Amerika wohnen zu Weihnachten zu Besuch kommen. Während er so seinen Gedanken nachhängt und mit seiner Frau spricht hört er plötzlich ein seltsames, lautes Geräusch, als würde etwas aufs Dach fallen.
Neugierig geht er heraus um nachzusehen was wohl passiert sein könnte. Plötzlich sieht er ein kleines Wesen im Schnee direkt unter seinem Dach liegen. Es muss vom Dach gefallen sein. Noch weiß er nicht so recht was er da gefunden hat. Er nimmt es mit ins Haus und erkennt ein Kind doch irgendetwas ist anders. Es hat Flügel.
Ein Weihnachtsengel. Luca .
Da der Flügel geknickt ist kann er nicht mehr fliegen. Rudi kümmert sich rührend um den Kleinen und freut sich, dass er nicht mehr allein ist. Er gibt ihm Milch mit Honig aus Friedas Lieblingstasse und Plätzchen. Die beiden überlegen was sie so alles zusammen erleben könnten. Plätzchen backen zum Beispiel und auf den Weihnachtsmarkt gehen.
Doch zunächst besorgt Rudi Kleidung für den kleinen Engel. Die Kleidung leiht er sich bei seiner Nachbarin Ruth. Die mag der alte Mann sehr
und Ruth mag Rudi. So verwundert es nicht, dass Ruth vorschlägt zu Dritt loszuziehen doch Ruth darf nicht wissen, dass Luka ein Engel ist. So erzählt Rudi ihr, dass sein Enkel zu Besuch ist. Die drei verleben eine schöne Zeit. Sie gehen auf den Weihnachtsmarkt und fahren Schlitten . Einen Tag backen Rudi und Luca Plätzchen dabei fällt dummerweise Rudis Lieblingstasse von Frida auf den Boden und zerbricht. Die hatte Frida selbst bemalt. Und dann ist Heiligabend. Ruth kommt um für alle zu kochen.
Je näher die Bescherung rückt je unruhiger wird Luca denn nach der Bescherung auf Erden ist im Himmel Weihnachtsparty da muss er zurück sein. Dann ist es soweit Lucas erstes irdisches Weihnachtsfest. Die Kugeln am Baum glitzern im Kerzenschein. Sogar ein Geschenk liegt für ihn unter dem Baum. Zeit Abschied zu nehmen. Währens Rudi und Ruth ihre Geschenke bestaunen schleicht Luca unbemerkt aus dem Haus. Als Rudi bemerkt dass Luca verschwunden ist schaut er draußen nach, findet aber nur noch die Kleidungsstücke, die Ruth ihm geschenkt hatte. Doch zurück im Wohnzimmer entdecken sie ein kleines Päckchen. 2 Tassen sind darin. sie sehen aus wie Fridas alte Tasse. Handbemalt. Auf einer steht Rudi auf der anderen Ruth.
"Rudi schluckt..........die Tassen sind bestimmt ein Zeichen von meiner lieben Frida!" ( Zitat aus dem Buch)
Die Illustrationen von Andrea Hebrock begleiten und ergänzen den Text in geradezu idealer Weise. Bei diesem Buch passt einfach alles!!
Sicherlich eine Weihnachtsgeschichte der besonderen Art aber auch eine Geschichte über eine Liebe im Alter.
Ein Buch dass ich mir sehr gut auch im Einsatz mit älteren Leuten oder Demenzkranken vorstellen kann.
Sie werden es lieben und die Kinder auch.
Da bin ich mir sicher!
38 Seiten vereint dieses schöne Buch und verzaubert uns nicht nur zu Weihnachten!
- Katie MacAlister
Light Dragons - Drache wider Willen
(109)Aktuelle Rezension von: Fantasymangabook⚠️Diese Reihe sollte nach der "Silver Dragons" - Reihe gelesen werden⚠️
Mit "Drache wider Willen" startet die dritte Bücherreihe in der Welt von Drake, Gabriel und den anderen.
Cover:
Wie schon fast gewohnt finden wir auch auf diesem Cover einen Drachen, für mich eine Verknüpfung zu den anderen Reihen. Die Farben wirken harmonisch, allerdings hätte ich bei dem Wort "Light" mit helleren Farben bei der Covergestaltung gerechnet.
Inhalt:
Hier kommt eine neue Erzählart hinzu, die ich persönlich sehr schätze. Es wird während der Geschichte zwischen damaligen Geschehnissen während des Drachenkrieges und der Gegenwart gewechselt. So bekommt man Einblick in die Vergangenheit von Baltic und den anderen.
Figuren:
In den vorangegangenen Bänden wurde Baltic als Bösewicht ohne jeglichen Skrupel und Kälte dargestellt. Ich konnte ihn deshalb nicht leiden. Dieser Band ändert meine Meinung über den Schreckenswyvern. Er zeigt, dass auch Baltic zu Gefühlen wie Zuneigung in der Lage ist. Der grosse Zwist zwischen Baltic und dem Wyr ging mir dagegen etwas auf die Nerven. Beide Seiten sind nicht in der Lage aufeinander zuzugehen und ich bin regelrecht mit Tully verzweifelt. Auch Jim durfte nicht fehlen und gab wie gewohnt seine Sprüche zum besten. Allerdings hatte ich zwei drei Mal das Gefühl, dass seine Wortwahl etwas derber ausfiel als sonst. Selbst Dr Kostich mischt gegen Ende tatkräftig mit und sorgt dabei nicht dafür, dass er in meiner Sympathie-Liste weiter hochklettert. Eher bekommt er sogar noch Gesellschaft von Gareth, dem Mann von Tully.
Fazit:
Alles in allem zieht das Buch den Leser erneut in seinen Bann und schafft es ebenso wie die zwei vorangegangenen Reihen eine Bandbreite von Gefühlen zu vermitteln. Sucht euch also am besten jemanden, mit dem ihr über die Bücher sprechen könnt und mit ihm eure Gedanken zu teilen. Glaubt mir, ihr werdet es brauchen!» - Moon - Antje Blinda
»Sorry, wir haben die Landebahn verfehlt« & »Sorry, wir haben uns verfahren«
(8)Aktuelle Rezension von: Mimabanodas buch hat mir super gut gefallen!!ich schaue es an als eine art "witzbuch" das man immer wieder hervornehmen kann und daraus lesen.auch in einer geselligen runde kommt es sicher gut an ,wenn man von den verschiedenen erlebnissen vorliest die die passagiere erlebt haben.lachen ist dabei garantiert.da es "nur" das thema fliegerei beinhaltet kann es halt schon sein,dass wenn man das buch in einem zug liest,mit der zeit etwas langweilig wird oder das eine oder andere erlebnis ähnlich klingt.darum einfach in der nähe behalten und immer wieder reinlesen.nebenbei bemerkt: auch nach beenden des buches werde ich noch fliegen! klappentext:dieses buch hat mehr als 500000 leser an den rand der flugangst getrieben.aber die turbulenzen sind noch lange nicht überstanden.denn die erweiterte jumbo- ausgabe enthält über 50 neue beängstigende wahrheiten aus dem cockpit und wertvolle tipps für passagiere : " sollte es einen notfall geben - hören sie bitte auf zu schreien!" - Ralf Hillmann
Von Herz zu Herz - oder - Wie viele Farben schenkst du dieser Welt: Sieben spirituelle Märchen über Hoffnung, Sehnsucht, Einzigartigkeit, ... Freiheit, Freude, Liebe, Glück und Vertrauen
(12)Aktuelle Rezension von: irismaria„Von Herz zu Herz - oder - Wie viele Farben schenkst du dieser Welt“ von Ralf Hillmann ist ein kleines Buch mit kostbarem Inhalt. Es enthält sieben spirituelle Geschichten, die in Form von Märchen geschrieben sind. Es geht um Grundthemen des Lebens wie Sinnsuche, Angenommensein, Freiheit und Liebe. In einer schönen einfach gehaltenen Sprache erzählen sie von Tieren oder Menschen, die sich einer Lebensfrage stellen müssen. Wie sie damit umgehen und was ihnen hilft, wird in den Geschichten beispielhaft ausgeführt. Es sind Mutmachgeschichten, die helfen können, auf die eigenen inneren Kräfte zu vertrauen.
Ich kann „Von Herz zu Herz" sehr empfehlen, und zwar sowohl für Kinder als auch für Erwachsene. - 8
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