Bücher mit dem Tag "wesentliches"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "wesentliches" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Der kleine Prinz (ISBN: 9783150114636)
    Antoine de Saint-Exupéry

    Der kleine Prinz

     (7.948)
    Aktuelle Rezension von: BookloverbyJoKe

    Als der Berufspilot und Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry im Jahr 1943 seinen ‘Kleinen Prinzen’ erfand, konnte er nicht ahnen, welch gewaltiger Welterfolg sein Büchlein werden sollte. Die philosophisch-poetische Geschichte vom kleinen Prinzen, der auf der Suche nach Freunden allerlei seltsame Planeten bereist, übt ungebrochene Faszination aus. Das moderne Märchen berührt mit seinem Plädoyer für Menschlichkeit Leserinnen und Leser jeden Alters und wurde vom Autor selbst mit Illustrationen versehen. Das ideale Buch zum Verschenken oder Geschenktbekommen.

    Viele werden dieses Buch bereits kennen. Es ist kurz geschrieben und genauso schnell kann man es auch lesen. Leicht verständlich und doch hat man das Gefühl über jeden Abschnitt noch einmal in Ruhe nachdenken zu müssen. Genau so regt das Buch zum Nachdenken an. Für Kinder ist dieses Buch sicher nicht gedacht, denn diese würden den "tieferen Sinn" vermutlich gar nicht verstehen .. oder vielleicht gerade deswegen? Auf jeden Fall ein schönes, kurzes Leseerlebnis.

  2. Cover des Buches genau! (ISBN: 9783761559178)
    Claudia Filker

    genau!

     (1)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Genau! - Witziges Postkartenbuch mit 16 unifarbenen Postkarten, die mit prägnanten Satzanfängen zum Weiterschreiben anregen sollen bzw. den Einstieg in eine postalische Botschaft erleichtern können. "Wenn ich zaubern könnte, würde ich jetzt ..." oder "Super peinlich ist mir ...", also lauter einfache Botschaften, die dazu anregen mal wieder den Lieblingsstift in die Hand zu nehmen und ein paar liebe Worte niederzuschreiben anstelle sie in irgendeine Tastatur einzutippen.
  3. Cover des Buches Die weißen Bücher / nützt ja nix (ISBN: 9783745020960)
    Detlef Guhl

    Die weißen Bücher / nützt ja nix

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Thomas_Lawall
    Es ist Winter. Kein weißer Traumwinter, sondern eher ein verregneter. Doch immerhin Winter. Das ist die Hauptsache. Vor allem für Allergiker eine goldene Zeit - die "pollenlose Phase". Der Frühling ist (hoffentlich) noch weit, doch lange dauert es trotzdem nicht mehr, bis man wieder schnieft, mal "kreuz und auch mal quer". Dann ist es wieder soweit: "Es kribbelt der Zinken" und "man rotzt in die Welt."

    Es ist halt alles nicht so einfach. Das Leben und das Füllhorn an Überraschungen, das es - extra für uns - bereithält. Da ist es gut, wenn man Freunde hat, die einem in der Not beistehen können. Doch selbst weitläufige Bekanntschaften vermögen den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Wenn auch nur indirekt. "Mehmet" ist so einer. Durchaus von einfachem Gemüt, weiß er aber den grauen Alltag mit seinen Weisheiten in Schwung zu halten und zu erheitern.

    Ihm Wagners Ring zu erklären, scheitert sowohl an Mehmets Aufnahmefähigkeit als auch an der komplexen Geschichte selbst. Er versteht die Welt nicht mehr, und als sich die Ereignisse unsittlich zuspitzen, nachdem Siegmund das Schwert aus der Weltesche zog, platzt Mehmet der Kragen: "Wo wohnt dieser Rischard? Ich mach den Krankenhaus!" 

    Es ist (was erfahrene Seelen sicherlich nicht unbedingt überrascht) so wie im wahren Leben. Spätestens wenn alles so richtig gut läuft, ist die nächste Katastrophe nicht weit. Und wer trotz allem dem Irrglauben verfallen sein sollte, dass es nicht schlimmer kommen kann, den belehrt der Autor eines Besseren.

    Wie gewohnt, dreht Detlef Guhl den Spieß einfach um. Das Leben ist ungerecht und unberechenbar. Wie soll man das aushalten? Tag für Tag. Da hilft nur eins: Der Blick durch eine Gleitsichtbrille mit satirischem Feinschliff. Die Qual des Alltags wird dann plötzlich zu einem aufregenden Abenteuer.

    In jenen Gedichten und Geschichten findet man aber nicht nur erlösende Erheiterung, sondern, wie dies bei Waren aus dem "Wühltisch" durchaus nicht unüblich ist, den einen oder anderen etwas schwer verdaulichen Ladenhüter. Eine gewisse Unruhe im Ausdruck, der Hang zu wiederholten Übertreibungen sowie anstrengende Dialekthürden, unterstrichen von typografischen Unregelmäßigkeiten, sind mitunter schwer verdaulich.

    Den positiven Gesamteindruck kann derlei Rezensentenquark jedoch nicht schmälern. Dazu gibt es in diesem Werk einfach zu viele "Knaller". Stilsicher und mit dem Blick auf das Wesentliche spannt Detlef Guhl waghalsige Brücken von einfachstem Sachverhalt bis hin zu Grundsätzlichem. Beste Beispiele sind angewandte "Methoden zur Fleischverbrennung" ("Grillen"), von Politikern avisierte Änderungen in der Tischbeinverordnung, oder gar Probleme mit dem "systemgewollten Zusammenhalt" im Heimwerkerbereich.

    Klar, ist die Evolution nicht mehr das, "was sie früher einmal war". Sie geht ja weiter. Ob sich jedoch alles zum Besseren wendet, sei dahingestellt. Doch was soll's - alles Grübeln "nützt ja nix".

    Fazit: Mehmets Tochter ist übrigens ein Genie. "Die malt wie Beethoven."
  4. Cover des Buches von der überwindung der eiszeit in den gefühlen (ISBN: 9783942829014)
    Nepomuk Ullmann

    von der überwindung der eiszeit in den gefühlen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Phil_Skurril
    Selten geworden ist sie, die wirklich gute Lyrik. Hier in den Arbeiten dieses Autors finden wir sie noch. Die große Kunst mit sorgsam ausgewählten Worten verborgene Welten zu beleuchten. Eben gerade so, wie ein Blitz die nächtlichen Landschaften für einen kurzen Moment erhellt, bevor sie sich wieder in Dunkelheit verwandelt.

  5. Cover des Buches Sternenreiter – Kleine Sterne leuchten ewig (Band 1) (ISBN: 9783039330577)
    Jando

    Sternenreiter – Kleine Sterne leuchten ewig (Band 1)

     (156)
    Aktuelle Rezension von: Wuestentraum

    Mats hat einen schweren Unfall und ladet im Krankenhaus am Randes des Meeres.

    Dort lernt einen kleinen Jungen kennen. Anfangs denkt er, was für ein komischer kleiner Kerl, aber schnell bemerkt er, wieviel Weisheit und Liebe in den Äußerungen und Geschichten des kleinen Jungen steckt.

    Durch ihn lern Mats, die Welt wieder mit anderen Augen zu sehen, er erinnert sich wieder an seine Träume und Wünsche, die er der Arbeit wegen alle beiseite geschoben hatte. Auch seine geliebte Familie hatte er sehr vernachlässigt.

    Der kleine Junge öffnet ihm die Augen für die schönen Dinge im Leben, die er nun wieder nach und nach erkennen kann. Als Mats sich langsam von seinen Verletzungen erholt, macht er neue Pläne für die Zukunft, was seine Frau und seine beiden Kinder sehr freut.

    Jando hat mit diesem Buch eine wunderschöne Geschichte geschrieben, die sehr zu Herzen geht. Doch leider war es selbst mir, die solche Geschichten mit Weisheiten und philosophischen Sätzen liebt, etwas zu übertrieben und zu viel des Guten. Etwas weniger an manchen Stellen hätte diese Geschichte für mich perfekt gemacht.

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