Bücher mit dem Tag "weinberge"
42 Bücher
- Nele Neuhaus
Eine unbeliebte Frau (Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 1)
(1.064)Aktuelle Rezension von: Ange_LeFür mich ist Nele Neuhaus noch relativ neu und das hier ist das 2.Buch, welches ich von ihr gelesen habe. Ich bin begeistert und freue mich auf weitere Bücher. Es ist nicht nur der spannende und rästelhafte Fall, was dieses Buch für mich so aufregend macht, sondern auch die Figuren und ihren Beziehungen zueinander. Jede Figur hat ihre eigene Geschichte, die immermal wieder kurz angerissen wird, aber es wirkt wieder überladen noch störend, es passt. Daher ist die Reihe für mich nun so interessant, da ich unbedingt erfahren muss, wie es mit den Figuren weitergeht, wie die Beziehungen sich entwicklen. Natürlich war auch in diesem Buch der Fall wirklich ansprechend und entwickelte in mir eine Rästelfreude!
- Ewald Arenz
Alte Sorten
(520)Aktuelle Rezension von: Maza_e_KeqeLiss (Elisabeth) bewirtschaftet die Felder ihres Hofes. Sally (Sarah) ist gerade aus einer Jugendklinik abgehauen, in der sie wegen Depressionen und Magersucht behandelt wurde bzw. werden sollte. Die beiden Frauen haben offensichtlich nichts gemeinsam. Doch Sally braucht einen Platz zum Schlafen, wenigstens für eine Nacht. Liss hat reichlich Platz in ihrem Wohnhaus. So verbinden sich die Leben zweier fremder Menschen und es knüpfen sich wie von selbst Fäden, die zu Seilen werden.
- Nalini Singh
Leopardenblut
(1.134)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIch habe "Leopardenblut" zum ersten Mal kurz nach dessen Release gelesen und dachte mir letztens, es wäre Zeit für einen Re-Read, um zu sehen, ob es immer noch so gut ist, wie in meiner Erinnerung.
Spoiler: ist es.
“Leopardenblut” ist der tolle Start einer noch schöneren Paranormal-Romance-Serie und ich bin mehr als gespannt darauf, weitere Romane von ihr zu lesen. Ich habe die Schreibweise, den Aufbau der hier zu findenden Welt sowie die Charaktere absolut geliebt.
Für mich positiv überraschend: Es gab tatsächlich eine Dynamik, eine Entwicklung der Charaktere und zwei starke Hauptfiguren, die nicht auf die übliche “Sie war ein Mädchen, er war ein Alpha-Junge” Handlung angewiesen waren.
Das Ende war zwar etwas schnell, aber das hat auf keine Weise meinen Genuss gemindert. 5/5 Sterne. Absolute Leseempfehlung.
- Adriana Popescu
Lieblingsmomente
(600)Aktuelle Rezension von: Kathrin_YukiLayla ist glücklich mit Oliver zusammen und jeder beneidet sie um ihre perfekte Beziehung, den perfekten Freund. Er arbeitet viel und ist selten bei ihr Zuhause. Sie ist eine Fotografin, die ihren Schwerpunkt auf Konzertfotografie gelegt hat, da ihr das ein kleines, aber sicheres Einkommen bietet. Alles in ihrem Leben ist sicher, genauso sicher wie das sie ihre wahren Träume mit ins Grab nehmen wird, da Oliver kein Interesse daran zu haben scheint, sie dabei zu unterstützen, diese zu verwirklichen. Eines nachts, Layla ist wieder beruflich als Fotografin unterwegs auf einem Event, fällt ihr ein junger Mann in der Mitte der Menschenmenge auf. Sie schießt ein Foto von ihm kurz bevor er verletzt wird. Als Layla kurz darauf auf ihn trifft und seine Wunden versorgt, kommen die beiden ins Gespräch und so beginnt sich eine zaghafte Geschichte zwischen den Beiden zu entspinnen, die Layla eines klarmacht - Oliver ist nicht der richtige Mann für sie und sie möchte ihre Träume nicht mit ins Grab nehmen. Und während Tristan ihr zeigt, wie sich wahre Lieblingsmomente anfühlen, die unter allen anderen Momenten im Leben herausstechen und sich unwiderruflich ins Gedächtnis brennen, scheitert sie immer wieder an sich selbst und bringt es nicht fertig, für sich selbst einzustehen, bis es fast zu spät ist. Aber ohnehin ist sie in einer festen Beziehung mit Oliver und Tristan hat Helen - oder nicht?
Adriana Popescu nimmt sich wirklich Zeit die Geschichte von Layla und Tristan zu erzählen. In einem ruhigen Tempo und mit viel Liebe zu ihren Protagonisten erzählt sie detailreich von Layla und Tristan. Von Laylas Gefühlen, von ihren Zweifeln, von Tristan und wie er ihr hilft, sich an ihre Träume zu erinnern, daran was sie eigentlich braucht. Die Autorin erzählt so deutlich und gefühlvoll die Geschichte der Beiden, das man zwischen den Zeilen alles fühlt, was auch Layla fühlt. Man klopft sich selbst ab auf seine Träume, ob man selbst alles erledigt hat, was man erleben wollte oder ob da noch etwas ist. Und wenn da noch etwas ist, ist man nach diesem Buch, nach diesen eindringlichen Gesprächen zwischen Layla und Tristan selbst inspiriert, sich endlich wieder ein paar Lieblingsmomente zu gönnen. Die Geschichte regt wirklich zum Nachdenken an, lädt zum Fühlen, zum Lieben ein. Lieblingsmomente ist ein potentielles Lieblingsbuch mit viel Tiefe und Protagonisten, die man nicht mehr loslassen mag. Auch der Mini-Stadtführer am Ende des Buches war ein toller Bonus. Man bekommt richtig Lust, selbst nach Stuttgart zu reisen und die Stadt persönlich kennenzulernen.
- Elisabeth Herrmann
Lilienblut
(182)Aktuelle Rezension von: Das_LesedingInhalt:
Sabrina und Amelie, zwei unterschiedliche Freundinnen und doch sind die beiden unzertrennlich. Bis Amelie eines Abends ihre Freundin belügt und am nächsten Tag tot aufgefunden wird …Schreibstil:
Elisabeth Herrmann schreibt ausführlich und sehr detailverliebt über den Weinanbau am Rhein, über die Freundschaft der Mädchen ihre Probleme und über rätselhafte Mordfälle und die damit verbundenen Ermittlungen. Teilweise waren die Details sehr heftig, sodass sich hier die Frage stellt, ob es sich noch um ein Jugendbuch handelt. Die Ausdrucksweise war dagegen sehr erwachsen und gehoben.Charaktere:
Die jungen Charaktere im Buch erschienen alle sehr reif, außer die, die wirklich erwachsen wirken mussten, schienen eher unorganisiert und kindlich. Dennoch wuchsen die Figuren mit ihren Aufgaben und es machte Freude sie zu begleiten.Cover:
Das Cover passt sehr gut zur Geschichte und zum Titel.Fazit:
Ein spannender Thriller, welcher auch für Erwachsene sehr gut lesbar ist. Einzig zum Ende wiederholte sich die Autorin sehr oft in der Handlung. So passierte etwas und die Protagonistin erzählte alles nochmals einer anderen Person – der Leser wird also doppelt informiert, was zu einer gewissen Langeweile führt. Ansonsten ein schöner bis heftiger Zeitvertreib mit einem guten Spannungsbogen. Von mir gibt es 4 Sterne und eine Leseempfehlung. - Marieke van der Pol
Brautflug
(128)Aktuelle Rezension von: abuelitaAnfang der 50iger Jahre wandern drei junge Frauen aus den Niederlanden nach Neuseeland aus. Sie nehmen den sogenannten Brautflug – die Stadt Christchurch will ihr hundertjähriges Bestehen feiern und zwar mit einem Flugrennen. Die KLM möchte in der Handicap Klasse mitmachen – mit einem Frachtflugzeug das umgebaut wurde und das 64 Menschen mitnehmen kann. Jedem, der sich damals dann als Auswanderer anmeldete, wurde so ein Angebot unterbreitet.
So begegnen sich Ada, Marjorie und Ester – und treffen auch den jungen Frank, dessen Zukunft noch ungewisser ist als die der jungen Frauen. . Niemand ahnt, dass dieser Flug sie für ihr ganzes Leben miteinander verbinden wird….
Mich hat dieses Buch bzw. die Schicksale der Frauen fasziniert. Am wenigsten mochte ich Marjorie – aber so wird wohl jeder Leser seine eigene Vorlieben oder Abneigungen entwickeln…. 😊
Über lange Jahre hinweg begleitet die Autorin diese drei Frauen und Ihr Leben. Beschreibt das sehr genau und einfühlsam und das alles ist auch wirklich spannend.
Kann ich also durchaus empfehlen!
- Rebecca Martin
Die verlorene Geschichte: Roman
(66)Aktuelle Rezension von: anne_foxDie Geschichte ist eine Mehrgenerationenstory aus dem Jahr 1792 bis ins Jahr 1998. Eine Familie die aus verbotenen Lieben, Unglücken, Veleumdungen und vor allen Dingen mit sehr vielen Lügen daherkommt. Es geht um die vielen Frauen der Familie die immer ihre Geheimnisse haben, die sogar erst in der Gegenwart aufgedeckt werden. Väter die ihren Töchtern vorschreiben wollen, wie sie leben und wen sie zu heiraten haben, spielen hier immer wieder eine große Rolle.
Fazit:
Die Handlung konnte mich nicht überzeugen, allein schon weil sie so weit durch die Jahrzehnte, auseinanderdriffet und man dadurch etwas den Zusammenhang verliert. Im Großen und Ganzen eine flache Story.
- Remy Eyssen
Gefährlicher Lavendel (Ein-Leon-Ritter-Krimi 3)
(104)Aktuelle Rezension von: FutziwitchLéon Ritter hat wieder genug zu tun in der Gerichtsmedizin denn er bekommt sehr brutal zugerichtete Leichen zu obduzieren , der Verdächtige den die Polizei im Zusammenhang mit den Morden hat ist leider der falsche als Leon auch noch einer falschen Spur nach geht ist der Kommisär mehr als wütend über diese Tatsache . Doch als ein Gewitter über Lavendou hereinbricht folgt Leon einer heißen Spur aber kommt er damit weiter? Ein spannender 3 ter Roman dieser Reihe
- Martin Walker
Grand Cru
(163)Aktuelle Rezension von: FranGoldsmith...Ein geheimes Paradies auf Erden, das ist das Périgord. Oder vielmehr war, denn die Weinberge der Gegend sollen von einem amerikanischen Weinunternehmer aufgekauft werden. Es gärt im Tal, in den alten Freund- und Seilschaften, und in einem Weinfass findet man etwas völlig anderes als Wein eine Leiche...
Der zweite Fall für Bruno - Chef de Police in Saint-Deniz. Man trifft alte Bekannte und bekommt die kulinarischen Vorzüge der französischen Gemeinde bis ins kleinste Detail beschrieben, allen voran den Weinanbau. Ich habe beim Lesen des Buchs tatsächlich öfter richtig Hunger bekommen. Diesen Teil des Buchs hat der Autor auch wie im ersten Teil sehr schön umgesetzt. Allerdings kam mir der Kriminalfall dann noch etwas zu kurz. Ein Junge ist im Weinfass ertrunken, sein frischer Adoptivvater liegt tot daneben und der ermittelnde Polizist lädt erst einmal alle zum Essen ein. Zu diesem Zeitpunkt war ja nicht einmal geklärt, ob es sich tatsächlich um einen Unfall oder ein Verbrechen handelt. Dass der Fall dann auch, sobald ein kleines Detail verraten war (kommt ziemlich am Schluss), recht simpel zu lösen war hat mich dann wirklich enttäuscht.
Alles in allem war das Buch für mich etwas langatmig. Zwar finde ich die Charaktere sehr sympathisch, ich werde aber vermutlich nicht wieder nach Saint-Deniz zurückkehren und lasse Bruno weiter Provinzsheriff und Hobbykoch, -gärtner, -... bleiben.
- C.M. Spoerri
Melinda
(37)Aktuelle Rezension von: Isa_HeDas Buch „Melinda“ ist der zweite Teil der „Dein Weg zu mir“ Reihe von der Autorin C. M. Spoerri und spielt einige Zeit nach dem Ende von Band eins. Jedes Buch der Reihe dreht sich um andere Charaktere aus dem Napa Valley, so stehen in dieser Geschichte Melinda Green und Armando Pérez im Vordergrund.
Ich habe schon einige Bücher von C. M. Spoerri gelesen und liebe ihren Schreibstil. Auch bei diesem Buch hat es nicht lange gedauert, bis ich vollkommen in die Geschichte eintauchen konnte. Die Beschreibungen des Settings waren so bildhaft, dass ich mir sehr gut vorstellen konnte, selbst im Napa Valley zu sein, die Weinberge zu sehen und in Armandos Weingeschäft einen Wein zu probieren. Aber auch von den Emotionen her hat das Buch einiges zu bieten. Es gibt eine gute Prise Humor in der Geschichte, wodurch ich das ein oder andere Mal schmunzeln musste, aber auch die romantischen Szenen sowie die gute Portion an erotischen und dramatischen Szenen mochte ich gerne. Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten Melinda und Armando aus der Ich-Perspektive erzählt. So bekam man einen guten Einblick in die Gedankenwelt der beiden Charaktere. Gerade den Einblick in Armandos Kopf mochte ich gerne, denn er kam als Nebencharakter schon im ersten Teil vor, dort mochte ich ihn nicht besonders. Nun konnte ich meine Meinung von ihm aber nochmals ändern. Armando ist selbstbewusst, direkt und hat ein einnehmendes Wesen. Er ist bei weitem nicht perfekt, hat einen Ruf als Playboy, doch lernt man ihn etwas besser kennen, ist er ein sehr sympathischer Mann. Melinda habe ich schnell in mein Herz geschlossen. Sie ist eher weniger selbstbewusst, ist unsicher, wirkt mit ihrer Art aber sehr lebensecht. Charakterlich ist sie das komplette Gegenteil von Armando. Und auch in Beziehung auf das andere Geschlecht könnten die Unterschiede zwischen den beiden nicht größer sein. Ich mochte die Interaktionen der beiden total gerne, von gefühlvoll bis hin zu humorvoll gab es hier einige tolle Szenen und man konnte bei Armando und Melinda eine tolle Charakterentwicklung beobachten.
Insgesamt habe ich die Geschichte rund um Melinda und Armando sehr genossen und habe auch die beiden Charaktere sehr in mein Herz geschlossen. Ich vergebe dem Buch volle fünf Sterne und freue mich schon auf die nächste Geschichte aus dem Napa Valley.
- Vanessa Diffenbaugh
Die verborgene Sprache der Blumen
(272)Aktuelle Rezension von: SarangeDieser Roman hat mir insgesamt gut gefallen. Eine interessante Grundidee und ambivalente Figuren, aber mit dem Aufbau war ich nicht so glücklich. Ich mag es nicht, wenn einem eine relevante Wendung oder Information immer wieder geheimniskrämerisch vor die Nase gehalten, aber ewig nicht aufgelöst wird. Das ist für mich nicht das Erzeugen von Spannung, sondern Hinhalten, und da fühle ich mich wie der Esel hinter der vor ihm baumelnden Karotte, nämlich veräppelt. Eine wirklich gute Geschichte kann spannende Wendungen auch einfach linear erzählen und sie bleiben dennoch spannend genug, finde ich. Und wenn man schon einen Knaller in den Rückblenden für später aufbewahren muss, weil die Geschichte sonst nicht funktioniert, muss man ihn nicht kapitellang vorher mit dem Zaunpfahl "andeuten", sondern kann ihn an passender Stelle einfach knallen lassen...?
Da ich trotzdem Freude am Lesen hatte und die Figuren mochte, vergebe ich vier Sterne für eine schöne, ungewöhnliche und versöhnliche Geschichte rund um sehr sperrige Protagonist*innen, die es nicht leicht haben und dennoch ihr Bestes geben.
- Jörg Böhm
Und die Schuld trägt deinen Namen
(118)Aktuelle Rezension von: -lillylazer-schreibstil gut, Protagonistin mega sympathisch, spannend. Somit sehr gelungener Krimi. Auch der Cliffhanger am Schluss stört mich hier überhaupt nicht
- Remy Eyssen
Schwarzer Lavendel (Ein-Leon-Ritter-Krimi 2)
(85)Aktuelle Rezension von: sansolRechtsmediziner Leon Ritter lebt sich langsam in Le Lavandou ein, hat das übliche Kompetenz Gerangel mit der Polizei und kommt Kommissarin bzw. Vermieterin Isabelle Morell langsam näher. Tja, das ist genauso typisch wie der Punkt dass sich Isabelle in einer Männerwelt durchsetzen muss. Das alles hätte für mich jetzt nicht so stereotyp sein müssen.
Eine alte Tante überschreibt Leon einen kleinen Weinberg, dumm nur dass Leon auf seinem Grundstück eine mumifizierte Frauenleiche findet. Da ist nicht nur der berufliche Ehrgeiz geweckt, dies wird genauso persönlich wie das Geschacher um seinen Besitz.
Während der gerade angelaufenen Weinlese verschwindet eine deutsche Erntehelferin und deren Zwillingsschwester lässt Isabelle keine Ruhe.
Mir hat das Buch gut gefallen, ich mag die Charaktere und den Schreibstil inkl. der kurzen Kapitel. Dann natürlich die Beschreibung der Provence - dieser Regionalkrimi macht Lust auf Urlaub... - Henn
In Dubio pro Vino
(23)Aktuelle Rezension von: ArgentumverdeIm beschaulichen Ahrtal steht die Wahl der neuen Weinkönigin an. Hinter der Fassade läuft ein wildes Ringen und Rangeln unter den Anwärterinnen, das plötzlich in einen Mord gipfelt. Auch eine ehemalige Weinkönigin verunglückt auf recht merkwürdige Weise und das Alles ist erst der Anfang. Der sogenannte kulinarische Detektiv und Sternekoch Julius Eichendorff nimmt die Spur der mysteriösen Vorgänge auf und muss plötzlich den Fall noch aus einem viel persönlicheren Grund lösen, den auf einmal gilt auch er als verdächtig.
Dieses ist der dritte Teil der Reihe um den kulinarischen Detektiv. Aber egal ob man die beiden Vorgänger kennt oder nicht, werden einem die Charaktere problemlos im Rahmen der Handlung näher gebracht. Der Krimi greift inhaltlich die regionale Geschichte auf, bis zurück in die Römerzeit und ist gewürzt mit einer großen Prise Humor und allerlei kulinarischen Einwürfen. Ganz klassisch ermittelt Julius durch Gespräche und genaues Hinsehen und guter Kombinationsgabe. Die Lösung des Falles wird nach alter Manier im großen Kreis mit langer Analyse des Detektives aufgebauscht und dadurch etwas langatmig, in einem sonst durchweg unterhaltsamen und spannenden Krimi.
Mein Fazit: Ein unterhaltsamer, ansprechender Regionalkrimi, der zum Miträtseln einlädt. Einige wenige Längen, davon insbesondere die letztlich Auflösung lassen sich dank eines grandiosen Jürgen von der Lippe als Sprecher problemlos verschmerzen. Wer gerne Krimis hört und einer guten Spur Humor und Wortwitz etwas abgewinnen kann, wird hier viel Freude haben.
- Richard Hagen
Ihr unschuldiges Herz
(62)Aktuelle Rezension von: CarinaElenaTEILWEISE SPOILER
Ich hatte den Klappentext gelesen und eigentlich einen ganz "normalen" Thriller erwartet - bekommen habe ich ein wirklich spannendes und auch lehrreiches Werk.
Richard Hagen schreibt sehr ausführlich und detaillreich- vor allem was den medizinischen bzw rechtsmedezinischen Teil betrifft. Da ich selbst vom Fach bin weiß ich das das kein Laienwissen sondern recherchiertes Fachwissen ist - ein Bsp: wie man fachgerecht ein organ entnimmt, es konserviert und präpariert, sodass es auch noch nach 100 Jahren erhalten ist.
Des weiteren wurde in der Mitte des Buches (Seite 205/206) ein Fall von Misshandlung beschrieben den es tatsächlich gab (obwohl auf der letzten Seite beschrieben wird das die Ereignisse rein zufällig gewählt wurden bzw frei erfunden sind), es geht um eine rumänische Patientin in der psychiatrischen Klinik die 17 Kinder adoptiert hatte und diese zur Prostitution gezwungen hatte umgebracht und deren Knochen so gemahlen hat, das der Knochenstaub und das Fett zu einer Salbe/Paste hergestellt wurde und das an die "Freier" verkauft wurde, als so genannte "Potenzcreme" - früher hatte man das tatsächlich getan: es wurden aus Kinderknochen Salben und Cremes hergestellt zur Verjüngung und Potenzsteigerung.
Die einzelnen Morde wurden in Kap unterteilt, insgesamt waren es 6 Frauen die ermordet wurden. Das Motiv an sich war ziemlich simpel: Rache ! es ging hauptsächlich um die "Aktion T4" die damals in Deutschland wirklich durchgeführt wurde (wusste sofort um was es sich handelt, möchte aber nicht noch mehr spoilern, einige werden sicher wissen was T4 war) - auch zum Schluss klärt sich was es mit der Wittmung auf sich hat "In Erinnerung an all die verlorenen Kinder"
Teilweise ganz schrecklich, hatte die ein oder andere Träne im Auge, sehr spannend und definitiv kein 0-8-15, wurde nicht enttäuscht, hatte auch noch nie ein Buch gelesen bei dem sich der Autor so intensiv mit der Thematik beschäftigt hatte. TOP - Kirsty Manning
Der Garten der Düfte
(30)Aktuelle Rezension von: KlusiDie Handlung des Romans spielt auf zwei Zeitebenen. Da ist in der Gegenwart die Australierin und Meeresbiologin Pip, die gerade dabei ist, ihre Doktorarbeit fertig zu stellen. Außerdem hat ihr Freund Jack ihr einen Antrag gemacht. Unter den ersten Verlobungsgeschenken, die in Tasmanien eintreffen, sind einige uralte Kupfertöpfe von Pips Eltern aus Frankreich. In einem dieser Töpfe findet Pip eine alte Papierrolle mit Rezepten in französischer Sprache, die von einer gewissen Artemisia stammen. In der folgenden Zeit kommt es zwischen ihr und ihrem Verlobten immer wieder zu Unstimmigkeiten. Pip fühlt sich unverstanden und setzt sich selbst unter Druck, und letztendlich wird ihr anscheinend alles zu viel. Um sich über ihre Gefühle und ihre Zukunft klar zu werden, reist Pip zu verschieden europäischen Orten und begibt sich auf Artemisias Spuren. Diese führen zu einem französischen Chateau, wo Artemisia im 15 Jahrhundert als Köchin lebt und arbeitet. Das Chateau steht einerseits unter weltlicher Herrschaft, ist aber zugleich auch ein Kloster. Abt Roald mischt sich häufig in Dinge ein, die ihn eigentlich nichts angehen, vor allem nutzt er die Abwesenheit des Chevalier de Boschaud, um seine eigenen Interessen durchzusetzen. Auch wenn der Gutsherr einiges tut, um sein Gesinde und vor allem Artemisia zu schützen, so ist er eben nicht immer zur Stelle, wenn der Abt seine großen und kleinen Grausamkeiten an der Dienerschaft auslässt.
Ehrlich gesagt hatte ich mir mehr von diesem Roman versprochen, der durch ein wunderschönes Cover besticht. Der Handlungsstrang im Mittelalter und vor allem Artemisias Schicksal hat mich zwar berührt, aber es war ein langwieriger Weg, der mich durch die Geschichte führte. Weder Pip noch ihre Schwester Megs in den Abschnitten zur Gegenwart konnten mich wirklich überzeugen. Pip wirkte lange Zeit auf mich so, als wäre sie ziemlich unentschlossen, was ihr Leben angeht. Ihre Handlungen und Entscheidungen waren für mich zum Teil nicht immer nachvollziehbar. Megs steckt irgendwo im Spagat zwischen Karrierefrau und Helikopter-Mutter fest und steuert geradewegs auf eine Krise zu. Eigentlich hat Pip alle Hände voll zu tun, um mit ihrem eigenen Leben und den Problemen ihrer Familie klar zu kommen, so dass Artemisias Geschichte dadurch zeitweilig in den Hintergrund gedrängt wird.
Der Schreibstil der Autorin ist einerseits schön, aber sehr ausschweifend, und sie verzettelt sich, auf Kosten des Handlungsfortschritts, in viel zu vielen unwichtigen Details, was das Ganze zum Teil recht langatmig macht. Eine Zeitlang konnte ich es noch genießen, in Düften und feinen Zutaten zu besonderen Gerichten zu schwelgen, aber schnell war mir das dann doch zu üppig und zu geballt, und ich ertappte mich immer häufiger dabei, beim Lesen abzuschweifen und nicht recht bei der Sache zu sein. Offensichtlich fehlte mir der rote Faden und auch eine schlüssige Verknüpfung zwischen den beiden Handlungssträngen. Pips und Artemisias Geschichte laufen weitgehend parallel, aber letztendlich sind die überlieferten Rezepte und die Liebe zum Kochen und zu feinen Aromen die einzige Verbindung, die sich zwischen den beiden Frauen herausstellt. Ihre Lebenswege sind völlig unterschiedlich und haben kaum Bezug zueinander.
Insgesamt sehe ich dieses Buch als ganz nett für zwischendurch, aber es ist leider weder besonders unterhaltsam noch hat es Tiefgang oder Erinnerungswert.
- María Dueñas
Wenn ich jetzt nicht gehe
(90)Aktuelle Rezension von: awogfliWas für eine Lese-Qual war dieses langatmige Abenteuerbuch fast ohne Abenteuer, diese furchtbare Schmonzette. Ich fragte mich die ganze Zeit, was die Spanier so an dieser Autorin und ihrer Art zu erzählen finden. Dramaturgisch hat dieses Werk die Qualität einer Telenovela mit gefühlten 1000 Folgen, die Handlung ist alles andere als rasant, es passiert sehr wenig aber es zieht sich ewig laaang. Sprachlich hatte ich ohnehin keinen Anspruch an dieses Werk. Ständig zählte ich die Seiten, die ich noch lesen musste, aber wegen der Autorinnenchallenge habe ich bis zum Ende durchgehalten.
Am Ende ist ist der beinharte Abenteurer auch noch in einer romantischen schmalzigen Verwicklung gefangen, ihm schlottern die Knie und Schmetterlinge flattern im Bauch - wäh das ist furchtbar und total glaubwürdig (Ironie off). Ganz zum Schluss wollte ich aber dann auch wie bei einem Autounfall, bei dem man nicht wegschauen kann, wissen, wie die Autorin die gesamten Intrigen auflöst.
Fazit: Wer kein Spanier ist und Telenovelas nicht liebt, sollte tunlichst die Finger von diesem Buch lassen. - Emilia Schilling
Herbstblüten und Traubenkuss
(39)Aktuelle Rezension von: iris_2Mona, die einen anderen beruflichen Weg eingeschlagen hat, als ihre Eltern für sie vorgesehen haben, ist kurzerhand bei ihrer Freundin untergekommen - wobei dies auf Dauer keine ideale Lösung ist. Sie bewirbt sich kurzerhand in einer Detektei. In Zuge des Auftrags soll sie Oliver Feeberger finden und ihn überreden, wieder auf das Weingut zurückzukehren. Dieser willigt überraschenderweise ein - aber nur unter der Bedingung, wenn Mona auch mitkommt und die restliche Saison dort mitarbeitet. Eigentlich ist dies gar nicht Mona's Welt, würden sich da nicht plötzlich Gefühle für den Jungwinzer entwickeln...
Das Cover von außen ist sehr ansprechend gestaltet - die Kombination aus dem hellen Grün mit den kräftigen Farben des Titels und der Blüten und Blüten ist in sich stimmig und sehr passend zum Inhalt des Romans. Aufgrund typischen Wiener Sehenswürdigkeiten weiß man als Leser sofort wo sich die Geschichte abspielt.
Mir waren die beiden Protagonisten Mona und Oliver, aber auch Oliver's Familie waren mir auf Anhieb sympathisch. Mona ist ein Mensch, der nach Regeln lebt und auf den ersten Blick nicht zu einem Weingut passt. Oliver hingegen ist Winzer mit Leib und Seele.
Das Buch war super flüssig zu lesen, was natürlich auf den hervorragenden Schreibstil zurückzuführen ist - ein echter Pageturner eben. Gerade die Kulisse und die wunderschöne Beschreibung des Alltags haben wunderbare Einblicke in die österreichische Kultur geliefert. Die Rezepte zwischen den Seiten sind ebenfalls ein echtes Highlight für sich. Was mir gefehlt hat war etwas die Romantik - es gab zwar zwischendurch immer wieder nahe Momente, aber die Liebesgeschichte ist doch sehr in den Hintergrund gerückt worden. Ich hätte mir auch mehr Einblicke in die Gefühlswelt der Protagonisten gewünscht. Aber ansonsten kann ich keinerlei Kritik üben.
Eine angenehme Lektüre passend für den Herbst - ein echter Geheimtipp!
- Alexander Oetker
Retour
(105)Aktuelle Rezension von: peedeeLuc Verlain, Band 1: Commissaire Luc Verlain liebt sein Leben in Paris. Er liebt gutes Essen und Wein, Zigaretten, Frauen. Als sein Vater schwer erkrankt, lässt sich Luc nach Bordeaux zurückversetzen, in die Region Aquitaine, die er als junger Polizist mit vielen schlechten Erinnerungen im Gepäck verlassen hatte. Nun ist er zurück und muss sich seinen Erinnerungen stellen. Kaum angekommen, wartet der erste Fall auf ihn: Ein Mädchen wurde erschlagen. Als dringend tatverdächtig gilt ihr Ex-Freund, da sie erst vor kurzem die Beziehung beendet hatte. Die Nachbarn sind sich schnell einig, dass es nur dieser Algerier gewesen sein kann…
Erster Eindruck: Ein schönes Cover, vermittelt beinahe Urlaubsstimmung.
Nachdem ich vom Autor „Stille Nacht im Schnee“ gelesen habe, war ich doch sehr gespannt auf den Beginn seiner Krimireihe rund um Luc Verlain.
Die Rückkehr fällt Luc schwer, denn hier gibt es so viel Negatives, das er nie wirklich verarbeitet hat. Und nun ist sein Vater erkrankt. Er will mehr Zeit mit ihm verbringen, doch durch den Mord, der kurz nach seiner Ankunft passiert, laufen die Ermittlungen mit dem ihm noch unbekannten Team bereits auf Hochtouren. Für die meisten in seinem Team ist schnell klar, dass der junge Algerier nicht schuld am Mord des Mädchens ist. Aber die Nachbarn sehen das ganz anders und wollen die Sache auf eigene Faust lösen…
Was halte ich von Luc? Seine lockere Einstellung zu seinen „Beziehungen“ missfällt mir. Wenn er sich nicht für eine Frau entscheiden kann, soll er zumindest mit offenen Karten spielen. Er ist ganz offensichtlich gut in seinem Job, denn ansonsten hätte er nicht die Leitung der Mordkommission in Paris inne. Da er kurzfristig um seine Versetzung gebeten hat, war in seiner alten Heimat keine Stelle frei, sodass er sich mit Commissaire Etxeberria die Leitung teilen muss (letzterer hat leider keine Sympathiepunkte bei mir geholt). Schwierig, schwierig. Ein Lichtblick ist Commandante Anouk Filipetti.
Fazit: Ein guter Einstieg in die Reihe mit Luft nach oben – 3 Sterne. - Max Oban
Blutroter Wein: Ein Krimi aus Südtirol
(1)Aktuelle Rezension von: Roswitha_BoehmIn "Blutroter Wein" entführt uns der Autor auf eine sinnenfrohe Reise durch die malerischen Landschaften Südtirols, gespickt mit kulinarischen Genüssen und einem Hauch von Kriminalität. Der Protagonist, Tiberio Tanner, ein Detektiv mit einem ausgeprägten Hang zum Wein, findet sich unerwartet inmitten eines Kriminalfalles wieder, als er neben seinem eigenen Rebstock eine Leiche entdeckt. Von diesem Moment an begleiten wir Tiberio auf seiner eher unkonventionellen Suche nach Antworten, die durch eine Vielzahl von nichtssagenden Gesprächen und dem ein oder anderen Glas Wein gekennzeichnet ist.
Das Buch bietet eine angenehme Einführung in das Krimi-Genre für Leser, die es gerne entspannt und gemütlich angehen. Es ist eher unblutig und lädt dazu ein, sich in die beschauliche Atmosphäre der Südtiroler Weinregion zu vertiefen. Dabei werden nicht nur die landschaftlichen Schönheiten, sondern auch die kulinarischen Höhepunkte der Gegend liebevoll beschrieben, was einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt.
Jedoch, trotz der pittoresken Kulisse und der lockeren Erzählweise, bleibt die Krimihandlung etwas flach und vorhersehbar. Der Protagonist wirkt mit seinen altmodischen Ermittlungsmethoden und seiner Trunksucht eher wie ein Relikt vergangener Zeiten als ein zeitgemäßer Detektiv. Die Spannungskurve erreicht selten Höhepunkte, und erfahrene Krimilesenden werden möglicherweise frühzeitig den Täter entlarven können.
"Blutroter Wein" mag daher weniger als packender Kriminalroman, sondern eher als eine entspannende Lektüre für Liebhaber von Cosy-Crime und Feinschmeckern betrachtet werden. Es ist eine Einladung zu einem genussvollen Spaziergang durch die Weinberge Südtirols, begleitet von einem Hauch von Mysterium und einer Prise Humor. Wer jedoch nach einem nervenzerreißenden Thriller sucht, könnte hier enttäuscht werden.
- Ulli Eike
Blut ist dicker als Wein
(3)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerPasst das zusammen? Eine Bilderbuchgegend in der Nähe einer der vielen Moselschleifen, ein Weingut, eine Burgruine und eine *alte* Tote als eine Mauer einstürzt im Weinkeller der Grafen zu Greifsheim ... Die ältere Tochter des Hauses, an sich in Südfrankreich lebend, kommt nach Hause und versucht mit eigenen Mitteln
den Jahre alten Mord aufzuklären, um die Famile zu schützen.Sie trifft ihre Schulfreundin Nessie nach langer Zeit wieder und diese ist ihr bei den Ermittlungen behilflich. Da die Verdächtigen gegenüber der Polizei nicht so offen sind, haben Caro und Nessie mehr Chancen, den Mörder zu finden.
Ullis Erstlingswerk ist mitreißend geschrieben, verrät etliches über ein Weingut, bzw. die Herstellung von Wein und ist besonders für Leser aus dieser Region ein absolutes Muss (so sie denn überhaupt Krimis lesen ;) )
Ich bin jedenfalls gespannt, ob der Autor einfach nur tiefstapelte, als er meinte, seine neueren Werke wären besser, denn ich kann nicht anders als für den ersten Fall von Caro und Nessie ein Prädikatssiegel mit vier Sternen aufzukleben .... Zwecks der Entwicklung und Reifung (von Ullis Schreibe) muss ich mir einen noch
aufheben ;) - Sophie Bonnet
Provenzalische Verwicklungen
(124)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIch denke wer die Provence und unterhaltsame Krimis mag, dem kann diese Reihe gut gefallen. Der Auftakt war besser als erwartet und durchaus solide und unterhaltsam. Der Fall selbst war interessant, die Auflösung kam sehr kurz vor Schluss und wurde dann relativ unspektakulär abgehandelt. In dieser Hinsicht nicht unbedingt ein Highlight, aber solide und mit Potential. Den Hauptcharakter mochte ich gern. Leider sticht kein anderer Charakter wirklich hervor. Mich konnte das Buch nicht überzeugen, die Reihe weiterzulesen, aber es war auch nicht schlecht.
- Paul Grote
Ein Riesling zum Abschied
(8)Aktuelle Rezension von: Marcel0901Ein Mord an einer Studentin, ein falscher Verdacht und ein Mann, der der Polizei vormacht wie Ermittlung geht - Nora Roberts
Im Sturm des Lebens
(86)Aktuelle Rezension von: blue-jenDie Zusammenarbeit von Sophia und Ty, die das renommierte Familienunternehmen der Giambellis gemeinsam führen müssen, ist von heftigen Streitigkeiten bestimmt. Bis jemand versucht, die Weinfirma zu ruinieren. Die beiden Streithähne müssen zusammenfinden und gemeinsam für ihre Familie und das Weingut kämpfen.
Sophias Familie ist eine typische italienische, hier hat die Großmutter das sagen. Diese spinnt auch immer wieder den ein oder anderen Faden um ihre Ziele zu erreichen. Die Beziehung zwischen Sophia und Ty mitzuerleben hat sehr viel Spaß gemacht, wobei ich fast die Entwicklung von Sophias Mutter mehr bewundert habe.
Es ist ein typischer Nora Roberts mit viel Liebe und ein wenig Spannung. Diesmal in einer tollen Umgebung (Italien) und Wein. Ich habe ihn gerne gelesen und konnte dabei sehr gut entspannen.