Bücher mit dem Tag "weisenhaus"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "weisenhaus" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Das Parfum (ISBN: 9783257261509)
    Patrick Süskind

    Das Parfum

     (10.184)
    Aktuelle Rezension von: Gabriel_Scharazadeh

    Erzählt wird die Geschichte von Grenouille, und zwar von seiner Geburt an. Seine olfaktorischen Antennen sind so immens, dass er irgendwann beschließt, Parfümeur zu werden. Sein Drang nach dem perfekten Parfüm wird so exzessiv, dass er dafür sogar junge Frauen ermordet, um die Düfte ihrer Körper in das Parfüm einfließen zu lassen. 

    Die olfaktorische Berg- und Talfahrt des Grenouille wird ellenlang beschrieben und driftet sofort ins Surreale ab. Den Lesenden werden Längen zugemutet. 

    Mir erschließt sich nicht, warum dieses Buch als Unterrichtslektüre in Schulen Verbreitung gefunden hat. Zumindest können auch Jugendliche das Buch aus meiner Sicht lesen, weil die Beweggründe der darin dargestellten Brutalität sich so jenseits der Realität bewegen, dass sie einen nicht nahegehen sollten. 

    Erwähnenswert ist, dass es etwas Vergleichbares vermutlich bis heute noch nicht gibt. Ich würde fast sagen, das Buch stellt eine eigene literarische Gattung dar, ist also quasi eine Art "olfaktorischer Roman". Aber eigentlich kann man es auch schlicht als Drama bezeichnen.

    Die Länge der Geschichte hätte locker halbiert werden können.

  2. Cover des Buches Die Insel der besonderen Kinder (ISBN: 9783426520260)
    Ransom Riggs

    Die Insel der besonderen Kinder

     (2.119)
    Aktuelle Rezension von: Sandra8811

     Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
     Das Buch wurde in vielen Foren und Lesekreisen empfohlen und ich war neugierig darauf.

    Cover:
     Das Cover erinnert mich eher an ein Horror-Buch als ein Fantasy-Buch. Das schwebende Mädchen mit dem bösen Blick bereitet mir sehr viel Gänsehaut. Dennoch macht es neugierig auf den Inhalt.

    Inhalt:
     Jacob bekommt von seinem Großvater, Abraham Portman, seit seiner Kindheit Geschichten erzählt. Er geht davon aus, dass es Märchen sind und will sie irgendwann nicht mehr hören. Als sein Großvater aber eines Tages unter seltsamen Umständen ums Leben kommt und zuvor noch eine Botschaft für Jacob hinterlässt, möchte dieser den Geschichten auf den Grund gehen.

    Handlung und Thematik:
     Tendenziell hat mir die Handlung direkt zugesagt. Ich fand das Setting sehr interessant und auch das Thema um die besonderen Kinder. Leider wurde hier nicht aus den Vollen geschöpft, die Handlung plätschert ständig nur dahin. Ich weiß nicht, ob es in der zweiten Hälfte noch besser wird, denn ich habe das Buch nun auf Seite 211 abgebrochen. Die Fantasy-Elemente sowie deren Untermalung durch die Fotografien haben mir zwar sehr gut gefallen, aber es war einfach zu unspannend für mich.

    Charaktere:
     Leider wurde ich mit Jacob nicht wirklich warm. Er wirkt noch sehr wie ein Kind und an vielen Stellen fehlte mir konkreter Mut. Es ist als würde er überall einfach nur reinrutschen und nicht bewusst hingehen. Trotz der Ich-Perspektive konnte ich mich nicht wirklich gut in ihn hineinversetzen. Die anderen Charaktere nahm ich nur am Rande wahr, was schade ist, da sie viel Potenzial hätten.

    Schreibstil:
     Das ist wohl das erste und letzte Buch das ich von Ransom Riggs gelesen habe… Ich werde mit seinem Schreibstil leider nicht warm. Die Handlung plätscherte und die Charaktere begeisterten mich leider auch nicht. Es ist absolut schade, weil mir das Setting sehr gut gefallen würde. Die bildlichen Beschreibungen sind schön und das Thema an sich interessant, aber es reicht nicht aus um mich für das gesamte Buch zu begeistern. Ich musste mich zum Weiterlesen zwingen und da ich beschlossen habe, dass meine Lebenszeit für sowas zu kurz ist, habe ich abgebrochen. Ich habe dem Buch bis Seite 211 eine Chance gegeben, aber es wurde leider nicht wirklich besser. Schade.

    Persönliche Gesamtbewertung:
     Das Potenzial dieses genialen Settings wurde leider nicht ausgeschöpft. Uninteressante Charaktere und eine plätschernde Handlung. Abgebrochen bei der Hälfte. Leider nichts für mich und daher keine Leseempfehlung von mir.

     

    Serien-Reihenfolge:

    1. Die Insel der besonderen Kinder
    2. Die Stadt der besonderen Kinder
    3. Die Bibliothek der besonderen Kinder
    4. Der Atlas der besonderen Kinder
    5. Das Vermächtnis der besonderen Kinder
    6. Die Zukunft der besonderen Kinder
  3. Cover des Buches Mr. Parnassus’ Heim für magisch Begabte (ISBN: 9783453275072)
    TJ Klune

    Mr. Parnassus’ Heim für magisch Begabte

     (815)
    Aktuelle Rezension von: didi_liest

    Mr. Parnassus‘ Heim für magisch Begabte

    T.J. Klune


    „Zuhause ist nicht unbedingt das Haus, in dem man wohnt. Es können auch die Menschen sein, mit denen wir uns umgeben.“ (Zoe)


    Eins vorweg: ich LIEBE Phönixe, oh mein Gott, wie ich Phönixe liebe - schon immer ❤️ Na ja, egal…


    Dieses Buch ist jedenfalls super schön - zauberhaft, so warm und voller Wahrheit, ruhig und doch gewaltig und es lehrt so so viel. Zum Beispiel, dass jeder gut ist so wie er eben ist, dass nicht unsere Herkunft über unseren Charakter entscheidet sondern unsere Entscheidungen und dass eines immer siegt und das ist natürlich die Liebe 🥰 


    T.J. Klune schreibt so wunderbar bildlich, sprachlich mit so tollen Worten, dass es einem überhaupt nicht schwerfällt sofort mitten im Geschehen zu sein. Seine Vorliebe für ironische Dialoge (die natürlich zumindest teilweise den Charakteren der Figuren geschuldet sind), tat für mich an der Stelle ihr Übriges weil ich das LIEBE.


    Ich schließe mich der überwiegend vorherrschenden Meinung daher an und vergebe ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ und erkläre dieses Buch zu meinem (zumindest vorläufigen) Jahreshighlight. 


    (Erwähnte ich schon, was ich alles an diesem Buch LIEBE? 😉)

  4. Cover des Buches Gottes Werk und Teufels Beitrag (ISBN: 9783257600209)
    John Irving

    Gottes Werk und Teufels Beitrag

     (1.018)
    Aktuelle Rezension von: Joxanna

    Der Roman „Gottes Werk und Teufels Beitrag“ von John Irving ist ein moderner Klassiker und spielt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das Buch erschien 1990 im Verlag „Diogenes“ und wurde aus dem Amerikanischen von Thomas Lindquist übersetzt. Es umfasst 764 Seiten ohne die Anmerkungen des Autors. Die Anmerkungen lassen darauf schließen, dass das Buch sehr sorgfältig recherchiert wurde. Es handelt vom Waisenhaus „St. Cloud’s“ und einem dort geborenen Waisenjungen. Es war kein gewöhnliches Waisenhaus, in diesem Waisenhaus wurde nämlich sowohl Gottes Werk als auch Teufels Beitrag durchgeführt.


    Die beiden Hauptprotagonisten sind Homer Wells, der in St. Cloud‘s als Waisenjunge geboren und aufgewachsen war, und Dr. Wilbur Larch, der sich dem Waisenhaus als Arzt verschrieben hatte und unter anderem auch Homer auf die Welt brachte. Im Waisenhaus gab es Regeln und Gewohnheiten, die Dr. Larch sehr schätzte. Er dachte, es wäre gut für die Waisenkinder einen geregelten Ablauf zu kennen. Auch er selbst hatte seine eigenen Gewohnheiten, wie zum Beispiel die kurzen Geschichten von St. Cloud‘s zu verfassen oder sich dem Ätherrausch hinzugeben. 

    Die Adoptionsversuche von Homer gingen immer schief, somit gehörte der Junge also lange Jahre zum Waisenhaus und wusste sich dort nützlich zu machen. Dr. Larch übertrug ihm im Laufe der Zeit viele Aufgaben, die im Waisenhaus anfielen. Als Homer älter wurde, erfuhr er, dass die Frauen nicht nur für eine Geburt nach St. Cloud‘s kamen, dafür waren ihre Bäuche noch viel zu klein. In seiner Jugend lernte er alles von Dr. Larch und aus „Gray‘s Anatomy“ über den weiblichen Körper. Homer wurde besser als Dr. Larch es jemals war. 

    Homer lernte im Waisenhaus nicht nur alles über Geburten und Abtreibungen - nein - er lernte auch andere Sachen, die andere Teenager in diesem Alter auch lernen. Aber das lernte er nicht von Dr. Larch, sondern von Melony, einer anderen Waise von St. Cloud‘s. Sie war ungefähr im gleichen Alter wie Homer und war stämmig, ja fast grob gebaut. Und so gab sie sich auch in der Zeit im Waisenhaus. Sie trug eine enorme Wut in sich und konnte diese teilweise nicht kontrollieren. Trotzdem liebte sie Homer „Sonnenstrahl“ Wells und erwartete insgeheim, dass er irgendwann ihr Held werden würde.

    Im Waisenhaus gab es außerdem noch die alten Schwestern, die sich um die Kinder kümmerten. Sie waren liebevoll und fürsorglich und von ihnen bekamen die meisten Kinder ihre Namen. Manche trugen den Namen vorübergehend, andere behielten ihn ihr ganzes Leben.

    In seiner späteren Jugend bekam Homer doch noch eine Chance, einen anderen Teil der Welt kennenzulernen, außerhalb von St. Cloud‘s. Die Trauer um den Weggang von Homer in St. Cloud‘s war riesig, wo er doch dorthin gehörte - nach Ansicht der Schwestern und Dr. Larch.

    Homer wurde bei den Worthingtons aufgenommen und lernte das Apfelleben kennen. Er war nicht als richtige Waise dort, er war nicht adoptiert, er war eine Hilfskraft für die Farm, die im Puppenhaus wohnen durfte. Eine ganze Weile war Homer Wells glücklich und verschwendete nur wenige Gedanken an St. Cloud‘s.

    Er bildete sich eine eigene Meinung zu Gottes Werk und Teufels Beitrag:
    - Ich glaube es ist falsch, aber ich glaube auch, daß es die persönliche Entscheidung jedes einzelnen sein sollte. -

    Erst als es zu einer persönlichen Angelegenheit kommt, wird er diese Meinung noch einmal überdenken.


    Der Schreibstil des Autors ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, vor allem am Anfang kommen sehr viele Perspektivenwechsel vor, die mich ein wenig verwirrt haben. Insgesamt ist das Buch flüssig zu lesen und gut gegliedert. Es hat eine gute Mischung aus leichter Lektüre und gehobener Ausdrucksweise.

    Die Charaktere haben alle ihre Eigenheiten und wurden schnell vom Gefühl her zu alten Bekannten. Die Handlungen der Personen passten stets zu ihren Eigenschaften. 

    Der Spannungsbogen war gleichbleibend und nicht unbedingt sehr hoch. Das Buch zeichnet sich eher durch die Botschaften zwischen den Zeilen aus. Es handelt von einem nach wie vor aktuellen Thema und lässt viel Spielraum sich eigene Gedanken zu machen.


    Zum Schluss bleibt nur zu sagen:
    Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, aufgrund des kritischen Themas, welches so wunderbar vom Autor aufgegriffen und umgesetzt wurde. 


  5. Cover des Buches Oliver Twist (Klassiker der Weltliteratur in gekürzter Fassung, Bd. ?) (ISBN: 9783764171186)
    Dirk Walbrecker

    Oliver Twist (Klassiker der Weltliteratur in gekürzter Fassung, Bd. ?)

     (691)
    Aktuelle Rezension von: SunnySue

    "Oliver Twist" ist der zweite Roman von Charles Dickens, welcher 1837 - 1839 kapitelweise in der Zeitschrift Bentley's Miscellany erschien. Diese Art der Veröffentlichung nutze Dickens sehr oft für die Erstveröffentlichung seiner Werke, gerade zu Beginn seiner schriftstellerischen Karriere.

    In diesem Roman wird die Geschichte des Waisenjungen Oliver Twist erzählt, der von einem Armenhaus der Kirche, in einer englischen Kleinstadt, zu einem Lehrherrn gelangt, bei dem es ihm übel ergeht und aus dessen Fängen er sich alsbald nach London flüchtet. Doch dort gerät er schnell in die Fänge des skrupellosen Hehlers Fagin, der sich vieler Straßenkinder annimmt und diese zu seinen Dieben ausbildet. So auch Oliver ...

    Dieses Werk bildet einen scharfen Kontrast zu seinem ersten Werk "Die Pickwickier", welches sehr humoristisch ist. "Oliver Twist" hingegen ist sehr düster, denn Dickens erzählt in sehr drastischen Bildern von den Zuständen zur Zeit der Frühindustrialisierung, über die Kinderarbeit und den Missbrauch, wie auch der Misshandlung von Kindern. Stets sehr überzeichnet und mit einer gehörigen Portion Sarkasmus übertreibt Dickens maßlos, aber auch, um zu schocken und die Menschen wachzurütteln. So weist er in seinen Werken oft auf soziale Missstände hin und prangert die damaligen Sozialstrukturen an. Tatsächlich konnte Dickens dadurch erreichen, dass sich die Lebenssituation von Jacob's Island, einem Slum Londons, beträchtlich verbesserte, nachdem er einen Roman darüber veröffentlichte und so auf die Missstände vor Ort aufmerksam machte.

    Einziger Kritikpunkt an der Geschichte ist Oliver, der so edel und wohlerzogen daherkommt, wie es für ein Waisenkind kaum möglich sein kann. Hier könnte ich natürlich auch vermuten, dass Dickens zeigen wollte, dass jedes Kind ein reines und gutes Wesen ist, egal woher es kommt und wir Erwachsenen die Macht haben, was aus ihm eines Tages für ein Mensch wird.

    In unserer heutigen Zeit fällt der Roman durch seine antisemitischen Äußerungen, dem ein oder anderen (und je nach Ausgabe) wahrscheinlich negativ auf. Hier bitte ich zu bedenken, wann der Roman geschrieben wurde und dass zu jener Zeit, das nötige Fingerspitzengefühl fehlte. Jedoch hätte ich mir in meiner Ausgabe des Anaconda Verlags ein entsprechendes Vorwort gewünscht.

    Generell ist Charles Dickens eine Person mit einem wirklich interessanten Leben, von dem ein jeder schon gehört, wenn nicht gar gelesen hat und es empfiehlt sich sehr, sich vorab mit dem Autor zu beschäftigen. Solltet ihr zum ersten Mal zu einem Dickens greifen wollen, ist "Oliver Twist" emotional nicht das einfachste Werk, greift lieber zuerst zu "Die Pickwickier".

  6. Cover des Buches Der Weg in die Schatten (ISBN: 9783442266289)
    Brent Weeks

    Der Weg in die Schatten

     (311)
    Aktuelle Rezension von: Rose_1997

    Azoth möchte seinem Leben im Labyrinth den Rücken kehren und als Lehrling beim Blutjungen Durzo Blint aufgenommen werden, um ein Auftragsmörder zu werden Die Jahre der Ausbildung werden kurz umrissen und dabei auch Bezug auf die fehlenden magischen Fähigkeiten von Azoth genommen.
    Azoth war mir von Anfang an sympathisch, er hat für sein neues Leben gekämpft und einiges einstecken müssen, bis er schließlich die Fähigkeiten eines Blutjungen erreicht hat. Insbesondere hat mir gefallen, dass er seine Gefühle immer wieder zugelassen hat und nicht vollends abgestumpft ist, sondern mit einigen Gewissensbissen und moralischen Entscheidungen zu kämpfen hatte.
    Durzo Blint lässt sich am ehesten mit „harte Schale, weicher Kern“ beschreiben, der, auch wenn er es nicht zugeben wollte, Azoth ins Herz geschlossen hat.

    Die Beziehung der beiden wurde gerade so gefühlvoll beschrieben, wie es für die Geschichte wichtig gewesen ist.

    In die Welt bin ich nur schwer eingetaucht. Leider war sie für mich nicht greifbar genug beschrieben und das Auftreten einiger Charaktere war mir bis zum Ende ein Rätsel. Ich hätte mir an einigen Stellen mehr Charaktertiefe gewünscht, obwohl hervorzuheben ist, dass die Charaktere allesamt eher grau und damit weder ausschließlich gut noch schlecht dargestellt wurden.

    Die Geschichte hatte für mich, abgesehen von der Beziehungsentwicklung zwischen Durzo Blint und Azoth, leider keine spannende Wendung. Das war ein bisschen schade, da vor allem die Bedeutung der magischen Fähigkeiten mir zu oberflächlich beschrieben wurden und ich auch nicht alle aufflammenden Konflikte nachvollziehen konnte.

    Ich werde Band zwei und drei nicht lesen, auch, wenn mich das Ende dieser Story überrascht hat, da ich keinen Bezug zur dargestellten Welt aufbauen konnte. 

  7. Cover des Buches Findelmädchen (ISBN: 9783548065687)
    Lilly Bernstein

    Findelmädchen

     (180)
    Aktuelle Rezension von: snowfox

    Das Buch beschreibt sehr lebendig das Schicksal der zwei Trümmerkinder Helga und Jürgen, wie sie zu ihrem Vater zurückfinden, sowie die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg in Köln. Lilly Bernstein lässt die Figuren lebendig werden. Durch die Augen der Heldin Helga, erlebt der Leser sowohl schreckliche als auch glücklichen Momente dieser Zeit. Helga ist nicht nur eine junge, intelligente Frau, sondern auch ausgesprochen mutig und gütig, trotz all dem, was ihr widerfahren ist. Es ist beeindruckend Deutschland der 50er Jahre durch Helgas Augen zu sehen.

  8. Cover des Buches Anne of Green Gables (ISBN: 9781442490017)
    Lucy M. Montgomery

    Anne of Green Gables

     (25)
    Aktuelle Rezension von: KaterinaFrancesca
    Young Anne Shirley never had a real home. That is until an unexpected twist of fate leaves her at the Cuthberts' door. The Cuthberts, a sister and brother beyond the first flower of youth, got a girl instead of the boy they asked for. And what a girl she is!
    Having lived a life of destitution, she uses her boundless imagination to fantasise about a better world. And she talks non stop. The strict Marilla and her reticent brother Matthew soon grow accustomed to the lively young girl in a way they could have never imagined.

    I really enjoyed the atmosphere of this novel. Anne, with an "E" *wink*, is a lively and spirited young girl who had a bleak life with no hope. But the mistake made changes the course of her life entirely. Always getting into skrapes, her openmindeness and unusal habits collide with that of the old-fashioned villagers. As well as Marilla's and Matthew's influence change Ann, she in return has a huge impact on the siblings. Whereas Matthew is content to listen to Anne's speeches, Marilla tries and fails to impart some demureness into Anne, and silently acknowledges that she rather likes Anne's free-spirited attitude which distingushes her from other girls her age.
    As a reader I was enraptured by Anne's appreciation of nature and life's simple joys.
    I am very courious how the story continues and I am determined to read all the sequels =)
    By the way I do have the Penguin Puffin in Bloom edition which is really quite artistic and beautiful.
  9. Cover des Buches Ali und Ramazan (ISBN: 9783518462867)
    Perihan Magden

    Ali und Ramazan

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    In einem Waisenhaus in der Türkei lernen sich zwei unterschiedliche Jungs kennen. Sofort sind sie sich sympathisch, werden Freunde und auch all die schrecklichen Umstände des Hauses können sie zusammen besser ertragen. Getrieben von einer inneren Unruhe und dem Wunsch nach Liebe, finden sie zueinander und aus Freundschaft wird tiefe Zuneigung. Als sie mit achtzehn aus dem Waisenhaus kommen, gehen sie andere Wege und während Ramazan auf dem Strich für den Unterhalt der Beiden sorgt, ist Ali mit seiner Eifersucht und Drogen allein. Sie lieben sich, aber die Gesellschaft stößt sie aus, kann ihr Leben, ihre Liebe nicht verstehen und begreifen. Ist die Liebe Stärker als alles andere?
    Ein verstörendes, trauriges, schockierendes Buch, dass doch voller Liebe ist. Groß!

  10. Cover des Buches Schlimmes Ende (ISBN: 9783866158221)
    Philip Ardagh

    Schlimmes Ende

     (154)
    Aktuelle Rezension von: Maza_e_Keqe

    Eddie Dickens‘ Eltern leiden an einer seltsamen Krankheit. Um ihren Sohn nicht anzustecken soll er zu seinen Verwandten geschickt werden: Dem Wahnsinnigen Onkel Jack und der Wahnsinnigen Tante Maude, die in einem Haus leben, das den Namen „Schlimmes Ende“ trägt. Eine extrem seltsame Reise beginnt…

    Ich kapiere den berühmt-berüchtigten Britischen Humor einfach nicht. Daher erkenne ich ihn auch nicht, wenn ich ihn sehe, sondern kann ihn in diesem Buch nur vermuten: die Geschichte erscheint mir über alle Maßen verwirrend, seltsam und absurd. Der Autor ist Brite. Das sind meine Indizien.

    Der Schreibstil/Erzählstil kam mir sehr flüssig vor, so dass ich das Buch innerhalb weniger Stunden durchlesen konnte. Die Illustrationen sind gewöhnungsbedürftig, verkürzen aber den Text und dadurch das „Lesevergnügen“.

    Die Protagonisten sind, um sie mit einem Wort zu beschreiben, schrill. Sehr abstrus und vielleicht auch ein bisschen wahnsinnig. Einzig Eddie scheint seine Sinne noch beieinander zu haben. Clever und einfallsreich ist er ebenfalls. Nur ist er eben leider erst 11 Jahre alt und damit leider nicht mündig genug um sein Leben selbst zu bestimmen.

    Dass das Buch „Schlimmes Ende“ heißt, muss wohl auch ein Marketing-Gag sein, denn das Haus mit dieser Bezeichnung wird erst ganz zum Schluss des Buches erreicht.

  11. Cover des Buches In der Obhut des Teufels: Novelle  - Der Kutscher und das Taunuswalder Waisenhaus (ISBN: 9783981932966)
    Dimitrios Zafiris

    In der Obhut des Teufels: Novelle - Der Kutscher und das Taunuswalder Waisenhaus

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Aleshanee

    Bei diesem Buch fällt mir die Rezension gar nicht so leicht, muss ich sagen. Es steckt definitiv voller Schatten und tiefer Abgründe menschlicher Empfindungen, die teilweise sehr deutlich gemacht werden, teilweise aber auch nicht unmittelbar zu erkennen sind.

    Es gibt zwei Erzählebenen, die sich abwechseln, und die im passenden Stil der damaligen Zeit eine wahrhaft düstere Geschichte erzählen:
    In Tagebuchform beschreibt der Ich-Erzähler Adalbert seine Erlebnisse im Waisenhaus und seine daraus folgenden Irrwege seines Lebens, die ihn wieder zum Ursprung zurückgeführt haben.
    Und dann gibt es noch "Amelias Gatten", der sich in den Wirren des 30jährigen Krieges zu einer verhängnisvollen Entscheidung durchringt.

    Entscheidungen - ich denke, das ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Botschaft, die der Autor dem Leser mitteilen möchte, neben vielen anderen.
    Entscheidungen, die wir täglich treffen, viele davon unbewusst, aber manche eben auch sehr berechnend und sicher nicht selten auf Kosten von anderen.

    Vorangestellt das Hadern mit dem Schicksal, die Tiefschläge die einen zu Boden drücken und man schließlich bereit ist, jede helfende Hand zu ergreifen, egal welche Konsequenzen sich daraus ergeben. Vor allem aber auch: die Leichtigkeit, mit der man scheinbar die innere Leere füllen kann.
    Die Illusion von Ruhm, Macht und Geld, vor allem aber die Macht über andere, die Unterdrückung und Erniedrigung anderer, um sich selbst besser zu fühlen.
    Adalbert hat das mehr als ausgelebt, was ihn natürlich nicht wirklich sympathisch macht; und doch! Er leidet sprichwörtlich Höllenqualen und sieht die einzige Chance, diesen zu entgehen, in dem er andere mehr leiden lässt als sich selbst.

    Wenn man sich in unserer Gesellschaft so umschaut, scheint dieses Prinzip vielen bekannt zu sein und leider auch von vielen praktiziert zu werden. Nicht so deutlich wie hier in der Geschichte, nicht so direkt und böswillig und sichtbar - aber unbewusst kämpfen einfach unglaublich viele mit sich und dem Versuch, im Leben zurechtzukommen, einen Sinn zu finden, gesehen zu werden, angenommen zu werden ... und die Verzweiflung treibt den ein oder anderen vielleicht auf einen Pfad, der nur vermeintlich am Ende das Glück bereit hält. Es sind immer die Ängste und die damit verbundenen Hoffnungen, die uns zu den wichtigsten Entscheidungen führen.

    Mitleid scheint hier fehl am Platz und doch kann ich es nicht verhindern, da die Ängste, die solche Charaktere mit sich tragen, meiner Vorstellung nach wirklich immens sind.
    Mit Adalbert konnte ich auch am besten mitfühlen, Amelia selbst und auch ihr "Gatte" blieben mir etwas fern. Das liegt evtl daran, dass diese Episoden Fiktion und Wirklichkeit sehr vermischt haben. Ich konnte jedenfalls keinen so rechten Bezug zu ihnen aufbauen und vor allem ihre Entscheidungen nicht so gut nachvollziehen, wie es bei Adalbert gelungen ist.

    Trotz des dichten Erzählstils, der auch von anderen Rezensenten sehr gelobt wird, hatte ich zwischendurch Momente, die mich nicht ganz so gepackt haben. Woran das lag, kann ich nicht genau festmachen, mir hat da einfach ein bisschen der Bezug oder das Verständnis gefehlt. Ich glaube, wenn ich diese Geschichte nach einiger Zeit nochmal lese, wird es vielleicht klarer, denn auch wenn vieles offensichtlich ist, gibt es zwischen den Zeilen sicher noch mehr zu entdecken.

    Ein wichtiger Punkt ist, wie oben schon erwähnt, Entscheidungen zu treffen und ihre Folgen zu tragen. Welche das sein werden kann man nie vorher wissen, deshalb sollten die Beweggründe, die dazu führen, von Herzen kommen.
    Manchmal scheint es recht einfach zu sein, sich Wünsche erfüllen zu lassen. Dabei zählen die glücklichen Momente doch viel mehr, die von selbst auf einen zukommen und die oft viel zu gering geschätzt werden.

  12. Cover des Buches Der Knochengarten (ISBN: 9783426524916)
    Val McDermid

    Der Knochengarten

     (99)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010

    Das neue ReMit Team soll einen alten Cold Case aufklären. Beim Ausheben einer Baugrube wurden alte Knochenteile gefunden. Da es sich allerdings um das Grundstück rund um ein altes Kloster und Kinderheim handelt, fragen sich alle, ob hier nicht ihr Talent vergeudet wird.

    Als nach und nach immer mehr Knochen zu Tage gefördert werden, wird die Forensik eingeschaltet. Insgesamt vierzig Kinderskelette werden ausgehoben. Paula stöhnt, da die Arbeit in das Gebiet von DCI Fielding fällt. Ihr neuer Chef will um jeden Fall brillieren und reist damit das komplette neue Team mit in die Bredouille.

    Während die Ermittlungen Paula nach Irland führen, bekommt Carol, die sich mit ihrer neuen Situation nicht wirklich gut anfreunden kann, ein Angebot. Ausgerechnet ihre Erzfeindin will sie als Mitarbeiterin in ihrem neuen Team. Wäre da nur nicht noch der unmoralische Auftrag von Tonys Mutter Vanessa.

    Die wurde mit einem Schneeballsystem hintergangen und erpresst Carol.

    Tony, abseits von allem im Gefängnis, macht sich einen Namen und fast schon ehrenwerte Freunde. Er wird Radiomoderator. Doch nicht alle finden das gut.

    Für Paulas Team wird der Fall erst spannend, als ein Leichenspürhund frische Gräber neben dem Kloster erschnüffelt.

    Nichtsahnend, dass alle Ermittlungswege das alte Team wieder zusammenbringen, muss das eisige Schweigen vieler alter Nonnen gebrochen werden.

    Val McDermid erzählt von alten Traditionen und Regeln, die nur für einen kleinen Teil unserer Gesellschaft zu gelten scheinen. Das Team muss sich bei jedem neuen Ermittlungsschritt hinterfragen, ob es sich selbst treu bleiben kann.

  13. Cover des Buches Nein! Ich geh nicht zum Seniorenyoga! (ISBN: 9783844527773)
    Virginia Ironside

    Nein! Ich geh nicht zum Seniorenyoga!

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Daphne1962
    Nein, ich geh nicht zum Seniorenyoga, von Virginia Ironside, gelesen von  Hannelore Hoger.

    Die gute alte Marie Sharpe schreibt wieder Tagebuch. Offen und ehrlich und  frei von der Leber weg. Der britische Humor darf natürlich auch nicht fehlen.  Ich habe sie lieb gewonnen, diese Frau, die da am Rande von London in einem  alten Haus lebt, was mehr wert ist, als sie je geglaubt hatte. In lockerer  Beziehung mit David ihrem Ex-Ehemann führt sie eine sogenannte Wochene ndbeziehung. Es könnte alles so schön sein.

    Sie gibt uns Einblick in ein ganzes Jahr. Sie bekommt eine Einladung nach  Indien. Ihre ehemaligen amerikanischen Nachbarn wollen, das Marie sie besuchen  kommt. Die Vorstellung behagt ihr nicht sonderlich. Aber als sich noch ihre  Freundinnen einklinken, da beginnt auch schon die Reiseplanung, die für April  angesetzt ist. Die Reise selbst wird sehr abenteuerlich und am Ende sind alle  froh, diesem sonderbaren Land den Rücken zu kehren.  Inzwischen ist Marie 69 Jahre alt und scheut sich nicht, einen neuen  Untermieter bei sich einziehen zu lassen. Ein sehr esoterisch angehauchter  gut aussehender Mann. Langweilig wird es nie bei ihr.

    Die Autorin bringt die Gefühle von Marie bestens rüber, dank der Lesung von  Hannelore Hoger. Man leidet und freut sich mit Marie, kann ihre Gefühle  bestens nachvollziehen, als ihr geliebter Kater Pouncer krank wird oder eine  gute Freundin verstirbt. Gene, ihr cleverer Enkel führt sie in die Technik von  Smartphones ein. Sie will ihr altes Handy aber nicht eintauschen gegen so  ein neumodisches Teil. Kommt sie doch noch auf den Geschmack? 

    Das Älter werden ist nun mal normal und durch Marie können wir dem ein  wenig mehr mit Humor begegnen. Diese Gelassenheit, die ab einem  bestimmten Alter sich einstellen sollte. Aber auch Leute, die zum alten  Eisen zählen haben dennoch Pläne und erleben so einiges neues im Leben.  Ich hoffe nicht, das es das letzte Tagebuch von Marie Sharpe war, sondern  warte sehnsüchtig auf eine Fortsetzung.  
  14. Cover des Buches Wölfe ums Schloss (ISBN: 9783715230016)
    Joan Aiken

    Wölfe ums Schloss

     (53)
    Aktuelle Rezension von: EvaMinna

    Joan Aiken schafft es mit kindgerechter Sprache in eine Welt voll düsterer Machenschaften zu entführen. Schauplatz ist ein Schloss mit Geheimgängen im England des 19. Jahrhunderts und dieses Ambiente gepaart mit heulenden Wölfen, Schneestürmen und einer grausamen, mordlustigen Gouvernante sorgt für Nervenkitzel. Wird die tiefe Freundschaft zwischen den  beiden Cousinen, Bonnie und Sylvia, die unterschiedlicher nicht sein könnten, einen Triumph über das Böse feiern?  

  15. Cover des Buches Eins und eins macht vier (ISBN: 9783442434985)
  16. Cover des Buches Hollys Manuskript (ISBN: 9783736871892)
    Mira Bluhm

    Hollys Manuskript

     (12)
    Aktuelle Rezension von: IsiVital

    Inhalt:
    Mays Leben ändert sich schlagartig, als ihre Eltern sich scheiden lassen und sie mit ihrer Mutter umziehen muss. Zum Abschied bekommt sie von ihrer besten Freundin ein ganz besonderes Geschenk: Einen selbstverfassten Roman. Als sie das Manuskript aufschlägt, ahnt sie nicht, wie eng die Geschichte mit ihrem eigenen Leben verwoben ist.
    Quelle: Lovelybooks

    Meine Meinung:
    Vor einiger Zeit hat mich die Autorin dieses schönen Buchs angeschrieben mit der Frage, ob ich ihr Roman Hollys Manuskript lesen möchte! Nachdem ich die Leseprobe inhaliert hatte ^^ war ich wirklich neugierig und habe sehr gerne zugesagt.

    Ein Buch wie dieses haben ich wirklich noch nie gelesen, denn in Hollys Manuscript wird jedes einzelne Kapitel in drei verschiedenen Abschnitten eingeteilt. Das erste spielt in der heutigen Zeit und ist aus der Sicht von May geschrieben. Sie musste von ihrer gewohnten Umgebung wegziehen, nachdem sich ihre Eltern haben scheiden lassen und findet sich in ihrer neuen Welt nicht wirklich zurecht. Bevor Sie jedoch weggezogen ist hat sie von ihrer besten Freundin ein von ihr geschriebenes Manuscript erhalten um den es dann im zweiten Abschnitt geht. Es ist die Geschichte der liebenswürdigen Raven die, nachdem ihr Vater im Krieg gestorben ist, von ihrer Tante und Onkel in einem grausamen Waisenhaus abgeschoben wird und in der Vergangenheit spielt. Zum Schluss kommt dann noch der komische Abschnitt von diesen drei, in dem beide Geschichten, wie unterschiedlich diese auch sind, miteinander verbunden werden. Es ist so als würde May in die Geschichte von Raven eintauchen um ihr in diesem neuen und schweren Leben bei zu stehen. Am Anfang fand ich diesen Teil etwas verwirrend, nach zwei, drei Kapiteln stellte ich mir dann jedoch einfach vor, dass sich diese Konversationen im Kopf von May abspielen.

    Wie ihr unter dem Cover sehen könnt, hat dieses Buch extrem wenige Seiten und nachdem ich bereits 3 Kapitel gelesen hatte, konnte ich mir einfach nicht vorstellen wie die Autorin mit so wenigen verbleibenden Seiten die Geschichte beenden soll. Sobald ich es jedoch fertig gelesen hatte fand ich die Idee und die Umsetzung in so wenigen Seiten wirklich genial. Es endet sehr abrupt, so dass man als Leser/in einfach selber mit der Geschichte im Gedanken weitermachen kann! Es ist aber auch nicht so geschrieben, dass man ohne Informationen frustriert zurück bleibt :)

    Ein Manko an dieser Geschichte ist natürlich, dass die Autorin gar nicht die Zeit hatte uns die Charaktere richtig nahe zu bringen und detailliert zu beschreiben. Ich fand May und Raven wirklich liebenswürdig und nett, habe sie aber nicht genug kennen gelernt um sie auch gern zu haben. Auch die angedeutete Liebesgeschichte kam viel zu kurz, nach dem Ende hatte man die Möglichkeit diese einfach selber im Kopf weiter zu schreiben, dass ist jedoch nicht dasselbe.

    Fazit:
    Dieses Buch ist vor allem eine gute Möglichkeit um zwischen zwei dickeren, schwierigeren Geschichten eine kurzweilige Abwechslung zu erhalten. Die Idee mit den verschiedenen Abschnitten, die trotzdem zusammengehören, ist einzigartig und speziell und um wirklich zu verstehen wie das alles zusammen verknüpft ist, sollte man es einfach selber einmal lesen. Ich kann es somit jedem empfehlen der gerade etwas kurzes für Zwischendurch sucht, jedoch auch denen die selber in der gleichen Situation wie May stecken. Wer also gerade erst umziehen musste und sich in der neuen Umgebung noch nicht wirklich wohl füllt, hätte mit diesem Buch ganz sicher eine Geschichte die bei diesem Abschnitt im Leben vielleicht weiterhelfen könnte. 
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