Bücher mit dem Tag "webcam"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "webcam" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Ostfriesenblut (ISBN: 9783945386675)
    Klaus-Peter Wolf

    Ostfriesenblut

     (288)
    Aktuelle Rezension von: FranziDieBuechertante

    Es ist schon ein Jahr her, dass ich den ersten Band der Ann Kathrin Klassen-Reihe gelesen habe und genauso wie beim ersten Mal hab ich es wieder als Buddyread gelesen (SPOILER).

    Das hat mir gut gefallen:

    Auch wenn dieser Band etwas schwer angefangen hat, mochte ich den Beziehungs- und Familienaspekte, auch, dass es kein Schema war, dass sich in jeden Band wiederholt. Es gab Gänsehautmomente, aber auch Ekelmomente, die aber in der Geschichte sinnig waren. Sylvia aus dem ersten Band kam kurz vor, da bin ich gespannt, ob sie in der Reihe noch intensiver vorkommt. Geschickt werden mehrere mögliche Täter und Motive gestreut. 


    Das fand ich nicht so gut:

    Als erstes fand ich es blöd, dass es keine Kapitel gab. Das ist sicherlich auch eine Sache der Vorliebe, ich mag es aber zur Orientierung, wenn richtige Kapitel vorhanden sind. Auch fand ich Ann Kathrin an manchen Stellen vorhersehbar leichtsinnig, das hat mich tatsächlich etwas genervt, sie ist ja erfahren und da hätte man sicherlich auch etwas abgesicherter rangehen können. Auch fand ich die Sichtwechsel manchmal anstrengend, weil mir beim lesen manchmal nicht klar war, dass die Sicht gewechselt hat und ich dann von dem Verlauf irritiert war.


    Fazit: 

    Ich gebe zu, ich hatte etwas Sorge, dass die einzelnen Krimis der Reihe alle nach einem gleichen Schema ablaufen. Das ist hier nicht der Fall. Gleichzeitig ist der Band zunächst etwas schwer und es passieren zum Teil vorhersehbare und klischeehafte Dinge. Auch geht es mir hier so, dass mich Ann Kathrin einfach interessiert und ich allein wegen ihrer Geschichte weiterlesen möchte. Auch hängen die einzelne Bände immer mit einem ernsten Thema zusammen, was mir gut gefällt. 


    Bleiben oder Weg? Also den Dritten Band hab ich noch hier, danach brauch ich Nachschub :)

  2. Cover des Buches Die TodesApp: Thriller (ISBN: B07L36SMRH)
    Marcus Hünnebeck

    Die TodesApp: Thriller

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Isa_He

    Die Todesapp ist ein weiterer Fall aus der Robert Drosten und Lukas Summer Reihe von Marcus Hünnebeck. Die Thematik fand ich dieses Mal sehr spannend, da es um einen Computervirus geht, der in Verbindung mit einer Mordserie steht. Finden Drosten und Sommer den Täter, bevor er das nächste Mal zuschlägt?

    Der Schreibstil des Autors ist wieder einmal spannungsgeladen bis zur letzten Seite. Man erlebt die Ermittlungen aus der Sicht von Drosten und Sommer, bekommt einen Einblick in das Leben der Opfer, aber auch in die Gedanken des Täters, was mir sehr gut gefiel. Man merkte dem Täter deutlich an, was für einen Hass er auf die Opfer hatte und konnte sich dadurch Gedanken zum Motiv machen. Die Arbeit der Ermittler Drosten und Sommer gefiel mir wieder richtig gut. Sie ermitteln in unterschiedliche Richtungen und kombinieren die vorhandenen Hinweise, bis sich nach und nach ein komplettes Bild zusammensetzt. Aber es bleibt ein Wettlauf gegen die Zeit, was mir sehr gut gefiel. Man konnte, während dem Lesen, sich auch wieder gut selbst ein Bild von den Verdächtigen machen und versuchen, den Täter zu entlarven. Mir ist es nicht gelungen und war von der Auflösung am Ende sehr überrascht.
    Alles in allem hat mir dieser Thriller sehr gut gefallen. Es war äußerst spannend und ich mag die beiden Ermittler Drosten und Summer sowie den kleinen Einblick, den man in deren Privatleben bekommen hatte. Das macht die beiden lebendiger. Daher vergebe ich volle fünf Sterne.


  3. Cover des Buches Tiefer in die Dunkelheit: Erotik, Thrill, Horror (ISBN: 9781477625590)
    Ralf Boscher

    Tiefer in die Dunkelheit: Erotik, Thrill, Horror

     (3)
    Aktuelle Rezension von: juergen_schmidt
    Ich habe mich mit den eigenwilligen Erzählungen und Kurzgeschichten etwas schwer getan, weil skurriler Sex und Horror in der Literatur nicht gerade zu meinen Vorlieben zählen. Jedenfalls dann nicht, wenn es vordergründig darum geht. Das hat nichts mit überholten Moralvorstellungen zu tun, sondern eher damit, dass mich endlos beschriebene Sexpraktiken in Büchern einfach langweilen. (Wahrscheinlich habe ich es früher mit Anais Nin und dem alten Sack Bukowski übertrieben!) "Lord oft the Flies" finde ich allerdings recht spannend. Die Story nimmt im zweiten Teil eine unerwartete, wenn auch ekelhafte Wende. Das darf bei solch einem Buch dann aber nicht stören! Dann schon eher, wenn es auch in einer weiteren (zwei von vier!) Geschichte ebenfalls um Internet-Sex geht. Eine runde Sache ist für mich dagegen wieder "Der Liebesbrief", sicherlich auch die realistischste Story im Buch. Erst gegen Ende ahnt man, was es mit der Liebe in der Silvesternacht auf sich hatte ... Gut erzählt hat Boscher das! Überhaupt beherrscht Ralf Boscher sein Handwerk, er drückt sich lebendig und sauber aus. Der Lesefluss kommt gut in Schwung und Stolpersteine gibt's wenig bis keine. Wer Fantasy, Horror, Sex in Büchern mag, kommt hier bestimmt auf seine Kosten.
  4. Cover des Buches VerkehrsVerbot (ISBN: 9783950387001)
    Linda Calore

    VerkehrsVerbot

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Beim Stöbern auf Thalia bin ich auf das Buch aufmerksam geworden und habe mich dann dazu entschlossen es zu lesen da mich auch der Klappentext neugierig gemacht hat. Die Story handelt von einer Praxisgemeinschaft mit verschiedenen Hauptcharakteren. Die einzelnen Kapitel sind von der Erzählung den jeweiligen Protagonisten unterteilt, was den Erzählstil besonders spannend und vielschichtig macht, da nicht immer nur aus der Perspektive von nur einer Person erzählt wird. Durch den modernen Schreibstil hat man das Gefühl mitten in den Handlungen zu sein und das Kopfkino kommt dabei auch nicht zu knapp. Für einen Debütroman sicher ein gelungenes Werk und bei über 380 Druckseiten auch vom Preis her fair. Gerne empfehle ich den Roman VerkehrsVerbot weiter. 
  5. Cover des Buches Raspberry Pi für Einsteiger (ISBN: 9783955619923)
  6. Cover des Buches Chatroom-Falle (ISBN: 9783732013364)
    Helen Vreeswijk

    Chatroom-Falle

     (59)
    Aktuelle Rezension von: KiraNear
    Name: Chatroom-Falle

    Autor: Helen Vreeswijk

    Genre: Slice of Life, Krimi, Drama

    Preis: € 12,90

    Seiten: 304

    Sprache: Deutsch

    Erscheinungsjahr: 2009

    ISBN: 978-3-7855-6619-0

    Verlag: Loewe Verlag GmbH





    Klappentext:

    Ein regnerischer Tag im Juni, irgendwo in der niederländischen Provinz. Zwei Mädchen liegen bewusstlos hinter einer Bushaltestelle.

    Was ist passiert?

    Marcia und Floor kennen sich seit der siebten Klasse. Nach der Schule treffen sie sich, um zu chatten. Und manchmal ziehen sie sich vor der Webcam aus. Warum auch nicht? Schließlich können ihnen die Typen hinter ihren Rechnern doch nichts anhaben, oder? Da landet das Angebot einer Modelagentur in Floors Posteingang. Und voller Hoffnung machen sich die Mädchen auf den Weg zum Fotoshooting ...


    Das, was Marcia und Floor im Chatroom passiert, ist kein Einzelfall. Als Kriminalbeamtin erlebte Helen Vreeswijk nur zu oft, wie Jugendliche via Internet Opfer von Missbrauch und Gewalt wurden. Um Mädchen und Jungen vor den Gefahren des vermeintlichen anonymen Chatrooms zu warnen, hat sie dieses fesselnde Buch geschrieben.


    Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

    Um ehrlich zu sein, war ich mir nicht ganz sicher, was ich von dem Buch erwarten dürfte, als ich es mir vor ein paar Wochen aus der Bibliothek ausgeliehen hatte. Zumal der letzte Satz des Klappentextes arg nach "Das Internet ist voller Gefahren, nur Gefahren und unsere Kinder müssen auf jeden Fall davor beschützt werden 1!!!111!!!1" - weswegen ich nicht sehr viel erwartet habe. Meine Erwartungen wurden erfüllt, aber irgendwie auch gleichzeitig wieder nicht. Es wird zwar vor dem Internet gewarnt, allerdings nicht in dem übertriebenen Ausmaße, wie ich es erwartet hätte.

    Nun ja, zur Story: Sie beginnt mit dem Teil, als Marcia und Floor wie im Klappentext erwähnt bewusstlos hinter einer Bushaltestelle aufgefunden werden. Danach wurde die Story in zwei aufeinanderfolgende Teile getrennt. Im ersten Teil geht es nur um die Mädchen und wie sich die ganze Situation entwickelt hat. Wie es dazu kam, dass sie am Ende an der Bushaltestelle gelandet waren. Und auch ihre ganzen Abenteuer und Erlebnisse im Internet. Es ist schon unterhaltsam, zu lesen, welche Programme und Internetseiten zu der Zeit, als das Buch geschrieben/veröffentlicht wurde, so beliebt waren. Ich kann mir gut vorstellen, dass heutige Teenies allerdings mit Namen wie "MSN" schon nichts mehr anfangen können. Dennoch kommt deutlich herüber, um welche Art von Programmen/Seiten es sich handelt, daher sollten auch heutige Teenies keine Probleme damit haben, das Buch zu lesen. Der zweite Teil spielt nachdem die Mädchen gefunden wurden, hier spielt allerdings der Fokus auf den ermittelnden Beamten, kaum noch auf den Mädchen. Genauer gesagt werden sie nur noch in zwei oder drei Kapiteln betrachtet, aber auch nicht so richtig. Zwar finde ich es gut und interessant, den Ermittlungsverlauf bis zum Ende zu folgen, allerdings bleiben die Dinge zwischen Floor und Marcia doch ziemlich unausprochen, aus der Sicht des Lesers. Das letzte Kapitel ist auch viel zu schnell runtergerattert, mich würde schon interessieren, wie die beiden Mädchen die Ereignisse miteinander und getrennt voneinander verarbeiten können. Das hat leider so ein bisschen gefehlt ... was ich dagegen toll finde, dass die Autorin auch zeigt, dass es nicht nur sexbesessene böse Typen im Internet gibt, sondern auch gute, die es ernst mit dem meinen, was sie sagen. Im ersten Teil war ich so hin und hergerissen, wer nun fake ist und wer nicht und ich muss zugeben, dass mir das nicht immer leicht viel. Auch musste ich oft genug an meine erste Zeit im Internet denken, allerdings bei so manchen Dingen denke ich mir, dass sie doch mal auf die Alarmglocke, falls sie denn vorhanden war, auch hätten hören sollen.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm und auch wenn unangenehme Themen angesprochen werden, ist es trotzdem noch leserschonend geschrieben. Es gibt kein detailliertes Bild, aber man kann es sich trotzdem sehr gut zusammenreimen, was dort passiert ist, ohne, dass es einem im großen Detail auf die Nase gerieben wird. Möchte man angesichts des Themas aber auch ehrlich gesagt nicht. Auch werden noch andere Themen angesprochen, jedoch kann ich mangels eigener Erfahrungen nicht sagen, in wie weit sie realistisch sind oder nicht.


    Leseprobe:

    Samstag, 23. Juni 2007


    Ungeduldig sah Geert de Vogel auf seine Armbanduhr. Ihnen blieben noch fünfzehn Minuten bis zur Abfahrt des Busses. Im letzten Jahr war die Haltestelle an die Umgehungsstraße außerhalb des Dorfes verlegt worden. Das bedeutete einen Fußmarsch von fast zehn Minuten, und wenn Riet weiterhin so trödelte, würden sie es nicht schaffen.

    Nervös trat er von einem Fuß auf den anderen. >>Riet, nun mach endlich! Es ist gleich halb fünf. Wenn du dich nicht beeilst, fährt der Bus ohne uns ab und wir müssen eine Dreiviertelstunde auf den nächsten warten.<<

    Im ersten Stock schlug eine Tür zu und Riet tauchte oben auf der Treppe auf. >>Immer mit der Ruhe! Ich bin so gut wie fertig, muss nur noch rasch die Tasche packen ...<<

    Seufzend folgte Geert seiner Frau in die Küche. Ihr Sohn Pim, der in der 35 km entfernten Stadt wohnte, hatte sie eingeladen. Wie immer hatte Riet darauf bestanden, das Abendessen vorzubereiten. Sorgfältig stapelte sie die Tupperdosen der Große nach in die Tasche.

    >>Trägst du das bitte?<<, fragte Riet gut gelaunt und ging an ihm vorbei in den Flur. Während Geert hektisch auf die Küchenuhr blickte, zog Riet sich in aller Seelenruhe die Schuhe an.

    >>Regnet es noch?"<< Ohne seine Antwort abzuwarten, griff sie nach dem Schirm.

    >>Ja, es nieselt. Jetzt lass uns aber gehen.<<

    >>Und die Terassentür? Hast du die abgeschlossen? Moment noch, jetzt hätte ich fast meine Lesebrille vergessen.<<

    Sie hastete an Geert vorbei ins Wohnzimmer und suchte in den Schubladen des Büfetts nach ihrer Brille. Geert sah ein weiteres Mal auf seine Armbanduhr. >>Riet!<<, brummte er.

    Zufrieden lächelnd hielt sie das Brillenetui hoch und ging an ihm vorbei aus dem Haus.



    Fazit:

    Das Buch hat mich insofern positiv überrascht, dass es weder das Internet als die Hölle/Hort des Bösen, noch alle seine Nutzer als Teufel/Dämonen abgeklatscht hat. Zwar hatte es irgendwo eine warnende Wirkung, das kam allerdings von meinen eigenen Alarmglocken, die hier und da schrillten. In Situationen, in denen ich mir dachte "Tu das nicht, das ist doch gefährlich!", kam es ganz besonders rüber. Zwar finde ich es schade, dass man in der zweiten Hälfte von den beiden Mädchen nicht mehr so viel mitbekommt, stattdessen lernt man viel über das Innen- und Privatleben der Ermittler, allerdings fiel es mir persönlich schwer, sie anhand der ähnlich klingenden Nachnamen auseinander zu halten. Nichtsdestotrotz hatte ich sehr viel Spaß beim Lesen, wie man es bei diesen Themen haben kann und würde schon sagen, dass man das Buch lesen kann. Auch würde ich es empfehlen, das Buch in der Schule zu lesen, so ab der sechsten oder siebten Klasse aufwärts. Zum einen wäre es keine trockene Schullektüre, zum anderen wären die Schüler alt genug, mit diesen Themen umzugehen und zu verstehen. Und auch, in Punkto Sicherheit etwas zu lernen. Insgesamt vergebe ich dem Buch vier Rubine.
  7. Cover des Buches Online Date (ISBN: 9783841501769)
  8. Cover des Buches Unsichtbare Blicke (ISBN: 9783499216176)
    Frank Maria Reifenberg

    Unsichtbare Blicke

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Buecherfee82
    Frank M. Reifenberg ist mit diesem Buch etwas großartiges gelungen. Aus einem aktuellen Thema hat er ein fesselndes Buch gemacht. Unsichtbare Blicke. Blicke mit denen sie nicht gerechnet hat. Blicke die sie jetzt wütend machen. Warum? Als Josi erfährt, dass Geronimo sie die ganze Zeit über per Webcam beobachtet hat ist sie wütend. Was will er von Josi? Dem netten Mädchen, dass von einem strengen Vater fast eingesperrt wird. Das nach der Schule in einer Seniorenresidenz arbeitet und liebevoll die Älteren pflegt. Über den Inhalt möchte ich nicht zuviel verraten, aber einen kurzen Überblick über ein paar Personen geben. Da ist "Tommi" ein kleiner Junge der im Osten in einem Kinderheim aufgewachsen ist. Der schwächste verliert. Zum Glück war er nie der Schwächste, auch wenn er sich einiges hat gefallen lassen müssen. Wie oben schon erwähnt Josi, ein junges und unschuldiges Mädchen das sich zum ersten Mal richtig verliebt. Felix, ein smarter Halbitaliener, der seine Mutter verloren hat und auch ganz wichtig: Stella van Wahden. Sie arbeitet bei der Polizei, oder besser gesagt- sie lebt für die Polizei. Das Buch ist sehr interessant und fessend geschrieben. Im Grunde geht es um die Gefahren im Internet. Es zeigt mal wieder das wir nicht immer glauben können, was wir glauben wollen und das Menschen oft nicht die sind, die sie vorgeben zu sein. Empfehlenswert!
  9. Cover des Buches Polsprung (ISBN: 9783838708317)
    Daniel Westland

    Polsprung

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Jugendbücher lese ich gerne, das Thema finde ich auch interessant - also hab ich mich darauf gestürzt. Alex, ein Sechzehnjähriger ist mit seiner Familie und seiner neuen Freundin in Portugal im Urlaub, während sein Vater David auf einem wissenschaftlichen Kongress einen Vortrag über den Polsprung hält, der sich scheinbar androht. Naturkatastrophen, gestrandete Wale, die plötzlich verschwinden , zusammenklappende Internetverbindungen - irgend etwas stimmt nicht. Alex Vater wird vom Kongress weg entführt und die Familie macht sich auf, nach ihm zu suchen. Die Jugendliebe zwischen Alex und seiner neuen Freundin ist - naja, wie sie halt in dem Alter so ist ..... Ich bezweifle zwar stark , das die Mutter den sechzehnjährigen Sohn mit seiner neuen Freundin in einem Zimmer schlafen lässt , so wie hier - aber gut, dieser Teil lässt sich bestimmt in dem Alter gut lesen. Der Rest ist irgendwie hölzern, ich konnte mit keinem so recht warm werden und dieses große Fragezeichen stand immer häufiger vor mir ..... ( was macht sie/er denn jetzt und warum ? ) Kein Buch für mich.
  10. Cover des Buches Chatroulette (ISBN: 9783960870036)
    Thomas Kowa

    Chatroulette

     (23)
    Aktuelle Rezension von: parden

    RUSSISCH ROULETTE...

    In einem Videochat im Internet wird Stefan Pallas Zeuge einer Entführung. Er versucht zu helfen, doch plötzlich muss er feststellen, dass vielleicht er das Opfer ist. 

    Stefan Pallas gerät unversehens in eine ausweglose Situation. Er wird von einem Video-Chat-Partner zu einem Spiel erpresst, das lebensgefährlich ist. Entweder für Stefan selbst oder aber für die gefesselte Frau auf dem Bett des Chat-Partners. Klickt sich Stefan weg, stirbt die Frau in jedem Fall...

    Die Idee zu der Handlung fand ich außergewöhnlich, das Ende in der Tat sehr überraschend. Allerdings hätten der Erzählung einige Seiten mehr doch wohl gut getan. Die bedrohliche Atmosphäre konnte sich in der Kürze des Textes nicht wirklich entfalten, so dass ich zwar wissen wollte, wie die Geschichte ausgeht, den Thrill des Geschehens jedoch nicht verspüren konnte...

    Manche Booksnacks würde ich lieber als komplexeres Buch lesen... Der hier gehört definitiv dazu.


    © Parden

  11. Zeige:
    • 8
    • 12

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks