Bücher mit dem Tag "wildere"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "wildere" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Rocky Mountain Lion (ISBN: 9783906882048)
    Virginia Fox

    Rocky Mountain Lion

     (209)
    Aktuelle Rezension von: sansol

    Leider kann Quinn ihren Traumjob auf der Wildtierstation der Lone Wolf Ranch nicht genießen. Privat wächst ihr die Pflege ihrer Eltern über den Kopf und beruflich machen ihr Wilderer zu schaffen. Archer, der neue wissenschaftliche Mitarbeiter ist so schusselig und scheint ihr etwas zu verheimlichen. Sie weiß nicht, dass er in Wirklichkeit ein freier Mitarbeiter des FBI ist, der hofft, dass sie nicht heimlich mit den Wilderern gemeinsame Sache macht.

    Nette Unterhaltung, doch das Vorgehen der Wilderer fand ich leider ein wenig unrealistisch überzogen.

  2. Cover des Buches Hirschkuss (ISBN: 9783942748506)
    Jörg Steinleitner

    Hirschkuss

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Rose75

    Laufzeit: 4 Std. 57 Minuten  - - Sprecher: Der Autor, Jörg Steinleitner, selbst

    Ich mag unterhaltsame Provinz-/Regionalkrimis aus Bayern sehr gerne und daher hat mich dieses Cover sofort angesprochen.  Bei  'Hirschkuss' denke ich sofort an einen Kräuterlikör, der hier auch öfters mal gezwitschert wird. 

    Erst wird eine Urlauberin vermisst, dann gibt es Studenten mit Milzbrand, ruppige Waldarbeiter und noch einen toten Waldbesitzer.  Die Ermittler rund um Anne Loop tun sich schwer irgendeine Spur zu finden und sind dann dankbar, dass Kommissar Zufall seinen Anteil beiträgt. 

    Anscheinend gibt es optische Ähnlichkeiten zwischen der Ermittlerin Anne Loop und der Schauspielerin  Angelina Jolie, aber Anne Loop hat nichts von einer Lara Croft.  Sie ist bodenständige Polizistin, alleinerziehende Mutter und in diesem Band leicht verliebt.

    Mich hat die Geschichte gut unterhalten.   


  3. Cover des Buches The Last Rhinos (ISBN: 9781447203803)
  4. Cover des Buches Rückkehr in das Tal der Silberwölfe (ISBN: 9783943406139)
    Alfons Th. Seeboth

    Rückkehr in das Tal der Silberwölfe

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Blaustern
    Die junge Silberwölfin Naika und das Indianermädchen Topsannah verbindet eine tiefe Freundschaft. Naika lebt mit ihrem Rudel im immergrünen Silbertal, welches von ihrer Freundschaft nicht so erbaut ist. So treffen die beiden sich heimlich, um das Jagen zu erlernen. Doch dabei werden sie von Wilderern überrascht, gefangengenommen und entführt. Und dann plötzlich bricht auch noch zum ersten Mal Winter über das Tal herein. Schaffen sie es, zu fliehen und das Tal vor dem Winter zu retten?
    In dem Buch spielen Liebe, Freundschaft, Ängste und vor allem der Naturschutz eine große Rolle. Es wird klargemacht, dass der Mensch mehr achtgeben soll, um den Lebensraum der Tiere und die Natur zu erhalten. Die Geschichte ist aus der Sicht der Silberwölfin geschrieben, sodass man sich direkt in ihr Leben im Rudel hineinversetzen kann. Die Charaktere sind gut gezeichnet und die Freundschaft zwischen Topsannah und Naika beeindruckend. Das Buch ist nicht nur für Kinder spannend zu lesen, auch für Erwachsene verspricht es gute Unterhaltung und ein wunderschönes Cover, welches passgenau zum Text ist.
  5. Cover des Buches Waidmannsdank (ISBN: 9783954517923)
    Alexandra Bleyer

    Waidmannsdank

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Sato

    Im Mölltal geht`s hoch her. Am neuen Hochsitz von Aufsichtsjäger Sepp Flattacher liegt ein anderer Jäger aus der Hubertusrunde und ist ziemlich tot. Darüber ist der ewig grantige Flattacher wenig erfreut, weniger über das Ableben vom Huber, sondern eher darüber, dass dieser es gewagt hatte seinen Ansitz zur traditionellen Jagd auf den Einserhirsch zu besetzen. Flattacher mag allgemein niemanden, keine Piefkes, keine gelackterten Wiener Gschaftelhuaber, keine Leute die ihre Hunde im Wald laufen lassen, keine Gschrap und natürlich auch keine Kappelständer. Und das beruht auf Gegenseitigkeit, denn niemand mag den alten Grantschebm.

    Während Flattacher darüber sinniert wer wohl seinen neuen Hochsitz so präpariert hat, das man beim Aufstieg unweigerlich zu Tode stürzt, um ihn aus den Weg zu räumen - ist man im Mölltal sicher, das der arme Huber ein weiteres Opfer vom Flattacher ist, der ja bekanntlich schon manch unangeleinten Hund auf dem Gewissen hat. Und auch die Ortspolizei hat so ihre Theorie - ein Unfall wars, ein bedauerlicher. Nur Martin Schober, ein unfreiwillig in die Heimat zurückversetzter Revierinspektor glaubt dem Sepp.

    Also kurz darauf ein weiterer Jäger recht brutal in die ewigen Jagdgründe befördert wird, kocht die Volksseele hoch, dem Flattacher will man an den Kragen - dieser wiederrum macht Jagd auf Wilderer und mittendrin versuchen auch noch 2 Todl vom LKA ihr Glück.

    Das Buch ist ein humorig, spannender Krimi voller uriger Gestalten, die die Merkwürdigkeiten des Kärntner Landbewohners klischeehaft vorführen, die Dialoge sind durchzogen von Begriffen aus dem dortigen Dialekt und so muss man als unkundiger Piefke regelmäßig deren Bedeutung im Glossar nachschlagen. Die Geschichte wird aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt, was ich persönlich gut gelungen fand und auch das ganze drum herum weckt Neugier auf den nächsten Teil.

    In Summe ein gelungener Auftakt einer neuen Regionalkrimireihe aus Kärnten.

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