Bücher mit dem Tag "welt entdecken"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "welt entdecken" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Die Enden der Welt (ISBN: 9783596512232)
    Roger Willemsen

    Die Enden der Welt

     (89)
    Aktuelle Rezension von: Anne_B_

    Wie ihr schon nach dem von mir vergebenen Titel erkennen könnt, fand ich das Buch langweilig. Ich habe nur die ersten  50 Seiten geschafft. Mir hat die Sprache nicht gefallen, es war so als ob der Autor vor sich hin schreiben würde, ziellos. Ich konnte keinen Mehrwert daran erkennen, das Buch weiter zu lesen. Die Idee war eigentlich sehr schön, die Umsetzung dafür... naja. Nicht so gut.

  2. Cover des Buches 'Hallo, Mister Gott, hier spricht Anna' (ISBN: 9783596812752)
    Fynn

    'Hallo, Mister Gott, hier spricht Anna'

     (552)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Fynn nimmt die Vollweise Anna zu sich auf. Mit ihr erlebt er unvergessliche Jahre und lernt das Leben mit ganz anderen Augen kennen. Sie sieht alles plötzlich aus einem ganz anderen Blickwinkel. Als Anna stirbt ist Fynn sicher, dass sie für ihre guten Taten einen Platz im Himmel bekommt. Wunderschön 


  3. Cover des Buches Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt (ISBN: 9783791500621)
    Nicola Yoon

    Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt

     (1.214)
    Aktuelle Rezension von: Darcys_Lesestuebchen

    Maddie darf nicht raus. Nicht heute, nicht morgen, niemals, denn sie hat einen selten Immundefekt, der ihr bei der kürzestens Auseinandersetzung mit Viren, Pollen oder dergleichen das Leben kosten könnte. Sie hat sich auch mit diesem Leben arrangiert, bis nebenan ihr neuer Nachbar Olly mit seiner Familie einzieht und sie sich trotz der der Barrieren zwischen ihnen immer näher kommen. Sie will mehr und würde dafür alles riskieren.

    Meine Meinung:

    Als ich das Buch vor etlichen Jahren das erste Mal las, war es völlig um mich geschehen. Ich fand es unglaublich spannend, gefühlvoll und fieberte mit Maddie und Olly von Anfang bis Ende mit, wobei mir das Herz mehr als einmal gefühlt stehen blieb und ich atemlos war. Es war ein absolutes Jahreshighlight für mich und als es nun für eine Challange passte, traute ich mich auch an einen re-read ran.

    Leise, laut, schmerzvoll, traurig, unglaublich lebensbejahend, mutig und vor allem sensibel. Als ich wieder dieses Buch las, hatte ich keine großen Erwartungen, da in der Regel ein Buch einfach nicht die selben Emotionen in mir wecken kann wie beim ersten Mal, aber Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt kam in der Hinsicht verdammt nah dran. Es mag vielleicht nicht mehr so spannend gewesen sein, weil ich ja den Ausgang kannte, aber dennoch fieberte ich wieder mit den Figuren mit. Das lag vor allem an Yoons Stil, der unglaublich sensibel die fragile Emotionswelt ihrer Hauptfigur nachzeichnete, die trotz ihres Schicksals alles vom Leben haben wollte, auch, wenn sie nicht nur sich selbst, sondern vor allem die Menschen in ihrem Umfeld verletzen könnte.

    Maddie war eine unglaublich starke Persönlichkeit, die manchmal ein wenig ungerecht werden konnte, dafür aber durchaus auch ihre Gründe hatte. Ihr ganzes Leben spielte sich in einen sterilisierten Umfeld ab und sie kannte nichts von der Welt da draußen. Kein Wunder, dass sie sich irgendwann nach mehr sehnte, vor allem, als diese Wünsche von ihrem neuen Nachbarn Olly geweckt wurden, der mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen hatte und sie genauso brauchte, wie sie schließlich ihn. Sie war kreativ, fleißig, forderte sich selbst immer heraus und manchmal etwas alber, was ich süß fand.

    Die Chemie zwischen den beiden jungen Menschen passte vom ersten Moment an perfekt und ich liebte es, wie sie miteinander kommunizierten. Das war manchmal sehr schwer und ich fand ihre Kreativität sehr süß. Ihre Chats, Gespräche und Nachrichten gaben viel Aufschluss über ihre Wünsche, Träume und Hoffnungen und zeigten auch ihre Unsicherheiten und Ängste. 

    Die Geschichte spielte sich auf kleinsten Raum ab und machte zum Ende einen großen Sprung, der mir auch dieses Mal eine fette Gänsehaut bescherte. Es ging viel um Maddies persönliche Entwicklung, um ihre Wünsche, Träume und das Erwachsen werden. Olly blieb für mich dabei manchmal etwas auf der Strecke, weil es auch ausschließlich aus ihrer Sicht erzählt wurde und ich gerne mehr Informationen über ihn und seine Hintergrundgeschichte gehabt hätte, aber dennoch konnte ich mir auch wieder ein gutes Bild von ihm machen. Seine Probleme waren anders als die von Maddie, aber auch bei ihm drehte es sich um seine Entwicklung und die Befreiung seiner "Dämonen". Es war etwas verschlossener, aber auch sensibler Teenager, der seine Talente im Verbrogenen ausüben musste.

    In den letzten Kapiteln war leicht die Luft raus, bevor das Ende mich wieder völlig mitriss. Sehr tragisch fand ich die Geschichte von Maddies Mutter, die mir das Herz zeriss. So war ihr Verhalten durchaus verständlich, auch wenn sie einen großen Fehler machte, der weitere nach sich zog, aber sie machte mich auch so unglaublich wütend.

    Yoon erzählte ihre Geschichte nicht nur rein mit Worten, die sie gekonnt einsetzte, sondern auch mit vielen Zeichnungen, die einem einen tiefen Einblick in Maddies Gefühlswelt gaben. Es ist etwas schwer für mich, dies gut zu erklären, aber ohne diese liebevollen Extras wäre das Buch nicht ganz so gut geworden. Sie wurden passend in die Geschichte eingesetzt und es kamen auch Tabellen, Artikel aus dem Internet und Zeichnungen von Maddie vor. Wie sie sich im Weltall vorstellte oder sich selbst sah; ein Kuss-Trainingsplan, ihre Schulaufgaben oder ihr Tagesplan. All das machte das Buch zu etwas Besonderen, was ich so auch nicht zuvor kannte. Der Stil der Autorin war sehr sensibel und ohne Effekthascherei. Er las sich sehr flüssig und war für mich ein auf und ab der Emotionen. 

    Fazit:

    Das Buch in Worten wiederzugeben ist nicht einfach für mich und ich würde noch so viel mehr schreiben, aber ich denke, es passt so ganz gut. Die Geschichte ist auch nach all den Jahren immer noch ein kleines Kleinod für mich, etwas ganz besonderes, was ich wieder sehr genossen habe. Die Figuren waren gut ausgearbeitet und wirkten authentisch. Zwar hätte ich Olly gerne etwas mehr im Zentrum gehabt, aber auch so erfuhr man viel über ihn. Die Liebesgeschichte wurde sehr sensibel erzählt und all die kleinen Zeichnungen und liebevollen Details machten das Buch sehr schön.

  4. Cover des Buches Reisen Reisen (ISBN: 9783890295749)
    Michael Dietz

    Reisen Reisen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: BuechermonsterBlog

    “Urlaub machen kann jeder. Reisen muss man reisen”. So lautet das selbstbewusst formulierte und im ersten Moment vielleicht sogar etwas hochnäsig wirkende Motto von Jochen Schliemann und Michael Dietz, die seit 2018 im gemeinsamen Podcast “Reisen Reisen” von ihren zahlreichen Erlebnissen im In- und Ausland berichten. Was damals in einer provisorisch zum Tonstudio umfunktionierten Abstellkammer begann ist knapp 5 Jahre und rund 130 Folgen später zum erfolgreichsten deutschsprachigen Reise-Podcast geworden – da kann man solche Sprüche schon einmal mit Überzeugung raushauen.

    Das Buch zum erfolgreichen Podcast “Reisen Reisen”

    Was sich hinter dem Slogan verbirgt ist aber vor allem die große Abenteuerlust der beiden erfahrenen Journalisten und Medienprofis, die sich eben mit dem klassischen Pauschalurlaub im komfortablen Hotel und einer alltäglichen Pendelei zwischen Pool und All-you-can-eat-Buffet nicht zufrieden geben, sondern mehr über ihre Reiseziele erfahren und dabei erleben wollen, wie die besuchten Orte und Menschen wirklich ticken und wie die Welt außerhalb des Ferien-Resorts eigentlich aussieht. Reisen eben.

    Löffelsuche in Japan und Pinkeln unterm Wüstenhimmel

    Während es bei “Reisen Reisen” in einer regulären Podcast-Folge meistens in ein bestimmtes Land oder eine ausgewählte Stadt geht und Jochen und Michael dann von ihren jeweiligen oder inzwischen immer öfter auch gemeinsamen Unternehmungen berichten, ist ihr Buch “Reisen Reisen – Wie wir die Welt entdecken wollen” etwas anders aufgebaut und fokussiert sich in erster Linie weniger auf ganz konkrete Zielorte, sondern eher auf besondere Erlebnisse oder denkwürdige Anekdoten aus ihrem Reiseleben. Das ist dann zum Beispiel die Suche nach einem Frühstückslöffel in einem Hotel im japanischen Fukuoka, das Durchwaten eines vor Krokodilen wimmelnden Flusses in Costa Rica oder das nächtliche Pinkeln unter dem Sternenhimmel der südamerikanischen Atacama-Wüste.

    Ob Touri-Hotspot oder Reise-Exot – das Fernweh wartet auf jeder Seite

    Die beiden Reisenden wechseln sich in den kurzen bis sehr kurzen Kapiteln in der Regel ab und widmen sich in ihren Texten einer gesunden Mischung aus typischen Touristen-Highlights wie dem USA-Roadtrip oder den königlichen Palästen des kambodschanischen Angkor, eher ungewöhnlichen Zielen wie der Wüste Malis oder der Grenze zu Nordkorea und Heimaturlaub-Klassikern wie dem idyllischen Allgäu oder dem geselligen Campingplatz am Bodensee. Da ist für jede Reisekasse und jeden Grad der Abenteuerlust etwas dabei und so muss man schon ein ausgesprochener Stubenhocker sein, um beim Lesen vor lauter Fernweh nicht selbst irgendwann aufstehen und den Koffer packen zu wollen.

    Wenig Neues für erfahrene Fans des Podcasts

    So kurzweilig die Lektüre von “Reisen Reisen” aber auch ist, so gibt es für erfahrene Hörer:innen des Podcasts jedoch auch einen durchaus etwas größeren Wermutstropfen. Denn wer die zweiwöchentlich erscheinenden Episoden bereits rauf und runter gehört hat, der wird auf den knapp 200 Seiten kaum Dinge entdecken, die man von Jochen Schliemann und Michael Dietz nicht schon mal irgendwo gehört hat. Sei es der Kampf Krokodil gegen Stock in Costa Rica, “Bernds Polterabend” auf dem Campingplatz oder bereits erwähnte Löffelsuche in Japan – fast alle Anekdoten und Gedanken zum Reisen kennt man schon aus einer der inzwischen zahlreichen Episoden. Das ist nicht unbedingt schlimm, da man sich eigentlich alle Geschichten auch ruhig noch ein weiteres Mal und vor allem in sorgsam ausformulierter Form erneut zu Gemüte führen kann, Hoffnungen auf reichlich frischen “Reisen Reisen”-Content werden aber weitestgehend enttäuscht.

    Beeindruckende Reise-Erlebnisse bodenständig und sympathisch präsentiert

    Insgesamt ist das Buch von Michael Dietz und Jochen Schliemann aber dennoch eine tolle und kurzweilige Lektüre, die einem viele Länder, Kulturen und Erlebnisse nahebringt, die man zu einem großen Teil vermutlich im eigenen Leben niemals selbst erleben wird. Dennoch ist “Reisen Reisen – Wie wir die Welt entdecken wollen” keines von diesen Angeber-Büchern, in denen man von durchtrainierten und sonnengebräunten Influencer:innen die aufpolierte Hochglanzfassade der schönsten Foto-Locations vorgehalten bekommt, sondern eine sehr bodenständige Sammlung von Erzählungen, welche nah am tatsächlichen Leben die schönen Seiten des Reisens herausstellen – egal ob es der “Once in a Lifetime”-Trip zu den Berggorillas in Ruanda ist oder eben “nur” der vermeintlich spießige Trip in die heimischen Wälder oder die Überfahrt nach Helgoland. Dazu kommen noch einige Tipps zu weltweiten Essens-Highlights oder der perfekten akustischen Reisebegleitung, ein kleiner Bildteil mit Auszügen aus den Fotoarchiven der beiden Verfasser und drei Gastbeiträge von Autorin Melanie Raabe, Rapper Marteria und Reisebloggerin Annika Ziehen, die das Werk gelungen abrunden. Wer also Inspiration für die nächsten freien Tage sucht oder einfach nur gemütlich auf der Couch in Gedanken durch die Welt reisen möchte, wird mit diesem Buch bestens versorgt.

  5. Cover des Buches Journeyman (ISBN: 9783548375663)
    Fabian Sixtus Körner

    Journeyman

     (121)
    Aktuelle Rezension von: LBKaefer

     Journeyman - 1 Mann, 5 Kontinente und jede Menge Jobs von Fabian Sixtus Körner


    Fabian Sixtus Körner erzählt in diesem Buch von seiner Idee und der Ausführung, die Welt zu bereisen und dabei die mittelalterliche Tradition der Walz weiterzuführen. Er arbeitet nur für Kost und Logis. 


    Ich finde es wirklich erstaunlich, wie er alles in den zwei Jahren gemeistert hat. Dieses Buch ist eine kleine Weltreise. Ich habe richtig Fernweh bekommen! 

    Auch die Bilder, die eingefügt wurden, haben mir die Orte noch einmal anschaulicher präsentiert. Es war auch neu für mich in einem Buch in so gut wie jedem Kapitel einen QR-Code zu finden. Der führt zu einem YouTube Video, das auch sehr spannend ist. 


    Das Cover ist meiner Meinung nach sehr passend gestaltet und spiegelt das Erscheinungsbild von Fabian Sixtus Körner, das in dem Buch vermittelt wird wieder. 


    Ein tolles Buch für Reiseliebhaber!

            

  6. Cover des Buches Wieso? Weshalb? Warum?: Mein erster Europa-Atlas (ISBN: 9783473329816)
    Andrea Erne

    Wieso? Weshalb? Warum?: Mein erster Europa-Atlas

     (49)
    Aktuelle Rezension von: SalMar

    Da „Mein erster Europa-Atlas“ als Geschenk gedacht war, haben sich bei uns zuerst die Erwachsenen daraufgestürzt. Und die „Reise“ durch die Seiten hat sogar uns wahnsinnig Spaß gemacht: Es gibt so viele Details zu entdecken und wenn man das Land selbst schon besucht hat oder ein bisschen kennt, freut man sich umso mehr bekannte Details wiederzuentdecken.

    Unsere vierjährige Tochter war mindestens genauso begeistert. Sie fand es toll, Orte wiederzusehen, an denen sie selbst schon war, oder auch zu sehen, wo etwa Figuren aus den ihr bekannten Geschichten herkommen (wie Pippi Langstrumpf). Beim Durchblättern und Erzählen bekommt man jedes Mal nur einen Bruchteil der vielen Informationen und Bilder unter, so dass wir sicherlich bei jedem weiteren Mal noch neue spannende Details entdecken werden. Vor allem unter den bekannten (und geliebten) Klappen verbergen sich eine Menge interessanter Informationen.

    Natürlich ist es schwierig, auf so wenigen Seiten so viele unterschiedliche Länder unterzubringen. So sind auch nicht alle Länder gleichermaßen vertreten (Polen etwa kommt, wie ich finde, ganz schön kurz), aber das finde ich verschmerzbar. Ansonsten finde ich das Buch richtig toll gemacht. Ich bin mir sicher, dass es uns viele Jahre begleiten wird.

  7. Cover des Buches Das große Buch der 1001 Fragen und Antworten. ( Ab 10 J.) (ISBN: 9783773554574)
  8. Cover des Buches Das Tier (ISBN: 9783821818306)
    Walter Moers

    Das Tier

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Fernweh_nach_Zamonien

    Inhalt:

    Das Tier lebt hoch oben in den Baumwipfeln. 

    Mit großer Hingabe spielt es tagein und tagaus auf seinem Unophon, ein sonderbares Blasinstrument, das nur einen einzigen Ton hervorbringt.

    Doch irgendwann packt das Tier das Fernweh und es beschließt, sein Glück in der weiten Welt zu suchen ...


    Mein Eindruck:

    Walter Moers ist Meister des geschriebenen Wortes und illustriert kunstvoll mit einer unglaublichen Liebe zum Detail.

    Das kurze Abenteuer des Tieres - ein gewohnt langnasiges Wesen unbekannter Spezies - wird in kurzen Reimen geschildert. Auf jeder Seite ein prägnanter Zweizeiler.

    Vieler Worte bedarf es nicht, da die detailreichen, atmosphärischen schwarz-weiß Illustrationen für sich sprechen.

    Den unverkennbaren Strich von Walter Moers und die Kunst, vollkommen absurde Kreaturen zu erschaffen, bewundere ich sehr.

    Nicht nur das Tier, auch alle anderen Wesen im Forst sind eher ungewöhnlich.

    Die abenteuerliche Reise des Tieres liest sich wie im Flug und endet mit einer kleinen Moral, wobei die Erkenntnis des Tieres nachvollziehbar ist.


    Kurzfilm:

    In Anlehnung an dieses Buch wurde ein kurzer Trickfilm für die Kinderserie "Siebenstein" produziert.

    Bei YouTube zu finden unter "Das Unophon (nach einer Geschichte von Walter Moers)".


    Fazit:

    Herzerwärmend und humorvoll zugleich.

    Eine leise Geschichte mit lauter Botschaft:
    Zu Hause ist es doch am schönsten!


    ...

    Rezensierte Ausgabe: "Das Tier - Eine wahre Geschichte" von Walter Moers, erschienen 1987 im Eichborn Verlag

  9. Cover des Buches Pettersson und Findus – Mein Abenteuerbuch (ISBN: 9783961292486)
    Sven Nordqvist

    Pettersson und Findus – Mein Abenteuerbuch

     (19)
    Aktuelle Rezension von: binchen79

    Mit Petterson und Findus auf Entdeckung in der Natur. 

    Was für ein schönes Sachbuch. Die Kinder erfahren viel Wissenswertes rund um Natur. Auch für uns Erwachsene ein spannendes Buch, wo man noch das ein oder andere Lernen kann. 

    Das Buch ist so wunderschön gestaltet, die Kapitel und Themen sehr gut gewählt und kindgerecht umgesetzt. Es kommt definitiv keine Langeweile auf. Meine Töchter waren sofort begeistert. 

    Von uns eine klare Leseempfehlung - nicht nur für Fans von Petterson und Findus.

  10. Cover des Buches Juli Löwenzahn - Jeder Tag ein Abenteuer (ISBN: 9783401096001)
    Andreas H Schmachtl

    Juli Löwenzahn - Jeder Tag ein Abenteuer

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Fernweh_nach_Zamonien

    Inhalt:

    Kennst du schon Juli Löwenzahn?

    Das kleine Kaninchen lebt mit seinen Eltern und enorm vielen, älteren Schwestern unter einer Hecke am Bach.

    Wenn Juli nicht gerade mit seinen Freunden in den Wald-und-Wiesen-Kindergarten geht, übernachtet er bei seinen Großeltern, spielt mit seinen Schwestern, lernt Schleife binden und schwimmen, rettet einen Frosch und will hoch hinaus. 

    Es gibt so viel zu entdecken: Was hat Opa Löwenzahn wohl gespielt, als er so klein war wie Juli? Welches Geheimnis verbirgt sich im verfallenen Haus? Etwa ein Gespenst?

    Jeden Tag erlebt Juli ein neues aufregendes Abenteuer! 


    Altersempfehlung: 

    ab 5 Jahre (zum Vorlesen)

    oder für geübte Leser ab 8 Jahren (kurze Geschichten, kleine Schrift, Blocksatz), jedoch thematisch eher für jüngere Leser (Kindergartenkinder)


    Illustrationen:

    Zahlreiche zauberhafte Illustrationen ergänzen und unterstreichen die Handlung. Auf jeder Doppelseiten finden sich mindestens eine kleine bis mittelgroße Zeichnung, teilweise sind sogar Szenen ganzseitig dargestellt.

    Der Zeichenstil gefällt sehr und dank der fröhlichen Farbgebung wirken die Charaktere lebendig.

    Viele kleine zusätzliche Bilder und insbesondere die ganzseitigen Szenen laden zum Entdecken ein. Julis Kinderzimmer, welches gleich mehrfach vertreten ist sowie die Bücherei und der Krämerladen sind hierfür gute Beispiele.


    Mein Eindruck:

    Dies ist unser erstes Abenteuer mit Juli Löwenzahn und wir sind ohne Vorwissen gut zurecht gekommen. Für Neulinge stellt sich Juli im ersten Kapitel kurz vor.

    Die einzelnen Geschichten sind durchschnittlich sechs Seiten lang, so dass man sie - insbesondere bei jüngeren Kindern - sehr gut zum abendlichen Vorlesen nutzen kann.

    Die Charaktere sind liebevoll gestaltet und vor allem mit Juli können sich die Leser sehr gut identifizieren. Das kleine Kaninchen ist aufgeweckt, clever, mutig und wächst über sich hinaus. Insbesondere, wenn die Erwachsenen ihm mal wieder etwas nicht zutrauen.

    Die Abenteuer sind kindgerecht, spannend und humorvoll erzählt und immer wieder wird der Leser (Zuhörer) direkt angesprochen.

    Freundschaft und Zusammenhalt sowie Naturverbundenheit werden hier großgeschrieben. Alltägliches wie ein Einkauf, der Besuch der Bücherei, ein Krankentag im Bett oder Julis Geburtstag werden thematisch genauso wie Streit und Versöhnung, Verlust des Lieblingskuscheltiers und das ewige "Das kannst du nicht! Dafür bist du noch zu klein!" altersgerecht in spannende Abenteuer verpackt. 

    Ein wunderbares Vorlesebuch für Abenteurer und fürs Herz!


    Fazit:

    13 spannende, lustige und abenteuerliche Geschichten.

    Wunderschöne und farbenfrohe Illustrationen sorgen für ein tolles Leseerlebnis und die sympathischen Charaktere verzaubern auf Anhieb.

    Ein großartiges Vorlesebuch für Kindergartenkinder.


    ... 

    Rezensiertes Buch "Juli Löwenzahn - Jeder Tag ein Abenteuer" aus dem Jahr 2015

  11. Cover des Buches Zuckersand (ISBN: 9783442716920)
    Jochen Schmidt

    Zuckersand

     (16)
    Aktuelle Rezension von: KatMa

    Mich hat das Buch sehr gut unterhalten und amüsiert!

    Jochen Schmidt beschreibt ein Vater-Sohn-Idyll wie es schöner nicht sein könnte, schon die Zahnputz-Szene auf Seite 1 fand ich so anrührend, dass mein Herz ganz warm wurde. Es geht um die kleinen Dinge, die klein Karl entdeckt während der Vater fasziniert seinen Sohn beobachtet und sich dabei immer wieder in seine eigene (DDR)-Kindheit zurückerinnert. Die Gedankenwelt des Vaters ist unglaublich! Mich haben die rund 200 Seiten mehrfach zum Lächeln gebracht.

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