Bücher mit dem Tag "westernreiten"
15 Bücher
- Birthe zur Nieden
(K)ein Cowboy für Kat
(6)Aktuelle Rezension von: Susanne_DegenhardtDie vierzehnjährige Kat zieht es immer öfter auf den Reiterhof, auf dem Otto, das Pferd ihrer Mutter, untergebracht ist. Dadurch begegnet sie auch Rick recht häufig, der dort mit seinem Pferd für Westernturniere trainiert. Rick ist witzig und schnell beginnen bei Kat die Schmetterlinge im Bauch zu flattern. Doch darf man als Christ mit einem Nichtchristen zusammen sein? Und ist Rick überhaupt in sie verliebt?
„(K)ein Cowboy für Kat“ ist der zweite Band über Kat & Co. und ich würde empfehlen den ersten Band zuvor gelesen zu haben. Mir fehlte das Wissen um Band 1 und das eine oder andere hätte ich dann doch gerne gewusst.
Dass es in diesem Buch ums Westernreiten geht hebt es meiner Meinung aus der „Masse“ anderer Pferderomane hervor. Wer sich für Pferde interessiert kennt sich schon aus, aber in diesem Buch erfährt man doch noch einiges Neue – das Westernspezifische eben. Man merkt der Autorin an, dass sie ebenfalls mit dem „Pferdevirus“ infiziert ist, denn alles wirkt sehr authentisch und natürlich.
Birthe zur Nieden hat sich außerdem sehr gut in die Lebens- und Gefühlswelt einer gläubigen Vierzehnjährigen hineingedacht. Da wird „darf ich als Christ flirten?“ u.v.m. geklärt.
Sehr schön finde ich übrigens, dass man dieses Buch auch noch „unbedarften“ Mädels in die Hand drücken kann, denn hier geht es nicht „heiß“ her und das Thema Liebe wird auf sehr einfühlsame Weise angegangen.
Fazit: Ein toller Pferderoman mit einer großen Portion Westernflair und Gefühle, für Mädchen ab 12 Jahren.
- GaWaNi Pony Boy
Horse, Follow Closely
(3)Aktuelle Rezension von: GuenhwyvarErst einmal möchte ich anmerken, dass man dieses Buch in keinster Weise mit den Büchern Pat Parellis, Buck Brannamans, Mark Rashids oder Peter Kreinebergs vergleichen kann. Ich finde es nebenbei auch nur halb so hilfreich, aber es beinhaltet aber auch einige gute Tipps, mit denen man in meinen Augen gut arbeiten kann.
Insgesamt aber widerspricht sich der Autor oftmals selbst.
Wie soll jemand Dominant sein, ohne dominant zu sein?
Kann ich von einer Partnerschaft sprechen, wenn einer die Leitfunktion übernimmt?
Gewiss nicht. In diesem Sinne ist mir der Begriff des Vertrauens und der Partnerschaft lieber, als jener der Dominanz. Der Mensch ist kein Pferd und das Pferd ist kein Mensch. Für eine Partnerschaft wird ein Entgegenkommen beider Seiten benötigt. Und das auf einer Ebene. So sieht meine Meinung dazu aus.
- Christine Cramer
Ausgerechnet ein Appaloosa
(3)Aktuelle Rezension von: hegeEs geht in dem Kinder- und Jugendbuch um Abschiede, um Neuanfang. Zerstörte Träume, auf deren Trümmern neue Träume Realität werden und nicht wie Seifenblasen zerplatzen.
Abschiede sind Tore in neue Welten.
Das gehört zum Erwachsenwerden werden. Ebenso wie Gwens erste Liebe. Gemeinsam mit dem Westernreiter Ben, der in die elfte Klasse geht, und dem Appaloosa Blue Boy öffnet sich Gwen einem für sie völlig neuem Verständnis des Verhältnisses von Pferd und Reiter. Sie verlässt die Großstadt München mit Vater und Geschwistern, verlässt die Dressurreiterei und erobert im Galopp mit dem indianischen Kleinpferd Blue Boy Omas ländlichen Norden und Bens Herz.
Sie findet ihr Selbstbewusstsein in dem Maße, wie sie verstehen lernt, durch Jörg den „Halbindianer“, dass freier Willen und Vertrauen der Schlüssel zum Erfolg sind. Sie lernt Blue Boy vertrauen und lässt los. Lässt sich blind von ihm führen. Lernt umdenken. Wird, wie Jörg immer zu sagen pflegt, wenn es um Dressurpferde geht, wieder richtig im Kopf. Diese neue Erfahrung motiviert sie für den Kampf um Blue Boy, der nach Jörgs Tod, an fremde Menschen verkauft werden soll. Die Szene auf dem Weihnachtsmarkt ist herzzerreißend und ehrlich gesagt, bei mir flossen die Tränen parallel zu denen von Klein-Jakob, Gwens Bruder. Ich hätte mit ihm mitgespuckt und gekratzt, wäre ich dabei gewesen :)
Daraus schon können Leser dieses Gesamteindruckes entnehmen, dass dies Buch nicht nur für Kinder geschrieben wurde, sondern auch für all jene, die sich das innere Kind bewahrt haben, oder einfach nur Tierfreunde sind bzw. an Geschichten über Familie, Zusammenhalt und Freundschaft interessiert sind.
Das Ebook ist für mich eine der nennenswerten Indie-Neuentdeckungen des Jahres 2015.
5/5 Sternen - Renate Ettl
Pferdewissen aus dem Wilden Westen
(1)Aktuelle Rezension von: GuenhwyvarDen Inhalt an sich finde ich etwas dürftig, da man aus diesem Buch nicht halb so viel mitnehmen kann, wie der Titel verspricht, aber es enthält viele praktische Tipps und Tricks, weshalb schon eine hübsche Ergänzung im Bücherregal ist. Auch die Kochrezepte am Ende des Buches sind leicht zu Kochen und sehr lecker.
Mein Fazit: Ein nützliches kleines Buch, wenn es auch nicht alles hält, was der Titel verspricht, so ist es doch eine nette Ergänzung für das Bücherregal, gerade wenn man mit Kindern arbeitet bieten die Rezepte eine gute Anregung zum gemeinsamen Kochen über dem Lagerfeuer (etwa auf Jugendcamps).
- Carola Stern
Westernreiten leicht gemacht
(1)Aktuelle Rezension von: GuenhwyvarAls erfahrener Westernreiter lohnt sich diese Lektüre nicht zu kaufen. Da ist es ähnlich wie bei Ute Titjes "Westernreiten". Dieses Buch vermittelt eher einen groben Einblick für Ein und Umsteiger und das in einer recht einfachen Sprache, sodass es auch für jüngere Reitsportler geeignet ist. Ansonsten ist dieses Buch nichts besonderes. Also drei Sternchen für einen vorhandenen Nutzen - Nele Neuhaus
Elena – In letzter Sekunde
(15)Aktuelle Rezension von: 0Soraya0Zum Inhalt (Klappentext):
Der siebte Band der Pferdebuch-Erfolgsserie von Bestseller-Autorin Nele Neuhaus
Durch Zufall entdecken Elena und Melike bei einem Ausritt zwei völlig verwahrloste Pferde. In einer waghalsigen Aktion retten sie die beiden Tiere in letzter Sekunde vor dem Schlachter. Während Elena den Fuchswallach Priamos in ihr Herz schließt, erfährt sie den Grund für seinen schlechten Zustand: Sein Besitzer ist unter mysteriösen Umständen gestorben. Als Melike und Elena Hinweise auf ein Verbrechen entdecken, beginnen sie auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen und geraten dabei in größte Gefahr. Doch das ist nicht das einzige Problem, das Elena beschäftigt: Farid bekommt von einem großen Fußballverein ein Angebot, das er nicht ausschlagen kann – dafür muss er allerdings in eine andere Stadt ziehen. Kann ihre Beziehung über diese Distanz hinweg überhaupt bestehen?Meine Meinung:
Bei "In letzter Sekunde" handelt es sich bereits um den siebten Teil der Reihe um Elena. Bisher ist das mein erstes Buch der Reihe und ich hatte auch ohne Vorkenntnisse keine Probleme, dem Inhalt zu folgen. Allerdings bin ich jetzt erst recht neugierig auf die anderen Teile!
Der Schreibstil von Nele Neuhaus ist wirklich unheimlich gut zu lesen. Sie beschreibt die Umgebung recht detailliert, lässt aber auch Gefühle und Gedanken nicht zu kurz kommen! So ist man schon nach wenigen Seiten komplett in der Geschichte gefangen und kann gar nicht aufhören zu lesen.
Schon bald geht die Spannung richtig los und man schaut Elena und ihrer Freundin Melike über die Schulter, wie sie zwei Pferde retten. Doch dass ist erst der Anfang, immer mehr kleine Handlungsfäden tauchen auf und werden nach und nach stimmig in den Verlauf verwoben.
Diese vielschichtige Entwicklung macht wirklich unheimlich viel Spaß. Dazu kommen durchweg sympathische Charaktere, so dass sich wirklich rundum alles zu einem passenden Ganzen ergänzt. Hier gibt es wirklich gar nichts zu meckern!Fazit:
Nicht nur pferdebegeisterte Mädels kommen hier auf ihre Kosten, sondern auch solche, die gerne Abenteuer lesen. Aber auch die etwas älteren Leser können sich hier zurück in die Jugend träumen! Absolute Leseempfehlung mit Suchtpotential! - Buck Brannaman
Pferde, mein Leben
(1)Aktuelle Rezension von: GuenhwyvarDieses Buch sollte man einfach einmal lesen, egal ob man nun ein Pferdenarr ist, oder nicht. Die Geschichte, welche Buck Brannaman zu erzählen hat, hat mich tief bewegt und mich zum Nachdenken veranlasst. Und damit meine ich nicht nur darüber was Pferde angeht, sondern ins besondere über Menschen und darüber welche Art Mensch ich selbst bin und sein möchte. Schon nach den ersten Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Buck Brannaman erzählt nicht nur etwas aus seinem leben, es ist eine Einstellung, die in seinem Buch mitschwingt und den Roten Faden bildet. Ich habe vor einigen Stunden das Kapitel gelesen und bin immer noch sprachlos. Das einzige Wort, welches mir nach dem letzten gelesenen Buchstaben durch den Kopf ging war: "Wow".
Das Buch "Pferde, mein Leben" zu lesen bedeutet, sich darauf einzulassen alles was man selbst bisher erlebt hat zu überdenken und aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Darüber sollte sich jeder im klaren sein. Aber genau das ist es, was man manchmal tun muss um weiter nach vorn zu gehen. Diese Lektüre kann einem den Anstoß geben, den man dazu braucht den ersten Schritt zu tun...
- Antje Holtappel
Go West - Westernreiten
(1)Aktuelle Rezension von: GuenhwyvarIch habe dieses Buch vor kurzem weiterverschenkt. Es ist inhaltlich zwar recht ausführlich, deckt sich aber mit vielen anderen Büchern (wie Westernreiten von Ute Titje, Grundkurs Westernreiten von Peter Kreinberg und, und, und... Es lohnt sich eher, wenn man gerade erst damit anfängt Lehrbücher zum Thema Westernreiten zu lesen, ansonsten, lasst lieber die Finger davon, sonst ist es das Alte in andere Worte gewandet. - Carina Warnstädt
Nina
(14)Aktuelle Rezension von: Gabriele_DietrichDrei Bücher, die sich mit drei großen Themen beschäftigen:
Pferde - Psychologie – Natur
Erzählt wird die Geschichte von Nina, einer jungen Frau, die im Laufe der Trilogie aus sich herauswächst! Die sich auf das »Flüstern der Pferde« einlässt, die »entgegen aller Zweifel« etwas Großes auf die Beine stellt und die sich »auf neue Pfade« begibt.
In den Büchern werden Situationen beschrieben, die Menschen mit Autismus (und anderen psychischen Störungen) oder in traurigen, schwierigen Lebenssituationen zu bewältigen haben, und dies so voller Gefühl und Empathie, dass man sich als Leser/Leserin mitten im Geschehen befindet!
Eine bedeutende Rolle kommt natürlich den Pferden zu. Die Trilogie schildert einfühlsam und mit viel Pferdewissen und Verständnis die besondere Bindung zwischen Mensch und Pferd, Pferde als Lehrmeister, Therapeuten, Tröster und Freund.
Neben der Handlung und den menschlichen und tierischen Hauptfiguren ist auch die Beschreibung der Orte und der Natur, in der die Geschichte spielen, einfach nur schön.
Wie schon erwähnt: als Leser/Leserin ist man mittendrin, leidet mit, freut sich mit und das ist es doch, was ein gutes, lesenswertes Buch ausmacht. - Sylvia Frevert
Westernreiten - Das Praxisbuch
(2)Aktuelle Rezension von: GuenhwyvarIch fand dieses Buch bestenfalls enttäuschend. ich hab es während des Fluges in die USA gelesen und muss sagen der unbequeme Stuhl und die grausige Musik aus den Kopfhörern meines Bruders war angenehmer als diese Lektüre, ja selbst die 13h dumm in der Gegend herum sitzen!
Was ich aus diesem Buch mitgenommen habe für mich... Nun, vermutlich das ich dieses Buch nie wieder anfassen werde. Die Übungen sind zwar sehr Fantasievoll beschrieben, aber alles andere als Hilfreich. Wenn man wirklich etwas lernen möchte und das in Übungen beschrieben haben möchte ist es nützlicher das Buch von Parelli zu lesen oder von Peter Kreinberg, aber dieses Buch ist rausgeworfenes Geld.
- Nele Neuhaus
Elena – Ein Leben für Pferde 4: Das Geheimnis der Oaktree-Farm
(70)Aktuelle Rezension von: Emmy_TeardropDie armen Pferde auf der Oaktree-Farm. Ich finde es gut an dem Buch , dass sie das alles aufklären und so. Dass sie sich mit Brody anfreunden und Luke und Joana. Es ist megatraurig was mit Melikes Lieblingspferd Friday passiert. Aber ich finde es echt schade dass Elena gar nicht so viel zeit mit Quintino verbringt. Immerhin war er ihr Berittpferd. Klar, sie will Westernreiten lernen aber trotzdem.
- Buck Brannaman
Vertraue dem Pferd
(1)Aktuelle Rezension von: GuenhwyvarNach dem vorband "Pferde, mein Leben", stand ich dem Folgeband etwas skeptisch gegenüber. Genau begründen kann ich es nicht, aber es kam mir irgendwie seltsam vor, dass diesmal Menschen von ihren Erfahrungen berichten sollten, die von Buck Brannaman gelernt haben. Dann jedoch gab ich mir einen Ruck und dachte, da haben viele Leute eine Menge Mut bewiesen, indem sie dieses Buch mitgeschrieben haben. Es ist gewiss nicht einfach zu reflektieren, was man falsch gemacht hat und was man gelernt hat, und wenn dann noch dazu kommt, darüber zu schreiben, das verdient Respekt.
Schon nach den ersten Seiten verflog meine Skepsis endgültig. "Vertraue dem Pferd" steht dem Buch "Pferde, mein Leben" in nichts nach. Es ist nicht weniger bewegend, nicht weniger Lehrreich und regt auch nicht weniger zum Nachdenken an. Es ist schwer zu beschreiben. Ganz gleich, was man denken mag, ganz gleich ob jemand einen Bezug zu Pferden hat oder nicht. Sich auf diese Bücher einzulassen bedeutet, sich auf eine Selbstreflexion einzulassen, denn ob man möchte oder nicht, noch während man liest, denkt man über sich selbst nach.
Mein Fazit: Es ist ein gutes Buch, das es zweifellos wert ist gelesen zu werden!
Pferde , Mit der Mähne im Wind Pferde halten, pflegen, Reiten lernen , die richtige Ausrüstung, Pferde von A- Z
(0)Noch keine Rezension vorhanden- Ute Tietje
Westernreiten
(5)Aktuelle Rezension von: GuenhwyvarDieses Buch ist recht geeignet für Leute die in den Reitsport Einsteigen, oder Leute die absolut keine Ahnung vom Westernreiten haben und umsteigen wollen. Für mehr als einen kurzen Überblick und den ein oder anderen Tipp gereicht es jedoch nicht. Wer schon ein wenig Ahnung hat, sollte sich lieber an Autoren wie Antje Holtappel, Peter Kreinberg oder Ute Holm halten. Denn dieses Buch ist recht Knapp und bescheiden aber um Anfänger nicht zu verwirren genau das Richtige.
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