Bücher mit dem Tag "weltfrieden"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "weltfrieden" gekennzeichnet haben.

26 Bücher

  1. Cover des Buches Gott bewahre (ISBN: 9783442774319)
    John Niven

    Gott bewahre

     (360)
    Aktuelle Rezension von: sci_fi_fan

    Ich mochte die Idee und die Umsetzung. Gibt der Jesus-Geschichte einen neuen Anstrich. Sehr kurzweilig geschrieben. 


    Die Geschichte beinhaltet ein großes Maß an Gesellschaftskritik, die aber nie belehrend oder mit erhobenem Finger daherkommt. Ich mag das sehr. Mit Jesus konnte ich voll mitfiebern. Es hat wirklich Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Ich empfehle es gerne weiter.

  2. Cover des Buches Friedrich Dürrenmatt: Die Physiker (ISBN: 9783140226462)
    Friedrich Dürrenmatt

    Friedrich Dürrenmatt: Die Physiker

     (3.825)
    Aktuelle Rezension von: pillow_reads

    Meinung:
    "Die Physiker" ist eine bizarre, amüsante und nachdenklich stimmende Geschichte. Zu Beginn der Komödie war ich leicht verwirrt und konnte die Geschichte nicht wirklich greifen. Irgendwann lässt man sich jedoch auf die grotesken Charaktere, die Unvorhersehbarkeit der Handlungen und die verwirrenden aber auch zum Schmunzeln einladenden Dialoge ein. Dürrenmatt hat in diesem Werk eine bravouröse Balance zwischen Humor und existenziellen Fragestellungen geschaffen - und das auf unter 100 Seiten. 

    Im Kern geht es um die existenzielle Frage, welchen Platz die Ethik in der Wissenschaft hat. Inwiefern sollten ethische Aspekte die Wissenschaft limitieren können? Und wie steht es eigentlich um die individuelle Verantwortung der einzelnen Forscher? Insbesondere diese Fragen beeinflussen die Dialoge dieses Romans. 

    Zur Ausgabe:
    Ich habe mich für das Taschenbuchformat von Diogenes entschieden. Wie man es von den Diogenes-Taschenbüchern bereits gewohnt ist, ist die Schrift gut lesbar. Durch die gut gewählte Schriftgröße und -art, den angemessenen Zeilenabstand und die vielen Absätze wird der Lesefluss zusätzlich begünstigt.

    Fazit:
    Es handelt sich um eine Komödie, welche auch nach über 60 Jahren nicht an Relevanz und Aktualität eingebüßt hat. Daher kann ich "Die Physiker" jedem ans Herz legen, der gerne über existenzielle Fragen philosophiert und neugierig auf die humoristisch-kuriose Verpackung durch Dürrenmatt ist. 


  3. Cover des Buches Fuckin Sushi (ISBN: 9783832163709)
    Marc Degens

    Fuckin Sushi

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Hannicake

    Aus einem spontanen Entschluss heraus fahren der Protagonist Niels und sein neuer Freund René in eine Fußgängerzone und machen Musik – improvisiert, laut und aufmerksamkeiterregend. Doch dabei soll es nicht bleiben. Sie beschließen eine Band zu gründen, bis ihre Band Fuckin Sushi auf vier Personen gewachsen ist. Diese Zeit in der Band hat für Niels einen prägenden Einfluss während, sowohl während seiner Schulzeit als auch danach. Doch nicht immer läuft alles harmonisch und rund und Spannungen erreichen auch mal einen neuen Höhepunkt.

    Niels, der Erzähler der Geschichte, ist ein verlorener Jugendlicher, zumindest bis er auf René trifft und sie eine Band gründen. Denn in dieser Zeit blüht er auf. Dies erlebt man als Leser gut mit und sieht seine einzelnen Entwicklungen, was einen freut. Man erhält aber auch Einblicke in seine jugendliche Naivität und erkennt, dass sein Umgang mit Stressreaktionen nicht unbedingt immer die beste und vernünftigste ist. Dieses Auf- und Ab und die Gruppendynamik sind interessant zu verfolgen.

    Gut gefallen hat mir auf jeden Fall der Schreibstil. Durch einfache Sätze und sehr kurze Kapitel kam es zu einem guten Lesefluss und die Geschichte hat man dadurch auch sehr schnell durchgelesen.

    An einigen Stellen fehlte mir jedoch eine Idee, was die Geschichte mir sagen oder mitgeben wollte. Sie nahm ihren Lauf und wir haben den Protagonisten in seinem Alltag begleitet, aber mehr war da manchmal leider auch nicht. Teilweise gab es jedoch Handlungen, mit denen man etwas anfangen und wo man etwas rauslesen konnte, was den Sinn dieser Geschichte gezeigt hat. Ich hätte mich gefreut, wenn die Geschichte öfter auf den Punkt gekommen wäre oder die Absichten, die der Autor hatte, stärker hervorgekommen wären, aber da es auch einige Stellen gab, in denen dies ersichtlich wurde, sollte dies kein großer Hinderungsgrund am Lesen der Geschichte sein.

    Schade finde ich, dass hier beispielsweise eine Mitschülerin nur anhand ihres Körpers dargestellt und auf diesen reduziert wird. Viel mehr als ihren Namen und ihre Kurven erfahren wir nicht und es wird so dargestellt, dass jeder Junge, der ihr begegnet, Körperlichkeiten mit ihr austauscht, und das auch nur, weil sie einen scheinbar so weiblichen, anziehenden Körper hat. Und sie lässt es mit sich machen. Das erschien mir klischeehaft und auch ein bisschen verachtend ihr gegenüber. Solche Andeutungen haben mich beim Lesen stocken lassen und traurig gestimmt. Diese Darstellung kann vielleicht so erklärt werden, dass der Erzähler selber noch ein Jugendlicher ohne wirkliche Erfahrungen ist und auch scheinbar noch hormongesteuert handelt, aber trotzdem finde ich es schade, dass so ein verdrehtes Bild vermittelt wird.

    Ebenfalls wenig ansprechend finde ich den hohen Alkohol- und Tabakkonsum der Charaktere. Es ist aus meiner Sicht vollkommen in Ordnung, wenn dargestellt wird, welchen Einfluss das Spielen in der Band und der Umgang mit seinen Bandkollegen auf den Protagonisten hat, aber es muss nicht unbedingt alle paar Sätzen erwähnt werden, dass er sich eine neue Dose Bier aufmacht und sich neue Zigaretten dreht oder diese anzündet. Das war mir einfach zu viel, da hätte ich lieber erfahren, was der Protagonist ansonsten macht oder wie er sich fühlt.

    Insgesamt ist es eine nette Geschichte für zwischendurch, die Niels bei seinem Weg zum Erwachsenwerden und bei altersentsprechenden Problemen begleitet, aber es gibt doch einige Aspekte, die mir rückblickend betrachtet leider nicht ganz gefallen haben. Deshalb nur eine eingeschränkte Leseempfehlung – da es aber relativ kurz ist und der Lesefluss super ist, kann man es gut zwischendurch lesen.

  4. Cover des Buches How to be Good (ISBN: 9783462049947)
    Nick Hornby

    How to be Good

     (328)
    Aktuelle Rezension von: schnaeppchenjaegerin

    Katie und David sind Anfang 40 Jahre alt, verheiratet und Eltern des zehnjährigen Tom und seiner jüngeren Schwester Molly. Katie ist Allgemeinmedizinerin und arbeitet in einer Gemeinschaftspraxis, während David von zu Hause aus Kolumnen und Rezensionen für eine lokale Zeitung schreibt und sich um die Kinder kümmert. David ist ein verbitterter, streitlustiger Zyniker – Eigenschaften, die er sich beruflich für seine Kolumnen zunutze macht.
    Katie und David sind ein eingespieltes Team, sie wissen, auf welche Knöpfchen sie beim anderen drücken müssen. Abwechslung und Romantik fehlt in ihrer Beziehung weshalb sich Katie auf das Abenteuer Seitensprung einlässt. Wirkliche Befriedigung empfindet sie dabei nicht, beendet die Affäre und erzählt David davon. Katie möchte die Scheidung, aber David weigert sich.
    Fast zeitgleich begibt sich David wegen seiner Rückenschmerzen in die Arme eines Wunderheilers. Anschließend sind die Schmerzen weg, aber auch seine Persönlichkeit. David mutiert vom „zornigsten Mann in Holloway“ zu einem Wohltäter, der nicht nur großzügig Geldspenden und Essen an Obdachlose verteilt, sondern auch das Spielzeug seiner Kinder verschenkt. Katie erkennt ihren Mann nicht wieder und kann sich nicht dagegen wehren, dass der Moral predigende Wunderheiler DJ GoodNews bei ihnen in das Gästezimmer zieht.

    „How to be good“ ist für einen Nick Hornby-Roman ungewöhnlich aus Sicht der Frau geschrieben. Es geht um die (gescheiterte) Ehe zweier Londoner, bei denen die Rollen vertauscht sind. Während Katie das Geld für die Familie verdient und zu ihren Kindern ein eher distanziertes Verhältnis hat, ist Möchtegernschriftsteller David für Haushalt und Kinder zuständig. Katie ist Philantropin, wollte nicht nur als Ärztin den Menschen immer nur helfen und ist an das gegensätzliche Gezeter ihres Ehemanns gewöhnt, der grundsätzlich alles und jeden ablehnte. Umso verwirrter ist sie über seine Wesensveränderung nach dem Besuch bei dem ominösen Wunderheiler. David entwickelt sich zu einem so kompromisslosen Samariter, dass es selbst Katie zu viel wird. Auf einmal ist er der Gutmensch und sie die Kritikerin.

    Als Leser kann man sich auf keine Seite stellen. Beide Ehepartner sind starke Persönlichkeiten, von ihren Ansichten überzeugt und schrecklich anstrengend. Während David nur von Außen betrachtet werden kann, blickt man bei Katie auch ins Innere und kann sich köstlich über ihre Auffassungen und Verwirrung über ihren Ehemann amüsieren. Sie nimmt dabei kein Blatt vor den Mund – weder in Bezug auf den Wunderheiler, ihren Ehemann oder ihre Kinder. Bei David muss man sich dagegen fragen, inwiefern er seine Aktionen und Ideen ernst meint oder wie weit sie der Provokation dienen.
    Sehr unterhaltsam liest sich der Schlagabtausch zwischen den Ehepartnern, während die Umstände um GoodNews die Handlung fast ins Absurde driften lässt.

    Wie ist oder wird man gut ist die zentrale Frage des Romans. Was macht einen guten Menschen aus, was muss man dafür aktiv tun oder passiv ertragen? Die unterschiedlichen Ansichten bieten Stoff für diverse Kontroversen, sind unterhaltsam und voller Ironie und regen zum Nachdenken über den eigenen Standpunkt an.

    „How to be good“ ist eine Ehe-Dramödie mit einem amüsanten Schlagabtausch über moralische Überlegenheit der beiden Protagonisten in typisch ironischer Nick-Hornby-Manier.

  5. Cover des Buches Das Märchen vom modernen Frieden (ISBN: 9783735778543)
    Jennifer Hilgert

    Das Märchen vom modernen Frieden

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Jessica_Diana

    Der Stil passt zum Titel und gleicht von der Art einem Märchen. Als Leser bekommt man zu Beginn eine Vielfalt an Erinnerungen übermittelt und auch Sehnsüchte, die einen beim schwelgen durch die Seiten erreichen. Es ist ein Buch, bei dem man für mich kein wirkliches Alter definieren kann, da es sowohl zeitlos als auch kindgerecht geschrieben ist. Sicher bedarf es bei jüngeren Leser die ein oder andere Erklärung, aber es ist keine Geschichte in der die Brutalität dominiert, sondern vielmehr die eigenen Gedanken ankurbeln soll. 

    Es ist ein Werk mit wenigen Seiten, aber in diesen Seiten liegt die Kraft der Worte und eine Story, welche auch nach dem Lesen noch beschäftigt und berührt. Es geht um Gedanken, Absichten und Handlungen, in welcher Form diese erfolgen können und was sie mit den Mitmenschen anrichten. Wie ein vermeintlich harmloses Wort oder Gegenstand im nächsten Moment zu einer Waffe werden kann 

    Die Welt in der wir leben ist das was wir später unseren Kindern hinterlassen und es sollte eine Welt sein in der man nicht den Wunsch hegt aus dieser auszubrechen. Die Autorin bringt es hier auf den Punkt und macht deutlich, dass man mit kleinen Schritten den Frieden schaffen kann, aber es nicht reicht, wenn ein Einzelner den Weg geht, denn nur gemeinsam kann man das schaffen, was sich doch jeder ersehnt.

  6. Cover des Buches The Power (ISBN: 9780670919963)
    Naomi Alderman

    The Power

     (43)
    Aktuelle Rezension von: Catastrophia


    Dieser Frage geht der Roman nach. Er spielt 5000 Jahre nach unserer Zeit. Ein junger aufstrebender Autor sendet einer erfolgreichen Autorin ein Manuskript mit der Bitte um Durchsicht. Darin stellt er sich vor, wie die weibliche Herrschaft vor 5000 Jahren wohl entstanden sein mag. 

    Es beginnt damit, dass rund um den Globus Frauen die Gabe entwickeln,  mit ihrem Körper und ihren Händen elektrische Impulse auszusenden, die verletzen, töten oder - mit genug Übung- dort heilen können, wo durch elektrische Stimulation Blockaden gelöst werden müssen. Die jungen Frauen können die Gabe in den älteren erwecken und neugeborene Mädchen haben sie besonders häufig. 

    Die Leser*innen begleiten mehrere Charaktere, darunter einen jungen nigerianischen Journalisten,  der über die aufkeimenden Frauenproteste rund um den Globus und den Kampf der Frauen für Befreiung berichtet, die Tochter eines britischen Mafiabosses, die besonders starke Power hat, die Pflegetochter eines christlichen Paars, die einen religiösen Kult um sich und die Gabe schart, eine amerikanische Senatorin, deren Tochter die Gabe entwickelt.  Es wird geschildert, wie sich Machtkämpfe entwickeln,  wie die Power genutzt, instrumentalisiert oder tur Emantipation genutzt wird - und es wird kritisch hinterfragt, ob Frauen wirklich die besseren Herrschenden wären. 

    Ich mochte die Komplexität der einzelnen Charaktere sehr. Keiner von ihnen war klischeehaft oder oberflächlich, ihre Zweifel und inneren Konflikte wurden glaubhaft vermittelt und bei jedem der Charaktere hatte ich sowohl Sympathien als auch Antipathien. Die Kernaussage des Buchs ist wohl: Macht korrumpiert.  Denn natürlich ist die Herrschaft der Frauen nicht netter oder freundlicher,  viele von ihnen nutzen ihre Macht, um anderen zu schaden. Es hat mir großen Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Allerdings bin ich mir noch nicht ganz sicher, was es mir sagen will - sicherlich nicht, dass Feminismus problematisch ist, aber zumindest, dass platte, biologistische Feminismen, Differenzfeminismus der Frauen als natürlicherweise sanfter und besser imaginiert, problematisch ist und nicht zur Emanzipation und Gleichberechtigung führen wird. Da das Buch in der geschlechtlichen Binarität operiert - selten haben Männer zwar die Gabe, aber es wird sehr klar eine Zweigeschlechtlichkeit vorausgesetzt - läuft es Gefahr, diese Position selbst etwas zu untergraben. Gerade, da auch Männerrechtsgruppen entstehen und beginnen, terroristische Angriffe auf die Frauen zu verüben - erschreckend nah an der Realität - braucht es ggf. etwas  Abstraktion um zu sehen, dass es dem Buch natürlich nicht um die Rechtfertigung maskulinistischer Positionen und den Kampf gegen Feminismis geht. denke, dass es hier für die Interpretation eine große Rolle spielt, wie sehr man sich selbst bisher mit Feminismus auseinandergesetzt hat. Trotzdem ist es eine sehr gelungene Erzählung und besonders freut es mich, dass ich hier eine Art feministischer Dystopie lesen konnte. Mehr davon, bitte. 

  7. Cover des Buches Die Geheimloge (ISBN: 9783426419823)
    Scott McBain

    Die Geheimloge

     (127)
    Aktuelle Rezension von: LaDragonia
    Denn man sieht die Menschen in dem, was sie sich vorgenommen haben, sei es Ruhm oder Reichtum, auf verschiedene Arten zum Ziele streben, einer vorsichtig, der andere ungestüm, einer mit Gewalt, der andere mit List, einer mit Geduld, der andere mit dem Gegenteil und jeder kann auf seine besondere Weise dazu gelangen. Zum Inhalt: Nachdem ein Spion in der amerikanischen Regierung wichtige Dokumente an die Russen verkauft hat, wendet sich der amerikanische Präsident an den Meister des Kollegiums, und bittet ihn um Hilfe. Das Kollegium ist eine Geheimgesellschaft die sich für die Wahrung des Weltfriedens einsetzt, und die Präsidenten der Regierungen berät. Doch dann muss dieses Kollegium einen neuen Meister wählen. Dies geschieht in einem Wettbewerb der sich über ein ganzes Jahr erstreckt. Es gibt fünf Auserwählte, doch keiner der fünf kennt die Regeln dieses geheimnisvollen Wettbewerbs, der einzige Hinweis den sie erhalten bezieht sich auf ein kleines chinesisches Kästchen. Schnell wird allen Beteiligten im Laufe dieses Wettbewerbes klar, das die fünf Auserwählten zu fast allem bereit sind, um diesen Wettbewerb für sich zu entscheiden und der neue Meister des Kollegiums zu werden. . Meine Meinung: Die Geheimloge war der dritte Thriller von Scott McBain den ich gelesen habe. Und ich muss sagen, er steht den beiden anderen in nichts nach, obschon es natürlich dieses mal um eine grundsätzlich andere Thematik geht. Zu Anfang habe ich mich zwar etwas schwer in dieses Buch eingefunden, weil doch auch sehr viele politische Aspekte mit in die Handlung einflossen, aber trotzdem wurde mir dieses Buch nicht wirklich langweilig. Im Gegenteil, der Spannungsbogen baut von Anfang bis Ende kontinuierlich auf. . Fazit: Ein typischer Scott McBain, der mich wieder einmal begeistert hat. Auf dem Buchdeckel steht: „Ein mystischer Thriller für die Leser der -Keltennadel-“, aber ich muss ganz ehrlich sagen, mir hat er sogar fast noch besser gefallen. Ich für meinen Teil kann dieses Buch jedem Thriller-Liebhaber empfehlen, es lohnt sich.
  8. Cover des Buches Perry Rhodan / Die Dritte Macht (ISBN: 9783811806474)
    William Voltz

    Perry Rhodan / Die Dritte Macht

     (54)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    In diesem Band sind die ersten fünf Heftromane zusammengefasst, mit denen die Perry-Rhodan-Saga ab September 1961 in Deutschland gestartet ist. Es ist ganz faszinierend zu lesen, wie sich die Autoren eine Zukunft mit einer friedlichen, geeinten Menschheit wünschen – eine Utopie, von der wir im Jahr 2023 mindestens genauso weit entfernt sind wie damals im Kalten Krieg. Die Methoden, die Rhodan anwendet, um ein vereintes Menschengeschlecht zu erreichen, sind sicher ungewöhnlich bis rabiat, aber wohl auch ein Spiegel der damaligen Geisteshaltung. Die starke Thematisierung eines möglichen dritten Weltkrieges durch den Ost-West-Konflikt lässt diesen Romanband an manchen Textstellen regelrecht als Zeitdokument der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts erscheinen. Die Science-Fiction-Geschichte, deren Handlung im Jahre 1971 beginnt, erscheint heute wie die aus einem Paralleluniversum, ist geradlinig und meist unterhaltsam mit wenig Leerlauf erzählt. Für ein paar Stunden leichter Science-Fiction-Unterhaltung taugt das Werk auf jeden Fall.

  9. Cover des Buches Gondwana (ISBN: 9783895611964)
  10. Cover des Buches Im Zeichen des Drachen (ISBN: 9783453436817)
    Tom Clancy

    Im Zeichen des Drachen

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Eglfinger

    Inhalt:

    Russland scheint aufgrund der neu entdeckten Bodenschätzen im Osten Sibiriens endlich die wirtschaftliche Wende zu schaffen. Doch dann wir auf den Chef des russischen Geheimdienstes ein Anschlag verübt, der misslingt. Während der Untersuchungen stellt sich heraus, dass die Chinesen daran beteiligt sind. Gleichzeitig scheitern die sowieso schon schwierig verlaufenden Handelsgespräche zwischen China und den USA, als in China ein Diplomat des Vatikans durch einen Polizisten erschossen wird. Chinas Wirtschaft steht vor dem Abgrund und das Politbüro hofft mit einem Feldzug gegen Russland an die Bodenschätze Russlands zu kommen. Es beginnt ein Krieg zwischen zwei Weltmächten und Russland benötigt die Hilfe des ehemaligen Gegners im Kalten Krieg.

    Meine Meinung:

    Clancy ist dafür bekannt, dass er geheimdienstliche und politische Arbeit sehr umfangreich darstellt. Das gelingt ihm auch meistens sehr überzeugend und spannend, aber in diesem Buch schafft er es nicht. Vielleicht liegt das daran, dass die Story zu fiktional ist. Die Handelsgespräche verlaufen alle nach dem gleichen Muster und die Dialoge wiederholen sich ständig. Auch die Geheimdienstberichte sind für den Leser nicht interessant, da sie nur das wiedergeben, was ein paar Seiten zuvor bereits in Dialogen abgehandelt wurde. Es gibt auch nicht mehrere Handlungsstränge, die die Spannung aufbauen könnten. Es ist nur eine Aneinanderreihung von Situationen. Zudem ist mir dieses Buch mit zu viel US-Pathos geschrieben. Während er die USA als Nation darstellt, die die Wahrheit regelrecht gepachtet zu haben scheint, stellt er Russland als Amateure dar, die sich selbst in keinster Weise helfen können und sogar in die NATO eintreten. Das ist mir zu weit hergeholt und hat mit der Realität nichts mehr zu tun. Zudem werden die Chinesen als ein unzivilisiertes Volk dargestellt, das die Geschichte Chinas völlig außen vorlässt.
    Des Weiteren scheint es mir, als hätten die drei Übersetzer aus dem Amerikanischen sich nicht einmal zusammengesetzt zu haben, beziehungsweise das Buch einmal gelesen zu haben. Anders kann ich es mir nicht erklären, warum manche Begriffe, wie der Early Bird, eine morgendliche Zusammenfassung der Weltgeschehnisse für den Präsidenten, immer wieder erklärt werden.

    Mein Fazit:

    Ein spannungsarmer Thriller, den ich nur zu Ende gelesen habe, da ich die Jack Ryan-Serie bisher wirklich gut fand. Ich kann nur hoffen, dass es in den nächsten Büchern wieder besser wird. Nur mit viel gutem Willen kann ich hier gerade ♥♥♡♡♡ vergeben.


    Zum Beitrag in meinem Blog
  11. Cover des Buches Giants - Sie sind erwacht (ISBN: 9783453316904)
    Sylvain Neuvel

    Giants - Sie sind erwacht

     (104)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Als sie ein Kind war, stürzte Dr. Rose Franklin in ein Loch und landete auf einer riesigen Metallhand. Jahre später soll sie ein Team leiten, dass genau diese Hand untersucht, denn allem Anschein nach liegt diese schon seit Jahrtausenden vergraben auf unserer Erde. Gibt es noch mehr Teile davon und wer hat sie gebaut? 

    Giants“ ist ein sehr interessantes Buch, das in einer faszinierenden Form geschrieben wurde.

  12. Cover des Buches Das Blut der Könige (ISBN: 9783404123681)
    Peter Berling

    Das Blut der Könige

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Angel10
    Dieser Roman spielt in den Jahren ab 1248. Der französische König Ludwig führt einen Kreuzzug nach Ägypten.
    Im Mittelpunkt stehen die königlichen Kinder Roc und Yezabel (wahrscheinlich Nachfahren aus dem Geschlecht Trencavel oder der Staufer). Sie werden von der Prieur de Sion, einem geheimen Orden, in Obhut genommen, um eines Tages die Herrschaft zu übernehmen und damit den Weltfrieden zwischen Orient und Okzident zu schaffen. Die Mutter der Kinder war Katharerin und wurde 1244  in Montsegur verbrannt.

    Die Kinder werden von unterschiedlichen Personen bewacht, z. Bsp. der Gräfin von Otranto, die zugleich Piratin ist, leben eine Zeit in der Assasinenfestung Maystaf, stehen unter dem Schutz des jungen Sultans...

    An diesen Kindern haben natürlich verschiede Gruppen und Personen Interesse, z. Bsp. soll das Mädchen verheiratet werden und ihr königliches Blut zur Manifestierung der eigenen Macht dienen.

    Meine Bewertung: der Roman wird nie langweilig, einiges ist überzogen dargestellt. Man kann eintauchen in die Welt des 13. Jahrhunderts. Hilfreich sind die Erklärungen im Anhang, historische Personen sind erklärt und  lateinische und arabische Redewendungen übersetzt.

    Der Roman ist als TB 1. Auflage 1995 erschienen, ca 1000 Seiten.
  13. Cover des Buches München (ISBN: 9783453504141)
    Robert Harris

    München

     (79)
    Aktuelle Rezension von: Marcsbuecherecke

    Robert Harris und mich verbindet eine seltsame Beziehung. Nachdem ich vor Ewigkeiten ein Buch von ihm gelesen hatte (Ghost), war ich ihm irgendwie verfallen und war mir bei jedem Buch, welches ich danach von ihm in die Hand bekommen habe sicher, dass ich es lesen muss. Gemacht habe ich es irgendwie nie. 

    München lag dann auch irgendwie Ewigkeiten in meinem Regal rum, bis ich es dann vor einiger Zeit einfach spontan in die Hand genommen habe. 

    Harris' Schreibstil hat es auch hier geschafft, mich sofort in seinen Bann zu ziehen - er hat eine Eigenart an sich, wie ich sie bisher selten erlebt habe. Harris gelingt es innerhalb von zwei Sätzen mich vollkommen in seine Geschichte zu packen - und das obwohl die Geschichte selber nicht wirklich packen kann. 

    Wie so oft bei Harris' Werken mit historischem Bezug verschwimmen die Grenzen zwischen Fiktion und Realität hier sehr gekonnt und sorgen zusätzlich für einen Spannungsbogen innerhalb des Spannungsbogens. Zumindest bei mir, weil man nie genau weiß, wann der nächste Grenzüberschritt kommt  

    Leider war es das dann auch schon mit den positiven Sachen an dem Buch. Die Geschichte plätschert so vor sich hin, die Charaktere sind relativ flach und das Ende bzw. das Setzen des Endpunktes innerhalb der realen Geschichte haben mich nicht überzeugen können. Dennoch hat gerade der Schreibstil dafür gesorgt, dass ich mir noch einige andere Bücher von ihm anschaffen werde. 

    Fazit:

    Ein Thriller, der durchaus seine Stärken - vor allem im realen Setting - hat, leider aber auch einige Schwächen hatte. Im Großen und Ganzen halten sich die Punkte die Waage. Kurz: ein klassisches "Standard-Buch".

  14. Cover des Buches Das Kartell. Der Schattenkrieg. (ISBN: 9783442429424)
    Tom Clancy

    Das Kartell. Der Schattenkrieg.

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Dieses Buch "Das Kartell. Der Schattenkrieg" gehört zu der spannenden und sehr realistischen Roman-Reihe von Tom Clancy, die den CIA-Mann Jack Ryan als zentrale Hauptfigur hat. Bekannt geworden ist dieses Buch vielen Menschen durch die Verfilmung mit Harrison Ford als Jack Ryan. Und im Gegensatz zu den beiden anderen verfilmten Clancy-Romane ("Jagd auf Roter Oktober" und "Die Stunde der Patrioten") ist in diesem Fall der Film besser gemacht als der Roman. Der Roman ist in untypischer Weise etwas zu langatmig. Als Leser neigt man dazu die Schilderungen im südamerikanischen Dschungel nur quer zulesen. Etwas untypisch ist auch die Handlung. In diesem Politthriller geht es nicht um die Rettung des Weltfriedens und die amerikanische Sicherheit, sondern um eine politische Verschwörung und Intrige in deren Verlauf Teile der amerikanischen Regierung mit verbotenen Mitteln gegen südamerikanische Drogendealer kämpfen. Diese Handlung erinnert den Leser an Oliver North und die Iran-Contra-Affäre. Es gelingt Ryan diese Intrige abzuwenden und die Regierung politisch zu retten. Sieht man von der gewissen Langatmigkeit ab, ist dieser Roman uneingeschränkt zu empfehlen.
  15. Cover des Buches Strategie des Skorpions (ISBN: 9783548101118)
    Brian Freemantle

    Strategie des Skorpions

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  16. Cover des Buches Wasserstoff zum Weltfrieden (ISBN: 9783849117085)
  17. Cover des Buches Der Papagei, der alles wusste und nichts konnte (ISBN: 9783579087030)
    Prem Rawat

    Der Papagei, der alles wusste und nichts konnte

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Buecherakte
    Cover: Es wirkt frisch und sommerlich. Der Titel ist mir sofort ins Auge gesprungen.

    Inhalt: Das Buch hat knapp 120 Seiten und wunderschön gestaltete Zeichnungen. Es werden Weisheiten erzählt und anschließend erklärt.

    Fazit: Der indische Autor Prem Rawat stellt in dem Buch verschiedene Fabeln vor. Am Ende davon wird die Lektion sozusagen erläutert. Ich bin schon seit Kleinauf ein Fabelfan und fand die Weisheiten wunderbar vermittelt. Besonders die Tierfabeln hatten es mir angetan. Zudem ist das Buch wunderschön illustriert mit verschiedenen Zeichnungen. Am besten haben mir zwei Fabeln gefallen: die zwei Ameisen und der Bogenschütze und der Ölhändler. Am Ende des Buches werden noch einmal 12 Weisheiten, die glücklich machen, erläutert. Ich hatte mir für jeden Tag eine Lektion aufgehoben, damit ich »mehr« von dem Buch hatte (sonst hätte ich es an einem Abend verschlungen). Es regt auf jeden Fall zum Nachdenken an. Warum tun wir bestimmte Dinge und für wen tun wir sie? Wie Prem Rawat sagt, ist unser Inneres ein Garten, den wir hegen und pflegen sollten, denn nur dann findet man zur Stärke. Ich finde das Buch es ist ein perfektes Geschenk für Fabel und Märchenliebhaber. Fünf von Fünf Akten für dieses zauberhafte Buch!  ~ Steph
  18. Cover des Buches Der Wille zum Frieden (ISBN: 9783596167227)
    Dalai Lama XIV.

    Der Wille zum Frieden

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Ines_Mueller
    In "Der Wille zum Frieden" beschäftigt sich der Dalai Lama damit, welche äußeren und inneren Vorraussetzungen erfüllt werden müssen, damit ein Mensch glücklich sein kann. Dabei wirft er einige interessante Thesen auf. Besonders gut haben mir die Fragen am Ende jedes Kapitels gefallen. Nur die letzten 80 - 100 Seiten haben mir überhaupt nicht gefallen, da sich der Dalai Lama hier mit Physik, besonders Quantenphysik, befasst, womit ich nicht wirklich etwas anfangen kann. Im Großen und Ganzen war das Buch ABER ganz gut und es gibt drei Sterne von mir!
  19. Cover des Buches Ich pflanze ein Lächeln. (ISBN: 9783862660292)
    Thich Nhat Hanh

    Ich pflanze ein Lächeln.

     (3)
    Aktuelle Rezension von: thomas_manegold
    Vorsicht! Buddhismus! Wir Europäer neigen ja dazu, ihn als "eine der vier Weltreligionen" zu betiteln, ihn dann mit den anderen in einen Topf zu werfen und uns daraus eine Art "Religion to go" zu köcheln... Aber Buddhismus hat nichts mit dem Esoquark und nichts mit unserem Religionsbild zu tun. Auch nichts mit unserem dualen Weltbild. Dieses ist eines der zentralen Ursachen für eben jenes "Leiden", das der Buddhist überwinden will. Wir machen daraus gerne eine Art Gymnastik für den stressgeplagten Kopf. Das Leben ist Leiden, Leiden entsteht durch Anhaftung am Äußeren. Der Mensch leidet nicht an sich selbst, sondern an den Dingen und Nichtdingen außerhalb von ihm... Der Buddhist befreit sich davon. Durch das Üben von Achtsamkeit und Loslassen. Soweit der Crashkurs, der sicherlich eine starke Vereinfachung ist. Aber selbst diese klingt sehr kryptisch für einen Menschen, dessen hauptsächliche Beschäftigung das Konsumieren ist, also das gedankenlose Insichhineinstopfen von Dingen und Nichtdingen. Thich Nhat Hanh ist ein aus Vietnam stammender Mönch, quasi neben dem Dalai Lama der zweite Popstar aus der buddhistischen Welt. Seine "Verwestlichung" der verschiedenen buddhistischen Lehren treibt manchen seiner Kollegen in den Wahnsinn (was nicht so auffällt, weil sie sich in Gleichmut üben :-) ABER:Thich Nhat Hanh hilft uns damit ungemein, mit der unsäglichen Imitation buddhistischer Rituale aufzuhören und eine spirituelle Praxis zu finden, die unserer Zeit und Umwelt angemessen scheint. Dabei geht es um Achtsamkeit und inneren Frieden im ganz normalen Wahnsinn unserer hektischen Gegenwart. Diese exzellent produzierten 3 CDs, eingesprochen von Axel Wostry, haben mir sehr geholfen, meinen Frieden immer wieder zu finden. Es ist bestimmt nicht der Frieden eines Buddhisten. Aber Thich Nhat Hanh hat es verstanden, konkrete praktische Hinweise in seine innigen, wohltuenden Verlautbarungen einfließen zu lassen, sodass man nach dem Genuss dieser drei CDs eben nicht trunken dem Halbschlaf entsteigt, sondern weiß, wie es geht, das mit dem Atmen, Loslassen und dem Weltfrieden. Einzig, es in die Praxis umsetzen, das muss man selbst - und daran scheitern, wie wir alle wissen, die meisten.
  20. Cover des Buches Betrogen (ISBN: 9783641103293)
    Sandra Brown

    Betrogen

     (89)
    Aktuelle Rezension von: Spreeling

    Die Zwillinge Melina und Gillian wollen einen Abend ihre Rollen tauschen, damit Gillian den heißen Astronauten Christopher Hart kennen lernt. Aber dieser Abend verläuft ganz anders als gedacht und am Morgen ist Gillian tot. Melina ist vor Trauer aufgelöst und will Rache. Hart bleibt an ihrer Seite und zusammen verfolgen sie Spuren. 

    Im Verlauf der Ermittlungen treten Dinge zu Tage, die einfach unglaublich sind. Und dann muss Hart gegen seine Gefühle für Melina kämpfen. Wie kann es sein, dass er beide Frauen begehrt.

    Sandra Brown hat wieder einen unglaublichen Plot geschaffen. Durch die Möglichkeit der Zwillinge ist auch der Leser immer im ungewissen, was nun wem wirklich passiert ist. Schon bald gibt es einen Verdacht, aber es scheint unmöglich dies zu beweisen. 

    Und am! Ende erwartet den Leser noch eine Überraschung die vieles erklärt.

    Ich bin durch die Seiten geflogen und konnte kaum das Buch beiseite legen.

  21. Cover des Buches Die Gottesformel (ISBN: 9783959671484)
    Patrick Hemstreet

    Die Gottesformel

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Tim01011990
    Die Gruppe der Zetas hat dank ihrer ausgeprägten Fähigkeiten die Militärbasis übernommen. Nun sind sie durch den Zugriff auf das nukleare Arsenal in der Lage die Regierung zu erpressen. Ein spannender Thriller, der sehr gut geschrieben ist. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Weiterempfehlung: Ja
  22. Cover des Buches Mit Wasserstoff in eine saubere Zukunft: Atomkraft - Nein Danke (ISBN: 9781492335245)
  23. Cover des Buches Die Paris-Option (ISBN: 9783641090074)
    Robert Ludlum

    Die Paris-Option

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Spannender als die Bourne-Trilogie!!! Die Paris-Option ist ein Buch, der es an Logik nicht mangelt. Weiterhin behält der Leser den Überblick und kann die Orte und Handlungen einigermaßen nachvollziehen. Wer sich bei Ludlum über technische Details oder Abkürzungen beschwert, hat wohl offenbar noch kein Werk von Tom Clancy gelesen. Dagegen wirkt Ludlum wie das Rezept zur Nudelsuppe. Die Paris-Option wirkt durchaus realistisch. Also, ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der auf Spannung, Action und Verschwörung steht. Es liest sich schnell und flüssig, wirft kaum Fragen auf und ist eine prima Gute-Nacht-Lektüre.
  24. Cover des Buches Der Bankier Gottes (ISBN: 9783857874420)

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