Bücher mit dem Tag "weitere morde"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "weitere morde" gekennzeichnet haben.

14 Bücher

  1. Cover des Buches Shiver (ISBN: 9783426555354)
    Lisa Jackson

    Shiver

     (229)
    Aktuelle Rezension von: jxwx

    Das Buch führt einen angenehm durch die Geschichte und besonderes Augenmerk liegt auf den Charakteren, die man wirklich gut kennenlernt und so auch sympathisch findet. Ich persönlich bin ihnen gerne gefolgt und hab sie lieb gewonnen. 

    Die reine Geschichte ist kein Wunderwerk, aber unterhält einen gut und es bleibt auch durchgehend spannend. Gestört hat mich jedoch die Unschlüssigkeit am Ende, wieso das Ganze nun passiert ist.

  2. Cover des Buches Choral des Todes (ISBN: 9783404160396)
    Jean-Christophe Grangé

    Choral des Todes

     (110)
    Aktuelle Rezension von: simonfun
    Arische Nachfolger einer Schreckensherrschaft verüben unheimliche Morde? Krass, aber gut!
    Schnell wird dem Leser klar, welche Kernbotschaft der Autor im Sinne hatte.
    Die Umsetzung, Spannung und teilweise hochkommende Aversion meinerseits hat der Autor gut hochgekitzelt. Respekt!
    Wie auch immer - Leser müssen auf die Geschichte eingehen, dann kalppt's!
  3. Cover des Buches Die Tote ohne Namen (ISBN: 9783311155355)
    Patricia Cornwell

    Die Tote ohne Namen

     (257)
    Aktuelle Rezension von: SusanneK

    Das Buch „Die Tote ohne Namen" von Patricia Cornwell hält Kay Scarpetta auf Trab. Sie verfolgt Temple Gault, einen Serienmörder, der in New York zuschlägt, aber eigentlich auf der Suche nach einer Konfrontation mit ihr ist. Unterstützung im Kampf gegen den intelligenten Täter, der sich auch Unterstützung gesucht hat, erhält die Gerichtsmedizinerin wie gewohnt von Marino, Wesley und Lucy.

    Cornwell hat wieder einen Pageturner geschaffen:

    - Sprachlich ist es ein Lesevergnügen - kurze Sätze, viel Dialog, bildhafte Beschreibungen.

    - Die inneren Konflikte und Dämonen der Hauptfiguren sind toll ausgearbeitet. Ihre Spannungen untereinander werden fast greifbar und sind nachvollziehbar für den Leser.

    - Die Handlung bleibt nie stehen, sondern geht immer vorwärts. Entweder, weil wieder ein Mord passiert und der Temple Gault zugeschlagen hat. Oder weil die Polizei/FBI/Scarpette einen Schritt weiterkommen und das nächste Indiz gefunden haben.

    - Das unweigerliche Finale zwischen Gault und Scarpetta förmlich spüren kann und gespannt ist, wie Scarpette es schafft, dieses zu lösen. Am Ende zeigt sich, dass das die Frauen ungewöhnliche Lösungen parat haben.

    Für mich einer der besten Thriller in letzter Zeit, dessen Spannung ich erlegen bin und den ich entspannt an einem Wochenende gelesen habe.

  4. Cover des Buches Sonne, Mord Und Sterne (ISBN: 3404148517)
    James Patterson

    Sonne, Mord Und Sterne

     (150)
    Aktuelle Rezension von: Schaetze_auf_Papier

    Das Buch war ein reread und ich bin erstaunt wie viel ich vergessen hatte. Jack und Jill und das Capitol Hill gleichzeitig mit Kindermorden in einer nicht der priviligierten Gegenden in Washington. Erschreckend damals genauso wie heute, ein Mord an einem Prominenten eine Schlagzeile, ein Mord and einem Kind im Ghetto eine Randnotiz. Ich fand das Buch ganz OK und habe letztes Jahr ein re-read der Reihe angefangen. Ich muss aber zugeben ich hatte sie spannender in Erinnerung. Vielleicht fesselt mich die Reihe doch dann irgendwann mal so wie ich es in Erinnnerung hatte.

  5. Cover des Buches Der letzte Joker (ISBN: 9783104021720)
    Agatha Christie

    Der letzte Joker

     (54)
    Aktuelle Rezension von: halo123

    Wenn ich sage das Buch hat mir gegen Ende die Sprache verschlagen, dann stimmt das auch. Wir sind die typischen Auflösungen in Agatha Christies Büchern gewohnt aber selten hat mich eines so unerwartete getroffen. Das Buch war einfach zu gut geschrieben sodass man gar nicht merkt wie sehr man von Christie manipuliert wird. Die Charaktere, die komplette Geschichte.... sie waren einfach sehr gut. In diesem Band gibt es hin und wieder auch ein paar unterhaltsame und witzige Stellen sowie etwas Romanze (was ja bei Christie jetzt nicht soooo üblich ist). Mir hat es sehr gut gefallen. In diesem Band gibt es keinen Poirot und keine Marple, aber dafür einen Haufen junger Leute die zusammen versuchen einen Mord aufzuklären. Ist aktuell definitiv einer meiner Lieblingschristies

  6. Cover des Buches Das krumme Haus (ISBN: 9783455004991)
    Agatha Christie

    Das krumme Haus

     (103)
    Aktuelle Rezension von: Robin_Neuner

    Agathe Christie gehört zu meinen persönlichen Favoriten und ist nicht mehr und nicht weniger als eine Legende der Kriminalliteratur. Auf "Das krumme Haus" bin ich durch Zufall gestoßen und bereue es keineswegs.

    Der Krimi ist ganz klassisch nach Christie-Art aufgebaut. Das heißt, dass es mehrere Personen in einem abgeschlossenen Handlungsort gibt, an dem ein Mordfall geschieht. Zugegeben, es dauert eine Weile bis man das Familienbild durchschaut, also z.B. "Wer ist der Schwager von wem nochmal? Das war jetzt die Tochter von?". Herausragend und beinahe ein Alleinstellungsmerkmal von Christie ist es, dass nach einiger Zeit ein klares Bild eines jeden Charakters entsteht. Um das bei der Menge an Personen zu schaffen, benötigt es unumstritten eine Menge an Talent.

    Wie bei fast jedem Buch von Agatha Christie gibt es 2 Punkte, an denen die Meinungen auseinander gehen.

    1. Bis zum Ende ist es unmöglich, selbst herauszufinden, wer denn nun der Mörder ist. Das mag einerseits der Spannung gut tun, andererseits werden erst am Ende alle Indizien aufgedeckt, die vorher nie erwähnt worden sind. Einige sind davon freudig überrascht und begeistert, andere wiederum fragen sich, warum sie dafür hunderte Seiten zuvor gelesen haben. 

    2. Damit einhergehend folgt das geschickte Legen von Spuren. Erfahrene Krimileser werden sich immer wieder dabei ertappen, zu glauben, dass Christie an der ein oder anderen Stelle einen versteckten Hinweis gegeben hat. Erfahrene Christie-Leser wissen, dass all diese Spuren nur der Verwirrung dienen. Begeistert sein oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen.

    Die Autorin schafft es meiner Meinung nach also einerseits stets und ständig die Oberhand über die Handlung zu haben und den Leser immer den kleinen Finger hinzuhalten, ohne ihn dabei zu nah an die Wahrheit kommen zu lassen; und andererseits nie die Spannung und das Interesse des Lesers zu verlieren.

    Ich empfehle dieses Buch all denjenigen, die glauben, von Krimis nicht mehr überrascht werden zu können und sich auf ein geniales, intrigantes Familienspiel einlassen wollen.

  7. Cover des Buches Sieh dich nicht um (ISBN: 9783641100650)
    Mary Higgins Clark

    Sieh dich nicht um

     (128)
    Aktuelle Rezension von: Janosh

    Ende Januar des letzten Jahres ist sie in Florida verstorben, die zu Recht so genannte 'Queen of Suspense', Mary Higgins Clark, gebürtige New Yorkerin mit irischen Wurzeln, auf die sie ihr Talent als Schriftstellerin gerne zurückgeführt hat ('The Irish are born story tellers'). 56 Bücher hat sie hinterlassen, die allermeisten von ihnen fein ausgetüftelte Psychothriller, alle von ihnen Bestseller. Grund genug für mich, ihre Romane, die mich in den 45 Jahren ihres Schaffens begleitet haben, noch einmal zu lesen. Und tatsächlich haben sie nach all den Jahren keine Patina angesetzt, sind spannend wie beim Erstlesen, immer unter Beachtung des jeweiligen Jahres ihrer Entstehung, als, und das gilt für gut die Hälfte ihrer Krimis, noch nicht absehbar war, welchen Fortschritt die Technik machen würde, die wir heute als so selbstverständlich betrachten, dass gerade die jüngeren Leser sich kaum eine Zeit ohne Smartphone und Internet vorstellen können, und somit Mary Higgins Clarks Thriller aus den beiden letzten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts vielfach als hoffnungslos altmodisch, mühsam konstruiert und nicht rasant und grausam-blutig genug einstufen. Nun, Gewaltszenen sucht man bei der New Yorkerin vergebens, was auch für mehr oder minder ausufernde Sex-Szenen gilt und für unfeine Ausdrücke, derer sich so mancher zeitgenössische Autor mit Wonne, so scheint es, bedient. Diesem Zeitgeist hat sich Mary Higgins Clark niemals unterworfen, ist bis zum Schluss sich selbst treu geblieben, hat weiterhin ihre eleganten Thriller geschrieben - dabei jeder neuen Entwicklung, auch und vor allem der technischen, gegenüber außerordentlich aufgeschlossen, ihnen gerade in ihren Romanen, die im neuen Jahrtausend erschienen, viel Raum gebend -, mit viel Liebe für Details, mit geschickter Zeichnung ihrer Charaktere, die ihr mit nur wenigen Strichen aufs Vortrefflichste gelangen und mit stets genial ersonnenen Handlungen, deren Hintergrundfakten aufs Sorgfältigste recherchiert waren. Die Autorin überließ eben nichts dem Zufall!

    In 'Sieh dich nicht um' (englischer Originaltitel: 'Pretend you don't see her') findet man alle Zutaten des Erfolgsrezepts der Amerikanerin – und in der Tat handelt es sich hier um einen ihrer besten Thriller, einem wahren 'Page Turner', der so spannend ist, dass man ihn kaum aus der Hand legen mag. Den Originaltitel hat sie, das sei am Rande erwähnt und ist eine Eigentümlichkeit von ihr, die auch auf einige andere ihrer Bücher zutrifft, einem Liedtitel entliehen, der ihr im Übrigen auch die grundsätzliche Idee für den hier zu besprechenden Roman gegeben hat, wie sie in ihrem, dem Thriller vorausgestellten, Dankeswort selbst schreibt.

    Was nämlich geschieht mit jemandem, in vorliegender Geschichte der New Yorker Immobilienmaklerin Lacey Farrell, die Zeugin des Mordes an ihrer Klientin Isabelle Waring geworden ist und als einzige den Mörder identifizieren kann, und der ihr, eiskalter und völlig gewissenloser Killer, der er ist, erbarmungslos nach dem Leben trachtet? Nun, man steckt Lacey in das staatliche Zeugenschutzprogramm, gibt ihr eine neue Identität, verlangt von ihr, dass sie die alte abstreift, so also, als würde sie nicht mehr existieren, und transferiert sie an einen Ort, der nur der Bundespolizei bekannt ist, und setzt natürlich strikt voraus, dass sie sich, zu ihrer eigenen Sicherheit, an die strengen Vorgaben hält, durch die gewährleistet werden soll, dass der Killer sie nicht etwa doch aufspürt.

    Die Situation, in die die Protagonistin mit engen Familienbanden da ohne eigenes Zutun und eben nur, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort war, geraten ist, ist für sie, was nachvollziehbar ist, kaum zu ertragen. Zudem lässt sie der Mord an Isabelle Waring nicht ruhen, die ihr, bereits sterbend, das Tagebuch ihrer bei einem Autounfall ums Leben gekommenen Tochter Heather anvertraut hatte, um es deren Vater, Isabelles Ex-Mann Jimmy Landi, und nur ihm, auszuhändigen. Zu Recht vermutet Lacey, dass darin Beweise dafür zu finden sind, dass Heathers vermeintlicher Unfalltod ein Mord war, wie Isabelle von Anfang an vermutet hatte.

    Besagtes Tagebuch und sein seltsames Schicksal sind Dreh- und Angelpunkt der atemberaubend spannenden Geschichte, deren Ausgang überraschen dürfte, auch wegen der vielen Fußangeln, die die Autorin legt, und der geschickt eingestreuten Hinweise, die mal auf den einen, mal auf den anderen der zahlreichen Mitspieler des Thrillers zu deuten scheinen – als den Drahtzieher hinter den Morden. Denn der bösartige und gerissene Killer, ein wahres Raubtier, ist, das weiß man längst, nur ein willfähriges Instrument jenes großen Unbekannten, der alles zu verlieren hat, wenn die wahren Umstände von Heathers Tod ans Tageslicht kommen...

    Hauptkritikpunkt vieler Rezensionen ist die Protagonistin selber, eine eigentlich kluge und sympathische junge Frau, deren Eigensinn und ja, auch Selbstherrlichkeit und Widerwille, mit den ermittelnden Institutionen zu kollaborieren, sie zu unklugen Handlungen hinreißen und mehr als nur einmal in akute Lebensgefahr bringen. Es stimmt, man kann sich schon ärgern über Lacey Farrell! Versetzt man sich aber in ihre Lage, überwiegt doch das Mitgefühl, in jedem Falle aber das Verständnis für ihre Handlungsweise. Und gerade weil die junge Frau, der es ganz sicher nicht an Mut mangelt, so imperfekt geschildert ist, voller Zweifel und Schwächen, ist sie glaubwürdig, wirkt im wahrsten Sinne des Wortes authentisch. Und wer von uns Leserinnen – denn die überwiegende Mehrheit derjenigen, die Mary Higgins Clarks Thriller mögen, sind nun einmal weiblich – könnte behaupten, in einer Ausnahmesituation durchgehend überlegen und überlegt zu handeln und stets das Richtige zu tun? Bleibt zu hoffen, dass wir das nie unter Beweis stellen müssen!

  8. Cover des Buches Sportsnarr (ISBN: B0025WKNWQ)
    Shannon OCork

    Sportsnarr

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Der schwarze Abt (ISBN: 9783935168823)
    Edgar Wallace

    Der schwarze Abt

     (1)
    Aktuelle Rezension von: BTOYA
    Nachdem in den Ruinen der Abtei von Fossaway ein gewisser Mr. Smooth, der Besitzer eines naheliegenden Jagdhauses, ermordet wird, nehmen Inspektor Puddler und sein Assistent Horatio von Scotland Yard die Ermittlungen auf. Sie nehmen im unweit gelegenen Schloss des undurchsichtigen Lord Chelford Quartier. Dessen Behauptung, dass es sich bei dem Mörder um ein altes Gespenst, den sogenannten "Schwarzen Abt" handelt, teilen die Beamten allerdings nicht. Vielmehr sehen sie das Interesse an einem sagenumwobenen Goldschatz, den man in der Abtei vermutet, als Motiv des Mordes. Der Verdacht bestätigt sich, als sich zwischen den verfallenen Mauern weitere Morde ereignen... Lesung von Peer Augustinski Zum Autor: Geboren wurde Edgar Wallace 1875 als unehelicher Sohn eines Schauspielers. Er wuchs in armen Verhältnissen auf, blieb ohne Schulabschluss und hielt sich mit Gelegenheitsjobs wie Milchhändler, Maurergehilfe oder Zeitungsverkäufer über Wasser. Schließlich begann er kleine Artikel für die Zeitung zu schreiben. Mit Erfolg: Er arbeitete sich hoch bis zum Chefredakteur. Später lebte er als freier Schriftsteller und schrieb Sachbücher, Lyrik und Theaterstücke, 1904 schließlich seinen ersten Krimi; das Debüt einer beispiellosen Karriere. Edgar Wallace verfasste 175 Romane, 24 Theaterstücke, eine große Anzahl von Kurzgeschichten, Essays, Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln und Drehbüchern. Die Filme, die nach seinen Vorlagen gedreht wurden, sind kaum zu zählen. Edgar Wallace verstarb hoch verschuldet 1932 in Hollywood.
  10. Cover des Buches Ein Sarg nach Maß (ISBN: B0000BS5Q3)
    Paul Kruger

    Ein Sarg nach Maß

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Todesbote (ISBN: 9783442471225)
    James Patterson

    Todesbote

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Buecherseele79
    Ben Hawkins, ehemaliger Polizist und jetzt eher mittelmässiger Reporter bei der L.A Times wird nach Hawaii geschickt um über ein verschwundenes Model zu berichten.
    Gleichzeitig werden die Eltern von dem verschwunden Model Kim McDaniels angerufen und ihnen wird mitgeteilt dass ihre Tochter verschwunden ist, umgehend begeben auch sie sich nach  Hawaii.
    Dort lernen sich Hawkins und die McDaniels kennen und versuchen zusammen die Tochter von den McDaniels zu finden.
    Zwischendurch lernt man den Mörder Henri kennen und wie er mit seinen Opfern spielt und sie bestialisch quält und ermordert- mit einem perfiden Gewinn für die Allianz- sie bekommen ihre Videos und der Mörder genügend Geld von ihnen.
    Auf der Insel geschehen noch weitere Morde die in keinen Zusammenhang mit Henri gebracht werden können da er zu perfekt arbeitet.
    Als die McDaniels plötzlich spurlos verschwinden und Ben klar wird dass hier einige Dinge nicht ganz zusammenpassen hat sich Henri schon auf Ben eingeschossen und tritt in sein Leben mit einer Bedingung- er soll als eher mittelmässiger Autor seine Lebensgeschichte inklusive Morde als Buch herausbringen.
    Wenn nicht stirbt nicht nur Ben sondern auch seine Lebensgefährtin und mit Henri ist nicht zu spassen.

    Auch dieser Thriller von  James Patterson hat mich umgehend in den Bann gezogen.
    Er ist von Anfang an spannend gehalten und man fiebert regelrecht mit ob sie den Mörder schnell finden bzw. der Mörder "schwirrt" ständig um Ben und die McDaniels herum...
    Etwas verwirrend fand ich das Ende aber trotzdem gebe ich eine absolute Lesempfehlung heraus!
    Das Buch ist in meinen Augen nichts für schwache Seelen da es zum Teil die Morde heftig und gut geschildert erzählt.
    Thrillerfans werden auf ihre Kosten kommen!
  12. Cover des Buches Paul Temple und der Fall Alex (ISBN: 9783844506037)
    Francis Durbridge

    Paul Temple und der Fall Alex

     (18)
    Aktuelle Rezension von: wampy

    Buchmeinung zu Francis Durbridge – Paul Temple und der Fall Alex ( Paul Temple and the Alex affair)


    „Paul Temple und der Fall Alex“ ist ein Kriminalhörspiel, das der Westdeutsche Rundfunk (WDR) 1968 produziert hat. Dieses Hörspiel ist 2010 beim Hörverlag veröffentlich worden. Die Musik von Hans Jönsson wird von der Harald Banter Media Band gespielt. Als Sprecher treten unter anderem Paul Klinger (Paul Temple), Margot Leonard (Steve Temple), Gert Baltus, Herbert Stass, Kurt Lieck und Ernst H. Hilbich auf.


    Klappentext:

    ALEX hat jemand in großen Lettern auf die Fensterscheibe des Zuges geschrieben. Daneben liegt die junge Schauspielerin Norma Rice. Vergiftet. Sechs Monate vorher: Der junge Richard East wird in seinem Auto erschossen aufgefunden. ALEX steht auf der Windschutzscheibe. Scotland Yard ruft Paul Temple zu Hilfe. Als bei einem Radio-Interview auch noch der ehrwürdige Sir Ernest Crambury den Namen ALEX murmelt und dann an einem Herzanfall stirbt, geht das dem smarten Temple zu weit. Leidet er unter Verfolgungswahn? Oder ist tatsächlich ein skrupelloser Serienmörder unterwegs?



    Meine Meinung:

    Man merkt sofort, dass das Stück für das Radio geschrieben worden ist. Die Umsetzung von Bildern in Worte wirkt an keiner Stelle aufgesetzt, sondern immer natürlich. Man ist immer mit Paul Temple unterwegs und somit mittendrin. Dieses Teil ist eine sehr aufwendig gemachte Spitzenproduktion des WDR, vielleicht vergleichbar mit den heutigen Tatort-Produktionen. Auffällig ist, das einzig und allein der Kriminalfall im Mittelpunkt steht. Das Privatleben der Protagonisten spielt überhaupt keine Rolle. Ein paar Actionszenen gibt es auch, die aber aus heutiger Sicht recht altbacken wirken. Am Ende gibt es einen richtigen Showdown, als alle Verdächtigen und Betroffenen sich im Hause Temple treffen. Nach der Überführung des Täters werden dem Zuhörer die Gedankengänge des Meisterdetektivs erläutert und man erkennt schmerzlich, wo man sich vom Autor verladen liess.



    Zu den Sprechern:

    Es wird deutlich, warum Paul Klinger und Margot Leonard damals zu den Spitzensynchronsprechern gezählt wurden. Auch das übrige Sprecherteam macht seine Sache ausgezeichnet. Ein besonderes Lob gebührt meiner Meinung nach den Geräuschtechnikern.



    Fazit:

    Dieses Hörspiel ist zu seiner Zeit ein Knaller gewesen. Man erkennt aber auch, warum es heute kein Knaller wäre. Die Sprecher sind allesamt sehr gut, aber die Geschichte ist es aus heutiger Sicht nicht mehr. Trotzdem ist es vor allem ein Zeitzeugnis und auch nicht ohne Spannung. Somit erhält es von mir vier von fünf Sternen bzw. 70 von 100 Punkten.

  13. Cover des Buches Das Labor des Alchemisten (ISBN: 9783548288819)
    Richard Rötzer

    Das Labor des Alchemisten

     (14)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010

    Ein perfider Mord an einem Priester stellt München im Jahr 1320 auf den Kopf. Der sittenstrenge Priester war scheinbar in dubiose Machenschaften verstrickt.

     

    In diesen Strudel aus Intrigen und Machtränke geraten ausgerechnet Landpfleger Peter und dessen Freund Paul.

     

    Die beiden hat es zur Kirchweih in die Stadt gezogen und das mit zahlreichen Gauklern. Die Sensation des Jahres steht bevor. Am Kirchsonntag führen die Gaukler einen gewagten Seiltanz hoch über den Dächern der Stadt auf und sorgen somit für Trubel und allerlei Abwechslung.

     

    Die junge Wiltrud sieht dem Wochenende mit lachendem und weinendem Auge entgegen. Am Montag soll sie, natürlich gegen ihren Willen, verheiratet werden. Und da ist vorab noch ein wenig Abwechslung gefragt. Da kommt ihr der junge Gaukler Siegfried von Hohenau gerade recht.

     

    In der Stadt herrscht mittlerweile Ausnahmezustand. Die Stimmung kippt, als der hochangesehene sittentreue Priester ohne Kopf aufgefunden wird.

     

    Landpfleger Peter und sein Freund Paul kommen also gerade zur rechten Zeit. Bepackt mit Schadenszauber und ein wenig Magie.

     

    Richard Rötzer führt uns in ein trubelhaftes und dennoch sittenhaftes München. Die Macht der Stadt teilt sich in kirchliche Ämter und hohe angesehene Kaufleute und Würdenträger auf. Was mit einem dubiosen Mord beginnt, versetzt die Bevölkerung nach und nach in Angst und Schrecken.

     

    Mit spitzer Feder lässt Rötzer Peter und Paul die Situation ausnutzen und hält der Bevölkerung von München den Spiegel vor.

  14. Cover des Buches Willkommen zu Hause (ISBN: B002A06IMM)
    Day Keene

    Willkommen zu Hause

     (1)
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