Bücher mit dem Tag "widerwillig"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "widerwillig" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Es muß nicht immer Kaviar sein (ISBN: 9783426449011)
    Johannes Mario Simmel

    Es muß nicht immer Kaviar sein

     (136)
    Aktuelle Rezension von: Julius_Caesar

    Dieses Buch ist auch nach so vielen Jahren noch eines meiner Lieblingswerke. Ich weiß nicht mehr, wann ich es zuerstbgelesen habe, aber es war mein Schlüssel zu den folgenden ‚Simmelbüchern‘. Ich sage hier jetzt nichts mehr über den Inhalt, er ist so anders als andere Bücher, die im Krieg spielen. Trotz des zeitweise humorigen Stils, gelingt es Simmel deutlich zu machen, welche Gräuel und welche Rechtlosigkeit in diesem Umfeld herrschen. Ich bin bis zu seinem Tod Simmelfan geblieben. 

  2. Cover des Buches Cecilia -  Wenn die Sterne Schleier tragen (ISBN: 9783947357062)
    Anna Nigra

    Cecilia - Wenn die Sterne Schleier tragen

     (190)
    Aktuelle Rezension von: mein_lesestoff

    Nachdem ich schon andere Bücher von der Autorin gelesen und geliebt habe, war ich total neugierig auf ihre Cecilia Reihe.

    Und was soll ich sagen? Ich wurde erneut überrascht und habe sogar schon Band 2 beendet. Ich glaube das spricht für sich selbst :)

    Als ich angefangen habe dieses Buch zu lesen dachte ich mir: was für eine schöne romantische Story... Ich war völlig versunken in der Welt rund um den Königspalast und stand wie Cecilia zwischen Noran und Elias. War gefangen zwischen hübschen Kleidern, romantischen Ausflügen und dem Klatsch und Tratsch am Hof. Aber die Autorin hat wieder einmal bewiesen dass sie ihr Handwerk versteht und mich am Ende des ersten Bandes mit Herzklopfen, Gänsehaut und Unglaube zurückgelassen. Was ist da bitte passiert? Von 0 auf 100 steckte ich auf einmal inmitten von Aktion und Spannung und war fassungslos als das Buch plötzlich zu Ende war. Am liebsten hätte ich direkt weitergelesen.

    Aber erstmal gibt es zum Auftakt dieser Reihe eine fette Leseempfehlung. Für alle die eine Royale Story mit einer gewissen Ladung an  Spannung und Überraschungen erleben möchten. Ich fand's mega!


  3. Cover des Buches Süden und der Straßenbahntrinker (ISBN: 9783426411773)
    Friedrich Ani

    Süden und der Straßenbahntrinker

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Pongokater
    Die Titelformulierung des Krimis, für den Ani das erste Mal den Deutschen Krimipreis bekommen hat, erinnert wohl nicht zufällig an den Großmeister der düster-melancholischen Kriminalschriftstellerei, Georges Simenon. Und dieser Massenschreiber hat bestimmt einige Krimis geschrieben, die schlechter sind als die von Ani. Aber auch einige bessere. Ich werde auf jeden Fall noch ein paar weitere Ani-Krimis lesen. Der "Straßenbahntrinker" ist mit seiner originellen Fall-Konstellation auf jeden Fall ein guter Appetizer, aber eben kein Sprachkunstwerk wie die besten Simenon-Krimis.
  4. Cover des Buches Ghostwalker: Ruf der Erinnerung (ISBN: 9783802585081)
    Michelle Raven

    Ghostwalker: Ruf der Erinnerung

     (100)
    Aktuelle Rezension von: dorothea84

    Isabel Kerrilyan wird in Las Vegas entführt. Die Wandlerin Keira macht sie auf die Suche nach Isabel. Unterstütz wir sie von Sawyer und Bowen. Der Geschäftsmann Lee hat damit zu tun und er weit gefährlicher als sie glaubten.

    Voller Spannung beginnt es und fesselt schnell an die Geschichte. Hier bekommt man genau, dass was man von den anderen Bändern gewohnt ist. Dieses Mal sogar zwei Liebesgeschichte zum Preis von einem Buch. :) Isabel und Bowen, die sich näherkommen und das nicht nur geistig. Keira und Sawyer, deren Geschichte es deshalb schon mag, weil die beiden genialen Schlagabtausche haben. Natürlich wusste man vom letzten Band das zwischen Isabel und Bowen sich etwas Entwickelte und gefunkt hatte. Doch jetzt wird es leidenschaftlich. Aber die Spannung ging keine Sekunde verloren. Konnte die Wandler, Isabel rechtzeitig finden und sie retten! Mit dieser Frage war ich bis zur letzten Seite gefesselt und konnte es nicht aus der Hand legen.

  5. Cover des Buches Wikinger meines Herzens (ISBN: 9783442357901)
    Josie Litton

    Wikinger meines Herzens

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Dijan
    Zunächst einen herzlichen Dank an Edel Elements zur Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

    Der Schreibstil von Josie Litton ist flüssig und lässt sich angenehm lesen.
    Man wird in eine brutale, hochinteressante Welt zur Zeiten der Wikinger entführt.
    Ich habe bis jetzt nicht sehr oft Romane über dieses Thema gelesen, jedoch bin ich absolut begeistert, wie detailgetreu und lebhaft es Josie Litton geschafft hat, diese Welt zu erschaffen.

    Cover/ Klappentext:
    Bei meinem Rezensionsexemplar hat der Roman ein neues Gewand erhalten. Jedoch finde ich das neue Cover nicht allzu treffend gewählt, da es die Handlung des Romans nicht widerspiegelt.
    Wenn ich so einen Art von Roman lese, erwarte ich einen stolzen und kriegerischen Krieger auf dem Cover, was mir die Lust aufs Lesen steigert.
    Nichtsdestotrotz unterscheidet es sich mit diesem Gewand von anderen Romanen dieses Genre.
    Außerdem finde ich den Klappentext nicht passend gewählt, da er meines Erachtens, nicht die Geschichte erzählt, die im Roman beschrieben wird. Beim Lesen des Klappentext hatte ich mich auf eine andere Art von Roman gefreut bzw. eingestellt.
    Normalerweise finde ich sowas nicht allzu tragisch, jedoch hat es mich bei diesem Roman auf eine Weise gestört, die damit zusammenhing, dass Cymbra im Klappentext als eine andere Art von Frau dargestellt wird, die sie nicht ist.

    Inhalt:
    Ich fand beide Protagonisten besonders sympathisch und habe sie von der ersten Sekunde an lieben gelernt.
    Wolf mit seiner starken, kriegerischen Ausstrahlung und Cymbra mit ihrer weichen, jedoch auch unnachgiebigen Seite.
    Zudem finde ich auch positiv anzumerken, dass die Liebesszenen weder kitschig noch billig wirken, sondern auf eine raue, zärtliche Art beschrieben werden.
    Zu Anfang hatte ich etwas Einfindungsschwierigkeiten, da es mir zu Beginn zu langatmig war und vielleicht hing es auch mit meinen anderen Erwartungen an den Roman einher. Dies legte sich allerdings recht zügig und ich war nur noch von der Geschichte gefesselt.
    Josie Litton hat nicht nur wunderbare Protagonisten geschaffen, sondern auch absolut wundervolle Nebencharaktere, auf die ich mich in den nächsten Büchern besonders freue.
    Ich liebe es, wenn Nebencharaktere, die einfach nur witzig sind und man durchgehend über sie schmunzeln muss, ihre eigene Geschichte erhalten.

    Diese wunderbare Geschichte erhält 4 Sterne von mir, da ich die Handlung absolut gelungen finde und mich die Protagonisten überzeugen konnten.
    Einen Stern ziehe ich ab, da ich weder das Cover noch den Klappentext als gelungen erachte.

    Aber es ist eine klare Leseempfehlung meinerseits!
    Besonders, wenn man weiß, dass man sich auf die Geschichten von Dragon (man kann ihn nur anschmachten ;) ) und Hawk freuen kann.


     


  6. Cover des Buches Theophilus North oder Ein Heiliger wider Willen (ISBN: 9783104034577)
    Thornton Wilder

    Theophilus North oder Ein Heiliger wider Willen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: PoeEA1809

    „ … Menschen, die man als sensibel zu bezeichnen pflegt. Unter diesem Adjektiv verstand man einstmals die Fähigkeit, ästhetische und geistige Werte besonders intensiv wahrzunehmen, dann wurde es auf Personen übertragen, die leicht etwas übelnehmen, und heute ist es eine euphemistische Umschreibung für alle, die noch mit den geringsten Anforderungen des Alltags nicht fertig werden.“  Thornton Wilder ließ diesen Satz im Jahre 1973 vermutlich nicht ohne Grund in sein Alterswerk Theophilus North einfliessen, denn er kennzeichnet seinen "Helden" . Man merkt dem Buch an, dass die Erfahrungen eines langen Lebens darin enthalten sind, auch wenn der „Held“ der Geschichte erst 29 Jahre alt ist. Was ihm im Sommer 1926 in Newport, Rhode Island widerfährt, sind meist unspektakuläre Geschichten, in denen es darum geht, Ungerechtigkeiten auszuräumen, Beziehungen anzubahnen oder auch zu beenden, falls notwendig. 

    Das Besondere an diesem Buch ist die Stimmung, die es beim Leser erzeugt.  Die schwankt zwischen guter Laune, manchmal Stirnrunzeln, gelegentlichem Kopfschütteln, meistens stillem Lächeln (neben ein paar echten Lachern), noch besserer Laune und am Ende einer leichten Traurigkeit darüber, dass das Buch zu Ende ist und man leider auf keine Fortsetzung mehr hoffen darf. Denn von Theophilus North hätte ich gerne noch mehr erfahren.

    Nach gut 20 Jahren habe ich den Roman zum 2. Mal gelesen, und er ist nach wie vor - ganz objektiv 😊- das schönste Buch der Welt. Natürlich 5 Sterne dafür.  

  7. Cover des Buches The Lunatic Cafe (ISBN: 051513452X)
    Laurell K. Hamilton

    The Lunatic Cafe

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Die „Anita Blake“ – Reihe umfasst aktuell 25 Hauptwerke, Tendenz steigend. Daher beschäftigte mich die Frage, ob die Autorin Laurell K. Hamilton ein Finale für ihren extrem umfangreichen Mehrteiler plant. Ich habe die Antwort in einem Interview von 2016 gefunden: Nein. Es ist tatsächlich so simpel. Sie sagte, sie glaubt nicht an ein Happy End für Anita. Ich denke nicht, dass sie damit ausdrücken möchte, dass Anita nicht glücklich werden kann, sondern dass es für sie einfach nicht damit endet. Sie will herausfinden, was danach passiert. Obwohl ich diese Einstellung durchaus nachvollziehen kann, weiß ich noch nicht, ob ich sie wirklich gutheiße. Verdient Anita nicht ebenso einen Abschluss wie alle anderen UF-Heldinnen? Momentan bin ich von einem potentiellen Ende der Reihe allerdings noch weit entfernt; ich habe mich im Rahmen meines Rereads bis Band 4 „The Lunatic Cafe“ vorangelesen.

    Ist ein bisschen Glück in der Liebe zu viel verlangt? Heißt man Anita Blake offenbar schon. Kaum hatte sie ein paar wundervolle, heiße Dates mit Richard Zeeman – High-School-Lehrer, Outdoor-Enthusiast und Werwolf – werden die Dinge kompliziert. In St. Louis verschwinden Lykanthropen. Nicht nur Richards Werwolfsrudel ist betroffen, sondern alle Gestaltwandler-Gruppen. Die untereinander verfeindeten Anführer_innen vermuten Entführung und Mord. Die Polizei einzuschalten ist keine Option, also bitten sie Anita geschlossen um Hilfe. Widerwillig nimmt sie den Auftrag an und stolpert schon bald über die schmutzigen Geheimnisse der Lykanthropen-Gemeinschaft, bei denen zu allem Überfluss auch noch der Meistervampir der Stadt seine Finger im Spiel hat. Eine Beziehung zu einem Alpha-Werwolf ist vielleicht doch keine besonders gute Idee…

    Oh oh oh, Anita. Was machst du denn? Was ist los mit dir? Es ist doch sonst nicht deine Art, dich Hals über Kopf in eine Beziehung zu einem Mann zu stürzen, ohne ihn wirklich zu kennen. Ich erinnere mich, dass ich vor all den Jahren, als ich „The Lunatic Cafe“ (bzw. „Gierige Schatten“) zum ersten Mal las, nicht nachvollziehen konnte, wieso Anita sich blind auf Richard einlässt. Heute verstehe ich ihre Beweggründe besser, kann aber trotzdem nur den Kopf schütteln. Erstmals erleben wir eine Seite von Anita, die Laurell K. Hamilton und sie selbst bisher recht erfolgreich verborgen haben. Wir sehen sie als die verletzliche, unsichere junge Frau, die sie tief in ihrem Herzen ist. Sie ist berauscht von der Idee, dass Richard sie lieben könnte, weil sie unbewusst nicht glaubt, überhaupt liebenswert zu sein. Ihr taffes Gehabe offenbart sich endgültig als Fassade, als schützende Mauer, die sie selbst davon überzeugen soll, dass all die Toten, die direkt oder indirekt auf ihr Konto gehen, ihr Gewissen nicht belasten. In Wahrheit hält sich Anita für eine Art Monster, kaum besser als die Vampire, die sie im Auftrag des Staates pfählt. Sie interpretiert ihre Beziehung zu Richard als Chance auf Normalität, flüchtet sich überhastet in diese Hoffnung und verleugnet dadurch, wer sie wirklich ist. Sie macht sich etwas vor. Der weiße Gartenzaun, der Kombi in der Garage, die statistischen zweieinhalb Kinder passen weder zu ihr, noch zu ihrem Leben. Ich habe sie kaum wiedererkannt. Das konnte nicht gutgehen, weil sie einfach nicht bereit für so viel Nähe ist. Selbstverständlich spielt Richards Identität als Alpha-Werwolf ebenfalls eine Rolle, denn all die Verpflichtungen, diffizilen Regeln und Normen, die damit verbunden sind, lassen sich nicht ignorieren. Anita hat keinen blassen Schimmer, was es heißt, ein Werwolf zu sein, woran er nicht unschuldig ist. Er teilt diese bedeutsame Facette seines Lebens eher widerstrebend mit ihr und bringt sie dadurch meines Erachtens nach definitiv in Gefahr. Als die Anführer_innen der Lykanthropen der Stadt sie bitten, die Vermisstenfälle aufzuklären, befindet sich Anita plötzlich in einem Raum voller nervöser Gestaltwandler und kann lediglich auf Bücherwissen zurückgreifen. Ihr Abschluss in übernatürlicher Biologie hilft ihr nicht, sich innerhalb ihrer Dynamik zurechtzufinden und sich in dem Dickicht aus Dominanz und Unterwerfung zu behaupten. Richard hätte sie vorbereiten müssen, weil er wusste, dass hinter den Kulissen der Wergeschöpfe die gleichen Schweinereien laufen, die bei den Vampiren Gang und Gäbe sind. Leider ist Richard zu diesem Zeitpunkt noch ein naiver Träumer, der bis zur Selbsttäuschung an das Gute in allen glauben möchte. Die Handlung von „The Lunatic Cafe“ ist der eindeutige Beweis, dass man nicht tot sein muss, um sich als Monster zu qualifizieren. Man muss nicht einmal ein Raubtier sein.

    „The Lunatic Cafe“ wird nie auf das Treppchen meiner liebsten „Anita Blake“ – Bände klettern. Obwohl ich erkenne, welchen Wert er für die übergeordnete Geschichte hat und ich die intensive Vorstellung der Gestaltwandler-Gemeinschaft schätze, gefällt es mir einerseits überhaupt nicht, wie Anita sich darin verhält und andererseits fand ich die Handlung rund um die verschwundenen Lykanthropen unnötig kompliziert. Laurell K. Hamilton löst die Vermisstenfälle von zwei, will man genau sein, sogar drei Seiten auf – meiner Meinung nach hätte ein Ansatz vollkommen ausgereicht. Dieser vierte Band ist deshalb weniger rund als die Vorgänger und ich empfinde Anitas Verwandlung in eine verkrampfte, steife Version ihrer selbst als zu abrupt. Ihre Beziehung zu Richard entwickelt sich in mörderischem Tempo und widerspricht somit allem, was ich bisher über Anita weiß. Es passt nicht zu ihr, plötzlich im Leben einer anderen Person verschwinden zu wollen. Sie ist ihr Privatleben betreffend keine impulsive Frau. Ich bezweifle, dass ein einziger heißer Kerl das ändern kann und bin daher nicht völlig von „The Lunatic Cafe“ überzeugt. Ich wünsche Anita alles Glück der Welt – aber die Vorstellung einer totenerweckenden, vernarbten, blutbesudelten, waffenschwingenden, vampirpfählenden Ehefrau und Mutter ist für mich einfach nicht realistisch.

  8. Cover des Buches Am Abgrund der Vergeltung (ISBN: 9783404154883)
    Sandy Curtis

    Am Abgrund der Vergeltung

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Walking_in_the_Clouds
    Die Handlung fliegt nur so dahin. In ähnlicher Geschwindigkeit bahnt sich das Verhältnis zwischen Conor und Libby an. Eine gelegentliche Atempause hätte ganz gutgetan. Diesen Schwachpunkt macht Sandy Curtis aber durch Einfallsreichtum wieder wett. Das Ende dürfte selbst für geübte Thrillerfans eine handfeste Überraschung sein.
  9. Cover des Buches Stirb langsam, Jetzt erst recht (ISBN: 9783404137510)
    Wolfgang Hohlbein

    Stirb langsam, Jetzt erst recht

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Die Story zu John McClanes (Bruce Willis) drittem Abenteuer, zum Inhalt brauch ich wohl nicht allzu viel zu sagen: Ein Kaufhaus an der 5th Avenue in New York fliegt in die Luft, und der anonyme Bombenleger besteht in seinen mysteriösen Anrufen darauf, mit McClane eine Art perverses Katz-und-Maus-Spiel quer durch die Stadt zu veranstalten. Bald stellt sich heraus, daß der Oberfiesling ein Ostdeutscher (!!!) ist. Der Film wird mit seiner Handlung brav wiedergegeben, mit Literatur hat das Ganze nichts zu tun, aber John McClane is halt ne coole Socke.
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