Bücher mit dem Tag "weyr"
24 Bücher
- Anne McCaffrey
Drachenruf
(10)Aktuelle Rezension von: ReeverMenolly ist jetzt in der Harfnerschule angekommen und der erste weibliche Harfnerlehrling, sie wird von vielen beneidet wegen ihrem können und wegen ihrer neun Feuerechsen. Dieser Fantasieroman erzählt von einem Mädchen das sich in einer Männerdomäne behauptet, es geht um Gesang, Musik, Instrumentenbau, und um Drachen, er ist gewaltfrei und was tolles für jung und alt. - Katie MacAlister
Light Dragons - Eine feurige Angelegenheit
(74)Aktuelle Rezension von: dorothea84Ysolde muss sich mit einigem herumschlagen. Zuerst einmal will sie ihren geliebten Baltic von den Gerüchten reinwaschen. Doch das gestaltet sich nicht so einfach. Außerdem hat sie ja noch eine Mission. Nebenbei will sie auch ihre magischen Fähigkeiten wieder haben. Das wird nicht gerade einfach. Ist es auch nicht, gefühlt, läuft man mit ihr einen Schritt nach vorne und dann wieder zwei zurück. Alte Bekannten aus anderen Reichen über die Drachen von der Autorin tauchen wieder auf. Zudem liebe ich einfach ihren Sohn, der sorgt für Lacher und ist sehr kurios mit seinem Hobby. Gleichzeitig passt es irgendwie in diese Welt. Natürlich gibt es auch wieder Spice Szenen. Aber so richtig gefesselt hat mich die Geschichte nicht. Mir hat irgendwie das gewisse extra gefehlt oder besser gesagt die Magie, die sonst beim Lesen ihrer Bücher hatte.
- Anne McCaffrey
Die Welt der Drachen
(25)Aktuelle Rezension von: pattibDie Bücher um die „Drachenreiter von Pern“ gehören zu den ersten ihrer Art. Ende der 70er Jahre entstanden gab es noch keinen Hype um Bücher über Drachen. Allein dafür gebührt Anne McCaffrey Respekt. Manches mag heute etwas verstaubt anmuten, aber grundsätzlich kommt in diesen Büchern alles vor, was noch heute in Geschichten über Drachen geschätzt wird.
- Katie MacAlister
Silver Dragons - Ein brandheißes Date
(234)Aktuelle Rezension von: Hellena92Drachen. Ein tolles Thema und bietet viel Potenzial. Doppelgänger, die im Schatten wandeln und so die besten Meisterdiebe sind. Alles in allem klingt das ziemlich gut und nach viel Potenzial. Doch was dann kommt, ist einfach nur langweilig. Die Dialoge Klingel, als säße man bei einer Sitcom. Keine Tiefe, unangenehm und plump. Die Charaktere sind dementsprechend auch nur langweilig und dümmlich. Eine naive und pseudo coole Protagonistin, die versucht durchs Leben zu kommen. Der Drache der mal eben ne Gefährtin sucht und findet. Das geht alles Viel zu schnell. Dadurch geht die Erotik und die beziehungsspannung flöten. Keine Empfehlung von mir. - Anne McCaffrey
Drachengesang.
(23)Aktuelle Rezension von: rallus3.Teil des Drachenreiter Zyklus. Hier dreht sich alles um die Heldin Menolly. Sehr gut zu lesender, spannender 3.Teil. Etwas zu sehr auf die eine Person bezogen. - Anne McCaffrey
Nerilkas Abenteuer
(9)Aktuelle Rezension von: nicksiwenn man sich bereits auskennt. ansonsten könnte es langweilig sein. im vergleich mit anderen eine eher schwächere geschichte. - Anne McCaffrey
Drachensinger
(15)Aktuelle Rezension von: rallus4.Teil der Drachenreiter Saga und der Aufstieg eines Mädchens in die Harfnergilde, eine Männerdomäne. Spannender und besser als der Vorgänger. Wieder ein gut zu lesender Roman von einem der bekanntesten Fantasy Saga. - Anne McCaffrey
Drachenklänge
(13)Aktuelle Rezension von: MozartMein absolut liebster Titel der ganzen Reihe. Für mich gibt es keinen besseren Teil, als den, in welchem der Meisterharfner von Geburt an begleitet wird. - Anne McCaffrey
Die Renegaten von Pern
(9)Aktuelle Rezension von: rallusSeit jeher waren die Aufgaben auf Pern geteilt. Die Drachenreiter schützen die Burgen und die Burgen die Menschen. Doch während der letzten 400 Jahre wuchs Wohlstand und Bevölkerung auf Pern. Durch die gestiegene Anzahl an Menschen nahmen auch die Spannungen zu. Es gibt viel Menschen, die nicht im Schutze einer Burg leben und nicht wenige machen dies freiwillig. Eine von Ihnen ist Aramina, die mit ihren Eltern ein hartes Leben führt. Sehr unspektuläre Geschichte im 10.Buch des Pern Zyklus. Man erfährt nichts Neues und kann das Buch getrost weglassen! - McCaffrey Anne
Dragonflight
(1)Aktuelle Rezension von: FeuerfluegelIch habe tatsächlich länger gebraucht um dieses Buch zu lesen. Wie schon erwähnt brauche ich für ein englisches Buch etwas doppelt so viel Zeit, wie für ein Deutsches. Aber ich habe manchmal auch das Gefühl, dass in einem englischen Satz mehr Informationen verpackt sind. Ich muss mein eingerostetes Gehirn erst mal wieder daran gewöhnen in kürzerer Zeit mehr Informationen zu verarbeiten. Dennoch hatte ich keine nennenswerten Probleme im Verlauf des Buches, die Geschichte zu verstehen. Wie Rusch schon sagte, die Autorin schreibt ein „sehr gefälliges“ Englisch, das auch für Leute, die seltener Englisch lesen, gut zu verstehen ist. Alles in Allem hat mir das Buch unheimlich gut gefallen. Vor allem die Verbindung zwischen Reiter und Drache hat es mir ganz besonders angetan. Angefangen von der Impression beim Schlüpfen, (Ich will auch, jetzt, sofort, auch, auch, auch) hin zum (tja, wie heißt das auf Deutsch?) Paarungsflug der Drachen und den Auswirkungen auf die Reiter und nicht zu vergessen Lessas langem Flug in between, den sie meiner Meinung nach nur übersteht, weil sie Ramoth in ihren Gedanken hören kann. (Mehr will ich dazu erstmal nicht sagen, alles andere wäre massiver Spoiler) Aber auch die Beziehung zwischen den anderen Charakteren gefiel mir sehr gut. McCaffrey hält sich nicht lange mit Nebensächlichkeiten auf, sondern kommt immer gleich zum Punkt. So gefiel mir die (Liebes-) Beziehung zwischen Lessa und F'lar sehr gut. Lessa, die kleine starke, unabhängige Lessa und der kühle F'lar. Die beiden in ihrem Verhalten und ihren Dialogen zu beobachten war mir ein Genuss. Aber am liebsten von allen Charakteren hatte ich doch Mnementh. Er ist der vernünftigste und der ironischste Charakter des Buches. Wer den nicht mag, tja, ich weiß auch nicht. Lessas besondere Gabe und seine Sprüche sorgen bei mir immer wieder für ein Schmunzeln. Aber auch die politischen Geschehnisse konnten mich fesseln. Lessa, die manchmal noch nicht alles versteht, aber ihr Bestes gibt, ihrer Rolle als Weyrwoman gerecht zu werden, F'lar, dem man anmerkt, dass er alles dafür tun würde, die Dragonriders und Pern zu schützen und zu neuem Ruf zu führen. Das ganze wurde dann zwischendurch noch richtig dramatisch. Daher kann ich nur sagen, dass Dragonflight alles hatte, was mir gefällt. Sympathische und vor allem interessante Charaktere (Drachis, ich liebe die großen Drachis), Drama ( in between), Politische und geschichtliche Ereignisse, Romantik.... Halt wirklich alles. An manchen Stellen musste ich mir ein paar Tränen verdrücken. Sogar mehrfach. Und auch das zeigt, dass mir das Buch gefallen haben muss. Habe nichts zu meckern. Werde mich auch noch vor der Acacia- Leserunde an Dragonquest wagen. - Anne McCaffrey
Drachenlied
(21)Aktuelle Rezension von: ReeverAlso hab das Buch aus meiner Örtlichen geliehen war nur als Lückenfüller gedacht, und war echt überrascht was ich da für eine schöne Geschichte erwischt hatte. Hab gleich mal nachgesehen und dieses Buch ist der erste Teil einer epischen Trilogie die schon 1981 sehr erfolgreich aufgelegt wurde, unter dem Namen, Die Drachenreiter von Pern. Die Geschichte ist wunderbar geschrieben, waren nur 200 Seiten und auch an einem Tag ausgelesen, Menolly ein 15 Jahre altes Mädchen kümmert sich in der Burg ihres Vaters um den Harfner Petiron, er bildet sie auch zum Harfnerin aus. Als er stirbt übernimmt Menolly die Ausbildung der Kinder bis ein neuer Harfner kommt. Ihre Eltern verheimlichen das einmalige musikalische Talent ihrer Tochter, die so unglücklich darüber ist nicht mehr singen und spielen zu können daß sie fortläuft. Sie findet Zuflucht in einer Höhle und rettet die Eier einer Feuerechsenkönigin vor der Flut, als die Echsen ausschlüpfen füttert Menolly sie, und ist mit ihnen Mental verbunden. Absolut fesselnd geschrieben, werde sicher auch die Folgebände lesen. - Anne McCaffrey
Die Suche der Drachen
(12)Aktuelle Rezension von: ZelibaCover
Auch der zweite Band kann sich im neuen Gewandt mehr als sehen lassen. Fast wirkt das ganze schon etwas dämonisch und viel gruseliger als der Teil in Wirklichkeit ist. Dennoch kann er sich absolut sehen lassen. Besonders, wenn wir uns mal ein paar der älteren mitansehen. Englische wie Deutsche sind schon älter und sehen daher etwas gewöhnungsbedürftig aus.
Da sieht das neue doch schon ziemlich Cool aus, nicht?
Handung
7 Jahre sind seit den Geschehnissen von Band 1 ins Land gezogen. Und es waren keine einfachen Jahre. Die Alten, welche Lessa zur Rettung aus der Vergangenheit geholt hatte, leben sich nur schleppend ein. Immer wieder gibt es Probleme und oft genug werden alte Traditionen vorgeschoben. Und als wäre das nicht genug, beginnen die Fäden unregelmäßig zu fallen. Plötzlich ist der erstellte Kalender nichts mehr wert und sowohl Lessa als auch F´lare haben einiges vor sich. Besonders da Kylara, die Weyrherrin des Südkontinents mit den das Chaos springt und mit ihrer Gier nach Macht fast alles zerstört.
Schreibstil
Es ist einfach fantastisch, wie es die Autorin schafft die Welt von Pern, in der man sich nach dem ersten Band schon richtig heimisch gefühlt hatte, neu über den Kopf zu werfen. Damit stellte er Charaktere wie Leser vor ungeahnte Probleme und die vielen Fragen machen dieses Buch auch ohne Schlachtengetümmel zu etwas ganz besondere. Auch der Aspekt der Feuerechsen ist neu und ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber so eine kleine süße hätte ich ja schon gerne. ♥
Charaktere
In Band zwei gibt es noch einmal einige Charaktere dazu. Immerhin sind nun auch die anderen Weyr besetzt und es gilt sich Namen und Ränge zu merken. Aber schon durch die Einzigartigkeit jedes Charakters, brauch man sich davor nun wirklich nicht zu fürchten. Drachen und Menschen bekommen schnell ein Gesicht und das Wiedersehen mit alten Bekannten, die sihc in den 7 Jahren ebenfalls verändert haben, ist großartig. So sind Lessa und F´lare zusammen und haben sogar ein Kind. Kylara wird immer machthungriger und auch die anderen neuen Reiter scheinen zwischen Zukunft und Vergangenheit zu stehen. Sie müssen ihren Platz noch finden und das geht leider nicht immer ruhig vonstatten.
Etwas mehr Augenmerk fällt in diesem Band auch auf F´nore, den ich ja im ersten Teil schon sehr lieb gewonnen hatte. Zu viel darf ich an dieser Stelle nur nicht verraten.
Meinung
Band zwei hieß mich mit vertrauten Chararakteren, einem unerwarteten Zeitsprung, neuen Rätseln und Fragen und der ganzen Besonderheit dieser Welt willkommen. Es war ein Nachhausekommen. Ein paar Sätzen und es war als wäre ich nie weg gewesen. Ich könnte immer noch schwärmen.
Auch die Drachen sind mir weiter ans Herz gewachsen und ich mag ja F´nores Drache Canth super gerne und freute mich, das er mehr Zeit bekam.
Über ein wenig liebe dürfen sich die weiblichen Leser ebenfalls freuen. Aber wirklich nur ein wenig. Immerhin steht der Kampf gegen die Fäden im Vordergrund. Und natürlich die Drachen. - Anne McCaffrey
Dragonquest
(4)Aktuelle Rezension von: FeuerfluegelHat einige Weile gedauert, bis ich mit Dragonquest durch gewesen bin. Dragonquest ist aber eine nahtlose Fortsetzung von Dragonflight und spielt, wenn ich das richtig verstanden habe, ein paar Jahre später. Einerseits gefiel mir Dragonquest besser als Dragonflight, andererseits aber auch weniger. Zu den positiven Seiten, kann ich nur sagen, Lessa tritt deutlich mehr in den Hintergrund und schafft Platz für mehr PoV Charaktere. F'nor (F'lars Halbbruder) tritt vermehrt in den Vordergrund und seine Geschichte hat es mir wohl am meisten angetan. Er ist auch die Hauptfigur des großen Endes. Er ist eine großartige, wenn auch deutlich einseitigere Figur, als sein Bruder. Aber er ist großherzig, klug und stark und daher mein persönlicher Held in Dragonquest. Dass er jetzt auch noch seine persönliche Liebesgeschichte erhält, war für mich das absolute i-Tüpfelchen auf dem Ganzen. Auch erhalten die Leser nun mehr Einblick in die Gedankengänge der Antagonisten. Man erfährt mehr über ihre Gefühle, ihr Bestreben und ihre Gründe. Die meisten Gründe sind nicht besonders vielfältig, aber es gibt auch in der Realität Menschen, die einfach nur machtlüstern oder streitlustig sind, daher kann ich das hier nicht als negativen Punkt anmerken. Dann mein absolutes Highlight in Dragonquest: Zum ersten Mal erfährt der Leser etwas über die firelizards. Kleine Echsen, die für die Vorfahren der Drachen gehalten werden. Der gesamte Handlungsstrang um die kleine Wesen hat mir unglaublich gut gefallen. Feuerfluegel mag nun auch einen firelizard haben - Und gerade dieser Handlungsstrang machte noch mehr Platz für einige Nebencharaktere, die einfach einen gewissen Charme haben und noch weiter an Farbe gewinnen konnten. Brekke zum Beispiel, die noch eine recht große Rolle spielen durften, aber auch das Mündel zum Beispiel habe ich ganz herzlich ins Herz geschlossen. Die meisten Charaktere habe ich bildlich vor Augen und viele von ihnen sind trotz der Kürze des Buches fast so etwas wie „Freunde“ geworden. Außerdem flechtet die Autorin die firelizards wunderbar in die Gesamtgeschichte ein, so dass sie auf mich nicht den Anschein einen Deus ex Machina erzeugten. Und es gab natürlich auch wieder eine gehörige Portion Drama und Gefühl. Dragonquest hat mich dennoch nicht so sehr berühren können, wie Dragonflight, auch wenn die Geschichte deutlich dramatischer ablief und noch mehr darauf ausgelegt war, auf die Tränendrüse zu drücken. Wobei wir nun bei den negativen Seiten des Buches wären. Wie schon gesagt, ich war die meiste Zeit der Geschichte eher weniger emotional involviert, als bei dem ersten Band. Erst gegen Ende konnte mich McCaffrey wieder überzeugen und ließ mich mitfiebern. Außerdem strotzt das Buch vor politischen und wirtschaftlichen Dialogen, die irgendwann beginnen sich im Kreis zu drehen. An manchen Stellen zog sich das Ganze wie Kaugummi. Als ich zum x-ten Mal erfuhr, dass der Meisterharfner am liebsten nach Benden kommt, weil der Wein so toll ist, konnte ich nur die Augen verdrehen. Aber die ganz besondere Überraschung gegen Ende des Buches (oder sollte ich sagen, die vielen kleinen Überraschungen am Ende) haben mich für so einige Durststrecken entschädigt. Die meiste Zeit war ich wieder begeistert. Die positiven Seiten überwiegen deutlich, wie man sehen kann und ich werde mich definitiv bald auch an den dritten Band begeben. Ich kann Dragonquest wieder nur empfehlen. Und man kann für den Preis wirklich nichts falsch machen. Mein Exemplar ist nur leider etwas zerfleddert. Die letzten hundert Seiten mochte ich gar nicht aufhören zu lesen und daher habe ich das Buch überall hin mitgeschleppt und danach sieht es nun leider auch aus. - Anne McCaffrey
Drachentrommeln
(11)Aktuelle Rezension von: rallus6.Teil der Drachenreiter Saga spielt in der Harfnergilde in Fort. Auch wie immer spannend und eine schöne Nebengeschichte auf Pern. - Anne McCaffrey
Drachendämmerung
(15)Aktuelle Rezension von: nicksiEigentlich der erste Band, denn die Besiedlung wird beschrieben und die Erschaffung der Drachen. Sehr spannend ist das beschrieben von Anfang bis Ende. Sehr gelungen ist der wissenschaftliche Background. Dadurch gewinnen die Bücher an Tiefe. Es ist auch beachtlich, wie hier recherchiert wurde. Auch eine reizvolle Vorstellung. Der erste Kontakt mit den Drachen. Einfach toll. - Anne McCaffrey
Moreta, die Drachenherrin von Pern
(12)Aktuelle Rezension von: MartinAAls ich die Drachenreiter zum ersten Mal gelesen habe (das muss in den 80ern gewesen sein) habe ich lange einen Bogen um Moreta – Die Drachenherrin von Pern gemacht. Anfangs lag es nur am Titel, der mir nicht gefallen hat (und den ich auch heute noch unpassend finde, aber ich kann nicht einmal den deutschen Verlag dafür verantwortlich machen). In den ersten Bänden des Zyklus wird immer wieder auf Moretas Schicksal hingewiesen und ich wollte kein Buch lesen, von dem ich von vornherein wusste wie es endet (wobei das eine merkwürdige Begründung war, denn LOVESTORY habe ich auch gelesen obwohl ich das ende kannte). Irgendwann habe ich das Buch aber doch gelesen und ich muss sagen, dass es zu einem meiner Lieblingsbände des Zyklus wurde, soweit mir die Bücher davon bekannt sind).
DIE DRACHENHERRIN VON PERN setzt die Geschichte aus DIE SUCHE DER DRACHEN nicht fort sondern reist weiter in die Vergangenheit, um eine ganz andere Geschichte zu erzählen. Und diese Geschichte weist tatsächlich Parallelen zur heutigen Situation auf. Es geht um eine sich schnell verbreitende tödliche Krankheit, welche sich über den gesamten Planeten verbreitet (statt Flugzeuge sind es Drachen, die als Transportmittel für die Verbreitung der Krankheit sorgen), die (vermutlich) von einem bisher unbekannten Tier übertragen wurde. Ein Impfstoff wird gefunden und die Menschheit ist gerettet.
Wer die bisherigen Bände der Reihe gelesen hat wird erst einmal mit Unmengen an Personen und neuen Namen erschlagen, aber ich weiß nicht wie Frau McCaffrey das gemacht hat, es fällt nicht schwer die Personen auseinander zu halten und es wird nie unübersichtlich. Wer trotzdem denkt verwirrt zurückbleiben zu müssen bekommt durch ein Namensverzeichnis Hilfe.
Moreta ist nicht Lessa (aus den Vorgängerbänden, obwohl beide starke Frauengestalten sind), sie ist eigenständig und eigensinnig und auch die Welt ist etwas anders, da die Drachenreiter sich kurz vor dem Ende des Fädenfalls befinden und nicht mittendrin nach jahrhundertelanger Pause. Die Geschichte ist mitreißend, auch wenn das Ende etwas plötzlich (aber nicht unbedingt überraschend) kommt.
Wer die ersten Teile des Drachenreiterzyklus kennt, weiß wie es endet, aber es ist nicht zwingend notwendig die anderen Teile zu kennen, da es keinen Zusammenhang zu den früheren Bänden gibt, sieht man davon ab, dass Moreta als Ballade überlebt hat (die jedoch auch etwas anders ist als die „Wirklichkeit“).
Drachenfreunde sollten das Buch auf jeden fall lesen, auch wenn es schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel hat. Mich konnte es aber nach wie vor überzeugen. - Anne McCaffrey
Drachenmeister
(8)Aktuelle Rezension von: ReeverDer dritte Teil um Menolly die Harfnerin ist ebenso wie die ersten, gewaltfrei und schön erzählt. Menolly wird Gesellin und mit ihren Freunden der Harfnergilde deckt sie eine Verschwörung auf, in der die im Exil lebenden alten Drachenreiter verwickelt sind. Die Bücher um Menolly sind nicht sehr anspruchsvoll aber schön geschrieben und genau das richtige für einen schönen Nachmittag. - Anne McCaffrey
Der weiße Drache
(18)Aktuelle Rezension von: nicksiDie Geschichte vom weißen Drachen Ruth ist einfach mitreißend. Schön, dass die beiden einem auch noch in späteren Bänden begegnen! Hier wird die enge Bindung der Reiter zu ihren Drachen besonders deutlich, finde ich. - Anne McCaffrey
Drachenauge. Ein Roman aus der Welt der Drachenreiter von Pern
(12)Noch keine Rezension vorhanden - 8
- 12
- 24