Bücher mit dem Tag "whovian"

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10 Bücher

  1. Cover des Buches Doctor Who: Zeitreisen (ISBN: 9783959815239)
    Cecelia Ahern

    Doctor Who: Zeitreisen

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Mine_B

    Ich bin schon seit Jahren Fan der Serie „Doctor Who“, kenne diverse Inkarnationen und war sehr gespannt auf die jeweiligen Geschichten. Einige Autoren kannte ich bereits vom Namen, habe teilweise auch schön Bücher von ihnen gelesen. Andere Namen waren mir bisher vollkommen unbekannt, umso gespannter war ich auf dessen Kurzgeschichten. Ich würde dem Leser von diesem Buch empfehlen, dass man sich bereits ein wenig im Doctor- Who- Universum auskennt, damit man dieses Buch besser genießen und auch verstehen kann.


    Klappentext:

    Eine Zeitreise kreuz und quer durch die Galaxie. Vom alten Alexandria bis hin zu namenlosen Planeten in der fernen Zukunft entführen diese Geschichten aus dem beliebten Science-Fiction-Universum den Leser. Die Highlights dieser Kurzgeschichtensammlung stammen von keinen Geringeren als Trudi Canavan und Cecilia Ahern. In Trudi Canavans Geschichte gönnen sich der dritte Doktor und Jo Grant einen wohlverdienten Urlaub im Australien des Jahres 2028 und treffen dort auf merkwürdige Salzkreaturen. Cecilia Ahern schickt den zehnten Doktor auf den Planeten Cashel, um dort einem verschrobenen Maskenball beizuwohnen, während welchem sie Prinz Zircon bei der Wahl seiner Braut helfen müssen.


    Die Serie „Doctor Who“ schaue ich schon seit Jahren, fiebere neuen Staffeln entgegen. Ein Buch zu der Serie hatte ich bisher noch nicht gelesen, ich war sehr darauf gespannt, wie die Umsetzung der einzelnen Inkarnationen gelingt, ob der Geist der Serie erhalten bleibt. Leider konnten meine Erwartungen an dieses Buch nicht vollkommen erfüllt werden.

    Positiv möchte ich die jeweiligen Illustrationen zu Beginn der Kurzgeschichte hervorheben. So bekommt man einen Eindruck von der jeweiligen Inkarnation des Doktors, was bestimmt besonders für neue Fans der Serie vorteilhaft ist. 

    Ich war sehr gespannt auf die jeweiligen Kurzgeschichten und ich muss sagen, es war ein bunter Mix. Unterschiedliche Inkarnationen werden behandelt, sowohl die älteren als auch die neueren Gesichter des Doktors werden thematisiert, was mir persönlich gut gefallen hat. Hier kommt sowohl der alteingesessene Fan der Serie, als auch ein Neuling auf seine Kosten. Vom Niveau fand ich die einzelnen Storys recht unterschiedlich. Manche konnten mich echt überzeugen. Sie hatten eine spannende Geschichte, ein überzeugendes Setting oder auch originelle Ideen und Gegenspieler. Manche Erzählungen dagegen haben mich nicht so gut unterhalten. Teilweise lag dies an der Geschichte an sich, manchmal auch ein bisschen am Erzählstil, nicht alle konnten mich gleichermaßen in den Bann ziehen. 

    Gefallen hat mir, dass der besondere Geist, das gewisse Etwas der Serie in dem Buch konsequent gut umgesetzt wurde. Die einzelnen, doch recht unterschiedlichen Charaktere des jeweiligen Doktors werden gut in Szene gesetzt. Seine ganz besonderen Eigenheiten, seine Ecken und Kanten werden gekonnt in den Verlauf der Handlung eingebaut und machen dieses Buch eigentlich besonders. Dies hat mir gefallen, dass auf die einzelnen Inkarnationen eingegangen wird und man den eigenen Charakter erkennen kann. 

    Ein gekonnter Mix aus Spannung, Abenteuern, aber auch sozialen Interaktionen wird dem Leser hier vorgesetzt. Gut hat mir auch der Umgang mit den Begleitern gefallen, dieser wird im Sinne der Serie weitergeführt und man erkennt oftmals den ganz speziellen Umgang mit seinen engen Vertrauten. Aber auch die Neugier auf Rätseln und das besondere Lösen dieser hat mir zugesagt, sodass ich oftmals ein Bild vor meinem geistigen Auge hatte, mit den speziellen Eigenarten des Doktors. 

    Jedoch habe ich nicht alle Kurzgeschichten mit dem gleichen Genuss gelesen. Ein paar konnten mich leider nicht vollständig überzeugen, was teilweise recht unterschiedliche Gründe hatte. Für mich war es ein bisschen wie eine Achterbahnfahrt. Manche fand ich vom Konzept her nicht so gelungen, bei manchen konnte mich das Setting nicht ganz überzeugen, andere fand ich vom Erzählstil etwas unglücklich.


    Leider konnte mich „Doctor Who – Zeitreisen“ nicht vollständig überzeugen. Manche Geschichten konnten mich komplett in ihren Bann ziehen, andere haben dagegen dies nicht vollständig schaffen können. Dies war jedoch relativ ausgewogen. Gefallen hat mir vor allem, dass das besondere Etwas der Serie gut in diesem Buch transportiert wird. Dennoch kann ich leider nur 3,5 Sterne für die Kurzgeschichtensammlung vergeben.

  2. Cover des Buches Sternenpfad (ISBN: 9783943378757)
    Ann-Kathrin Karschnick

    Sternenpfad

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Janika_Hoffmann
    Bei einem vermeintlichen Anschlag explodiert die Berliner Siegessäule. Die Autorin Stefanie hält das Ganze wie alle anderen für einen schrecklichen Terrorakt. Aber sie denkt sich nichts dabei, weshalb sie wie geplant eine ihrer Lesungen aus ihrem neuesten Elfenbuch hält. Anschließend steht jedoch plötzlich Arvariél vor ihr – eine leibhaftige Elfe, mitten in Berlin! Und sie bittet ausgerechnet Stefanie um Hilfe.
    Die beiden sind nicht allein, auch der Student Tobias ist mit von der Partie. Doch auch seine Beteuerungen lassen Stefanie zunächst kaum glauben, dass Elfen tatsächlich existieren. Erst einige magische Beweise überzeugen sie von der Wahrheit.
    Doch Arvariél hat Stefanie nicht ohne Grund aufgesucht: Die Dunkelelfen, die vor langer Zeit auf die Erde verbannt wurden, drohen die Grenze zur Welt der Elfen einzureißen. Um das zu verhindern, muss die Elfe eine Waffe finden – und dabei benötigt sie Hilfe. Mit Stefanies Wissen um Elfen, wie sie in alten Schriften beschrieben werden, und ihrer Kenntnis der Menschenwelt gilt es, mehrere Rätsel auf dem Weg zur eigentlichen Waffe zu lösen. Die Zeit ist dabei ein entscheidender Faktor, denn die Dunkelelfen sind bereits beinahe am Ziel – und der kleinen Gruppe dicht auf der Spur …

     

    Mit „Sternenpfad“ hat Ann-Kathrin Karschnick neben ihrer Phoenix-Trilogie ein neues Genre betreten und eine bislang kaum gesehene Mischung von High-Fantasy-Wesen, Geocaching und unserer modernen Welt geschaffen. Diese wie für sie üblich innovative Mischung ergänzt sie durch ein breites Repertoire an Nerd-Anspielungen auf verschiedene Serien.

    Das Cover ist ein wenig verschwommen gehalten und zeigt die Siegessäule, mit der der Roman auch beginnt. Das verwischte Blau hat etwas Geheimnisvolles und weckt Interesse, auch wenn die Schrift dann sehr gradlinig ist.

    Die Idee, eine so ungewöhnliche Kombination zu schaffen, und kleine Feinheiten wie ein in der Handlung wichtiger Maki und die Mischung aus Altem und Technik geben „Sternenpfad“ Karschnicks übliche Signatur. Somit bin ich mit relativ hohen Erwartungen an das Buch herangegangen.
    Leider wurden diese Erwartungen nicht erreicht, der Roman kommt an das Niveau von „Phoenix“ nicht heran.
    Einige grammatikalische Fehler und verirrte Kommata haben sich eingeschlichen, zusätzlich ist das Buch nicht einheitlich gesetzt und es entsteht teils der Eindruck, ein wenig schief zu lesen, da die Zeilen nicht einheitlich sind. Auch inhaltlich gibt es leider einige Patzer, die im Rahmen des Lektorats hätten ausgebessert werden sollen. Teils ist die Handlung etwas wirr, teils finden sich auch kleinere Widersprüche.
    Die Figuren sind etwas flach gezeichnet, und gerade Arvariél ist mir zum Ende hin sehr unsympathisch geworden. Aber auch Tobias entscheidet sich mal, ihr zu vertrauen und mit ihr zusammenzuarbeiten, und dann glaubt er ihr von jetzt auf gleich wieder kein einziges Wort. Die Beweggründe und Verhaltensmuster der einzelnen Figuren sind leider häufig nicht recht fundiert. Auch einige der Lösungen wirken zunehmend gekünstelt schnell herbeigeführt, als habe die Autorin sich nicht länger damit aufhalten wollen. Auf diese Art entsteht eine unnötige Hektik, die man beim Lesen ebenfalls zu spüren kriegt.
    Das Ende hat mich dann letztendlich überhaupt nicht überzeugt, die Aktionen und Reaktionen der Beteiligten sind viel zu wirr und teils scheinbar wahllos.
    Weiterhin waren die Anspielungen auf Serien auffällig zahlreich und gerade durch den Faktor, dass ich einen Großteil davon nicht zuordnen oder zumindest nicht aktiv mit etwas verbinden konnte, ab einem gewissen Punkt eher störend als lustig.

     

    Diese Faktoren haben bewirkt, dass ich mit der Geschichte nie richtig warmgeworden bin. Einige Stellen fand ich zwar interessant und ich habe mich auch nicht durch die Kapitel quälen müssen, aber wirklich eintauchen konnte ich auch nicht. In Kombination mit der an sich sehr interessanten Idee und süßen Elementen wie dem Maki ist es mir dadurch sehr schwergefallen, mich für eine Wertung zu entscheiden. Letztendlich hat die Tatsache, dass ich nach dem letzten Kapitel sofort überlegt habe, was ich denn als nächstes lesen könnte, den Ausschlag gegeben, leider nur zwei Sterne anzukreuzen, auch wenn die richtige Wertung vermutlich irgendwo in der Mitte zwischen zwei und drei Sternen liegt. Im Gesamtpaket hat der Roman mich leider einfach nicht überzeugen können, auch wenn ich dennoch neugierig auf neue Werke der Autorin bin.

  3. Cover des Buches DOCTOR WHO CORPSE MARKER (ISBN: 9781849907590)
  4. Cover des Buches DR WHO STING OF THE ZYGONS (ISBN: 9781849907545)
    Stephen Cole

    DR WHO STING OF THE ZYGONS

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  5. Cover des Buches DR WHO SCALES OF INJUSTICE (ISBN: 9781849907804)
  6. Cover des Buches DOCTOR WHO ILLEGAL ALIEN (ISBN: 9781849907576)
  7. Cover des Buches DOCTOR WHO SHAKEDOWN (ISBN: 9781849907668)
    Terrance Dicks

    DOCTOR WHO SHAKEDOWN

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches DOCTOR WHO THE SANDS OF TIME (ISBN: 9781849907675)
  9. Cover des Buches Doctor Who: Engines of War (ISBN: 9781910281826)
    George Mann

    Doctor Who: Engines of War

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Originaldibbler
    "Engines of War" ist ein Roman zur BBC Serie Doctor Who und richtet sich (ausschließlich) an die Fans dieser Serie. Der Autor George Mann ist in Deutschland vor allem als Autor der "Newbury & Hobbes"-Reihe (Affinity Bridge, Osiris Ritual, Immorality Engine) bekannt.

    Worum geht es?
    Die neunte Inkarnation des Doktors (in Fankreisen bekannt als "War Doctor") trifft auf dem Planeten Moldox auf Cinder. Mit dieser zusammen endeckt er, das die Daleks an Waffen forschen, die den "Great Time War" entscheiden könnten. Mit diesem Wissen begeben sich die zwei nach Gallifrey, wo sich die Dinge dann überschlagen...

    Meine Meinung
    Das erste Drittel sehr actionreich. Danach wird die Action dann auf ein für Doctor Who-typisches Maß zurück gefahren und die Handlung wird interessanter. Im Grunde geht es um spannende moralische Fragen: Heiligt der Zweck alle Mittel? Wie weit darf man im Krieg gehen?
    Grundsätzlich ein spannender Doctor Who Roman. Trotzdem bin ich mit dem Buch nicht so richtig warm geworden. Erst war es mir zuviel Action, dann hat mich die Darstellung des Doctors nicht völlig überzeugt. Dafür, dass wir es mit der Inkarnation zu tun haben, die den Namen Doctor abgelegt hat, ist der Doctor doch sehr der Doctor.

    Fazit
    Nur für Fans.
  10. Cover des Buches DR WHO TOUCHED BY AN ANGEL (ISBN: 9781849907569)
    Jonathan Morris

    DR WHO TOUCHED BY AN ANGEL

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
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