Bücher mit dem Tag "weisen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "weisen" gekennzeichnet haben.

26 Bücher

  1. Cover des Buches Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1) (ISBN: 9783551320117)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)

     (19.370)
    Aktuelle Rezension von: xLesefuchs

    Ich finde den Schreibstil super, er lässt sich angenehm und flüssig lesen. Die Geschichte ist am Anfang etwas fade. Sobald es in die magische Welt von Hogwarts geht wird es interessant. Das Buch baut nach und nach Spannung auf. Bei dem Cover gefällt mir persönlich das alte Design besser. (ist bekanntlich Geschmackssache) Die Bücher sind nicht zu vergleichen mit den Filmen. Es werden viel mehr Details und Geheimnisse enthüllt. 


  2. Cover des Buches Das verlorene Symbol (ISBN: 9783404160006)
    Dan Brown

    Das verlorene Symbol

     (2.020)
    Aktuelle Rezension von: Frank1

    Klappentext:

    Robert Langdon ist zurück – und er begibt sich auf eine Jagd, die in der Ge­schichte des Thril­lers ihres­gleichen sucht.

    Als Robert Langdon von seinem ehemaligen Mentor gebeten wird, einen Vor­trag in Washing­ton zu hal­ten, er­war­tet er dort ein ge­spann­tes Publi­kum, das sei­nen Aus­füh­rungen zur Sym­bo­lik in der Archi­tek­tur der Haupt­stadt fol­gen möchte. Statt­des­sen fin­det er die mit rät­sel­haf­ten Täto­wie­rungen ver­se­hene, ab­ge­trennte Hand eines Men­schen vor. Und es er­war­tet ihn ein per­fi­der Kil­ler, der von einer ge­heim­nis­vol­len Mis­sion er­füllt ist. Die Suche nach etwas, das tief im Her­zen der ameri­kani­schen Metro­pole ver­bor­gen liegt – und des­sen Ent­deckung den Lauf der Ge­schichte für immer ver­än­dern würde.

    Mit seinen subtilen Verknüpfungen von erstaunlichen Fakten, ge­heim­nis­vol­len Codes und mys­teri­ösen Arte­fak­ten fas­zi­niert Das ver­lorene Sym­bol auf jeder Seite mit Über­raschungen und atem­be­rau­ben­den Wen­dungen. Und Robert Lang­don muss schon bald er­ken­nen: Nichts ist so schockie­rend wie das, was direkt vor unse­ren Augen liegt.


    Rezension:

    Als Robert Langdon gerade frühstücken will, ruft der Assistent eines guten Freun­des an, ob er am sel­ben Abend als Red­ner bei einer Ver­an­stal­tung im Capi­tol ein­springen kann. Er wird sogar mit einem Pri­vat­flug­zeug ab­ge­holt. Als er je­doch im Capi­tol ein­trifft, stellt sich heraus, dass gar keine Ver­an­stal­tung an­ge­setzt ist. Statt­des­sen taucht im Be­sucher­be­reich eine ab­ge­trennte, über und über täto­wierte mensch­liche Hand auf. An einem auf­fälli­gen Ring er­kennt Robert diese als die sei­nes Freun­des. So­wohl der Ent­füh­rer des Freun­des als auch die CIA set­zen ihn schon bald unter Druck, das Rät­sel zu lösen.

    „Illuminati“ und „Sakrileg“ kenne ich nur aus den Ver­fil­mungen. Dan Browns 3. Thril­ler um sei­nen Prota­gonis­ten Robert Lang­don habe ich jetzt, 14 Jahre nach der Ver­öffent­lichung, in Buch­form konsu­miert. Ich muss zu­ge­ben, dass der Schreib­stil wirk­lich fes­seln kann. Der Hin­ter­grund der Hand­lung ist eng mit den Ritu­alen des Frei­mau­rer­tums ver­knüpft. Lei­der gibt es kei­nen An­hang, in dem ver­raten wird, was kon­kret auf Tat­sachen be­ruht und was der Fan­ta­sie des Autors ent­springt, wie ich es aus eini­gen ande­ren, an rea­len Vor­ga­ben orien­tier­ten Büchern kenne. Da kann man als Leser lei­der nur raten. Bei eini­gen tech­nischen Ge­ge­ben­hei­ten sind aller­dings er­heb­liche Logik­schwächen er­kenn­bar, wes­halb man wohl durch­aus auch bei die­ser The­ma­tik ein ge­sun­des Miss­trauen an den Tag legen sollte. Das hat je­doch keiner­lei Ein­fluss auf das Funktio­nie­ren der Ge­schichte, die einen schnell in den Bann zieht und bis zum Ende nach knapp 800 Sei­ten ge­fangen hält. Wie der Autor immer wie­der neue Über­raschungen ein­baut und das Ganze am Ende doch lo­gisch zu­sam­men­passt, zeigt Kön­nen. Alleine die Auf­deckung der Iden­ti­tät des Täters über­rascht, ob­wohl sich heraus­stellt, dass alle zu­vor ein­ge­bau­ten Infor­mati­onen kor­rekt sind.

    Für die Übersetzung kann man dieses große Lob nicht uneinge­schränkt über­neh­men. Hier fal­len näm­lich einige Eigen­tüm­lich­kei­ten ins Auge. Das fängt damit an, dass das Capi­tol in Washing­ton manch­mal (nicht immer!) ein­ge­deutscht mit „K“ ge­schrie­ben wird. Auch Ein­hei­ten wer­den mal im ameri­kani­schen Maß, mal im met­ri­schen an­ge­ge­ben. Man ge­winnt bei­nahe den Ein­druck, ein­zelne Teile des Buches wären von unter­schied­lichen Über­set­zern be­ar­bei­tet wor­den, zwi­schen denen keine Ab­sprachen statt­fan­den.

    Der Autor wechselt häufig zwischen den unterschiedlichen Prota­gonis­ten be­zie­hungs­weise dem Anta­gonis­ten. Dabei setzt sich das Puzzle nur lang­sam zu­sam­men. Auf­fal­lend ist auch, mit wie weni­gen nament­lich be­kann­ten Charak­teren ein Buch die­ses Um­fangs aus­kom­men kann.


    Fazit:

    Trotz kleiner Schwächen im Detail kann dieser Robert-Langdon-Thril­ler mit sei­nem ge­konn­ten Hand­lungs­auf­bau über­zeu­gen.


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  3. Cover des Buches Gottes Werk und Teufels Beitrag (ISBN: 9783257600209)
    John Irving

    Gottes Werk und Teufels Beitrag

     (1.018)
    Aktuelle Rezension von: Joxanna

    Der Roman „Gottes Werk und Teufels Beitrag“ von John Irving ist ein moderner Klassiker und spielt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das Buch erschien 1990 im Verlag „Diogenes“ und wurde aus dem Amerikanischen von Thomas Lindquist übersetzt. Es umfasst 764 Seiten ohne die Anmerkungen des Autors. Die Anmerkungen lassen darauf schließen, dass das Buch sehr sorgfältig recherchiert wurde. Es handelt vom Waisenhaus „St. Cloud’s“ und einem dort geborenen Waisenjungen. Es war kein gewöhnliches Waisenhaus, in diesem Waisenhaus wurde nämlich sowohl Gottes Werk als auch Teufels Beitrag durchgeführt.


    Die beiden Hauptprotagonisten sind Homer Wells, der in St. Cloud‘s als Waisenjunge geboren und aufgewachsen war, und Dr. Wilbur Larch, der sich dem Waisenhaus als Arzt verschrieben hatte und unter anderem auch Homer auf die Welt brachte. Im Waisenhaus gab es Regeln und Gewohnheiten, die Dr. Larch sehr schätzte. Er dachte, es wäre gut für die Waisenkinder einen geregelten Ablauf zu kennen. Auch er selbst hatte seine eigenen Gewohnheiten, wie zum Beispiel die kurzen Geschichten von St. Cloud‘s zu verfassen oder sich dem Ätherrausch hinzugeben. 

    Die Adoptionsversuche von Homer gingen immer schief, somit gehörte der Junge also lange Jahre zum Waisenhaus und wusste sich dort nützlich zu machen. Dr. Larch übertrug ihm im Laufe der Zeit viele Aufgaben, die im Waisenhaus anfielen. Als Homer älter wurde, erfuhr er, dass die Frauen nicht nur für eine Geburt nach St. Cloud‘s kamen, dafür waren ihre Bäuche noch viel zu klein. In seiner Jugend lernte er alles von Dr. Larch und aus „Gray‘s Anatomy“ über den weiblichen Körper. Homer wurde besser als Dr. Larch es jemals war. 

    Homer lernte im Waisenhaus nicht nur alles über Geburten und Abtreibungen - nein - er lernte auch andere Sachen, die andere Teenager in diesem Alter auch lernen. Aber das lernte er nicht von Dr. Larch, sondern von Melony, einer anderen Waise von St. Cloud‘s. Sie war ungefähr im gleichen Alter wie Homer und war stämmig, ja fast grob gebaut. Und so gab sie sich auch in der Zeit im Waisenhaus. Sie trug eine enorme Wut in sich und konnte diese teilweise nicht kontrollieren. Trotzdem liebte sie Homer „Sonnenstrahl“ Wells und erwartete insgeheim, dass er irgendwann ihr Held werden würde.

    Im Waisenhaus gab es außerdem noch die alten Schwestern, die sich um die Kinder kümmerten. Sie waren liebevoll und fürsorglich und von ihnen bekamen die meisten Kinder ihre Namen. Manche trugen den Namen vorübergehend, andere behielten ihn ihr ganzes Leben.

    In seiner späteren Jugend bekam Homer doch noch eine Chance, einen anderen Teil der Welt kennenzulernen, außerhalb von St. Cloud‘s. Die Trauer um den Weggang von Homer in St. Cloud‘s war riesig, wo er doch dorthin gehörte - nach Ansicht der Schwestern und Dr. Larch.

    Homer wurde bei den Worthingtons aufgenommen und lernte das Apfelleben kennen. Er war nicht als richtige Waise dort, er war nicht adoptiert, er war eine Hilfskraft für die Farm, die im Puppenhaus wohnen durfte. Eine ganze Weile war Homer Wells glücklich und verschwendete nur wenige Gedanken an St. Cloud‘s.

    Er bildete sich eine eigene Meinung zu Gottes Werk und Teufels Beitrag:
    - Ich glaube es ist falsch, aber ich glaube auch, daß es die persönliche Entscheidung jedes einzelnen sein sollte. -

    Erst als es zu einer persönlichen Angelegenheit kommt, wird er diese Meinung noch einmal überdenken.


    Der Schreibstil des Autors ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, vor allem am Anfang kommen sehr viele Perspektivenwechsel vor, die mich ein wenig verwirrt haben. Insgesamt ist das Buch flüssig zu lesen und gut gegliedert. Es hat eine gute Mischung aus leichter Lektüre und gehobener Ausdrucksweise.

    Die Charaktere haben alle ihre Eigenheiten und wurden schnell vom Gefühl her zu alten Bekannten. Die Handlungen der Personen passten stets zu ihren Eigenschaften. 

    Der Spannungsbogen war gleichbleibend und nicht unbedingt sehr hoch. Das Buch zeichnet sich eher durch die Botschaften zwischen den Zeilen aus. Es handelt von einem nach wie vor aktuellen Thema und lässt viel Spielraum sich eigene Gedanken zu machen.


    Zum Schluss bleibt nur zu sagen:
    Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, aufgrund des kritischen Themas, welches so wunderbar vom Autor aufgegriffen und umgesetzt wurde. 


  4. Cover des Buches Ready Player One (ISBN: 9783596706648)
    Ernest Cline

    Ready Player One

     (737)
    Aktuelle Rezension von: ScriptumFelicis

    Zusammenfassung:

    In einer Welt, die von wirtschaftlichen und ökologischen Krisen geplagt ist, flüchten die Menschen in die OASIS - eine virtuelle Welt, die von James Donovan Halliday erfunden und programmiert wurde. In dieser Welt kann man alles tun, alles sein und alles erleben – was immer man will. 

    Als Halliday stirbt, hinterlässt er drei Schlüssel, die den Zugang zu einem Easter Egg öffnen. Derjenige, der das Easter Egg findet, erbt das Vermögen und damit auch die Kontrolle über die OASIS. Wade Watts begibt sich ebenfalls auf die Suche nach dem Easter Egg und wird bald darauf nicht nur in ein gefährliches virtuelles Abenteuer gezogen, nein, auch in der Realität muss er bald nach seinem Leben fürchten. Das mächtige Unternehmen IOI kennt keine Grenzen, um die Kontrolle über die OASIS zu erlangen.

    Meinung:

    Der Autor entführt den Leser in eine dystopische virtuelle Welt, die überaus faszinierend ist und des Lesers Sehnsüchte hervorruft. Eine virtuelle Welt – bei der man die Schule bequem von zuhause aus besuchen kann? Eine Welt, bei der man die schönsten Orte der Welt bequem von zuhause aus besuchen kann und es sich trotzdem wahnsinnig echt anfühlt? Die Vielfalt der Umgebungen, Charaktere und Möglichkeiten der OASIS sind beeindruckend und ein absoluter Traum. 

    Ernest Cline schafft hier eine Mischung aus Dystopie, Science-Fiction, Abenteuer und einem großen Hauch Nostalgie. Er versteht es die Elemente der Popkultur (bspw. Videospiele, Filme, Musik) geschickt miteinander zu verweben. Ich denke, es ist hier wichtig, zu betonen, dass die popkulturellen Referenzen in großer Fülle vorhanden sind. Wer sich damit nicht so richtig auskennt, könnte einiges möglicherweise nicht verstehen oder sich „erschlagen“ fühlen.

    Und obwohl hier die OASIS eindeutig den größten Teil der Geschichte einnimmt, so werden trotzdem gesellschaftliche reale Themen berührt – so beispielsweise die Ausbeutung der Erde, die Skrupellosigkeit von Unternehmen, die Auswirkungen einer perfekten Virtualität aber auch die Macht des Zusammenhalts.

    Die Charaktere an sich fand ich allesamt gut ausgearbeitet und überzeugend. Aufgrund der Erzählperspektive (Ich-Erzählung) bleibt man ganz nah an Wade dran und kann so seinen Schlussfolgerungen beiwohnen und seinen Gedankengängen folgen. Andere Spieler lernt man anfangs nur anhand ihrer Avatare kennen und dennoch verleiht die Beziehung, die Wade zu ihnen aufbaut, der Geschichte Tiefe und Emotionen. 

    Die Handlung ist gespickt mit Abenteuern, Rätseln und dem übergeordneten Wettlauf gegen die IOI, was die Spannung von Anfang bis Ende aufrechterhält und mich vollkommen fesseln konnte. 

    Fazit:

    Ready Player One war für mich ein mitreißender Pageturner.

  5. Cover des Buches Das Zeitalter der Fünf - Priester (ISBN: 9783734161759)
    Trudi Canavan

    Das Zeitalter der Fünf - Priester

     (799)
    Aktuelle Rezension von: Maischa

    Es ist mir noch nie...noch NIE passiert, dass ich ein Buch nicht zu Ende gelesen habe. Ich hab mich immer bis zum Schluss durchgekämpft. Aber das war mir hier nicht möglich. EIN Jahr lang hab ichs versucht. Es war so unfassbar langatmig und viel zuviel Geschichtsstränge,, sodass man kaum Beziehungen zu den einzelnen Charakteren aufbauen konnte. Nicht mal auf der Liebesschiene hat es funktioniert, da die angedeuteten Liebesszenen nie welche waren :-D Was soll man da sagen: dann lasst es doch ganz. Es gab absolut NICHTS - bis auf die Grundidee- was gut war. Band eins konnte ich nicht zu Ende lesen, band zwei hab ich granicht gelesen (hab versucht, reinzukommen, aber das war noch zäher als Band 2) und dann hab ich einfach das Ende vom dritten Band gelesen, damit ich irgendwie wenigstens einen Abschluss finden konnte. 

    Fazit: Grundidee wirklich nett. Umsetzung eine absolut langatmige, unbewegende, zähe Vollkatastrophe für mich. Noch NIE musste ich ein Buch abbrechen. Hier hab ich keins zu Ende lesen können und nach einem Jahr aufgegeben.

  6. Cover des Buches Ballettschuhe (ISBN: 9783551316455)
    Noel Streatfeild

    Ballettschuhe

     (62)
    Aktuelle Rezension von: TheBookWorm
    Inhalt:
    Pauline, Petrova und Posy sind Waisenkinder, die Professor Matthew Brown (oder Gom, wie die Mädchen ihn nennen und was die Kurzform für Großonkel Matthew ist) seiner Großnichte Sylvia von seinen Reisen, auf denen er Fossilien sammelte, mitgebracht und adoptiert hatte. Sylvia, die ebenfalls bei Gom aufwuchs, da auch ihre Eltern früh starben, kümmert sich gemeinsam mit ihrem eigenen ehemaligen Kindermädchen Nana um die Mädchen, vor allem nachdem sich Gom wieder auf eine längere Reise begeben hat. Vor Antritt dieser Reise hat er Sylvia genug Geld für fünf Jahre bei der Bank hinterlassen und wollte vor Ablauf dieser wieder zurück sein. Dies ist jedoch nicht der Fall und die ungewöhnliche Familie leidet zunehmend an Geldsorgen, so dass Sylvia schließlich die Mädchen aus der Schule nehmen und einige Zimmer des großen Hauses vermieten muss. Doch die neuen Mieter des Hauses, eine bunte Sammlung an sehr interessanten Leuten, sorgen mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln dafür, dass die Mädchen doch eine ordentliche Bildung erhalten und wenn sie alt genug sind durch Auftritte im Theater, für die sie in einer Tanz- und Schauspielakademie ausgebildet werden, einen Beitrag zum Haushaltsgeld leisten können.

    Meinung:
    Nachdem ich die Verfilmung von „Ballettschuhe“ (u. a. mit Emma Watson (bekannt aus den Harry Potter Verfilmungen) in der Rolle der Pauline) gesehen hatte, wollte ich auch das Buch zu diesem englischen Klassiker lesen.

    Hierbei handelt es sich um ein wirklich sehr schönes und rührendes Kinderbuch, das aufgrund der stark weiblichen Besetzung und den überwiegenden Themen Tanz und Schauspielerei aber eher für Mädchen geeignet ist bzw. kann ich mir nicht vorstellen, dass Jungen in dem für das Buch empfohlene Alter zwischen 10 und 12 Jahren gefallen an dieser Geschichte finden.

    Da das Buch in einem Zeitraum von mehreren Jahren spielt, kann man Pauline, Petrova und Posy beim Aufwachsen „zusehen“ und stellt dabei auch fest wie unterschiedlich die drei sind. Vor allem ihre Interessen gehen in verschiedene Richtungen. Pauline entdeckt durch ihren Unterricht an der Akademie die Schauspielerei für sich und Posy ist im wahrsten Sinne des Wortes eine geborene Tänzerin, denn sie hat von ihrer leiblichen Mutter, die ebenfalls Tänzerin war, ein paar Ballettschuhe mit auf den Weg bekommen. Petrova kann weder mit dem Schauspielern noch mit dem Tanzen viel anfangen, sie ist sehr technisch interessiert. Autos und Flugzeuge haben es ihr angetan, jedoch will auch sie einen Beitrag zum Familienunterhalt leisten und bemüht sich deshalb um Rollen in Theateraufführungen.
    Doch egal wie verschieden die Schwestern auch sein mögen, sie halten zusammen und haben einen gemeinsamen Wunsch den sie verfolgen, mehr möchte jedoch an dieser Stelle nicht verraten.

    Sylvia, oder Garnie, wie sie von den Mädchen genannt wird, tat mir oft aufgrund ihrer ewigen Geldsorgen sehr leid, insbesondere weil sie eigentlich auch noch ziemlich jung ist, aber wegen ihrer Probleme schon viel älter wirkt. Nichtsdestotrotz steht das Wohl der Kinder aber immer an erster Stelle für sie, weshalb sie mir richtig ans Herz gewachsen ist.

    Die Geschichte ist außerdem in einem gewissen Maße auch lehrreich, da die Mädchen durch ihre Karrieren im Theater auch die Höhen und Tiefen erleben, die eine solche Karriere mit sich bringen kann.

    Schuhreihe:
    Band 1: Ballettschuhe
    Band 2: Zirkusschuhe
    Band 3: Reiseschuhe
    Band 4: Filmschuhe
    Band 5: Theaterschuhe
  7. Cover des Buches Ready Player One (ISBN: B07166WK8T)
    Ernest Cline

    Ready Player One

     (64)
    Aktuelle Rezension von: Soeren

    Teenager Wade Watts verbringt einen Großteil seines Leben in der Online-Welt OASIS. Anders ist das trostlose Leben für viele Menschen im Jahr 2044 auch gar nicht zu ertragen. Als der Erfinder der digitalen Welt stirbt, beginnt eine Online-Schatzsuche. Irgendwo in seinem virtuellen Universum hat er drei Schlüssel versteckt und derjenige, der sie zuerst findet, wird nicht nur Herrscher über die OASIS, sondern erbt auch das milliardenschwere Vermögen. Wie tausende andere auch begibt sich Wade auf die Suche. Er hat allerdings einen kleinen Vorteil: So wie der Erfinder der Online-Welt ist Wade ein großer Fan der Achtziger Jahre und hat es dadurch eine Spur leichter, die versteckten Rätsel und Hinweise zu entschlüsseln. Doch die Konkurrenz bleibt ihm dicht auf den Fersen.
    Nachdem ich bereits Steven Spielbergs Verfilmung kenne, bin ich mit keinen großen Erwartungen an den Roman herangegangen. Aber die Buchvorlage ist um einiges nerdiger, spannender und abwechslungsreicher. Trotz oder gerade wegen der vielen Anspielungen auf die Popkultur der 80er-Jahre macht die Geschichte sehr viel Spaß. Man fiebert und leidet mit Wade und freut sich darauf, ihn bei seiner Schnitzeljagd zu begleiten. Wer mag, kann in dem ganzen virtuellen Treiben sogar den einen oder anderen philosophischen Ansatz erkennen. Tolle Geschichte. Ich freue mich schon auf die vor kurzem erschienene Fortsetzung, die folgerichtig „Ready Player Two“ heißt.
    Die ungekürzte Hörbuchfassung hat eine Dauer von 14h49min und wird gewohnt großartig von David Nathan gelesen.

  8. Cover des Buches Der Zementgarten (ISBN: 9783257601749)
    Ian McEwan

    Der Zementgarten

     (412)
    Aktuelle Rezension von: Johann_Baier

    Wer gerne über verwesende Leichen, Inzest, Onanie, Fliegen auf verdorbenem Fleisch und ähnliches liest, wird bei dem Roman gut bedient. Wer jedoch nicht mit solchen abstoßenden Bildern abends ins Bett gehen will, sollte ihn vielleicht nicht lesen. Der Roman ist aus Sicht eines 15-jährigen geschrieben – mit seinen Worten und seiner Wahrnehmung lernen wir seine Familie kennen: die Eltern, die nacheinander sterben, und die drei ebenfalls nicht volljährigen Geschwister, mit denen er dann allein im Elternhaus versucht weiterzuleben. Dadurch entsteht vorübergehend ein Hauch von Spannung – werden die Kinder es schaffen oder scheitern? Leider folgt dann nur eine Reihe von kalten, abstoßenden oder verstörenden Szenen.

    Es fehlt an Glaubwürdigkeit – warum bemerkt niemand das Verschwinden der Mutter bzw. die elternlose Existenz der Kinder? Warum leben sie strukturlos in den Tag hinein und machen sich keine Gedanken darüber, wie es weitergehen soll, wenn die kleine Geldreserve aufgebraucht ist? 15- und 16-jährige Jugendliche sind bei Bedarf durchaus in der Lage, Verantwortung zu übernehmen und kleine Erwachsene zu werden. Stattdessen verwahrlosen die Geschwister ohne erkennbaren Grund.

    Die Geschichte ist anschaulich erzählt, die Figuren haben deutliche Charaktere, es herrscht fast immer eine unheimliche, beklemmende Atmosphäre. Der Ich-Erzähler war mir allerdings so unsympathisch, dass mich sein weiteres Schicksal nicht so brennend interessierte.

  9. Cover des Buches Vampiraten - Der Kapitän des Grauens (ISBN: 9783570218495)
  10. Cover des Buches Die honigsüßen Hände (ISBN: 9781503954670)
    Marion Johanning

    Die honigsüßen Hände

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Jedida

    Und wieder ein Buch von Marion Johanning, das mich begeistern konnte! Frau Johanning versteht es, so zu schreiben, dass der Leser direkt ins Geschehen gebeamt wird. Ihre Figurenzeichnung ist plastisch und absolut nachvollziehbar, ihr Schreibstil flüssig und schnörkellos. Es gibt Charaktere zum Hassen und Lieben und eine Story, die keine Minute langweilig wird. So für einige Stunden ins Feinbäckerhandwerk und in die Schilderung harter körperlicher Arbeit einzutauchen hatte echt was (vor allem, wenn man dabei gemütlich auf der Couch liegen kann) … Es hatte echt was von einer Zeitreise ins Mittelalter. Gut gemacht, Frau Johanning! Und bitte mehr davon.

    Wer historische Romane mit starken Frauen mag, die für die damalige Zeit Bahnbrechendes geleistet haben, der dürfte an diesem Werk seine wahre Freude haben.

  11. Cover des Buches Der verletzte Himmel (ISBN: 9783906868035)
    Isa Day

    Der verletzte Himmel

     (49)
    Aktuelle Rezension von: pmg

    In diesem spannenden Fantasy-Roman geht es vordergründig um den Kampf der Menschen ums Überleben. Allerdings verschieben sich Gut und Böse immer wieder, so dass sich einige unerwartete Wendungen ergeben. Und durch die laufende Entwicklung der einzelnen Personen erreicht der Roman einiges an Tiefgang.


    Die Magie ist sehr schön ausgearbeitet, mit vielen interessanten Details, die ich so noch nicht gelesen habe, wie z. B. das Verhalten der Heilerbäume. Durch die liebenswürdigen Irrfitzens erhält die Geschichte aber auch lustige Situationen, die mich immer wieder zum Lachen gebracht haben.

  12. Cover des Buches Vampiraten - Tückische Tiefen (ISBN: 9783570218877)
    Justin Somper

    Vampiraten - Tückische Tiefen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Blinded_Masquerade
    So, dieses Büchlein liegt seit Weihnachten 2010 auf meinem SuB - nicht weil es so unglaublich dick ist, nein. Ich hatte es mir zu Weihnachten gewünscht, ohne auf die Seitenzahl zu achten. Band 1 und 2 hatten zwischen 400 und 500 Seiten und als ich dieses Buch dann in den Händen hielt, fiel mir nichts mehr dazu ein. 96 Seiten. Ein Haps und weg. Vampiraten 1 hatte damals mein kleiner Bruder geschenkt bekommen, der sich leider so überhaupt nicht für's Lesen interessiert, also hab ich es mir zu Gemüte geführt. Und sieh da, es war ein wirklich gutes Buch, so dass ich mir im Urlaub Band 2 kaufte und verschlungen habe. Als ich dann gesehen hab, dass es noch ein Vampiraten - Buch gibt, hab ich es ohne zögern auf meine Wunschliste gesetzt und auch bekommen. 96 Seiten, wie gesagt. Es ist nur ein Zwischensequel zu Band 3. Mal davon ganz abgesehen, bin ich der Meinung, dass man auf knapp 100 Seiten keine Geschichte erzählen kann. Ich fand die Idee ganz gut und hab auch verstanden, wozu dieses Sequel dient - um den "Bösewicht" wieder auf den Plan zu bringen. Ansonsten hat mir Justin Sompers flüssiger und einfacher Schreibstil gut gefallen, die Geschichte hatte Inhalt und ein offenes Ende, dass dann auf Band 3 der Vampiraten verweist. Der Kapitän des Grauens wird dann wohl auch bald in meinen Besitz wandern und ich kann die Reihe empfehlen, denn die Idee und die Umsetzung sind wirklich gut gelungen ;) Auch wenn es ein "Kinderbuch" ist. Was soll ich nun zu 96 Seiten noch groß erzählen? :) Richtig, nichts mehr. Bewertung gibt diesmal auch nicht, weil man das Buch einfach nicht bewerten kann. ;)
  13. Cover des Buches Rückkehr nach Crow Lake (ISBN: 9783453873254)
    Mary Lawson

    Rückkehr nach Crow Lake

     (21)
    Aktuelle Rezension von: schmoekerstunde

    Ein ganz wundervolles Buch, das man gerne im Herbst, gemütlich bei einer Tasse Tee, lesen möchte.
    Die Autorin schreibt zwar klar und nüchtern, erzählt die Geschichte aber liebevoll und voller Emotionen.
    Das Leben der Protagonisten wechselt zwischen Vergangenheit und Gegenwart, und man ist von den einzelnen Personen geradezu gefesselt.
    Die erwachsene Kate sieht sich bei einem Familientreffen mit einer Tragödie in der Vergangenheit sehr sachlich konfrontiert.

    Interessant beschrieben ist die Landschaft Kanadas und die Seen dort, die das Interesse an Biologie und Wissenschaft bei zwei der Geschwister wecken.

    Das Buch sollte man unbedingt lesen, mit viel Ruhe und Muße .

  14. Cover des Buches Vampiraten - Der Fluch des Ozeans (ISBN: 9783570217030)
    Justin Somper

    Vampiraten - Der Fluch des Ozeans

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Die-Glimmerfeen
    Worum geht es?
    Die Zwillinge Connor und Grace stehen nach dem Tod ihres Vaters alleine da. Mit ihren 14 Jahren sind sie keine Kinder mehr, aber auch keine Erwachsenen. Hinterlassen hat ihr Vater ihnen nur Schulden und ein altes Seemannslied über die Vampiraten.
    Um weder im Waisenhaus, noch bei einer reichen Familie zu laden, stechen die Beiden kurzerhand in See. Zu ihrem Pech, zieht ein Sturm auf und ihr kleines Boot zerbricht.
    Während Connor das Glück hat von einem echten Piratenschiff aufgesammelt zu werden, landet Grace an Bord der grausigen Vampiraten.

    Wie hat es mir gefallen?
    Das ist dieses Mal schwer. Ich habe mich bei den Vampiraten sehr wohl gefühlt. Ich mochte die düstere Atmosphäre, dagegen konnten die normalen Piraten mich nicht reizen, was wohl schon allein daran lag, dass ich Connor nicht leiden konnte. Sowohl Connor, als auch seine Schwester haben mich aufregt, wenn sie sich nicht für mich nachvollziehbar, aus purer Dämlichkeit oder Trotz, in Gefahren brachten.
    Ich habe das Buch zwar recht gerne gelesen, werde aber Band 2 nicht mehr lesen.

    Drei zufällig ausgewählte Fragen:

    👉Gibt es drei Gründe dieses Buch zu lesen?
    Es verbindet wundervoll den Grusel von Vampiren mit dem Freiheitsgefühl der Piraten. Ein bisschen wie bei Fluch der Karibik.
    Ich mochte den Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, ohne dabei kindlich oder stark vereinfacht zu sein. So kann man zu diesem Buch auch greifen, wenn man älter als 10 Jahre ist.
    Es hat ganz gute Ideen, wie so ein Vampiratenschiff funktionieren könnte.
    👉Was würde ich an dem Buch ändern?
    Die Motivationen der Zwillinge. Vielleicht braucht es ein paar erklärende Sätze mehr, aber so waren sie in ihren Handlungen zu leichtsinnig und meiner Meinung nach auch nicht glaubhaft.

    👉Hast du dich bei dem Buch aufgeregt?
    Ja, über das Verhalten der Zwillinge.

    Fazit:
    Es ist ein nettes und spannendes Abenteuer für Kinder, die sich für Piraten und für Vampire interessieren.

    Wichtige Infos:
    Es ist eine Buchreihe. Der erste Band hat zwar einen recht guten Abschluss gefunden, es bleiben jedoch offene Fragen für die nächsten Bände.
    Übersetzt wurde diese Reihe bis zu Band 4. Die restlichen beiden Bände müssen dann im englischen Original gelesen werden.

    Band 1 - Fluch des Ozeans
    Band 2 - Die Flut des Schreckens
    Band 3 - Der Kapitän des Grauens
    Band 4 - Das Herz der Finsternis
    Band 5 - Empire of Night
    Band 6 - Immortal War
     
  15. Cover des Buches Der Tempel des Vergessens (ISBN: 9783551022127)
    Serge LeTendre

    Der Tempel des Vergessens

     (5)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    2.Teil der Saga von der Suche nach dem Vogel der Zeit der das RReich Akbar retten soll. Stimmige spannende, sehr schön cholerierte Comic Reihe von Le Tendre und Loisel. Unbedingt lesen!
  16. Cover des Buches Lanfeust von Troy 6: Herrscherin Cixi (ISBN: 9783551748461)
    Didier Tarquin

    Lanfeust von Troy 6: Herrscherin Cixi

     (3)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    6.Teil der Lanfeust Saga, in der Cixi abtrünnig wird, gelingt es Lanfeust den Thanos zu besiegen der fürchterliche Kräfte beherrscht? Etwas düsterer als die Vorgänger aber immer noch bunt und fantastisch
  17. Cover des Buches Lanfeust von Troy 4: Der Paladin von Eckmül (ISBN: 9783551748447)
    Didier Tarquin

    Lanfeust von Troy 4: Der Paladin von Eckmül

     (3)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    4.Teil um den tolpatschigen Helden Lanfeust auf der verzauberten Welt von Troy.Blutiges Gemetzel, fabelhafte Fabelwesen, erotische Sexy Begleiterinnen die mehr sind als Staffage und eine tolle Geschichte, eines der besten Fantasy Epen im Comicbereich
  18. Cover des Buches Lanfeust von Troy, Band 1: Das Elfenbein des Magohamoth (ISBN: 9783551748416)
    Scotch Arleston

    Lanfeust von Troy, Band 1: Das Elfenbein des Magohamoth

     (5)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Dies ist der erste Band der fantastischsten Abenteuer von Lanfeust, c'ian und cixi auf Troy, auf dem Planeten auf dem jeder eine wunderliche Kraft hat - der eine kann Wasser verdampfen lassen, der andere nur aus Äpfeln die Kerne holen. Trolle sind die gefährlishcten Gestalten wenn sie nicht verzaubert sind. Witziges und buntes fantastisches Comic Abenteuer von Arleston und Tarquin eine der besten Erzähler und Zeichner. Die besten Comics kommen eben noch aus Frankreich!
  19. Cover des Buches Lanfeust von Troy 7: Petauren sterben heimlich (ISBN: 9783551748478)
    Didier Tarquin

    Lanfeust von Troy 7: Petauren sterben heimlich

     (3)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    7.Teil der Lanfeustsaga in der die wahren Freunde sich herausstellen, Lanfeust gewinnt neue Verehrerinnen und der Endkampf gegen Thanos nimmt Formen an. Spannende, bunte, witzige Fantasy Serie aus Frankreich
  20. Cover des Buches Das Ei der Finsternis (ISBN: 9783551731241)
    Serge LeTendre

    Das Ei der Finsternis

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Im letzten Band der Suche nach dem Vogel der Zeit (Band 5 und 6 sind lediglich Erweiterungen und gehören nicht zur eigentlichen Geschichte) wird das Geheimnis von Pelissa gelöst. Tolles Ende einer sehr schönen Saga im Reiche Akbar
  21. Cover des Buches Lanfeust von Troy, Band 3: Schloss Blaugold (ISBN: 9783551748430)
    Scotch Arleston

    Lanfeust von Troy, Band 3: Schloss Blaugold

     (4)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    3. Teil der Lanfeust von Troy Saga im wunderlichen bunten fantasiereichen Troy. Auch hier werden wieder viele Montser witzreich und heldenhaft in die Flucht geschlagen.
  22. Cover des Buches Lanfeust von Troy 2: Thanos, der Rebell (ISBN: 9783551748423)
    Didier Tarquin

    Lanfeust von Troy 2: Thanos, der Rebell

     (4)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    2. Teil der Abenteuer von Lanfeust dem tolpatschigen Helden. Weiter reist er durch die bunte Welt von Troy mit Hebus dem willig gemachten Troll. Eines der witzigsten, buntesten und auch erotischsten Fantasycomics die es auf dem Markt gibt
  23. Cover des Buches Grauwolfs letzter Kampf (ISBN: 9783551731234)
    Serge LeTendre

    Grauwolfs letzter Kampf

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Im 3 Teil trifft Bragon auf seinen ehemaligen Lehrer Grauwolf den er schliesslich besiegt. Die Suche neigt sich ihrem Ende, wieder ein etwas düsterer Comic von Loisel, stimmig un sehr schön gezeichnet.
  24. Cover des Buches Lanfeust von Troy 8: Das Fabelwesen (ISBN: 9783551748485)
    Didier Tarquin

    Lanfeust von Troy 8: Das Fabelwesen

     (3)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Letzter Teil der Lanfeust Serie in der endlich gegen Thanos gekämpft wird und Lanfeust endlich seine Braut in die Arme schliessen kann. Toller Abschluss eine der buntesten stärksten Fantasyserien im Comicbereich

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