Bücher mit dem Tag "weltzerstörung"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "weltzerstörung" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Per Anhalter durch die Galaxis (ISBN: 9783036959542)
    Douglas Adams

    Per Anhalter durch die Galaxis

     (3.265)
    Aktuelle Rezension von: RattusExlibricus

    Kategorie: Abenteuer | Science-Fiction | Persiflage

    [4x gelesen]

    Worum dreht sich die Handlung?: Der Tag beginnt ganz normal für den circa dreißigjährigen, absoulut durchschnittlichen Arthur Dent. Doch schon bald überschlagen sich die Ereignisse und er weiß nicht mehr, wo ihm der Kopf steht. Zunächst erfährt er, dass sein Haus abgerissen werden soll - und zwar sofort. Und als wäre das noch nicht schlimm genug, schleppt ihn Ford Prefect, sein seltsamster Freund, in eine Bar und eröffnet ihm, dass das alles gar nicht so schlimm ist, da es die Erde nur noch wenige Minuten lang geben wird. Und dass er ein Außerirdischer aus dem Beteigeuze-System ist. Und während Arthur noch damit beschäftigt ist, dies alles zu verdauen, wird er von Ford im letzten Moment vor der Vaporisierung gerettet und findet sich als blinder Passagier auf einem Raumschiff wieder, das von den übellaunigsten Kreaturen geflogen wird, die er sich vorstellen konnte - oder eigentlich konnte er sie sich gar nicht vorstellen, bis er ihnen tatsächlich begegnet ist. Ob das alles noch schlimmer und gefährlicher werden kann? - Natürlich! Und zu allem Überfluss ist es wahnsinnig schwierig, irgendwo eine anständige Tasse Tee aufzutreiben...

    Große Themen im Hintergrund: Sinnkrisen | unangebrachte Überheblichkeit des Einzelnen | Bedeutung | Zufall, Schicksal und unwahrscheinliche Einflusskaskaden

    Teilbewertung (Legende *= hat mich nicht überzeugt, **= ausbaufähig, ***=solide/gut zu lesen, ****= sehr gut/klare Empfehlung, *****= exzellent/schwer zu erreichen):

    Handlung ****

    Die Handlung erinnert an eine Odyseegeschichte, auch wenn gewisse Elemente immer wieder aufgegriffen werden - teils werden relevante Bemerkungen praktisch in einem Nebensatz fallen gelassen. Sie ist sprunghaft, verrückt und immer wieder überraschend und vor allem völlig unvorhersehbar - das muss man mögen. In diesem Kontext ergibt es in meinen Augen absolut Sinn. Die Ideen sind genauso bunt, vielfältig und verrückt. Manchmal hat man fast das Gefühl, die Geschichte vergalloppiert sich bald, sie fängt sich dann aber immer noch rechtzeitig wieder ein. Mit einem nonchalanten Zwinkern wird über Seinskrisen und die großen Fragen des Lebens philosophiert und gleichzeitig werden  (scheinbar oder tatsächlich) nebensächliche Details in epischer Breite ausgetreten. Dieser besondere Mix ist nicht immer einfach zu lesen, erschafft aber eine ganz besondere Leseumgebung.

    Aufbau ****

    Die Handlung ist weitestgehend linear. Außer, es gibt Zeitsprünge, Rückwärtsschleifen oder es wird ausgiebig aus dem titelgebenden Ratgeber „Per Anhalter durch die Galaxis“ zitiert. Immer wieder sind Fußnoten eingefügt, die teils fast schon Seitenlänge errreichen. Durch diesen Patchworkartigen Stil werden notwendige Erklärungen fast schon als Teil der Handlung verpackt und die generelle Konfusität der Handlung unterstützt. Manchen könnte das alles zu wirr sein, ich finde, es funktioniert gut zusammen. Unglaublich viele Dinge sind hier direkt oder indirekt miteinander verbunden oder nehmen aufeinander Bezug (nicht stilistisch, sondern ganz direkt). Man sollte willens sein, sich Details zu merken, um in den vollen Genuss kommen zu können.

    Charakterzeichnung ***

    Die Charaktere sind nicht dazu da, besonders tief zu sein oder Wandlungen durchzumachen. Mit Klischees wird gespielt oder sie werden ganz bewusst bis zum letzten ausgereizt, was jedoch gut zum Buch passt und einem einen gewissen Anker gibt. Im Zentrum steht der planlose und überforderte Arthur Dent, noch am ehesten Identifikationsfigur, und das, obwohl er für die Handlung eher eine untergeordnete Rolle einnimmt und durch den auktorialen Erzählstil auch nicht wirklich zu Wort kommt. Trotzdem ist er es, der einen durch die Odyssee mitnimmt und einem immer das Gefühl gibt, dass da noch jemand ist, der noch verwirrter ist als man selbst. Immerhin fehlt ihm viel Hintergrundwissen, das durch den auktorialen Erzähler vermittelt wird. Das macht ihn trottelig, aber auch sehr liebenswürdig. Der Rest des Hauptpersonals setzt sich aus einem größenwahnsinnigen, unberechenbaren Hazardeur, einem lakonisch-zynischen Weltraumtramp und einer ernsthaften, hyperintelligenten Astrophysikerin zusammen, die gemeinsam von einer Gefahrensituation in die andere stolpern - muss man mehr dazu sagen?

    Sprache und Stil ****

    Der Stil ist im Grunde recht einfach, wird aber in großer Regelmäßigkeit durch abstruse Schachtelsätze ad absurdum geführt. Trotzdem habe ich das Gefühl, das Buch ist nie schwer zu verstehen. Es ist sehr direkt: Inhaltlich wird gesagt, was gemeint ist. Nur die Feinheiten stehen zwischen den Zeilen. Der Humor ist speziell, rangierend von intelligent über bissig bis hin zu absichtlich blöd. Es wird viel mit absonderlichen Metaphern, Wiederholungen mit variierendem Kontext, lakonischen Gesprächen und bissigen Bemerkungen gearbeitet. Seltsame Diskussionen und Gedankengänge werden nebenbei aufgemacht und ständig wird versucht, Grenzen der Blödsinnigkeit auszureizen. Dabei steckt trotzdem einiges dahinter.

    .Zielgruppe(n)

    Man muss sattelfest sein, was Chaos, absurde Handlungsstränge und ausufernde Einschübe angeht. Eine allzu ausgefeilte Handlung findet sich nicht, man sollte Freude an dem Chaos und der Situationskomik haben können. Natürlich sollte man auch kein Problem mit Weltraumgeschichten und physikalischen Andeutungen (also generell Science Fiction) haben, obwohl das Buch schon fast wieder eine Persiflage auf das Genre darstellt. Wer Science-Fiction gar nicht mag, könnte also auch schon fast wieder auf seine Kosten kommen. Man darf den größten Teil dieses Buches nicht allzu ernst nehmen! Wer all dies mag, wird mit einem speziellen, zwischen den Zeilen nachdenklichen und sehr originellen Buch belohnt.

    Fazit ****

    Das Buch ist sehr eigenwillig und es scheiden sich sicherlich die Geister daran. Den sehr speziellen Humor und sprunghaften Aufbau muss man mögen, aber wenn dies der Fall ist, wird man seine Freude daran finden, wie Witz, Spott, schierer Blödsinn und ernsthafte Überlegung miteinander verquickt sind und wie der arme Arthur Dent dazwischen herumstoplert und (manchmal buchstäblich) nicht mehr weiß wo oben und unten ist. Das ganze Buch funktioniert nach dem Motto: Erwarte das Unerwartete (und dabei hilft der unendliche Unwahrscheinlichkeitsdrive natürlich kräftig nach)! Das Buch ist nichts für Leute, die eine lineare Geschichte lesen wollen oder einen großen Fokus auf Charakterentwicklung legen. Man sollte bereit sein, sich hereinzuwerfen und von den Ereignissen und schrägen Situationen hin und her werfen zu lassen und trotzdem einen wachen Geist beibehalten, um auf die zahlreichen Verknüpfungen aufmerksam zu werden. Nicht für jeden etwas, aber für den Inhalt überraschend kurzweilig!

     

  2. Cover des Buches Kernstaub (ISBN: 9783959917018)
    Marie Graßhoff

    Kernstaub

     (163)
    Aktuelle Rezension von: sasa_moon

    Nach diesem Buch hat man zwei Sachen erreicht: das Entdecken einer unfassbar komplexen und spannenden Welt und der Aufbau von Armmuskeln. Letzteres ist kein Scherz, denn das Buch ist ein richtiger Klopfer und wiegt ziemlich viel, also sind Armmuskeln inklusive. :) Aber Spaß beiseite, bitte lasst Euch nicht von der Länge abschrecken. Lange stand das Buch bei mir nur im Regal herum, doch nachdem ich letztes Jahr der "Neon-Birds-Trilogie" verfallen bin, wollte ich dringend auch die anderen Bücher von Marie Graßhoff lesen. 

    Das Cover: gefällt mir wirklich gut. Es wurde passend zum Genre und der Geschichte gestaltet und verspricht gleich eine epische Science-Fiction Geschichte. Mich hat es gleich angesprochen.

    Handlung und Schreibstil: Ich möchte gar nicht den Klappentext noch einmal in meinen Worten wiedergeben, da ich wirklich nur empfehlen kann diesen NICHT vorher zu lesen. Ich hatte das Buch schon so lange in meinem Regal stehen, dass ich den Klappentext nicht mehr im Kopf hatte - und somit hat sich mir ein ganz anderes Leseerlebnis ermöglicht. Nach und nach hat sich eine unfassbar komplexe und fantastische Welt entwickelt, die ich zusammen mit Mara, unserer Protagonistin, erkunden durfte. Die Geheimnisse und ausschlaggebenden Hinweise auf das System wurden nur häppchenweise der lesenden Person serviert, sodass die Spannung bis zum Ende hin aufrechterhalten wurde. Ganz langsam entfaltet sich hier ein unfassbares Universum- das Worlbuilding hat mich schlichtweg umgehauen. Die Handlung lohnt sich wirklich!

    Der Schreibstil war für mich das Highlight, neben der Handlung. Marie hat hier einen sehr nachdenklichen Science-Fiction-Roman geschaffen. Ihr poetischer Schreibstil mit sozialkritischen Fragen regt durchaus zum Nachdenken an und hat mir wirklich gut gefallen. Das hat diesen Roman auch etwas von anderen Romanen in seinem Genre abgehoben. Hier ein Beispiel:

    "Erinnerungen sind blind, denn kein Auge hat den Anfang der Zeit in der Kruste je gesehen, kein Ohr je die Sprache gehört, denn kein Mund konnte sie sprechen. Die ewige Substanzlosigkeit." (S.483)

    Charaktere: diese haben mich im Vergleich zur Handlung teilweise etwas kalt gelassen. Mit unseren Protagonist:innen Mara und Juan bin ich leider bis zum Ende nicht wirklich warm geworden. Maras Entwicklung empfand ich noch ausbaufähig und sympathisiert habe ich nie so richtig mit ihr. Juan hätte ich im Laufe der Handlung gerne regelmäßig geschüttelt (Ich denke aber auch, dass das durchaus beabsichtigt war, dass er solche Gefühle bei den Leser:innen auslösen sollte). Dafür habe ich Glen und Sia ins Herz geschlossen und sogar den mürrischen Nero. Diese haben, im Vergleich zu den Protagonist:innen, eine unfassbare Charaktertiefe aufgewiesen und waren zwar nicht die typischen Sympathieträger:innen, aber dennoch konnte man einen besseren Bezug zu ihnen aufbauen.

    "Kernstaub" überzeugte mich mit seinem wunderbaren Schreibstil und einer inhaltsschweren Geschichte. Jedoch hätte ich etwa mehr von Mara und Juan erwartet. Gleichzeitig hat mich auch die Liebesgeschichte im Buch nicht wirklich überzeugt. Man hat viele Rückblenden, in der Gegenwart entwickelt sie sich sehr langsam (was ich persönlich eigentlich ganz gerne mag) und kaum gab es eine Szene der Verbundenheit ging plötzlich alles ganz schnell. Das hat für mich das vorherige langsame Herantasten etwas über Board geworfen. Ebenso ist auf den letzten Seiten so vieles gleichzeitig passiert, sodass ich teilweise etwas verwirrt zurückblieb. Da hätte man den Showdown ruhig über mehrere Kapitel passieren lassen können.

    Aber nichtsdestotrotz bin ich sehr froh endlich zu dem Buch gegriffen zu haben, denn sonst wäre mir definitiv etwas entgangen. Der 2. Band steht schon griffbereit. Von mir gibt es 4/5 Sternen.

  3. Cover des Buches Die Legende des Weltenwandlers (ISBN: 9783862653485)
    Janina Ebert

    Die Legende des Weltenwandlers

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Emma.Woodhouse
    Inhalt: Aella hätt ein Mädchen wie jedes andere sein können aber mit 10 veränderte sich ihr Leben unwiederbringlich. Sie begnete Ukog (den sie Ken nennt), einem Jungen in ihrem Alter aber aus einer anderen Welt. Er hat unvorstellbare Kräfte und den Auftrag, die Erde zu zerstören. Die Erde hat ihre Existenz verwirkt weil die Menschen, die Natur und sogar einander zerstören. Aella ist die einzige Instanz, die zwischen der Erde und ihrer Zerstörung steht. Aber was soll sie tun? Kann sie den Einzigen beseitigen der nicht nur alles für sie bedeutet sondern auch von einer so unschuldigen Natur ist? Und soll sie eine Welt retten in der es so viel Schuld, Gewalt und Hass gibt. Hat Ken nicht sogar recht?   Meinung: Ich gestehe, ich habe mir mit dem Buch sehr viel Zeit gelassen. Aber nicht weil es so schlecht war, das Gegenteil ist der Fall. Das Buch hat mich völlig in seinen Bann gezogen und ich wollte einfach nicht das es endet. Also habe ich es immer weiter in die Länge gezogen um die Geschichte nicht verlassen zu müssen aber irgendwann will man auch das Ende wissen. Was macht es so toll? Nun es ist einfach zu sagen: Alles und doch meine ich es so. Zuerst hat mich der Titel angezogen weil er so fantastisch klingt und man sich einfach fragt um was es sich dabei handelt. Dann das Cover, und das ist oft ein Grund zu einem Buch zu greifen. Es ist eigentlich schlicht und idyllisch aber das Paar im Vordergrund macht es zu etwas besonderem. Einerseits sieht man ein Paar das sich sehr nahe steht aber es hat auch etwas verzweifeltes an sich. Es ist einfach perfekt denn der zentrale Mittelpunkt sind Aella und Ken.
    Die Charaktere sind eigentlich gar nicht so außergewöhnlich. Aella ist das nette Mädchen von nebenan aber durch Ken hat sie sich selbst zum Aussenseiter gemacht. Sie ist isoliert und wird von ihren Mitschülern alles andere als nett behandelt. Dennoch tut sie alles um auch sie zu retten. Sie macht sich viele Gedanken und sie weiß nicht wie sie die Erde retten soll. Vor allem will sie Ken nicht weh tun denn durch eine List hat sie ihn dazu gebracht zu warten und bei ihr zu leben. Sie hat ihn kennengelernt und starke Gefühle für ihn. Denn Ken ist zwar unsagbar stark aber er ist einer der unschuldigsten und wahrhaftigten Menschen, den sie je getroffen hat. Aber nicht nur die beiden machen das Buch zu einem Lesegenuss. Zu den Beiden gesellen sich noch Bea, Aellas einzige Freundin und Znirp, ein weiterer Darnocianer, der nur zufällig auf der Erde gelandet ist. Ab nun erleben die 4 eine ganze Menge und die ganze Zeit steht das Überleben der Erde auf dem Spiel. Nicht nur das man die zarte Beziehung zwischen Aella und Ken beobachten kann, man amüsiert sich einfach köslich darüber wie Bea und Znirp miteinander umgehen. Sie alle bringen einen dazu sich selbst die Frage zu stellen ob wir es verdient haben weiter zu leben. Man macht sich Gedanken über Schuld und Unschuld. Kann man Frieden erzwingen, durch Töten herbeiführen? Was für ein Frieden ist das dann? Aber nicht nur das man immer wieder grübelt, man fragt sich auch die ganze Zeit wie das enden soll. Das allein ist schon ein Grund zum Lesen aber dazu erlebt man auch eine einzigartige Phantasie. Darnoc ist wohl durchdacht und auch die Fähigkeiten der Darnocianer. Es ist schwer zu erklären ohne zu viel zu verraten.  Die Geschichte ist einfach mit so viel Seele geschrieben, die ihr eine Tiefe verschafft mit der man nicht rechnet. Der Hauptgrund dafür liegt für mich in Ken. Er ist zu gut aber auch das was wir uns alle manchmal erhoffen und ersehnen.  Für manche mag es nur eine Liegesgeschichte sein aber für mich ist es nicht nur das romantischste sondern auch eines der tiefgründigsten Bücher. Es hält uns den Spiegel vor und erschafft ein Szenario, das uns zwingt einen anderen Blickwinkel einzunehmen.
  4. Cover des Buches Dämonium (ISBN: 9783828993525)
    Martin Langfield

    Dämonium

     (57)
    Aktuelle Rezension von: SomeBody
    Wer anhand des Klappentextes einen Dan-Brown-Thriller erwartet, der wird enttäuscht. Trotz dessen ist die Story innerhalb ihrer vielen verschiedenen zeitlichen Etappen recht spannend, einzig die örtliche Detailverliebtheit zieht sich stellenweise scheinbar endlos in die Länge. Fazit: Im Ansatz gut, nur leider oftmals viel zu ausführlich.
  5. Cover des Buches Frankenstein - Die tote Stadt (ISBN: 9783453436442)
  6. Cover des Buches Wilf – plötzlich Held 1: und der Superschurke (ISBN: 9783522505000)
  7. Cover des Buches Die Toyoten II. Barnabas, wo steckst du? (ISBN: 9783551016829)
  8. Cover des Buches Die Toyoten I. Das verflixte Ungeheuer (ISBN: 9783551016812)
  9. Cover des Buches Die Opferung (ISBN: 9783865523433)
    Graham Masterton

    Die Opferung

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Maria_Winter

    Ich habe mit einem klassischen Schauerroman über die düstere Vergangenheit eines Hauses gerechnet. Was ich gefunden habe, war jedoch so viel mehr. Für mich ist dieses Buch auf jeden Fall lesenswert. Es ist irgendwie mal etwas ganz anderes und keinesfalls gewöhnlich.

    Leichte Abzüge gibt es wegen dem manchmal etwas emotionslosen Schreibstil. 

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