Bücher mit dem Tag "weihnachtsmärchen"
38 Bücher
- Saskia Louis
Drei Dates mit Santa
(44)Aktuelle Rezension von: PMelittaMNoelle leitet die Poststelle von Himmelspfort und kann Weihnachten nicht ausstehen – und das bei ihrem Namen und Job! Trotzdem scheint sie das Perfect Match für CJ zu sein, jedenfalls laut Amor, der die beiden zusammenbringen muss, bevor er seinen verdienten Urlaub antritt. Dass CJ Santa Claus Sohn und dieses Jahr alleine für Weihnachten verantwortlich ist, und die Weihnachtselfe Merry meint, ein Wörtchen mitsprechen zu dürfen, verkompliziert das Ganze etwas …
Letztes Jahr habe ich es leider nicht geschafft, daher war es erst jetzt so weit, diese Geschichte mit ihren 24 Kapiteln adventskalendermäßig zu lesen, also jeden Dezembertag ein Kapitel.
Ein Roman, bei dem Saskia Louis mitschreibt, der kann ja nur lustig sein, dachte ich mir, und freute mich auf humorvolle Lesestunden, der Plot gab in dieser Richtung meiner Meinung nach auch eine Menge her. Leider wurde ich letztendlich enttäuscht. Gestartet ist der Roman noch sehr gut, aber relativ schnell war die Luft raus. Schließlich wurde das Ganze sehr vorhersehbar und ich habe angefangen, mich zu langweilen, gut, dass ich immer nur ein kleines Stück lesen „musste“.
Als gute Idee empfand ich es, dass jede der vier Autorinnen die Perspektive jeweils eines Protagonisten schrieb. Weniger gut, aber eben wohl typisch Chick-lit, gefiel mir die dauernde Anspielung auf „oberkörperfrei“ und „Sixpacks“. Hin und wieder ist der Humor etwas zu gewollt. Weniger gefallen hat auch mir Noelles Grund, warum sie Weihnachten hasst, das war mir zu wenig originell und wirkte auch ein bisschen aufgesetzt, gerade hier hätte ich mir etwas gewünscht, das mich zum Schmunzeln bringt, gleiches gilt für Merrys Perspektive. Das Ende war dann okay. Ich hätte mir übrigens ein bisschen mehr Nordpol gewünscht, und eigentlich auch einen Sprung in die Zukunft, um zu sehen, wie es sich nach dem Ende der Geschichte weiterentwickelt.
Für mich hat der Roman leider nicht gehalten, was er mir durch den Klappentext versprach, ist für eine Weihnachtsgeschichte aber im wesentlichen okay. 3 Sterne und eine Leseempfehlung für Chick-lit-Fans. - Marko Leino
Wunder einer Winternacht
(281)Aktuelle Rezension von: Reading_LoveIch habe mich so lange nicht ran getraut und ich muss sagen Wow, was eine schöne Geschichte. Anfangs muss ich ehrlich gestehen hat es mich noch ziemlich arg gelangweilt, aber als es dann nach Nikolas schwerem Schicksalsschlag erst mal im Chaos endete wurde es langsam spannend und vor allem sehr emotional.
Der Schreibstil des Autors ist klasse! Der Leser bekommt regelrecht die Emotionen der Protagonisten vermittelt. Man leidet und hofft mit Nikolas und seinen Freunden. Ich hätte dennoch gerne erfahren, was am Ende letztendlich mit Nikolas passiert ist. Mir war klar, dass das Buch irgendwann die Richtung einschlagen wird, aber so urplötzlich? Nikolas fehlte unwahrscheinlich und das hat man auch gespürt.Das Buch hat mich sehr tief berührt, sodass ich für meine Rezension gerade keine großen Worte finde, ohne jeglichen Inhalt wiederzugeben. Lest es einfach selbst! Und ich werde den Versuch wagen mir auch den Film dazu anzusehen.
Dieses Buch bekommt von mir 5 von 5 Sternen. - Petra Schier
Vier Pfoten für ein Weihnachtswunder
(97)Aktuelle Rezension von: DieSueschauerinDie Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Es gab immer wieder Zwischenkapitel mit Santa Claus und dem Christkind, die mir sehr gut gefallen haben. Neben diesen Zwischenkapiteln wurde die Geschichte auch immer wieder von kurzen Sequenzen, in denen die Hündin Lizzy ihre Meinung zum aktuellen Geschichten raus ließ, unterbrochen und das war auch immer sehr lustig zu lesen. Es war auch sehr passend für einen jungen Hund geschrieben, als würde ein Kind von seinen Erlebnissen erzählen. Zu den Erlebnissen gehörten zum Beispiel der erste Schnee und Abschlecken eines tränennassen Gesichtes.
Die Hauptfigur Laura war mich nicht direkt sympatisch, da ich am Anfang nicht sofort wusste, woran man bei ihr ist und warum sie eigentlich dieses neuen Job bei dem Familienunternehmen angenommen hatte. Nach den ersten 50 Seiten wurde sie mir aber sympathisch und in der zweiten Hälfte des Buches war sie mir richtig sympathisch und ich wollte sie gar nicht gehen lassen. Die ganze Familie Sternbach gefiel mir sehr gut. Alle Familienmitglieder haben Laura super aufgenommen und es war echt schön zu lesen, wie sie zu allen möglichen Gruppensachen "gezwungen" wurde. Egal ob ein Abendessen mit Spieleabend oder ein Plätzchen-back-Nachmittag, Laura sollte sich wohlfühlen und wurde deshalb ganz oft eingeladen und dann auch abgeholt, damit sie auf jeden Fall zu der Veranstaltung kommt. Es war total schön, wie sie durch die Zuwendungen der Familie immer mehr aus sich heraus kam und man auch mehr über sie und ihre Vergangenheit erfahren konnte! Diese Familie hält zusammen, egal was kommt. Zu der tollen Familie kommt noch eine andere Figur dazu, die ich auch sehr cool fand. Angelique ist die ehemalige Assistentin von Laura, die in ihrer alten Firma mit ihr gearbeitet hat und eigentlich irgendwann mehr zu einer Freundin wurde. Erst bekommt man von ihr nur per Telefon etwas mit, aber dann besucht sie Laura vor Ort und hilft ihr bei einigen Dingen. - Charles Dickens
Weihnachtsgeschichten
(44)Aktuelle Rezension von: Eliza_Dieses Buch enthält vier Kurzgeschichten von Charles Dickens.
Zwei davon, spielen zur Weihnachtszeit, eine in der Silvesternacht und die letzte ist eine Liebesgeschichte die über ein paar Jahre geht.
Die erste Geschichte heißt "Weihnachtslied", es geht um die bekannte Geschichte über Ebenezer Scrooge. Einem alten Grieskram, dem drei Geister geschickt werden um Ihn auf einen besseren Weg zu bringen.
Ich hab mir das Buch hauptsächlich wegen dieser Geschichte gekauft, da ich schon einige Abwandlungen im TV gesehen habe aber das Original noch nicht kannte.
Ich muss sagen es ist eine sehr schöne Geschichte die nicht langweilig geworden ist.
Die zweite Geschichte heißt "Der Behexte und der Pakt mit dem Geiste", hier geht es um einen älteren Herrn, Mr.Redlaw, dem in der Vergangenheit einiges schlimmes Widerfahren ist und um das zu vergessen oder die Gefühle daran zu mildern einen Pakt mit einem Geist schließt. Leider gibt es hier natürlich einen Haken ...
Zu Beginn war die Geschichte unglaublich langweilig, hat sich gezogen bis mal was passierte.
Die dritte Geschichte heißt "Die Silvesterglocken", in dieser Erzählung geht es um einen alten armen Mann, "Toby Veck" der denkt er könnte das Glockenläuten verstehen, und sich in der Silversternacht aufmacht weil er meint die Kirchenglocken würden ihn rufen, dort trifft er auf einen Geist, der Ihm eine mögliche Zukunft zeigt.
Eine meist sehr traurige, düstere Geschichte über Gesellschaftsschichten, Leid und Armut. Hat aber auch seine lustigen und schönen Stellen.
Und die Vierte Geschichte "Auf der Walstatt des Lebens", ist eine Liebesgeschichte über zwei Schwestern. Es geht um Liebe, Verzicht und Glück.
Ganz wundervoll erzählt. - Angelika Schwarzhuber
Der Weihnachtswald
(153)Aktuelle Rezension von: didi_liestDer Weihnachtswald
Angelika Schwarzhuber
Ein Wintermärchen - wirklich wahr ❄️
Eigentlich gar nicht mein Genre hatte ich doch in der Weihnachtszeit Lust auf ein so richtig schönes cozy Winter-Kamin-Buch (trotz Ermangelung eines Kamins 🤣) und ich wurde nicht enttäuscht.
Angelika Schwarzhuber entführt uns mitsamt ihren drei Hauptprotagonisten in die Vergangenheit, zu ihren Vorfahren (und Nebenprotagonisten - sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart).
Die Geschichte ist schlüssig erzählt, sprachlich wunderbar und das Setting sehr passend. Die Entwicklung sämtlicher Figuren ist der Autorin sehr gut gelungen und es hat mir große Freude gemacht, dieses Buch in zwei Tagen durchzulesen denn spannend war es dann doch auch.
Fazit: ⭐️⭐️⭐️⭐️
- Hannah Siebern
Schneezauber: Küss den Schneemann
(166)Aktuelle Rezension von: SillivHörbuch. Etwas über 4h.
Das Cover ist süß, nicht so lang, also vielleicht mal nicht so viel Drama. Hatte garnichts Zauberhaftes erwartet.
Eine süße Geschichte über den bösen Chef Mr. Frost und die von ihm geplagte Sekretärin Katie, alleinerziehende Mutter.
Goldig-fantastisches Winterbuch.
3 Sterne
- Charles Dickens
Eine Weihnachtsgeschichte
(482)Aktuelle Rezension von: PoldisHoerspielseiteEbeneezer Scrooge ist selbst am Vorabend des Weihnachtsfestes so hartherzig und geizig wie eh und je - er droht Menschen mit der Kündigung ihrer Wohnung, schlägt barsch die Einladung seines Neffen aus und fordert von seinem Mitarbeiter Höchstleistungen. Doch als er allein in seinem Bett liegt, erscheint ihm der verfluchte Geist seines alten Geschäftspartner Bob Marley. Dieser warnt ihn davor, sein Leben auf diese Art weiterzuführen - und kündigt für die weitere Nacht den Besuch dreier weiterer Geister an...
Charles Dickens "Weihnachtsgeschichte" hat sich zu einem der größten Klassiker in der Vorweihnachtszeit entwickelt, zahlreiche Umsetzungen als Film, Theaterstück oder Hörspiel habe diesen Status gefestigt - ebenso wie die Geschichte immer wieder in der Popkultur zitiert wird. Hier gibt es nun die Möglichkeit, den Text im Ursprung zu verfolgen und sich so nochmal auf ursprüngliche Weise zu nähern - in seiner ganzen Schönheit und ohne oft vorgenommene Kürzungen oder Verfremdungen (so sinnvoll und liebevoll diese auch immer umgesetzt wurden).
Zunächst ist anzumerken, dass sich die Sprache, die Dickens verwendet hat, immer noch gut verständlich und flüssig liest. Sicherlich gibt es einige Wörter oder Umstände, die man Kindern noch einmal erklären muss (das ikonische "Humbug" beispielsweise), die Schönheit und Eleganz der Sprache macht es aber umso faszinierender. Schön, wie viele liebevolle Details dabei eingebaut wurden. Der Aufbau der Handlung hat einen ungewöhnlichen, aber sehr gut funktionierenden Rhythmus: Das Intro bis zum Auftauchen der Geister ist recht lang, ebenso die erste Episode mit dem Geist der Vergangenen Weihnacht, während die Begegnungen mit den beiden weiteren Geistern deutlich kürzer ausfällt. Das ist aber sehr gut ausbalanciert und setzt die Schwerpunkte der Handlung sicher um.
Auch heute noch funktioniert "Eine Weihnachtsgeschichte" als Klassiker der Literatur hervorragend. Die Zeit des alten Londons, die markanten Charaktere und die wichtigen Themen wie Barmherzigkeit, Güte und Verzeihen sind sehr intensiv umgesetzt. Ergänzt wird dies hier durch einige liebenswerte Zeichnungen, die die vorherrschende Stimmung aufgreifen.
- Corina Bomann
Winterengel
(156)Aktuelle Rezension von: InaRomKlappentext:
Gläserne Weihnachtsengel, eine Einladung von der Queen und die Verheißung einer großen Liebe
Die kleinen Glasengel fertigt Anna Härtel nur an, um das Einkommen ihrer Familie aufzubessern. Bis sie unerwarteten Besuch im schwäbischen Spiegelberg bekommt. Ein Gesandter von Queen Victoria bittet sie an den englischen Hof. Die Königin liebt deutsche Weihnachtstraditionen und ist von Annas Engeln begeistert. Gemeinsam mit dem Diener John und einer Kiste ihrer schönsten Glasengel macht Anna sich auf die Reise. Ihr Leben verändert sich für immer.Ich fühlte mich sofort vom Klappentext, dem Titel und dem zauberhaften Cover des Buches angezogen. Die Blätter und Früchte der Scheinbeere auf Schnee, ein goldener Engel auf einer Rodel und die glitzernde Schrift ließen bei mir schon die Vorfreude auf eine schöne Geschichte entfachen. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Der Schreibstil der Autorin Corina Bomann ist flüssig, unterhaltsam und der Geschichte, die sich in 37 Kapitel gliedert, romantisch angepasst. Die verschiedenen Charaktere und die zumeist eisige und verschneite Landschaft sind sehr gut vorstellbar beschrieben. Man taucht gerne in die kleine Welt der sympathischen Protagonistin Anna, einer talentierten Glasmacherin ein, die auf ihrem Weg zu Queen Victoria mit dem Gesandten ihrer Majestät, einige unvorhergesehene Abenteuer zu überstehen hat. Ich habe diesen winterlichen Roman sehr gerne gelesen, der mich in eine schöne Weihnachtsstimmung versetzt hat.
- Petra Schier
Der himmlische Weihnachtshund
(121)Aktuelle Rezension von: witchqueenAchtung:
Ich habe die 2. Auflage 2012 mit anderem Cover gelesen!Bibliographische Angaben
Titel: Der himmlische Weihnachtshund
Autor: Petra Schier
Verlag: aufbau-verlag
Gebundene Ausgabe, 190 Seiten
Erscheinungsdatum: 25.09.2012
Zum Inhalt/Klappentext
Als Santa Claus kurz vor Weihnachten einen alten Wunschzettel findet, bricht auf der Erde das Chaos aus. Er möchte seinen Fehler wieder gutmachten und schickt einen jungen Labrador zu dem nun erwachsenen Michael, der sich vor zwanzig Jahren einen Hund gewünscht hat. ‚Damit aber gerät dessen Leben völlig aus den Fugen. Plötzlich steht alles auf dem Spiel: seine Verlobung, seine Familie. Denn mit dem Hund taucht auch Michaels Jugendliebe Fiona wieder auf.
Meine Meinung:
Zunächst einmal zum Cover. Dieses ist hübsch winterlich gestaltet. Das passt sehr gut zu dem Roman. Der Hund der sich auf diesem (alten) Cover befindet, passt aber leider gar nicht zum Buch. Abgebildet ist ein Golden Retriever (oder sowas in der Art), im Buch geht es um einen Labrador. Das passt leider überhaupt nicht.
Ansonsten ist es wieder ein weihnachtlicher Roman mit Hund und Santa Claus, wie man ihn aus der Feder von Petra Schier kennt. Alle Figuren und Handlungsorte sind gut beschrieben. Man kann sich zu allem und jedem ein konkretes Bild machen.
Der himmlische Weihnachtshund ist Band 6 aus der Reihe der Weihnachtsromane mit Hund. Dieses Buch lässt sich aber auch gut als Einzelband lesen, denn Vorkenntnisse aus der Vorgängerbänden sind hier nicht erforderlich.Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Alles lässt sich sehr angenehm lesen und man kommt zügig voran. Die 190 Seiten dieses Buches sind in 24 Kapitel (+ Pro- und Epilog) unterteilt. So kann man dieses Buch sehr gut in einem Rutsch, aber auch in mehreren Abschnitten lesen. Oder man liest in der Adventszeit jeden Tag ein Kapitel und hat einen tollen Adventskalender.
Mein Fazit:
Ein kleiner, feiner Weihnachtsroman, der sowohl die Romantiker sowie die Hundefans begeistern dürfte. 5 Sterne. - Ingvild H. Rishøi
Andere Sterne
(47)Aktuelle Rezension von: _jamii_Ronja, ihre große Schwester Melissa und ihr Vater leben in Tøyen, einem Arbeiterviertel in Oslo. Sie haben nicht viel, aber sie haben einander. Nun steht Weihnachten vor der Tür – und Ronja wünscht sich endlich einen eigenen Tannenbaum. Nur hat ihr Vater, der viel zu oft viel zu viel trinkt, leider gerade mal wieder seinen Job verloren. Ronja besorgt ihm mit Hilfe eines Freundes, dem Hausmeister, eine neue Anstellung auf dem Weihnachtsbaummarkt. Für ein paar Tage scheint sich alles zum Guten zu wenden: Ihr Vater bleibt nüchtern, es gibt anständiges Essen und vielleicht sogar Weihnachtsgeschenke. Doch als er wieder zu trinken beginnt, ist seine Arbeit – und damit das Einkommen der Familie – erneut in Gefahr. Melissa sieht keinen anderen Ausweg, als auf dem Weihnachtsbaummarkt einzuspringen. Ronja unterstützt ihre große Schwester nach Kräften. Die Arbeit ist hart, der Chef streng und das Wetter eisig. Aber da sind auch drei weise Männer, ein Stern und ein magischer Wald …
Der Schreibstil ist eher speziell, ich hatte etwas Mühe, in das Buch zu finden. Ich habe auch keine Konsistenz in der Schreibweise gefunden, manchmal wurde die direkte Rede mit Anführungszeichen angezeigt, manchmal ohne, dafür kursiv geschrieben. Allgemein hatte ich öfters das Gefühl, dass in der Geschichte hin und her gesprungen wird. Die Dialoge sind allgemein ziemlich platt.
Ich konnte mich kaum in die Charaktere einfühlen, konnte keinerlei Beziehung zu ihnen aufbauen.
Die Geschichte ist eigentlich sehr tragisch, auch das Ende ist traurig. Trotzdem hat es mich nicht im Mindesten berührt. Auch wenn das Buch kaum 100 Seiten umfasst, war es ein Kampf, diese auch alle zu lesen.
Leider eine Enttäuschung.
- Günter-Christian Möller
Weihnachten
(28)Aktuelle Rezension von: RamonaFroeseAuch wenn im Klappentext sagt es ist ein Krimi, so hatte ich das so bei dem Cover und dem Titel nicht vermutet...
Es ist richtig spannend.
Soviele Familiengeheimnisse und Intriegen in einem Buch das ist einfach super.
Der Schreibstil ist so gut, dass ich das Buch an einem Tag zu ende lesen konnte.
- Pia Hepke
Rentiere
(96)Aktuelle Rezension von: Jeys_Book_LinesPassend zur aktuell vorweihnachtlich herrschenden Stimmung habe ich mich mal einer etwas anderen Weihnachtsgeschichte gewidmet, welche ich, zurückblickend, schon längst hätte lesen sollen. "Rentiere - Ein weihnachtliches Märchen" von Pia Hepke entfaltet sich nämlich nicht nur als "einfache" Weihnachtsgeschichte, sondern auch als herzerwärmendes Abenteuer.
Doch worum geht es denn genau? Alle Jahre wieder kommt der Weihnachtsmann und wir finden uns zusammen, um ein ganz besonderes Fest zu feiern. In dieser Zeit werden viele wieder zum Kind und der Glaube an Wunder und Magie erwacht. Ich möchte euch dazu einladen, auf eine Reise mitzukommen, auf der ihr ein solches Wunder und die ganze Magie der Weihnacht treffen werdet. Die Geschichte dazu wird von dem Rentier Aku und seinem jüngeren Bruder Sulo erzählt. Die beiden träumen schon ihr ganzes Leben davon, einmal den Schlitten des Weihnachtsmannes zu ziehen. Als ihr Traum endlich in Erfüllung geht, kommt jedoch alles anders als gedacht. Aber lasst euch das Geschehene von den beiden doch selbst erzählen … Und somit beginnt die Geschichte, die wahre Geschichte des Weihnachtsmannes.
Normalerweise lasse ich mich ja nicht groß über das jeweilige Cover des Buches aus, dieses hier ist allerdings von der Autorin selbst gezeichnet und vermittelt auf zauberhafte Weise den Charme, den dieses Buch in sich trägt. Hut ab Frau Hepke! Der Anblick allein hat in mir schon eine Art Vorfreude geweckt, in eine Story einzutauchen, die endlich mal über die üblichen Weihnachtsklischees hinausgeht.
Die Entscheidung, die Handlung aus der Perspektive von Aku und Sulo, zwei wirklich liebenswerten Rentierbrüdern, zu erzählen, fand ich toll. Schneller als gedacht habe ich mich in ihrer außergewöhnlichen Welt zurechtgefunden und zugleich auch noch wohlgefühlt. Darüber hinaus sind mir die beiden im Handumdrehen ans Herz gewachsen. Dennoch entpuppte sich für mich letztlich die geheimnisvolle Nan als die eigentliche Sternschnuppe der Geschichte.
Der Schreibstil der Autorin ist zudem mehr als bloß Worte auf Papier – er ist lebendig, begeisternd und schafft es, die (schöne) winterliche Atmosphäre greifbar zu machen. Die finnischen Namen verleihen dem Ganzen dann noch den letzten Schliff und geben der Geschichte dadurch eine wirklich authentische Note. Auch die Rentiersaga um Rudolph wurde übrigens geschickt mit in die Handlung eingewoben.
Ich habe Aku und Sulo sehr gerne auf ihrer Reise begleitet, habe mit ihnen mitgefiebert, mitgefühlt und auch ihre Entscheidungen konnte ich so gut wie immer in irgendeiner Form nachvollziehen.
Als ich schließlich zum Ende dieses besonderen Weihnachtsmärchens kam, hat mich dieses doch arg gerührt. Die subtilen Botschaften über Familie, Freundschaft, Zusammenhalt, Vertrauen und den Mut, das Leben aus einer neuen Perspektive zu betrachten, hallen noch lange im Kopf nach. Was zählt eigentlich wirklich im Leben?
Der wahre Zauber von Weihnachten offenbarte sich für mich jedenfalls in den kleinen Momenten der Geschichte, in den berührenden Verbindungen zwischen den Charakteren und in den doch recht tiefsinnigen Botschaften, die das Buch vermittelt.
Das Nachwort der Autorin liefert einem dann nochmal neuen (emotionalen) Gedankenstoff, da sie ihre ganz eigene Sichtweise auf bestimmte Aspekte der Geschichte mit dem Leser teilt.
Lasst euch am Besten einfach selbst von Aku und Sulo in die Wunder der Weihnachtszeit entführen und lauscht ihrer Geschichte, die gleichermaßen für Groß und Klein geeignet ist und die die perfekte Lektüre für Weihnachtsliebhaber darstellt – ja, selbst für diejenigen, die sich selbst als Weihnachtsgrinche bezeichnen würden. Gerade jetzt, zu dieser (festlichen) Jahreszeit, durchströmt die Weihnachtsmagie förmlich die Seiten dieses Buches, besinnliche Lesestunden sind also garantiert. ✨🦌
- Charles Dickens
Ein Weihnachtsmärchen
(64)Aktuelle Rezension von: BuechergeplauderScrooge ist ein schlecht gelaunter Geschäftsmann und vor allem Weihnachten bringt seine Stimmung zum Gefrierpunkt. All diese Heuchler, die an Weihnachten Geld für Spenden von ihm möchten und ihre Freude vorspielen. Scrooge hasst diese Jahreszeit.
Sein Neffe hingegen lädt ihn jedes Jahr zu Weihnachten zu sich nach Hause ein. Doch Scrooge lehnt die Einladung stets ab. Er kann seinem Neffen nichts abgewinnen und dessen Familie möchte er schon zweimal nicht begegnen.
Eines Abends bekommt Scrooge besuch von drei Geistern - Geist der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Nach dieser Reise verändert Scrooge sein Leben. Die Geister zeigen ihm, was er in seinem Leben falsch gemacht hat und was er noch ändern könnte, bevor der einsame Tod vor seiner Tür steht.
Wer kennt sie nicht "Das Weihnachtsmärchen" von Charles Dickens. Ein richtiger Klassiker zur Weihnachtszeit. Es gibt unzählige Bücher und Filme zu dieser wundervollen Geschichte.
Als Kind zählte sie zu meinen liebsten Geschichten und jedes Jahr aufs neue landet sie als Buch oder Film in meinen Händen.
Ein Klassiker, den man meiner Meinung nach kennen muss!
- Imke Sörensen
Meine schönsten Weihnachtsmärchen
(47)Aktuelle Rezension von: Kriho🎄Meine schönsten Weihnachtsmärchen🎄
"Meine schönsten Weihnachtsmärchen" ist ein wunderbarer Begleiter für Klein und Groß durch die Adventszeit.
Das Buch enthält 24 Märchen, die nicht nur wie ein Adventskalender gelesen werden können, sondern auch für Zwischendurch durchaus geeignet ist. Es finden sich nicht nur Klassiker der Gebrüder Grimm in dieser tollen Sammlung wieder, sondern auch von Hans Christian Andersen und Charles Dickens wieder. Ebenso enthält der Märchenband auch zahlreiche weniger bekannte Märchen, die aber genauso lesenswert und interessant sind.
Fazit:
Die abwechslungsreiche Märchensammlung gefällt mir sehr gut und wird von den ausdrucksstarken Illustrationen wunderbar begleitet. Durch die große Schrift eignet sich das Buch für Kinder auch wunderbar zum Selbstlesen. Zudem gefallen mir auch die Geschichten über die Entstehung des Adventskranzes und Adventskalenders sehr. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Märchen, Geschichten und Legenden interessant zum Lesen und zeitlos sind. - Petra Schier
Vier Pfoten und das Weihnachtsglück
(80)Aktuelle Rezension von: witchqueenDarum geht es:
Sophie schreibt an ihrem achtzehnten Geburtstag in leicht angeheitertem Zustand eine eMail an den Weihnachtsmann. In zehn Jahren will sie den Mann kennenlernen, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen will. Die einzige Bedingung: Er muss Tiere (ganz speziell Hunde) mögen. Nun sind diese zehn Jahre um, Sophie inzwischen eine aufstrebende Fotografin und der Wunschzettel längst vergessen. Mit dem renommierten Journalisten Carsten soll Sophie eine Fotoserie über Weihnachtswünsche und -bräuche für die Zeitschrift „Zeitschritte“ machen. Doch das ist gar nicht so einfach, denn Carsten entpuppt sich als Großkotz und Ekelpaket. Jedes Mal, wenn die beiden aufeinandertreffen, geraten sie keine 2 Minuten später in einen handfesten Streit. Aber dann tritt die niedliche Cockerspaniel-Dame Lulu unverhofft in Carstens (und damit auch in Sophies) Leben. Die Wogen scheinen sich etwas zu glätten, bis … ja bis Sophie von Carstens bestgehütetem Geheimnis erfährt. Das bringt das Fass zum Überlaufen. Ob es Lulu gelingt, die beiden Streithähne zu versöhnen?
Meine Meinung:
Ein neuer, romantischer Weihnachtsroman mit Hund aus der Feder von Petra Schier. Auch in diesem Roman sind die Charaktere gut herausgearbeitet. Man kann sich alles und jeden bildhaft vorstellen. Ganz speziell die süße Cocker-Dame Lulu wächst einem sofort ans Herz.
Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Es liest sich alles schnell und angenehm. In die Geschichte fließen immer wieder die Gedanken von Lulu (jeweils kursiv geschrieben) mit ein. So sehen wir die Beziehung zwischen Sophie und Carsten teilweise aus Sicht des Hundes. Das macht wirklich Spaß zu lesen. Auch der Weihnachtsmann kommt, wie in allen Büchern dieser Reihe, immer mal wieder mit dem ein oder anderen sehr kurzen Kapitel, vor.
Die 175 Seiten sind in 24. Kapitel (plus Pro- und Epilog) aufgeteilt. So kann man sowohl in einem Rutsch durchlesen oder aber zwischendurch eine kurze Lesepause einlegen. Oder man nimmt dieses schöne, romantische Buch einfach als Adventskalender her.Mein Fazit:
Schönes Buch für alle Romantiker mit und ohne Hund. Ideal als kurze Auszeit. Ich vergebe 5 Sterne. - Janne Teller
Odins Insel
(20)Aktuelle Rezension von: BuchgespenstAlles beginnt damit, dass Rigmarole sich ein Bein bricht und Odin seine Reise mit den Unglücksbotschaften nicht fortsetzen kann. Wider alles Erwarten kommt er von der Insel zum Kontinent und will dort einen Veterinär aufsuchen, der sein Pferd heilen kann. Doch alles kommt anders. Odin landet in der psychiatrischen Abteilung des Krankenhauses, Fanatiker aller Glaubensrichtungen beanspruchen ihn als neuen Messias und zwei Regierungen steuern einem Krieg entgegen um ein Flecken Land, den sie bis dahin gar nicht kannten.
Hoch gelobt bin ich mit hohen Erwartungen an das Buch rangegangen und wurde auf ganzer Linie enttäuscht. Es gibt nette Szenen und in einigen Punkten beweist die Autorin geradezu eine prophetische Gabe. Der Glaubenskrieg ist fast Realität. Eine gelungene Darstellung der politischen Verwicklungen, der unkontrollierten Ereignisse, die aus völlig simplen Entscheidungen hervorbrechen. Dafür gibt es von mir auch den dritten Stern. In der Hinsicht ist das Buch großartig.
Doch für mich persönlich waren die seitenlangen Tiraden der Glaubensfanatiker, die ausufernde Selbstdarstellung einiger Charakter, die dumm-naive Lebensphilosophie des kindischen Odins einfach ermüdend. Sinn und Zweck der Geschichte sind nach wenigen Seiten klar. Der Rest ist einfach nur nervig ausschweifend und langweilig.
Die Hälfte der Seiten hätte ausgereicht, um die Geschichte zu erzählen. Am eindrücklichsten ist mir die Szene ganz zu Anfang im Gedächtnis geblieben, in der Rigmarole vor Schreck auf den Bauch fällt als der Schmied erklärt, sie müsse getötet werden, weil der Beinbruch unheilbar wäre. Das ist aber auch alles, was mich berührt hat.
Fazit: ermüdend und weitschweifig. Es war nicht mein Buch. Eine gute Parabel auf Politik und das Leben, aber nicht mein Fall.
- Mary Higgins Clark
Stille Nacht
(95)Aktuelle Rezension von: ChiarraAus meiner Sicht kein klassischer Krimi, sondern eher eine gut geschriebene Weihnachtsgeschichte. Und auch wenn einiges ziemlich schnell schon durchschaubar ist, ist der Autorin trotzdem ein guter Spannungsbogen gelungen.
Auch wegen der Kürze der Geschichte war es eine kurzweilige, gute Weihnachtsgeschichte. Ich würde das Buch jedoch niemanden aus meinem Umfeld als Krimi schenken.Gelesen und bewertet 06.12.2020
- Nadin Hardwiger
Der Weihnachtsapfel
(39)Aktuelle Rezension von: Manuela_Prien
Es gab eine Zeit, als sich Wünsche noch in Wirklichkeiten verwandelten, da erwuchs inmitten der frostklaren Heiligen Nacht eine Freundschaft, süß wie Honig und klar wie Quellwasser.
Eine sehr arme Familie bekommt an Weihnachten besuch von einem alten Mann mit Bart und rotem Mantel. Sie essen mit ihm zusammen und bieten ihm für eine kurze Zeit Wärme.
Eine märchenhafte Kurzgeschichte,die zeigt,dass Wünsche sich irgendwann erfüllen,wenn man nur an sie glaubt.
Sehr schön finde ich das Rezept am Ende.
Von mir eine klare Leseempfehlung, gerade zu Weihnachten!
Weihnachtsgeschichten für Kinder
(2)Aktuelle Rezension von: AlmeriIch habe als Rezentin die Weihnachtsgeschichten unter anderem mit meinen Kindern und alleine gelesen. Ich war ja von diesem Cover für ein gemeinsames Lesen mit der Familie richtig begeistert. Es ist einfach zuckersüß gestaltet. Im Buch selber sind uns einige Zeichnungen aufgefallen, die wunderbar in die einzelnen Geschichten eingebunden wurden. Es waren wirklich schöne Geschichten, wo man wieder, sich als Kind so leicht und einfach an die Weihnachtszeit, mit allem drum und dran fallen lassen konnte. Ich war von den meisten Geschichten richtig in einen weihnachtlichen Bann gezogen worden.
- Johannes Thiele
Die schönsten Weihnachtsgeschichten aus aller Welt
(5)Aktuelle Rezension von: PuzzelineRezension: Johannes Thiele hat in dieser Weltbild-Ausgabe 13 Weihnachtsgeschichten aus der ganzen Welt zusammengestellt. Geschichten von namhaften Autoren sind hier zu lesen: Dostojewski, Storm oder auch Walser. Manche Geschichten sind bekannt, wie „Das Mädchen mit den Schwefelhölzchen“, andere sind mir persönlich noch nicht begegnet, wie „Das Weihnachtsschwein“. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist interessant zu erfahren, was sich andere Länder unter einem schönen Weihnachtsfest vorstellen. Im Buch gibt es immer wieder kleine, liebevolle Illustrationen zu den Kapiteln. Manche Weihnachtsgeschichten sind jedoch nicht geeignet, um sie Kindern vorzulesen. Teilweise ist von Tod, Sterben und Gewalt die Rede, in einer Geschichte wird beispielsweise detailliert beschrieben, wie ein Schwein geschlachtet wird. Ein großer Kritikpunkt ist aber, dass häufig Komma- und Tippfehler in dem Buch vorkommen. Das stört nach einiger Zeit, vor allem wenn sie so ins Auge fallen, wie „HarKen“, statt „Harken“. Trotz allem ist dieses Buch gut zum weihnachtlichen Stöbern geeignet und man kommt leicht in Weihnachtsstimmung. Fazit: „Die schönsten Weihnachtsgeschichten aus aller Welt“ ist eine tolle Sammlung von Weihnachtsgeschichten. Trotz unnötiger Rechtschreibfehler sind schöne Geschichten enthalten. Mit diesem Buch kann man sich schöne Adventsabende vor dem Kamin machen. - Paula Havaste
Ausgewichtelt
(9)Aktuelle Rezension von: Aljona-poemsWenn ihr wissen wollt, wie der Weihnachtsmann zu seinen magischen Kräften, zu seinen fleißigen Wichteln, fliegenden Rentieren und einer umsichtigen Hausmutter kam, dann ist dieses Buch genau das richtige für euch. Ein hübscher kleiner Roman, der einen ganz wunderbar auf Weihnachten einstimmt. Ein kurzweiliges Lesevergnügen! - Sabine Städing
13 Weihnachtstrolle machen Ärger
(40)Aktuelle Rezension von: CindyAB"13 Weihnachtstrolle machen Ärger" von Sabine Städing ist eine bezaubernde und lustige Weihnachtsgeschichte für Kinder, die in der Vorweihnachtszeit für viel Freude und Unterhaltung sorgen wird.
Die Geschichte handelt von den 13 Weihnachtstrollen, die im Weihnachtsdorf von einem Tag auf den anderen verschwunden sind. Die Bewohner des Dorfes machen sich auf die Suche nach den Trollen und stellen bald fest, dass sie in ein großes Abenteuer verwickelt sind. Dabei treffen sie auf viele Hindernisse, die sie gemeinsam überwinden müssen.
Die Autorin schafft es, die Charaktere der Trolle und der anderen Figuren in der Geschichte lebendig und sympathisch darzustellen. Die Dialoge sind witzig und die Handlung ist spannend, so dass die Leserinnen und Leser mitfiebern und mitlachen können.
Besonders hervorzuheben sind auch die Illustrationen von SaBine Büchner, die die Geschichte mit ihren farbenfrohen und detailreichen Bildern noch lebendiger machen.
Insgesamt ist "13 Weihnachtstrolle machen Ärger" ein wunderbares Buch für die Weihnachtszeit, das Kinder ab 6 Jahren begeistern wird. Die Geschichte ist fantasievoll und unterhaltsam erzählt und die Charaktere sind liebevoll gestaltet. Ein perfektes Geschenk für kleine Leserinnen und Leser, die sich auf die Weihnachtszeit einstimmen möchten.
- Mary Higgins Clark
Er sieht dich, wenn du schläfst
(32)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerKurz vor Weihnachten muss Sterling Brooks, Anwärter auf einen Platz im Paradies, zurück auf die Erde, um dort einen Menschen glücklich zu machen. Mitten in Manhattan trifft er die Kleine Marissa, die auf der verzweifelten Suche nach ihrem Daddy und ihrer Grossmutter ist. Eine perfekte Aufgabe für Sterling Brooks... - Lori Evert
Die wunderbare Weihnachtsreise
(14)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerBegleitet Anja auf ihrer magischen Reise zum Weihnachtsmann. Anja wünscht sich nichts mehr, als ein Weihnachtself zu sein und beschließt, den Weihnachtsmann aufzusuchen. Bevor sie aufbricht, fegt sie noch schnell den Schnee vor der Türe der Nachbarin, holt einen Weihnachtsbaum und verteilt kleine Geschenke, dann geht es auf Richtung Nordpol.
Am Waldrand bekommt Anja unerwartet Hilfe. Ein Vogel verspricht ihr, dass er Anja mit Hilfe seiner Freunde sicher zum Norpol begleiten wird. Die abenteuerliche Reise durch wunderschöne Schneelandschaften beginnt.
.
Eines unserer meist geliebten Weihnachstbücher.In diesem Buch wurden imposante Naturaufnahmen bearbeitet.Für uns Erwachsene mag die Bearbeitung ersichtlich sein. Ist man aber bereit sich auf atemberaubende Bilder einzulassen, können wir in diese zauberhafte Winterlandschaft eintauchen und Anja auf ihrem Weg begleiten. Die Aufnahmen zieren teilweise eine Doppelseite.
Der Text ist einfühlsam geschrieben und so verständlich, dass ich die Geschichte auch schon jüngeren Kindern vorlesen würde. Die Autorin lädt uns zum träumen ein, verbreitet den Zauber der Weihnachts und des Winters. Am Ende des Buches entscheiden wir, ob das ganze nur ein Traum war. Oder vielleicht doch mehr?