Bücher mit dem Tag "wieland"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "wieland" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Aufklärung (ISBN: 9783499627675)
    Steffen Martus

    Aufklärung

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis
    Wir haben es hier mit einem detailliert beschriebenen Abbild einer Epoche zu tun, ohne die unsere Welt heutzutage anders aussehen würde.

    Der Autor Steffen Martus bringt seinen Lesern auf knapp 900 Seiten reinen Textes (der Rest auf die 1.040 Seiten sind ausführliche Anmerkungen, Literaturverzeichnis und Quellenangaben) ein rund 100 Jahre währendes Zeitalter näher.

    Das Buch ist in vier große Kapitel mit vielen Unterkapiteln gegliedert. Aussagekräftige Überschriften helfen den Inhalt zu sortieren.

    Das Zeitalter der Aufklärung erstreckt sich von ca. 1680 bis 1784. Sein Beginn liegt ungefähr in der Zeit als die Türken keine Bedrohung mehr darstellen und endet wenige Jahre vor der Französischen Revolution. Die Übergänge sind fließend, wie so häufig in der Geschichte. Bevor sich Martus den wirklich umfangreichen Details in Deutschland widmet, gibt es noch einen Blick über den Tellerrand hinaus.
    So erfahren wir, dass diese Epoche Janusgesichtig ist. Einerseits strebt man nach Frieden (siehe Türkenkriege, Religionskriege etc.) andererseits bricht man wegen vermeintlicher und echter Erbschaftsansprüche jede Menge Kriege vom Zaun (Spanischer Erbfolgekrieg, Siebenjähriger Krieg etc.). 
    Auch Aberglaube und Fortschrittsgedanke rittern um die Vorherrschaft. Selbst angesehene Denker gehen zum „Tischerl rücken“ und ähnlichen spiritistischen Sitzungen.

    Nur kurz zu den vier großen Kapiteln:

    Teil I 1680-1726: Die Anfänge der Aufklärung: „Im Fürstenstaat: die höfische Gesellschaft und ihre Projekte“, „In der Gelehrtenrepublik: die Universität als Staatsprogramm“, „Zwischen Stadt und Reich: Hamburger Patriotismus“.

    Hier hat mir besonders die aufmüpfige Haltung der Hansestadt Hamburg gefallen, die sich weder von den Dänen noch von den Habsburgern (als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation) viel dreinreden lassen.

    Teil II 1721-1740: Aufklärung ohne Grenzen, darunter: „Der Fall Wolff“, „Die Art der heutigen Welt“, „Die Natur der Aufklärung“, „Weibliche Aufklärung“, „Die radikale Aufklärung des Buchmarkts“

    Hier erfahren wir einiges über den langsamen Wandel des Büchermarktes. Das Urheberrecht wird erst im Zuge der Französischen Revolution in Frankreich geschaffen, in England gibt es bereits einen Vorläufer, aber im Rest Europas sind die Schriftsteller von ihren Verlegern abhängig und es wird kopiert, was da Zeug hält, ohne auf das geistige Eigentum anderer zu achten.

    Ein wichtiger neuer Aspekt: „Frauen sind auch Menschen“ – Heureka! Ja, welch geniale Erkenntnis! Frauen wird literarisches Verständnis zugestanden, publizieren geht nur unter einem männlichen Pseudonym. Von höheren Schulen oder gar Universitäten sind sie nach wie ausgeschlossen.

    Teil III 1740-1763: Aufklärung im Widerstreit: „Politik für Newtonianer?“, „Jeder gegen Jeden“, „Scherzende und empfindsame Aufklärung“, „Strukturen der Empfindung“, darin „Demographie und Heiratsfurcht“, „Regieren mit Herz: Friedrich II. und Maria Theresia“, „Das ‚Spiel des Zufalls‘: der Siebenjährige Krieg“.

    Hier liegt der Fokus auf den unterschiedlichen Herrschertypen Friedrich II. und Maria Theresia. Beide regieren absolutistisch und nehmen den einen oder anderen Gedanken der Aufklärer in ihre Regierungsarbeit auf, aber nur so weit sie ihnen nützt.

    Teil IV 1763-1784: Das Ende eines „Zeitalters“?: „Zeitverwandte“, „Individualität der Aufklärung“, „Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?“

    Hier lässt Steffan Martus wieder Kant zu Wort kommen.

    Meine Meinung:

    Das Zeitalter der Aufklärung ist noch sehr weit weg von „Gleiches recht für Alle“. Nach wie vor haben nur der Niedere und Höhere Adel, der Klerus sowie in manchen Teilen des deutschen Reichs die Bürger Rechte. Die große Mehrheit der Bevölkerung wird als „Seele“ bezeichnet und nach Belieben von einem Herrschaftsgebiet in ein anderes verschoben. Das Individuum zählt nichts. Bauern, Handwerker und andere haben keine Rechte sondern nur Pflichten.

    Der Sohn Maria Theresias, Kaiser Joseph II. ist DER Herrscher des aufgeklärten Absolutismus. Er hebt alle Klöster auf, die sich nicht der Krankenpflege und/oder dem Unterricht widmen. Er zieht das Vermögen des Klerus ein und verordnet den „Klappsarg“. Viele seiner mit großer Ungeduld eingeführten Maßnahmen werden von seinem Bruder und Nachfolger Leopold II. wieder rückgängig gemacht.

    „Gleiches Recht für Alle“ wird es auch nach der blutigen Französischen Revolution nicht geben. Das berühmte „Liberté, Egalité, Fraternité“ gilt nur für Männer. Als Olympe de Gouges, eine Schriftstellerin und Frauenrechtlerin der Aufklärung, dieselben Rechte auch für die Frauen einfordert, wird sie wegen Hochverrats verhaftet und 1793 auf der Guillotine hingerichtet.

    Steffan Martus’ Werk ist sehr gut recherchiert und detailreich. Die philosophischen Ansichten der unterschiedlichen Vertreter sind gut herausgearbeitet. Allerdings muss man schon ein guter Kenner dieser Zeit sein, um dieses Buch mit wirklichem Genuss lesen zu können. Trotz der großen Detailgenauigkeit fehlen ein paar Seitenblicke wie auf Musik und Malerei, Wirtschaft (abseits des Büchermarktes) und die Gesellschaft außerhalb der gebildeten Schichten. Den hungernden Kleinbauern und den Tagelöhnern sind die philosophischen Ansichten und Geplänkel sicher egal, viel wichtiger ist es, die hungrigen Mäuler satt zu bekommen.

    Fazit:

    Ein tolles Sachbuch, dem ich gerne 4 Sterne gebe.

  2. Cover des Buches Weimar (ISBN: 9783150201824)
    Nobert Oellers

    Weimar

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Viv29
    Der Gedanke, die Geschichte jener knapp sechzig Jahre zu erzählen, in denen Weimar eine Hochburg der Kultur und der deutschen Geistesgrößen war, ist eine sehr gute. In diesem Buch wird in sechs Kapiteln jener Zeit zwischen 1775 (Goethes Ankunft in Weimar) und 1832 (Goethes Todesjahr) gedacht, das erste dieser Kapitel gibt eine (sehr trockene) Übersicht über Weimar vor 1775.
    Die Aufmachung des Buches ist durchschnittlich. Ziemlich kleine Schrift, durchschnittliches Papier, einige Abbildungen. Es sticht nicht sonderlich heraus.

    Hauptsächlich geht es im Buch neben Goethe und Schiller um Wieland und Herder. Andere Weimarer Persönlichkeiten wie der Herzog, seine Frau, seine Mutter, seine Maitresse, Johanna Schopenhauer, Charlotte von Stein, später Eckermann kommen auch immer wieder vor. Ein Überblick über die wesentlichen Weimarer Einwohner jener Zeit ist also gegeben.

    Der Inhalt ist eine Mischung aus erzählerischem Text und zahlreichen Zitaten von Zeitgenossen. Hier ist eine Vielfalt an Leuten vertreten,  die Zitate sind zahlreich und überwiegend gut gewählt und angenehm in den Text eingebunden. Der erzählerische Text wird auf angenehme Weise durch die direkten Ansichten der Menschen jener Zeit ergänzt. Es finden sich hier die mittlerweile etwas überbenutzten Zitate, ohne die kein Buch ohne Goethe anscheinend auskommen kann (warum auch immer): Schillers "stolze Prüde", Johanna Schopenhauers Tasse Tee für Christiane Vulpius und Bettina Brentanos tollgewordene Blutwurst. Daneben gibt es aber auch viele Zitate, die mir neu waren und die ich oft sehr unterhaltsam fand.

    Der Text des Buches hat mich dagegen weniger angesprochen. Größtenteils ist alles recht trocken erzählt, nur selten blitzt mal eine originellere Formulierung durch. Gestört hat mich, wie oft aufgezählt oder summiert wird. Von Wieland lesen wir im ganzen Buch fast nur Passagen in der Art von "Wieland arbeitete an x, dann noch an y und stellte z fertig". Auch gerne genommen "Goethe reiste am soundsovielten nach x, kam dort am soundsovielten an, reiste drei Tage später nach y". Das mag rein zur Informationsvermittlung geeignet sein, aber wer möchte denn ständig solche Auflistungen lesen und kann (möchte) sie sich merken? Auf der Werke der Autoren selbst wird so gut wie gar nicht eingegangen. Wir erfahren, wer was wann schrieb, das war's. Manche Ereignisse, Hintergründe werden kurz angesprochen, aber nicht hinreichend erklärt. Mit Hintergrundwissen geht dies, aber der Leser ohne Hintergrundwissen wird öfter verwirrt sein.

    Die Personen selbst sind mir auch relativ fremd geblieben. Dieses Buch hätte mich nicht neugierig auf Schiller, Herder oder Wieland gemacht, und auf Goethe wohl eher auch nicht. Die Fakten lassen nur sehr selten die Menschen hinter den Namen lebendig werden. Man erfährt ab und an etwas Persönliches, Herders Griesgrämigkeit und soziale Unverträglichkeit kommen gut heraus; den Eindruck, den Goethe auf andere machte (oder eben nicht) ist unterhaltsam, ein paar launige Fakten, wie Goethes Gedicht über außereheliche Impotenz, sind nett zu lesen, aber diese Dinge machen nur einen kleinen Teil des Buches aus. Größtenteils besteht das Buch aus trockenen biographischen Fakten, mit ein paar persönlicheren Einsprengseln. Sehr enttäuschend das Kapitel, das sich schwerpunktmäßig der Freundschaft zwischen Goethe und Schiller widmet. So uninspiriert las ich von dieser Freundschaft bisher noch nicht. Schillers Todeskampf, sein Tod werden nebenbei, ohne weitere Informationen (die nun wirklich zahlreich vorhanden sind) erwähnt. Goethes letzte Tage sind dagegen en detail berichtet. Allgemein ist Schiller etwas summarisch abgehandelt.

    Es erschien mir ohnehin, daß die Autoren sich vielleicht mit der Fülle der Themen ein wenig verzettelt haben. Das letzte Kapitel widmet sich fast ausschließlich Goethe, weil seine Weggefährten zu dem Zeitpunkt fast alle verstorben waren. Hier wird es persönlicher, man spürt den Menschen Goethe, bekommt ein besseres Verständnis. Das Summarische ist kaum noch vorhanden, vielleicht, weil sich die Autoren hier auf eine Person konzentrieren konnten.

    So schließe ich das Buch nicht sonderlich begeistert. Informationen gab es, aber sie wurden für meinen Geschmack nicht unterhaltsam oder ansprechend präsentiert, trotz der guten Idee mit den Zitaten. Es fehlte das Gefühl für die Großen von Weimar, für die Menschen hinter den Werken, es wurde zuviel aufgezählt, zu wenig erzählt.
  3. Cover des Buches Theatralische Werke in einem Band (ISBN: 9783861504689)
  4. Cover des Buches Deutsche Heldensagen, Neuausgabe (ISBN: 9783800028665)
    Gerhard Aick

    Deutsche Heldensagen, Neuausgabe

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ich liebe Sagen aller Art. Und da ich Deutsche bin, interessieren mich die "Deutschen Sagen" natürlich am meisten. Gerade "Die Nibelungen" sind ein gelungenes Beispiel für die deutsche Geschichte. Gerade wird in Worms bei den Nibelungenfestspielen eine Comdey-Version der Nibelungen aufgeführt (2009). Mit Christoph Maria Herbst und anderen Comedians. Wir haben unsere Karten schon und freuen uns riesig darauf.
  5. Cover des Buches Spektrum der Literatur. (10. Themabd.) (ISBN: 9783570089354)
  6. Cover des Buches Tells Tochter (ISBN: 9783423134989)
    Eveline Hasler

    Tells Tochter

     (4)
    Aktuelle Rezension von: labellokiss
    Tells Tochter ist meiner Meinung nach ein sehr interessanter Roman über das Leben und die philosophischen Gedanken der Julie Bondeli, die für das damalige Bern und noch dazu für das damalige Frauenbild viel zu klug und viel zu freiheitsliebend war. Sie schreibt regelmäßig mit Rousseau und ist außerdem mit vielen bekannten und auch angesehenen Schriftstellern und Philosophen befreundet. Das alles ist den Machthabenden in Bern natürlich ein Dorn im Auge, denn sie müssen um ihre Stellung fürchten und halten Frauen wie Julie für eine aufkeimende Bedrohung. Alles in allem ist es wirklich sehr interessant, das ereignisreiche Leben der Julie Bondeli zu verfolgen!
  7. Cover des Buches Ein deutsches Versprechen. Weimar 1756–1933 | Die Bedeutung Weimars für die weltweite Kunst und Kultur (ISBN: 9783150114360)
  8. Cover des Buches Nachtschwarz bis Blütenweiß. Rosen, Rilke und der Krieg (ISBN: 9783862825837)
    Yngra Wieland

    Nachtschwarz bis Blütenweiß. Rosen, Rilke und der Krieg

     (11)
    Aktuelle Rezension von: lynas_lesezeit

    "Nachtschwarz bis Blütenweiß - Rosen, Rilke und der Krieg" von Yngra Wieland ist nicht nur äußerlich wunderschön, sondern besticht auch durch eine eindringliche, packende Geschichte. 

    Ein ganz besonderes Detail des Buches sind die Kapitelüberschriften. Diese sind nach den Farben des Lebens der Protagonistin Ida benannt. Schon beim Lesen der Überschrift gerät man ins Träumen und überlegt, was wohl im diesem Kapitel passieren wird, das zu der jeweiligen Farbe passt. 

    Der Schreibstil ist ebenfalls gelungen, es wird sehr anschaulich, nachvollziehbar und mitreißend erzählt. Ich musste mich zwingen, das Buch zur Seite zu legen und mich wieder alltäglichem zuzuwenden. Gleich von Beginn an wird der Leser von der Geschichte in den Bann gezogen. 

    Ida ist eine sehr sympathische junge Frau. Sie ist anfangs voller Abenteuerlust, Träume und Lebenshunger und dann brechen so viele Dinge über sie herein. Ihre Gefühle werden eindringlich beschrieben, so dass man mit ihr mitempfindet. Als Ida das Versprechen gibt, sich um den Mann ihrer verstorbenen Schwester und deren Kind zu kümmern, habe ich mich richtig erschrocken. Sie erschien so frei und nicht passend für die Rolle als Frau und Mutter: "Ich will niemanden heiraten. Ich brenne für das Malen. Wenn ich die Farben sehe, beginnt es in mir zu leuchten und dieses Leuchten möchte ich in meinen Bildern festhalten, für etwas anderes ist kein Platz in meinem Leben." Der zeitgeschichtliche Hintergrund und die allmähliche Verschlimmerung mit jedem weiteren Kriegsjahr fließt gekonnt und intensiv in die Erzählung rund um Ida ein. So manches Mal stockte mir beim Lesen der Atem, weil es immer wieder traurig ist, zu lesen, was der Krieg für schreckliche Auswirkungen hat. Eindringlich wird beschrieben, wie sehr der Krieg das Leben von jedem einzelnen beschränkt hat und Träume, Pläne und auch Entwicklungen zunichte gemacht hat. "Plötzlich sind wir alle in Leben gelandet, die wir so nie gewollt haben. Es ist wie ein böser, nicht enden wollender Traum." 


    Während der Leser den Weg von Ida begleitet, lernt man wunderbar angelegte Nebencharaktere kennen, die die Geschichte bereichern. Da sind Idas Eltern, die sich nicht von der Nazipropaganda anstecken lassen und sich ihre Menschlichkeit bewahren. Da ist Hanna, eine Freundin von Ida, die von Idas Familie versteckt wird, weil sie jüdische Vorfahren hat. Da ist die Baronesse von Mellenthin, mit der Ida sich ebenfalls anfreundet, die aber ein großes Geheimnis birgt. Und dann sind da natürlich auch die Männer, der Mann von Idas verstorbener Schwester und Viktor. All diese Personen bringen neue Facetten in die Handlung ein, bewirken eine große Spannung und sorgen für einige Emotionen. 

    "Nachtschwarz bis Blütenweiß - Rosen, Rilke und der Krieg" von Yngra Wieland ist ein empfehlenswertes Buch, das sich wunderbar liest und emotional sehr berührt. 

  9. Cover des Buches Hundertwasser (ISBN: 9783822841082)
    Wieland Schmied

    Hundertwasser

     (2)
    Aktuelle Rezension von: NiekeLaeli
    Der tolle und hochwertig gedruckte Bildband behandelt nicht nur die Lebensgeschichte von "Hundertwasser", sondern beleuchtet übersichtlich die einzelnen Bereiche seines Wirkens wie die Malerei, die Architektur und seine Anstrengungen als Weltverbesserer.


    Der Leser erhält einen umfassenden Einblick in Hundertwassers Werte, seine Herkunft, seine Visionen und sein Ansinnen. 

    Thematisch passend vertiefen Bilder die Texte und sorgen dafür, dass ein großartiger Gesamteindruck von Hundertwasser entsteht.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht verständlich und regt dazu an das gesamte Werk zu lesen.

    Ich bin begeistert von diesem Buch!   
  10. Cover des Buches Klassisches Weimar /Classical Weimar /Weimar, la classique (ISBN: 9783892344629)
  11. Cover des Buches Deutsche Heldensagen (ISBN: 9783800054848)
    Gerhard Aick

    Deutsche Heldensagen

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Stella85
    Wer hat nicht schonmal von ihnen gehört oder sie gelesen? Über: Gudrun, Walther und Hildegunde, DIE NIBELUNGEN (mein Favorit), Wieland der Schmied, Dietrich von Bern und seine Gesellen, Die Wälsungen, Der gehörnte Siegfried, Der Wormser Rosengarten, Virginal die Zwergkönigin von Tirol, Dach Eckenlied, Alpharts Tod und König Rother. All das beinhaltet dieses Buch. Und ich habe es schon mehrfach verschlungen. Ich denke, dass jeder die Nibelungen davon kennt. Ich finde man kann sich einfach wunder darin verlieren und den Helden und Bösewichten von den Sagen "zuschauen". Wer gerne Sagen liest, für den ist dieses Buch genau richtig. Es ist natürlich in einem "älteren" Deutsch geschrieben. Aber für jeden verständlich!
  12. Cover des Buches Weimarer Geschichten (ISBN: 9783423345484)
  13. Cover des Buches Was ist Aufklärung? (ISBN: 9783150097144)
    Ehrhard Bahr

    Was ist Aufklärung?

     (7)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches Weimar im Urteil der Welt, Stimmen aus drei Jahrhunderten (ISBN: B002FDLXQ0)
  15. Cover des Buches Deutsche Götter- und Heldensagen (ISBN: 9783811230484)

    Deutsche Götter- und Heldensagen

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Raubrittertorsti
    Kompakter und spannender Streifzug durch die germanischen Sagen.
  16. Cover des Buches Kleist (ISBN: 9783871345159)
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