Bücher mit dem Tag "wildpferd"
18 Bücher
- Maja Lunde
Die Letzten ihrer Art
(171)Aktuelle Rezension von: AnkeabiszMein absolutes Highlight in diesem Jahr!
Ich habe den letzten Band dieser 4-teiligen Serie als Rezensionsexemplar vom Verlag zur Verfügung gestellt bekommen. Als ich mich näher mit dem Inhalt beschäftigt habe, war mir klar, dass ich alle 4 Bücher lesen möchte.
Mit der Geschichte der Bienen bin dann ganz schnell in die Geschichte eingetaucht. Das Buch konnte ich kaum aus der Hand legen. Die Geschichte wird über 3 Zeitachsen erzählt und jede Zeitachse für sich war nicht nur lehrreich, sondern auch fesselnd. Ich weiß nun, wie das mit den Bienen und dem Honig funktioniert und wie eng die Beziehung zwischen einem Imker und seinem Bienenvolk sein kann. Außerdem habe ich verstanden, wie wichtig die Bienen für die Sicherung unserer Nahrungsmittelquellen sind….und wie dadurch das Überleben der menschlichen Art gesichert wird.
Kaum hatte ich die letzten Seiten gelesen, hab ich schon mit der Geschichte des Wassers gestartet. Für mich war dieser Band noch interessanter als die Bienengeschichte. Wieder wird in 3 Zeitachsen geschrieben. Wie schrecklich ein Leben ohne (oder ganz im Norden mit zu viel) Wasser sein muss, zeigt die Autorin mehr als anschaulich….und die unglaubliche Entwicklung dahin…die wahnsinnige Ignoranz der Menschen und das dekadente Handeln einiger weniger…hat mich tief betroffen.
Und natürlich habe ich sofort nach dem 3. Band: Die letzten ihrer Art gegriffen und losgelesen.
Wieder 3 Zeitachsen. Wieder 3 interessante Geschichten mit anrührenden Themen verknüpft. Und bei dem Hauptthema `Przewalski Pferde`und Arterhaltung war ich innerlich tief berührt (schließlich bin ich ein Pferdemensch) und konnte mich der anschaulichen und mitfühlenden Schreibart der Autorin überhaupt nicht mehr entziehen. Ich habe jede freie Minute gelesen. Dieser Band war dann viel zu schnell durchgelesen.
Gut, dass es noch den 4. Band: Ein Traum von einem Baum gab.
Dieser Band ist anders geschrieben. Die Geschichte wird wieder in mehreren Zeitachsen geschrieben, die jedoch viel näher beieinander liegen als in den vorangegangenen Büchern. Sie liegen nur wenige Monate auseinander würde ich sagen. Und das Buch beginnt mit dem Ende. Ein unglaublich spannender Trick der Autorin, die Geschichte von hinten noch vorne zu erzählen. Versteckt und subtil werden Hinweise im Text gegeben, die auf das Ende vorbereiten. Die die Geschichte spannend machen und den Leser fesseln. Ich habe gelernt, dass es wirklich den Saatguttresor in Spitzbergen gibt. Und wo liegt überhaupt Spitzbergen?
Die Geschichte um den Klimawandel und den Umweltschutz, der sehr anschaulich, fesselnd, berührend und empathisch beschrieben wird, hat mich nachdenklich gestimmt und klingt immer noch in mir nach. Ich mag noch kein neues Buch lesen, ich bin noch mit dem Verarbeiten und Verdauen dieses unglaublichen Lesestoffes beschäftigt. Einzelne Passagen habe ich mir markiert und lese sie nochmals (teilweise mehrfach).
Ich freue mich sehr, dass diese Bücher mir über den Weg gelaufen sind. Und achja, Du kannst die Bücher einzeln lesen. Würde ich aber nicht machen. Jeder Band hat eine Verstrickung zu den anderen Bänden und nicht nur dadurch werden die insgesamt ca. 2000 Seiten in ein Ganzes gegossen.
- unbekannt
Kobra Taschenbuch Nr. 1 (1. Serie) Comic
(1)Aktuelle Rezension von: HoldenDer Auftakt zu der Comicbuchserie, die vom unfehlbaren und unkaputtbaren Roboter Archie eröffnet wird, wie soll Spannung aufkommen, wenn man einen solchen Alleskönner auf seiner Seite hat und er sich in jede gewehrkugel wirft? Aber die Piratengeschichte "Der Freibeuter" war sehr schön, meist aus der Perspektive des Nachwuchskäpt`ns geschrieben, so das man sich supi hineinversetzen konnte. Nur der Dank der holden Prinzessin war für meinen Geschmack zu jugendfrei, und dann noch in schwarz-weiß! Alles schön altmodisch vor Harry Potter und Co., würde vermutlich auch heute noch neue Leser finden. - Sandra Grimm
Minitou: Der große Indianer
(2)Aktuelle Rezension von: buecherwurm1310Minitou ist ein kleiner Indianerjunge und lernt alles das, was ein Indianer können muss. Er lernt, wie man Pfeile schnitzt und wie man sich lautlos anschleicht. Auch das Lasso zu werfen und Spuren zu lesen muss er lernen. Aber er hat einen großen Wunsch, er möchte ein wildes Pferd einfangen und zähmen, welches dann ihm gehört. Nachts träumt er davon. Ob sich sein Wunsch erfüllt? Immer wieder ist er unterwegs in der Hoffnung, dass sein Traum wahr wird. Dabei findet er eine Freundin und dann benötigt auch noch ein wildes Pferd seine Hilfe.
Die Geschichte ist sehr schön und kindgerecht. Die Illustrationen sind einfach toll und unterstreichen die Geschichte gut. Es geht um Freundschaft und Mut und man lernt einiges über die Lebensweise der Indianer.
Das Buch gefällt den Kindern sehr.
- Usch Luhn
Ponyherz 4: Das Pferd der Prinzessin
(4)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeUnd weiter geht es mit Anni und ihrem Wildpferd Ponyherz. Im vierten Band der Kinderbuchreihe kündigt sich vornehmer Besuch auf dem Reiterhof von Pias Familie an: eine echte Prinzessin mit ihrem Hengst Fabulo!
Wieder ein schönes Pferdeabenteuer und ein Pferdebuch, das sich von vielen anderen abhebt.
Ein Lesevergnügen für Jung und Alt! - Julia S. Heinrich
Joline - GenTec Genesis 1
(8)Aktuelle Rezension von: BUCHimPULSe"Joline" ist der erste Band der GenTec-Genesis-Serie von der deutschen Autorin Julia S. Heinrich, die in der Zukunft um 2044 in Deutschland spielt und sich mit der Gentechnik befasst. Aufgrund dieses komplexen, aber auch sehr interessanten Themas lässt sich der Roman jedoch nicht immer so einfach weg lesen. Die zukünftige Welt, die die Autorin hier geschaffen hat, ist sehr faszinierend. Es gibt einige erstaunliche, technische Errungenschaften, wie beispielsweise das Handtop. Dabei handelt es sich um einen Biochip, der in die Hand transplantiert wird, und das Smartphone der Zukunft ist. Und bei den von dem Unternehmen PhönixGenTec durchgeführten Genexperimenten werden ausgestorbene Tierarten, einige sogar seit mehreren tausend Jahren, reproduziert und gentechnisch verbessert. Die Ich-Erzählerin Joline ist eine 15jährige Jugendliche, die über ihre beste Freundin Sina an die Militanten gerät. Diese haben es sich zum Ziel gemacht, PhönixGenTec zu bekämpfen und die Repros, wie die reproduzierten Tiere genannt werden, zu töten. Anfangs steht Joline der militanten Gruppe skeptisch gegenüber und möchte lediglich Informationen sammeln. Doch der Anführer Zerberus kann sehr überzeugend sein und außerdem gibt es da auch noch Philipp, ein Gruppenmitglied, in das sich Joline verguckt hat, so dass sie sich schon bald den Militanten anschließt. Nach ihrem ersten ausgeführten Auftrag, ein Repro zu töten, kriegt Joline große Gewissensbisse. Doch ihren Eltern kann sie sich nicht anvertrauen, denn ihr Vater ist ein Forscher bei PhönixGenTec und ihre Mutter eine erfolgreiche Biochemikerin, deren Ruf durch Jolines Handeln Schaden nehmen könnte. Als Sina schwer verletzt ins Krankenhaus kommt, muss Joline den Kampf gegen die Militanten alleine aufnehmen. Dieser Roman passt nicht in mein übliches Beuteschema, was Bücher betrifft. Jedoch finde ich das Thema rund um Genexperimente äußerst interessant, so dass ich nicht widerstehen konnte und auch nicht enttäuscht wurde. Die Zukunft finde ich sehr ansprechend gestaltet. Und Joline ist ein junge Heldin, in die man sich gut hinein versetzten kann. Es ist kein Wunder, dass sie sozusagen auf Abwägen gerät, denn sie wird oft von ihren arbeitenden Eltern allein gelassen. Lediglich wenn es in diesem Buch zu Erklärungen im Bereich der Gentechnik kommt, gibt es ein bis zwei kleine Längen. Fazit: "Joline" ist ein gelungener Einstieg in eine Serie, die sich mit der Gentechnik befasst und in der Zukunft spielt. Auch wenn es sich eher um einen Young-Adult-Roman handelt, so kann man ihn doch gut auch Erwachsenen empfehlen. Das offene Ende lässt mich nun gespannt auf den nächsten Teil warten. - Marguerite Henry
Annie und die Mustangs. Pony Stormy
(3)Aktuelle Rezension von: elane_eodainBeim "Stöbern" auf lovelybooks bin ich auf dieses Buch gestoßen und habe mich erinnert, dass ich es als Kind (10-12 Jahre) sehr gerne gelesen habe. Ich glaube, vorallem die zweite Geschichte "Pony Stormy" hat mich damals sehr angesprochen, noch dazu, da ich das Glück hatte als Kind ein Shetland-Pony mein Eigen zu nennen. Beide Geschichten in diesem Band sind keine typischen Reiterhof-Mädchen-Geschichten, sondern mit etwas mehr Einfallsreichtum geschrieben. Jungen Mädchen, die Pferde/Ponys mögen könnte dieses Buch deshalb genauso gut gefallen wie mir damals! - Usch Luhn
Ponyherz 3: Ponyherz und das große Turnier
(6)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeIm dritten Band der Pferdebuchreihe geht es natürlich wieder um Anni und ihr Wildpferd Ponyherz und um ein Reitturnier, auf dem ihre Freundin Pia reiten und gewinnen möchte. Doch Pias Pferd Tinkerbell will nicht mehr springen; ein Pferdeflüsterer soll helfen. Und auch Anni kann helfen, denn sie hat ein außergewöhnliches Gespür für Tiere...
Eine richtig schöne Geschichte für Kinder, die mal etwas anders ist als üblich. Mir gefällt es sehr gut, dass hier die Bedürfnisse und Empfindungen der Pferde in den Fokus gerückt werden.
Anni liebt Tiere und die Natur und kann mit den zickigen Pferdemädchen in ihren schicken Reitklamotten gar nichts anfangen.
Mir hat dieses Buch sehr gefallen und ich freue mich auf die Fortsetzung!
- Anna Katharina Scheidemantel
Wild wie der Westwind
(6)Aktuelle Rezension von: LeseJuliaEine tolle Geschichte über die Freundschaft zwischen einem Mädchen und einem außergewöhnlichen Pferd Mallandra ist 15 als sie nach dem Tod ihrer Mutter ihre alte Heimat und ihr geliebtes Pony Wildfang verlassen muss, um zu ihrem Onkel John auf das weitenfernte Rennpferd-Gestüt zu ziehen. Erst als sie zufällig Wild Whisper, der als Rennpferdhoffnung schon aufgegeben und zum Abdecker gebracht werden soll, entdeckt, finde sie eine neue Aufgabe und Mut ihr neues Leben anzupacken. Mallandra hat dabei ein besonderes Gespür für spezielle und schwierige Pferde und ist die Einzige, die Wild Whispers volles Vertrauen erlangen kann. Durch sie lernt er wieder, dass nicht alle menschen böses wollen und kann nach und nach seine Mustang-Wurzeln entfalten...doch wird es reichen, dass er auf den großen Rennbahnen zu Ruhm laufen kann? Fazit Das Buch besticht durch einen flüssigen und wortgewandten Schreibstil, den man einer so jungen Autorin vermutlich gar nicht zutrauen würde. Vor dem inneren Auge entstehen lebendige und gefühlsbetonte Bilder und tragen diese Geschichte von Mallandra und Wild Whisper direkt ins Herz des Lesers. Es gibt sowohl sanfte Passagen als auch enorme Spannungsabschnitte, wo man mitfiebert und hofft und bangt... Ich hoffe, dass wir von dieser Autorin noch öfter hören werden, denn sie hat definitiv großes Schreibtalent. Ich bin froh, dass ich dieses Buch lesen durfte. - Josefine Gottwald
Zwischen Steppe und Sternenhimmel
(17)Aktuelle Rezension von: mama_liestvorAcht wunderschöne, einfühlsame Pferdegeschichten aus der ganzen Welt. Die Autorin Josefine Gottwald, entführt den Leser, in spannende Pferdeabenteuergeschichten. Kurzgeschichten für große und kleine Leser. Pferdefans werden begeistert sein . Man muss kein Pferdenarr sein um das Buch zu Lesen... JEDER wird gefesselt sein , von den schönen Geschichten.Geschichten aus aller Welt,laden zum Träumen und Nachdenken ein.Reise mit dem Buch, in den hohen Norden zu sprudelnden Geysiren und traumhaften Fjorden. Reite durch die Prärie oder auf dem heißen Wüstensand oder begib dich mit dem kleinen Senner Anton und Franz auf die Fohlenalm in die Berge....Ein wirklich schönes und empfehlenswertes Vorlesebuch für große und kleine Leser ( ab 10 J.) Auch zum Selbstlesen für geübte Leser.Man erfährt in den einzelnen Geschichten viel über Mensch, Natur, Pferde und die Kultur, rund um unseren Globus. Ich fand alle acht Pferdegeschichten wunderschön , sehr kurzweilig und zum Innehalten und Nachdenken...da in jeder Geschichte auch eine kleine Botschaft steckt , wie Mut , Hilfsbereitschaft , Freundschaft und Zusammenhalt ! Hervorzuheben sind die wunderschönen, zarten schwarz-weiß Illustrationen von Sandra Mahn. Zu jeder Geschichte , die passende Zeichnung....TRAUMHAFT !Mit Pferden kenne ich mich nicht so gut aus und ich muss gestehen , ich bin auch kein Pferdenarr....Das ist aber auch nicht wichtig... Pferde sind für mich wunderschöne,edle und sehr treue Tiere , das bestätigt mir beim Lesen , jede einzelne Geschichte... berührend geschrieben und genau deshalb von mir fünf Lesesterne, für die Pferdeabenteuer aus aller Welt ! DANKE an Josefine Gottwald , für das Abtauchen in Geschichten zwischen Steppe und Sternenhimmel.....
- Ellie Mattes
Milan - Das Geheimnis der Wildpferde
(24)Aktuelle Rezension von: Jasika
"Huzulen schaffen es hervorragend, in der rauen Wildnis zurechtzukommen, ohne auf Menschen angewiesen zu sein. Sie trotzen den Wetterkapriolen, stellen sich Wölfen und wissen genau, woher sie ihr Futter kriegen. Der Stärke ihrer untrüglichen Instinkte sind sie sich durchaus bewusst (...) Und nur dann, wenn man sich auch ihren Respekt verdient, werden sie zum besten Freund, den man sich nur wünschen kann."Meine Tochter liebt Pferdegeschichten und hat sich daher sehr über das Buch gefreut. Die Handlung wird abwechselnd aus deer Sicht der 12jährigen Mia und dem Huzulenwallach Milan erzählt. Uns war diese Pferderasse bisher nicht bekannt und wir haben wie nebenbei viel über diese besonderen Pferde gelernt, die in den wilden unberührten Berglandschaften der Karpaten heimisch sind.
Die pferdebegeisterte Mia bekommt einen Huzulen als Pflegepferd zugeteilt, doch sie kommt mit Milan anfangs gar nicht zurecht, er ist widerspenstig und macht gar nicht was Mia will.
Milan hingegen möchte frei und wild sein, er genießt lange Ausritte in der Natur.
Mia beginnt Milan immer mehr zu verstehen und sie werden ein gutes Team.
Fazit:
Ein spannendes & unterhaltsames Abenteuer über Huzulen, mit vielen Hintergrundinformationen. Das ideale Buch für alle Pferdefans ab ca. 10 Jahren!
- Mary O'Hara
Mein Freund Flicka
(28)Aktuelle Rezension von: wan57587"Mein Freund Flicka" ist bis heute mein Lieblingsbuch. Es ist viel mehr, als man auf den ersten Blick vermutet und unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von anderen Pferdegeschichten. Mary O'Hara vermittelt uns Werte, die heute immer mehr in Vergessenheit geraten: Intelligenz, Sensibilität, die Fähigkeit zu träumen und wahre Freundschaft.
Ken ist ein liebenswürdiger Charakter, man sieht die Welt gern durch seine Augen. Als zehnjähriger Junge ist es sein größter Wunsch, dem Vater gefällig zu sein oder in seinen Worten ausgedrückt "sein Freund zu sein." Das gelingt ihm nicht immer, da er sich leicht ablenken lässt, oft in Tagträumen schwelgt und seine Pflichten vernachlässigt. Schließlich schenkt ihm der Vater ein Fohlen, in der Hoffnung, dass er dadurch erwachsener wird. Aber schon wieder macht Ken einen Fehler: Er wählt ein Fohlen, dessen Blutlinie wenig vielversprechend ist. Sein Vater fürchtet, es könnte ihm nicht gelingen, den Wildfang zu zähmen. Aber Ken ist einer der Menschen, der nicht aufgibt, wenn er sich einmal für etwas entschieden hat. Sein ganzes zartfühlendes Herz schenkt er Flicka, der Stute mit den sanften braunen Augen, die so schnell ist wie ein Rennpferd. Er will sie ganz oder gar nicht, ein Gefühl, das jeder schon einmal auf die ein oder andere Weise erlebt hat. In seinem übermächtigen Verlangen, sie zu besitzen, gibt er den Befehl sie einfangen zu lassen. Flicka aber will ihre Freiheit nicht aufgeben. Sie springt über Stacheldraht, verletzt sich schwer und droht zu sterben. In der alles entscheidenden Nacht ist Ken bei ihr, hält ihren Kopf in seinen Armen. Diese Szene besitzt Gänsehautpotenzial. Ken ist wundervoll, wenn er bereit ist, sich selbst für dieses Pferd vollständig aufzugeben.
Allein der Titel ist bezeichnend für den klaren, intelligenten Schreibstil O'Haras. Mein Freund Flicka. My friend Flicka. - Usch Luhn
Ponyherz 1: Anni findet ein Pony
(6)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeAnni ist mit ihren Eltern und dem jüngeren Bruder aufs Land gezogen. Anschluss in der Schule hat sie noch nicht gefunden. Sie träumt von einem eigenen Pferd, und eines Tages trifft sie auf eine Wildpferdherde im Wald...
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Ein sehr süßes Pferdebuch für junge Leserinnen und Pferdefreunde. Es ist mal eine etwas andere Geschichte, da es hier um ein Wildpferd geht. Das hat mir sehr gefallen. Auch ansonsten ist es eine schöne Geschichte, in deren Verlauf Anni endlich Freundschaften schließen kann.
Da mir dieser erste Band gut gefallen hat, werde ich die Reihe sicherlich fortsetzen.
- Anna M. Rupp
Nilpferde Wiehern Nicht
(2)Aktuelle Rezension von: Antika18Inhalt: Erna, eine liebenswerte Nilpferddame, lebt als Kuscheltier in einer Wohnung. Abends wenn alle schlafen, schaut sie sich gerne Tiersendungen im Fernsehen an. Und eines Abends sieht sie einen Bericht über Wildpferde. Es kommt wie es kommt….. Erna verliebt sich Hals über Kopf in einen stattlichen Hengst. Aber geht das überhaupt? Erna ist doch kein Pferd….. Naja… aber ein Nilpferd. Und um diesem schönen Hengst zu gefallen, verändert Erna ihr Aussehen und ihren Charakter. Ob das wohl richtig ist? Cover: Das Cover des Buches ist richtig auffallend. Der Hintergrund in heller Leuchtfarbe und davor ERNA das Nilpferd, mit ihrem dicken Po. Meine Meinung: Es ist eine ganz süße Geschichte für Kinder zum Vorlesen. Und die Kleinen brauchen nicht nur zuhören, sie können auch viele lustige, schöne und bunte Zeichnungen anschauen. Wir haben beim Lesen so manches mal herzlichste gelacht und meine Kleine hat auch gleich versucht, Erna nachzumalen. Was mir ganz besonders gut gefallen hat ist, dass es nicht einfach nur eine Geschichte ist, sondern dass die Kinder auch etwas fürs Leben daraus lernen können: “ Sie werden so wie sie sind geliebt und sollen sich nicht verändern, nur um ein wenig Zuneigung zu bekommen. “ - 8
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