Bücher mit dem Tag "wildhüter"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "wildhüter" gekennzeichnet haben.

25 Bücher

  1. Cover des Buches Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1) (ISBN: 9783551320117)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)

     (19.363)
    Aktuelle Rezension von: NatalieCC86

    Ein tolles Buch. Egal ob für Kinder oder Erwachsene. Wir können die Zeit vergessen und einen Moment aus der Welt aussteigen. Harry Potter wird niemals langweilig. Mir fällt jedes Mal ein neues Details in Auge. Faszinierend! Selten schafft es Buch, mich so in den Bann zu ziehen. Das Buch wurde mit so viel Liebe zum Detail geschrieben, so das ich immer ein Bild vor meinem Auge sehen kann. 

  2. Cover des Buches Harry Potter und der Feuerkelch (ISBN: 9783551557445)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und der Feuerkelch

     (11.385)
    Aktuelle Rezension von: Pegasus1989

    Ein sehr gelungener vierter Teil. Dieser ist um einiges düsterer im Vergleich zu den ersten drei Teilen, jedoch sehr fesselnd geschrieben.

    Interessant finde ich zudem die Einblicke, dass es neben Hogwarts auch noch andere magische Schulen gibt und wie diese ihre Schwerpunkte gelegt haben.

    Der Todesserkampf sowie die Voldemort-Szenen waren wie üblich schön dunkel, mysteriös und gruselig zugleich und haben wieder einmal gezeigt, wie mächtig er sein muss und wieviele Anhänger er hat.

  3. Cover des Buches Harry Potter und die Kammer des Schreckens (ISBN: 9783551557421)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und die Kammer des Schreckens

     (11.420)
    Aktuelle Rezension von: EllaEsSteff

    ⚡️🌳🚙🪞🪄🧪🧹📓🕷️🔥🐍🗡️🧦

    𝘝𝘪𝘦𝘭 𝘮𝘦𝘩𝘳 𝘢𝘭𝘴 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦 𝘍𝘢̈𝘩𝘪𝘨𝘬𝘦𝘪𝘵𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘦𝘴 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦 𝘌𝘯𝘵𝘴𝘤𝘩𝘦𝘪𝘥𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯, 𝘏𝘢𝘳𝘳𝘺, 𝘥𝘪𝘦 𝘻𝘦𝘪𝘨𝘦𝘯, 𝘸𝘦𝘳 𝘸𝘪𝘳 𝘸𝘪𝘳𝘬𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘪𝘯𝘥.


    Endlich wieder Schule!! Einen solchen Seufzer kann nur der ausstoßen, dessen Ferien scheußlich und die Erinnerungen an das vergangene Schuljahr wunderbar waren:

    Harry Potter.

    Doch wie im Vorjahr stehen nicht nur Zaubertrankunterricht und Verwandlung auf dem Programm. Ein grauenhaftes Etwas treibt sein Unwesen in den Gemäuern der Schule - ein Ungeheuer, für das niemand, nicht einmal der mächtigste Zauberer, eine Erklärung findet. Wird Harry mit Hilfe seiner Freunde Ron und Hermine das Rätsel lösen und Hogwarts aus der Umklammerung durch die dunklen Mächte befreien können?


    💭

    Es ist schon etwas Besonderes nach langer Zeit die Bücher neu zu entdecken.


    Auch wenn es für mich der schwächste Band ist, war es wieder magisch Harry in seinem zweiten Jahr zu begleiten. 

    Um nur ein paar Highlights meines Rereads zu nennen:

    🧦 das Kennenlernen von Dobby

    🚙 der fliegende Trabi

    🌳 die Auseinandersetzung mit der peitschenden Weide

    🪞 der neue Professor Gilderoy Lockhart

    🪄 der Duellierclub

    🔥 die Auferstehung von Fawkes

    🕷️ das Treffen mit Aragog

    🗡️ das Finale


    Es ist so schön, dass man diese Reihe immer und immer und immer wieder lesen kann.


    ⭐️⭐️⭐️⭐️

  4. Cover des Buches Harry Potter and the Philosopher's Stone - Hufflepuff Edition (ISBN: 9781408883808)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter and the Philosopher's Stone - Hufflepuff Edition

     (1.648)
    Aktuelle Rezension von: Jule_Eigener

    Ich habe mir schon ewig vorgenommen, die Reihe auf Englisch zu lesen. Jetzt habe ich alle Bände zum Geburtstag bekommen und liebe es so sehr. Es ist einfach ein so tolle Geschichte, die in einer so unglaublich besonderen und wirklich magischen Welt spielt. Ich erlebe die Reihe jetzt auf Englisch nochmal ganz neu und kann es wirklich nur jedem ans Herz legen. Super easy geschrieben, aber trotzdem atmosphärisch und nie langweilig. 

  5. Cover des Buches Harry Potter und der Gefangene von Askaban (ISBN: 9783551557438)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und der Gefangene von Askaban

     (10.942)
    Aktuelle Rezension von: J-L-Suhr

    Zur Story brauche ich nicht viel sagen, jeder kennt sie. Aber Teil III ist vor allem deswegen mein Lieblingsband, da er meiner Meinung nach am besten durchdacht und auch in sich geschlossen ist. Bin einfach immer wieder begeistert davon, wie Joanne K. Rowling die Dialoge meistert, man weiß einfach genau, wer wann spricht und mit welcher Tonlage - ohne dass dahinter ein Name gestanden hätte. Ich glaube, dass macht ihre Bücher auch so erfolgreich: die klaren Charaktere und ihre forteilende Entwicklung durch all ihre Hindernisse. Definitiv ein großes Vorbild für mich! :))

  6. Cover des Buches Wild like a River (ISBN: 9783499003998)
    Kira Mohn

    Wild like a River

     (641)
    Aktuelle Rezension von: lenasbuchwelt

    Wilde Tiere, tosende Wasserfälle und gigantische Wälder - und dazwischen Haven, die Protagonistin von "Wild like a river". 

    Ich habe das Buch durch Zufall in meinem E-Book Store entdeckt, den Testauszug gelesen und geliebt. Alle, die mir schon etwas länger folgen wissen, dass ich Bücher mit einem Setting in der Natur absolut liebe. Und damit ist dieses Buch ein Volltreffer. 

    Wir erleben den Nationalpark in all seinen Details, idyllische Szenen reihen sich aneinander. Was einigen zu viel war, konnte mir gar nicht reichen. 

    Leider hat das Buch inhaltlich einen großen Bruch für mich. Den ersten Teil habe ich sehr geliebt!

    Ich mochte Haven, ein bodenständiges Mädchen, das quasi ihr ganzes Leben in diesem Wald mit ihrem Vater verbracht hat. Es war spannend und authentisch zu sehen, wie sie in ihrer Umgebung agiert. 

    Jackson, der love-interest, trifft Haven durch einen (un)glücklichen Zufall beim Campen. Ihn mochte ich auch sehr gerne. Endlich ein good boy, der freundlich und sympathisch ist. 

    Hier kommt jedoch der erste Kritikpunkt: bei mir ist zwischen den beiden kein Funke übergesprungen. Sie lernen sich kennen, jeder kommt aus einer ganz anderen Welt. Dieser Kontrast war wirklich spannend. Dann verbringen die zwei ein paar schöne Tage und auf einmal sind sie zusammen. Unausgesprochen. Naja...

    Dann beginnt der zweite Teil der Geschichte an dem ich auch zu beißen hatte. Haven geht mit Jackson in die Stadt. Sie zieht zu ihrer Tante, geht an die Uni, lernt neue Menschen kennen. Hier wurde das Klischee des "zurückgebliebenen Waldmädchens" ziemlich ausgeschlachtet... Sie ist orientierungslos, ohne Modegeschmack, nicht an Handys gewöhnt, versteht keine Satire. Es war meiner Meinung nach wirklich eng an der Grenze zwischen authentisch und der Ausschlachtung ihres Charakters als Höhlenmensch. 

    Ihr Einleben fand ich spannend, allgemein habe ich das Buch in nur einem Tag verschlungen! Die Nebencharaktere gaben mir aber auch Rätsel auf. Rae taucht auf einmal auf, da fehlt mir ein bisschen mehr Stoff, besonders da sich sogar Band 2 um sie drehen wird. Cayden fand ich wirklich Grund auf anstrengend, wie man so befreundet sein kann, ist mir ein Rätsel. Das macht natürlich auch leider nicht allzu viel Hoffnung auf ihn in Teil 2... Aus Stella bin ich nicht schlau geworden, sie wirkte sehr undurchschaubar, was ich wiederum gut finde. Lucy ist für mich das größte Rätsel: sie verhält sich erst wie eine gehässige Zicke (wegen einer Sache, die passiert ist, als sie 4 Jahre alt war...) und auf einmal ist sie dann doch nett - hä? 

    Also an einigen Stellen hat mich das Buch wirklich sehr enttäuscht, aber die wunderschöne erste Hälfte, das Setting in der Natur und der gute Spannungsbogen, dank dem ich das Buch so verschlungen habe, reißen meine Bewertung wieder etwas hoch.


  7. Cover des Buches Ritus (ISBN: 9783426523384)
    Markus Heitz

    Ritus

     (662)
    Aktuelle Rezension von: Pascal_thewild

    Die Sprünge zwischen vergangenheit und Gegenwart haben mich überzeugt. Das ist wirklich eine spannende Art, etwas zu erzählen. klare empfehlung

  8. Cover des Buches Sanctum (ISBN: 9783426523391)
    Markus Heitz

    Sanctum

     (524)
    Aktuelle Rezension von: zickzack

    Der Kampf gegen die Bestien geht weiter. Erik nimmt es weiterhin in der Gegenwart (2004) mit ihnen auf, denn gerade ist er auf einen Orden der Schwesternschaft getroffen, der ihm verspricht seine Freundin Lena vor dem Bestienfluch zu heilen und auch ihm. Doch dafür soll er den Welpen einfangen, der von anderen Organisationen genauso begehrt ist wie bei ihm. In der Vergangenheit (Ende 18. Jh.) nehmen es weiter die Äbtissin Gregoria und der Jäger Jean Chastel, der bereits zwei Söhne an die Bestie verloren hat, den Kampf weiterhin auf. Hier gründet sich auch der Orden der Schwesternschaft mit Gregoria an der Spitze. Der Kardinal Lentolo hat zudem ein Heilmittel, das Sanctum, im Petto, was die Heilung von der Infizierung mit der Bestie verspricht.

     

    Vor vielen Jahren hatte ich den Band ja bereits schon gelesen und als ich 2019 „Ritus“ gerereadet habe, wollte ich eigentlich auch „Sanctum“ folgen lassen. Doch es hat etwas auf sich warten lassen.

    Daher musste ich auch bei den ersten Seiten erst einmal wieder reingekommen. Die Figuren an sich waren mir noch sehr präsent im Kopf. Allerdings wusste ich nicht mehr genau, wo die Handlung stehen geblieben war. „Sanctum“ schließt ja fließend an „Ritus“ an. Nur ändert sich hier etwas die Thematik. In „Ritus“ lernt man erst einmal die Loup Garous kennen, erfährt was es mit diesen auf sich hat und wo ihre Schwächen liegen, wie man diese besiegen kann. Da ging es wirklich um die Tötung der Bestien, während hier im zweiten Band ein Heilmittel gefunden wurde und man die Werwölfe (oder Werwesen) tatsächlich heilen möchte, wenn diese es denn zulassen.

    Ich finde ja, dass dieser Zweiteiler die beste Geschichte über Werwölfe ist, wobei ich auch fairerweise sagen muss, dass es nicht so viele Geschichten über Werwölfe gibt (und das aus der „Biss“-Reihe zählt nicht und kann ich sowieso nicht akzeptieren, wer schon Vampire so verschandelt, meint es sicherlich auch nicht gut mit Werwölfen). Blutig, actiongeladen und emotional. Dazu hat der Autor das noch in einen geschichtlichen Kontext gebracht. Es sind ein paar wahre Fakten enthalten, die er mit dem Fantasyaspekt gemischt hat.

     

    Tatsächlich hat mich auch mehr die Vergangenheit gepackt, was aber auch an den Figuren liegt. Diese sind mir so ans Herz gewachsen und ihr tragisches Schicksal. Erik hat in der Gegenwart auch einiges zu tun, aber da liest es sich eher wie ein krasser Actionfilm, weil er von einer brenzligen Situation in die nächste geschleudert wird mit wenig Atempausen. Denn muss er nicht gerade gegen einen Gegner kämpfen, dann ringt er mit sich selbst, was ja auch die Spannung und das Interessante von Eriks Figur ausmacht.

    Doch Jean muss immer wieder gegen den Comte antreten, seinen Dauerwidersacher, der ihm ja bereits so viel genommen hat. Sein Hass auf die Bestien ist nachvollziehbar, dass man gut nachvollziehen kann, dass er sie lieber töten möchte, als heilen. Aber auch Gregorias Rolle ist spannend, da sie ziemlich in der Zwickmühle steckt, wegen ihrem Mündel Florence. Dazu haben sie dann noch mit dem Orden Seraphim ausgebildet, die gegen die Bestien antreten sollten. Jean war der Ausbilder und auch diese Frauen waren so toll. Allgemein schafft Heitz immer starke Frauenfiguren. Es sind nicht nur scheinbare starke weibliche Figuren, sondern sie handeln auch wirklich so. Und das in einem Jahrzehnt, wo es die Frauen nicht leicht hatten und dennoch schreibt er es so glaubhaft, dass ich es ihm abnehme. Auch in der Gegenwart findet man dort einige, die Eriks Leben nicht gerade leichter machen.

     

    Schreibstil fand ich in diesen zwei Büchern sowieso grandios, da er es deutlich schafft zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit einen Unterschied zu machen. Man müsste nicht lesen, wo man sich gerade befindet und auch wenn es unbekannte Figuren wären, würde man es nach kurzer Zeit wissen.

    Das Einzige, was mir nicht so in Erinnerung war, dass es in dem Band doch ein paar Längen gab. Obwohl es so actionreich und blutig war, fand ich doch manches langatmig, gerade in der Gegenwart. Aber das könnte auch daran liegen, dass mich die Geschichte um Jean und Gregoria ein Bisschen mehr gepackt hat.

     

    Fazit: Auch nach dem zweiten Mal lesen kann ich nur sagen, dass es ein tolles Buch ist. Urbanfantasy wie ich sie liebe. Das hat wieder großen Spaß gemacht und ich freue mich schon auf „Blutportale“, wo man eine Figur aus diesen Bänden wiedertrifft. Kleiner Abzug wegen den Längen. 4,5 Sterne von mir.

  9. Cover des Buches Harry Potter und der Stein der Weisen (ISBN: 9783844537123)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und der Stein der Weisen

     (296)
    Aktuelle Rezension von: Buch_blume


    Ich möchte zu Beginn direkt sagen, dass ich nicht hinter den Ansichten von J.K. Rowling stehe, und mich hier einfach nur über meine erneuerte Reise nach Hogwarts auslassen möchte. 


    Die Geschichte von Harry Potter hat meine Kindheit geprägt. Die meisten schönen Momente teile ich mit der magischen Welt und kann es nicht glauben, dass ich nach über 26 Jahren endlich die Reihe begonnen habe zu lesen.

    Und wow!

    Was mich am meisten begeistert sind die Gedanken der Protagonisten. Als würde ich alles auf eine andere Art mehr verstehen und auch besser sehen. 


    Man kann von J.K. Rowling halten was man will, aber Harry Potter ist einfach pure Magie.

  10. Cover des Buches Rocky Mountain Lion (ISBN: 9783906882048)
    Virginia Fox

    Rocky Mountain Lion

     (209)
    Aktuelle Rezension von: sansol

    Leider kann Quinn ihren Traumjob auf der Wildtierstation der Lone Wolf Ranch nicht genießen. Privat wächst ihr die Pflege ihrer Eltern über den Kopf und beruflich machen ihr Wilderer zu schaffen. Archer, der neue wissenschaftliche Mitarbeiter ist so schusselig und scheint ihr etwas zu verheimlichen. Sie weiß nicht, dass er in Wirklichkeit ein freier Mitarbeiter des FBI ist, der hofft, dass sie nicht heimlich mit den Wilderern gemeinsame Sache macht.

    Nette Unterhaltung, doch das Vorgehen der Wilderer fand ich leider ein wenig unrealistisch überzogen.

  11. Cover des Buches Wer dem Tode geweiht (ISBN: 9783442477784)
    Elizabeth George

    Wer dem Tode geweiht

     (165)
    Aktuelle Rezension von: SigiLovesBooks

    George ist immer wieder in der Lage, sich zu steigern bzw. kein Buch ähnelt dem anderen; wohl findet man/frau jedoch die Figuren wie Lynley und Havers etc. wieder! Auch wenn es manchen Lesern langatmig erscheint passagenweise, finde ich die Darstellung der Hintergründe sehr gelungen, auch die parallelen Erzählstränge, die letztendlich einen Sinn ergeben! Keinen Sinn hingegen ergibt eine Gesellschaft, in der es außerhalb der Vorstellungskraft der Menschen liegt, dass auch Kinder zu Bösem fähig sind: an Sozialkritik hat George (zurecht!) nicht gespart und zeigt hier auch gute Ideen auf, wo etwas passieren müsste, bevor etwas Boshaftes passiert. Ich habe das Buch soeben ausgelesen und mich trotz schwieriger Thematik (Kinder verüben Morde - bis hin zur Änderung der Identität) auch amüsiert, besonders über die Darstellung der Trunksucht der "Neuen"... - die Fläschchen lagen wie kleine Babys in ihrer Tasche... sowas kann nur Elizabeth George! Nach den beiden letzten Büchern, die ich auch nicht so gut fand wie die 12 ersten, hat sie m.E. zu ihrem Stil zurückgefunden, wie Lynley zur Met - absolut empfehlenswert und 98 Punkte!             


    ---- gelesen Dezember 2010 - -------

  12. Cover des Buches Todeszone (ISBN: 9783453434271)
    C. J. Box

    Todeszone

     (8)
    Aktuelle Rezension von: rkuehne
    „Einer der Autoren, die man unbedingt gelesen haben muss“ prangt es auf der Rückseite des Buches. Lee Child soll das gesagt haben. Ich weiß nicht, wer Lee Child überhaupt ist, aber ich möchte ihm vehement widersprechen. „Todeszone“ ist, wie auch schon in ebenso dicken Lettern auf dem Cover zu sehen ein sogenannter „Thriller“ (gibt’s dafür eigentlich ein deutsches Wort), einer der routiniert und sachlich runtergeschrieben ist, aber mehr auch nicht. Von der Wertung „gut“ ist dieses Buch genausoweit entfernt, wie der Autor von der Kategorie „muss man gelesen haben“. Zugegeben, es ließ sich recht flüssig lesen und Box kämpfte mühsam gegen jegliche Langatmigkeit, teilweise auch mit Erfolg, aber das Denken konnte man während der Lektüre getrost sein lassen. So wurden einem die Gefühle der Protagonisten in der Regel in Nachsätzen geliefert, die man sich mit ein bißchen Einfühlungsvermögen schon vorher gedacht hatte, es dann aber beizeiten sein ließ. Außerdem ist der Roman stellenweise haarsträubend übersetzt. So hat an einer Stelle eine Frau an ein „Whiteboard“ geschaut – in der Übersetzung war es dann die „Weißbretttafel“. Kennt man ja. Das Positive will ich aber nicht auslassen, der Yellowstone Park als Kulisse wird hier teils recht fulminant eingesetzt und erzeugt beim Leser durchaus den Reiz, sich diese Ecke der Welt auch mal persönlich anzuschauen. Aber sonst – verzichtbar!
  13. Cover des Buches Lady Chatterley (ISBN: 9783644025813)
    D. H. Lawrence

    Lady Chatterley

     (72)
    Aktuelle Rezension von: Conny_Burian

    Lawrences Liebesroman (kürzlich auch sehr gut verfilmt) scheint auch nach einem Jahrhundert noch riskant; nicht viele Autoren haben es gewagt, Liebe und Sex so anschaulich zu beschreiben. Klasse übersetzt; zum Glück wird der Begriff „Loins“ , über den sich Generationen englischsprachiger Leser lustig gemacht haben, nicht als „Lenden„ übersetzt. Gerade die Tatsache, dass das Liebespaar kaum gängigen Klischees entspricht, und dass ihre Körper verletzlich und nicht perfekt sind, macht diesen Roman so bewegend. 

  14. Cover des Buches Crota (ISBN: 9783950218534)
    Owl Goingback

    Crota

     (6)
    Aktuelle Rezension von: B.tina_chaosqueen

    Beschreibung: 

    "Es wird Crota genannt. und es ist erwacht. Sheriff Skip Harding wird zum Schauplatz eines Doppelmordes gerufen, der alles in den Schatten stellt, was er bisher gesehen hat: Die Leichen sind schauderhaft zugerichtet und regelrecht in Stücke gerissen.
    Allgemein hält man es für das Werk eines Bären. Doch der Schamane Jay Little Hawk, im bürgerlichen Beruf ein Wildhüter, weiß es besser: Es ist Crota, eine blutrünstige Bestie aus Legenden seines Volkes - die besagen, dass Crota eines Tages erwachen wird und sein Blutdurst keine Grenzen kennen wird. Und dieser Tag scheint gekommen."


    Das Cover ist zwar sehr düster aber dennoch ansprechend und zur Story passend gestaltet. 


    Zum Inhalt: Grauenhafte Morde erschüttern die Beschaulichkeit im ländlichen Hobbs County. Die Behörden halten sie für das Werk eines Bären. Doch der Wildhüter und Medizinmann Jay Little Hawk weiß, sie irren sich. Eine uralte Legende ist zum Leben erwacht, der Crota, eine Kreatur der Finsternis - die mit irdischen Mitteln nicht zerstört werden kann. Zusammen mit Sheriff Skip Harding, der ihm nur deshalb glaubt, weil er selbst beinah zum Opfer der Bestie geworden wäre, muss Jay Little Hawk sich dem größten Kampf seines Lebens stellen ... dessen Ausgang nicht nur über sein Schicksal entscheiden wird.


    Der Autor hat einen guten fließenden Schreibstil so das man der Story gut Folgen kann.

    Im Buch wird nicht viel um den heißen Brei geschrieben. Es geht sofort zur "Sache"!
    Kein Kapitel des Buches ist langweilig - man will es nicht aus der Hand geben



    Mein Fazit: 
    Ein spannender Roman der gekonnt alte Indianerlegenden und Horror verbindet. 

  15. Cover des Buches Die schwarze Rose (ISBN: 9783442459599)
    Martin Cruz Smith

    Die schwarze Rose

     (15)
    Aktuelle Rezension von: pumuckel73
    Dieses Buch ist für mich ganz speziell, ich hatte es mehrere Male über Jahre hinweg immer wieder angefangen zu lesen und bin erst etwa beim dritten Anlauf hängen geblieben, konnte danach das Buch aber kaum mehr weglegen. Manchmal muss eben der richtig Zeitpunkt für das passende Buch sein. Trotzdem unbedingt lesenswert, würde ich jederzeit weiter empfehlen.
  16. Cover des Buches Die Liebe trägt Giraffenpulli (ISBN: 9783956498213)
    Susan Mallery

    Die Liebe trägt Giraffenpulli

     (55)
    Aktuelle Rezension von: kisacaeinstein

    Ja, also das Buch konnte ich in einem Zug lesen, was am tollen Schreibstil der Autorin liegt, die ich persönlich neu entdeckt habe. Sie schreibt wirklich gut, sodass man flott durch ist.

    Dennoch hätten der Geschichte ca. 100-150 Seiten weniger nicht geschadet. Es gab viele Wiederholungen. Vor allem hinsichtlich der beiden Paare - dieses ständige Hin und Her und das dauernde Angst-Haben, Gefühle zuzugeben, war mir zu viel. Ich meine, das sind erwachsene Leute und da erwarte ich etwas andere Interaktionen.

    Hinzu kommt, dass sich diesmal beide Stränge gleich entwickeln.

    Abgesehen davon, hat es mir Spaß gemacht, diesen Roman zu lesen, weil auch viel rund um Kunst und das Wildtierreservat dabei war.

  17. Cover des Buches Weißer Schatten (ISBN: 9783746630915)
    Deon Meyer

    Weißer Schatten

     (51)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    In Südafrika ist Deon Meyer der erfolgreichste Krimiautor des Landes und Gott sei Dank wird er auch hier immer bekannter. In seinem neuesten Krimi geht es um den Bodyguard Lemmer der von Emma le Roux angeheuert wird. Ihr Bruder ist vor Jahren verstorben und jetzt meint sie ihn in einem Fernsehbericht gesehen zu haben. Seit sie sich nach ihm erkundigt hat fühlt sie sich bedroht. Gemeinsam machen sich die junge Frau und ihr Beschützer auf zum Kruger-Nationalpark und werden schon bald gejagt. Lemmer hadert wieder einmal mit sich selbst und will trotzdem für Emma ein Beschützer sein. Welche Rolle spielt die Polizei bei der ganzen Sache? Wem kann er überhaupt noch trauen? Während seiner Nachforschungen gräbt er immer tiefer in der bewegten Geschichte des Landes und lernt Ökoaktivisten und Wilderer ungewollt genau kennen und der Fall wird immer verworrener und auch gefährlicher. Deon Meyer ist ein meisterhafter Schreiber und lässt uns Leser in eine fremde Welt eintauchen die er sehr genau und präzise beschreibt und mit dem Kruger-Nationalpark hat er eine faszinierende Kulisse geschaffen.

  18. Cover des Buches Five Children and It (ISBN: 9781908388995)
  19. Cover des Buches Wie die Tiere das Fürchten lernten. Tl.2 (ISBN: 9783473517398)
  20. Cover des Buches Monsieur Lambert und die Ordnung der Welt (ISBN: 9783746625317)
    François Vallejo

    Monsieur Lambert und die Ordnung der Welt

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Lambert arbeitet schon seit Jahrzehnten als Wildhüter auf einem alten französischen Landgut in der Normandie. Nach dem Tod des alten Besitzers nimmt sich nun der exzentrische Baron de lAubépine der Geschäfte seines Vaters an. Alle müssen das Gut verlassen oder gehen freiwillig, nur für Lambert und seiner Familie bleibt Platz. Kritisch ist Lambert gegenüber dem neuen Herrn und auch seine Sicht auf die Welt und speziell der Politik scheint ihm komisch zu sein. Eine großes Buch mit ganz viel französischer Geschichte. Man begegnet vielen wichtigen Ereignissen und Persönlichkeiten wie Victor Hugo oder Louis Philippe.

  21. Cover des Buches Wilde Flucht (ISBN: 9783453434325)
    C. J. Box

    Wilde Flucht

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Stefan83

    Sollte C. J. Box in fünf Jahren den wenigsten deutschen Lesern noch ein Begriff sein – man könnte es ihnen kaum verübeln, ist doch dessen Reihe um den etwas schusselig-naiven Wildhüter Joe Pickett nicht nur so amerikanisch wie es eben geht, sondern gleichzeitig wohl auch das ungeliebte Kind des hiesigen Verlegers Heyne, der zwar für die Wiederentdeckung des Autors verantwortlich zeichnet (Blanvalet hatte bereits 2002 mit „Keine Schonzeit“ einen Versuch gestartet), darüber hinaus aber keine großen Anstalten macht, um ihn auch dem deutschen Buchmarkt schmackhaft zu machen. Im Gegenteil: Die Serie wird so zum Beispiel nicht fortlaufend ihrer Chronologie veröffentlicht („Wilde Flucht“ erschien als zweiter Band nach Band sieben „Todeszone“). Und auch hinsichtlich der Covergestaltung ist wenig Konstanz festzustellen. Nun gut, alles keine Gründe, ein Buch nicht zu kaufen, aber Tatsache ist doch: Das kann Heyne eigentlich besser. Wirft man allerdings auch mal einen genauen Blick zwischen die Buchdeckel, lässt sich der mangelnde Enthusiasmus beim Verlag vielleicht erklären. „Wilde Flucht“ ist nun bereits mein vierter Box – und soviel sei vorab gesagt – mir wurde hier wenig Appetit auf einen fünften gemacht. Nach dem wirklich lesenswerten und mit dem Edgar Award ausgezeichneten „Stumme Zeugen“ („Blue Heaven“, 2008) fallen die weiteren Romane aus Box' Feder doch deutlich ab.

    Während andere Autoren wie Robert B. Parker oder Richard Stark die Variation auf kleinstem Raum mit Bravour meisterten und ihrer Hauptfigur immer wieder neue Facetten abgewinnen konnten, ist man Joe Pickett weitaus schneller über – möglicherweise auch deshalb, weil er genau das Gegenteil eines Spenser oder Parker verkörpert. Doch first things first, weshalb der Inhalt von „Wilde Flucht“ kurz angerissen sei:

    Die Bighorn Mountains in Wyoming. Hier, in den noch weitestgehend unberührten Wäldern, lebt und arbeitet Joe Pickett als staatlicher Wildhüter. Gemeinsam mit seiner Frau und den Töchtern kümmert er sich um Flora und Fauna, sowie alle Belange, welche die angrenzenden Farmen oder den Tourismus betreffen. Sein Revier kennt er wie die Westentasche, weswegen man ihn in seltenen Fällen auch zu Polizeiaktionen hinzuruft und als örtliche Autoritätsperson respektiert. Als der bekannte Umweltaktivist Stewie Woods gemeinsam mit seiner Frau und einem Rind Opfer einer gewaltigen Explosion wird, bestellt man zum Ort des Geschehens auch Pickett, dem die ungeliebte Aufgabe zufällt, dem Rancher Jim Finotta vom Verlust seines vierbeinigen Kapitals zu unterrichten. Doch statt einem wütenden Rinderzüchter erwartet den Wildhüter ein gelassener und vor allem wenig sympathischer Großgrundbesitzer, den die Umstände vom Ableben seines Viehs wenig zu überraschen scheinen. Pickett wird misstrauisch. Wusste Finotta schon vor seiner Ankunft von den Geschehnissen? War die Explosion wirklich die Folge einer missglückten Protestaktion? Und was weiß Picketts Ehefrau von Woods' Vergangenheit?

    Seine Nachforschungen bringen Pickett ins Visier des Viehdetektivs Charlie Tibbs. Und der ist fest entschlossen, sich von niemanden ins Handwerk pfuschen zu lassen. Es beginnt eine wilde Hatz in den „Savage Run“ (hiervon rührt auch der Originaltitel) – eine Schlucht, die einst für verfolgte Cheyenne-Indianer zur letzten Rettung wurde. Auch für Joe Pickett?

    Man mag es vielleicht schon anhand dieser Kurzbeschreibung erahnen – komplexes Plotten ist Box' Sache nicht. Ausschweifende Erläuterungen und parallel laufende Handlungsstränge sucht man genauso vergebens, wie nähere Einblicke in die Psyche von Pro- und Antagonisten. Stattdessen macht der Leser von Beginn an mit einer Sprache Bekanntschaft, welche zwar kahl, schlicht und schnörkellos ist, damit aber gleichzeitig bestens zu der rauen Landschaft passt, in welche Box den Leser eintauchen lässt. Und hier wären wir auch bei der großen Stärke des Autors: Die Flora und Fauna auf dem Papier zum Leben zu erwecken, Landschaften und Wettereinflüsse authentisch und für uns Beobachter beinahe fühlbar zu beschreiben. Wenn Joe Pickett mit Gewehr oder Colt durch die Nadelwälder schleicht, meint man das Knacken der Kiefernadeln beinahe genauso zu hören, wie das Rauschen der rasenden Wildbäche. C. J. Box, selber jahrelang als Rancher und Wildhüter tätig, weiß wovon er schreibt und vor allem, wie er es so nahebringt, dass aus einer nützlichen Kulisse ein atmosphärischer Schauplatz wird. Wenn er hierbei auch nicht die Weihen eines James Lee Burke oder James Dickey erreicht – an diesem Kennzeichen wird Box zumeist gemessen. Und es sind auch letztlich diese Elemente, welche seine Romane aus der grauen Masse des Mainstreams hervorheben und dabei für einen erfrischenden Farbtupfer sorgen.

    Doch Farbe ist leider nicht gleich Unterhaltung und schon gar nicht Spannung – und gerade an diesen Zutaten fehlt es zuweilen, auch weil die schablonenhaften Charaktere den ohnehin schon dünnen Plot zusätzlich torpedieren. Hier ist allen voran natürlich Joe Pickett selbst zu nennen, der, ganz im Stile von Fernsehserien wie Daktari, Lassie und Flipper, immer wieder im richtigen Moment zur Rettung eilt und dem eigentlich nur noch das obligatorische Holzfass unter dem Kinn fehlt. Pickett ist ein Gutmensch wie er im Buche steht. Fröhlich, bescheiden, zufrieden, freundlich. Und mit dem Schießen hat er es auch nicht so. Der perfekte Schwiegersohn also, was übrigens in meinen Breiten genauso wenig ein Kompliment darstellt wie nett, dass ja bekanntlich die kleine Schwester von … aber lassen wir das. Um es auf den Punkt zu bringen: Box' Versuch (und das unterstelle ich ihm hiermit mal) mit Pickett einen „normalen“ Menschen in den Mittelpunkt der Geschichte zu stellen und sich damit gegen die übliche Raubeine, wie sie die amerikanische Konkurrenz präferiert, zu entscheiden, ist sicher löblich, führt aber in „Wilde Flucht“ ad absurdum. Niemand der uns als so naiv, zahm und lieb verkauft wird, ist Gegnern der hier beschriebenen Kategorie gewachsen.

    Womit wir beim nächsten Kritikpunkt sind: Die Antagonisten. C. J. Box scheint, wie die früher von ihm bewachten Tiere, nur Schwarz und Weiß wahrzunehmen. Anders lässt sich die abgrundtiefe Bösartigkeit der Gegenspieler nicht erklären, welche so offensichtlich ist, dass Wendungen oder Überraschungen innerhalb der Handlung von vorneherein ausgeschlossen werden. John Wayne-Liebhaber wird’s freuen, läuft doch somit zumindest alles auf einen Shoot-Out hinaus, der gar packend werden könnte … tja, wäre Pickett nicht so ein lausiger Schütze. Eine Schwäche, aus der Box Kapital hätte schlagen können, doch besonders was möglichen Humor oder überhaupt Esprit angeht, lässt er viele Gelegenheiten ungenutzt. Ich meine, herrgott, ein Rind wird auf absurde, ja einfach lächerliche Art und Weise in die Luft gejagt. Und alle Beteiligten benehmen sich am Tatort so, als wäre der Papst höchstpersönlich abgetreten. Ein kleiner Witz, so blöd er auch gewesen wäre, hätte an dieser Stelle viel vom krampfhaft aufrechterhaltenen Ernst der Geschichte nehmen können.

    Am Ende klingt das nach mehr Nörgelei, als „Wilde Flucht“ eigentlich verdient hat.

    Band drei der Pickett-Serie ist ein schlichter, solider und unaufgeregter Neo-Western ohne großen Tiefgang, der durchaus seine Berechtigung hat, aber halt Freunde anspruchsvollerer Kriminalliteratur wohl nicht hinter dem Ofen hervorlocken wird.

  22. Cover des Buches Winterpferde (ISBN: 9783839840948)
    Philip Kerr

    Winterpferde

     (4)
    Aktuelle Rezension von: vormi

    Das poetische Abenteuer einer Flucht mit zwei Pferden

    Die Ukraine, 1941: Als die Nazis das Naturreservat Askania-Nowa besetzen, muss der treue Tierwärter Max hilflos mit ansehen, wie die seltenen Tiere getötet werden – darunter auch seine kostbaren Przewalski-Pferde. Zur gleichen Zeit hält sich dort in den Wäldern die 15-jährige russische Jüdin Kalinka versteckt. Sie gewinnt das Vertrauen zweier Przewalksi-Pferde, und mit Hilfe von Max flieht sie mit den beiden letzten Pferden, um sich selbst und die kostbaren Tiere zu retten …

    Philip Kerr gelingt mit seiner spannenden und zutiefst berührenden Abenteuergeschichte ein einfühlsames Plädoyer für das Leben, den Frieden und die Menschlichkeit. Eine Geschichte, wie man sie generationsübergreifend am Lagerfeuer erzählt.

    Inhaltsangabe auf amazon


    Eines der ungewöhnlichsten Bücher, die ich in den letzten Jahren gehört bzw gelesen habe. Eine sehr berührende Geschichte, angesiedelt mitten im 2. Weltkrieg in der Ukraine.

    Besonders das Ende hat mir sehr gut gefallen. 


    Die Geschichte ist sehr vielschichtig und es wird für den Leser bzw Hörer eine ganze Klaviatur an Gefühlen gespielt. Auch gelungen ist die ganz besondere Atmosphäre, man kann sich die Kälte und den Hunger regelrecht vorstellen. Besonders die verschneite Landschaft und die anhaltende Kälte in dem verschneiten Land kommt sehr gut rüber.

  23. Cover des Buches Hanging Hill (ISBN: 9780802120854)
    Mo Hayder

    Hanging Hill

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Gruenente
    Sally wurde von Ihrem mann verlassen. Sie lebt jetzt mit Ihrere Teenagertochter Molly allein in einem kleinen haus. Um den lebensunterhalt bestreiten zu können geht sie jetzt putzen. Auch bei einem reichen Mann, der sein Geld illegal und menschenverachtend verdient. Es kommt zm Streit, Sally wehr sich... Molly leiht sich Geld von einem Drogendealer und wird jetzt von ihm bedroht, da sie es nicht zurück zahlen kann. Zoe, Sallys Schwester ist bei der Kripo und mit der Aufklärung des Mordes an Lorne, einer ehemaligen Freundin von Molly betraut. Alles hängt zusammen. Es geht wieder darum, dass es nicht nur gute und schlechte menschen gibt, sondern auch menschen, die etwas schlechtes aus guten Gründen tun Es ist schwer jemanden moralisch zu verurteilen. Alles ist ein Graubereich. Ein eher schwacher Mo Hayder, allerdings rasant, spannend und mit einem tollen Schluss. Mein erstes eBook auf Englisch. Da Vokabeln nachschlagen klappt mit meinem Sony einfach super!
  24. Cover des Buches Todfeinde (ISBN: 9783453434318)
    C. J. Box

    Todfeinde

     (2)
    Aktuelle Rezension von: goldstaub
    meine meinung: das buch hat bei mir leider keine spannung aufgebaut ansonsten ging es so. zum autor: c.j. box lebt im amerikanischen Bundesstaat Wyoming. zum buch: joe pikett ist wildhüter. eines tages bekommt er die nachricht das sich sein kollege und enger freund will das leben genommen hat. joe kann es einfach nicht fassen. gerade er soll jetzt für einige wochen nach jacksen und genau den platz von will übernehmen. joe lässt seine frau und die beiden töchter alleine und macht sich auf den weg nach jacksen. kaum ist er in jacksen angekommen lauft auch sein leben aus den rudern. nicht nur ärger mit leuten im büro sondern auch noch mit seiner frau. der tot seines freundes lässt joe nicht los, er ermittelt auf eigene faust und schnell wird ihm klar das es kein selbstmord war. würden die parteien, die um die nutzung der berglandschaft kämpfen, so weit gehen??!!

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