Bücher mit dem Tag "wildpferd"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "wildpferd" gekennzeichnet haben.

18 Bücher

  1. Cover des Buches Die Letzten ihrer Art (ISBN: 9783442770403)
    Maja Lunde

    Die Letzten ihrer Art

     (167)
    Aktuelle Rezension von: dasbuchzuhause

    Auch in diesem Buch erzählt Maja Lunde eine Geschichte des über drei Zeit- und Handlungsstränge und führt sie am Ende zusammen. Alle drei Erzählungen handeln von Wildpferden.


    Im St. Petersburg im Jahr 1881 kommt der Zoologe Michail an den Schädel eines mongolischen Wildpferds, das als ausgestorben gilt. Um zu überprüfen, ob es noch weitere Exemplare gibt, die er erforschen kann, plant er eine Expedition in die mongolische Steppe mit Hilfe des Abenteurers Wolff.


    Auch der zweite Handlungsstrang spielt in der Mongolei, diese Mal im Jahr 1992. Zusammen mit ihrem Sohn Mathias reist die Tierärztin Karin in die Mongolei. Karins Ziel ist es, eine Herde der fast ausgestorbenen Przewalski-Pferde wieder auszuwildern und sich damit ihren Lebenstraum zu erfüllen. Ihr Sohn möchte die Beziehung zu seiner Mutter wieder kitten – beides gestaltet sich schwierig.


    Im Norwegen des Jahres 2064 ist der Klimakollaps Realität geworden, Europa zerfällt, viele Menschen haben ihre Heimat verlassen müssen. Eva harrt mit ihrer Tochter Isa auf dem Hof und möchte ihre beide Wildpferde retten, während Isa von dort weg möchte. Eines Tages gibt Eva einer Fremden Zuflucht auf dem Hof.


    Nachdem sich Maja Lunde in „Die Geschichte der Bienen“ schon einmal dem Thema Artensterben angenommen hatte, geht sie es in „Die Letzten ihrer Art“ ein wenig anders an. Es handelt sich dieses Mal um Wildpferde und wie sie fast ausgerottet wurden, dann dank des Einsatzes einer Tierärztin der Versuch einer Auswilderung gestartet werden kann und wie nach dem Klimakollaps in einer nahen Zukunft nur noch zwei Exemplare übrig geblieben sind und was all das bedeutet. Denn diese Wildpferde sind natürlich nur ein Sinnbild dafür, welche Arten schon ausgestorben sind und wie all das auch die Existenz der Menschheit gefährdet, was besonders deutlich wird, wenn man an das Verschwinden der Bienen denkt.


    Hier sind es besonders die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen, die ich interessant fand. Jede Geschichte hatte eine besondere zwischenmenschliche Komponente. Einmal eine Liebesgeschichte gegen die Normen der Zeit und dann gibt es die Mutter-Sohn- und Mutter-Tochter-Beziehung, die dem jeweiligen Handlungsstrang noch eine besondere Bedeutung gibt. Der erwachsene Mathias, der endlich von seiner Mutter gesehen werden möchte und die pubertierende Isa, die ihr Leben noch vor sich hat und einfach raus, weg vom Hof möchte.


    Der Zukunftsteil war für mich der Teil, der mich am meisten fesseln konnte, kam auch noch Louise hinzu. Louise verbindet die Bücher und ist ein besonderer Charakter, stark, gleichzeitig verletzlich und gekennzeichnet durch die Flucht, auf der sie sich ihr ganzes Leben befindet.


    Der erste Handlungsstrang zeigt ganz deutlich, wie sehr wir es versaubeutelt haben, im Einklang mit der Natur zu bleiben. Forscherstolz, dass eine Art nach einem benannt wird, der Wille, Tiere gegen ihre Natur in Zoos auszustellen und dafür in Kauf zu nehmen, dass viele dabei sterben, um ein paar im Namen der Wissenschaft in fremden Ländern zu zeigen und zu erforschen.


    Die Geschichte mit Mathias und seiner Mutter Karin hat mich berührt, weil Mathias so unglaublich reif im Gegensatz zu seiner Mutter ist, der es unglaublich schwer fällt, ihn wirklich zu sehen. Es ist eine so schwierige Beziehung, die die zwei haben. Karin empfindet ihr Kind als Belastung, er „nimmt so viel Raum ein“. Mir tut Mathias unglaublich leid, wenn ich solche Sätze lese. Karin hat es auch nicht einfach gehabt, aber sie ist mir unsympathisch. Auch wie sie über den Wolf redet, ihn als hässlich und böse bezeichnet, das gefällt mir einfach nicht. Es gibt nur ihre Pferde.


    Die Pferdegeschichte konnte mich leider nicht so packen, wie mich „Die Geschichte des Wassers“ gepackt hat. Emotional konnte ich nicht in das Grundthema des Buches einsteigen. Vielleicht lag es daran, dass ich den ersten Handlungsstrang sehr langatmig fand, die Protagonisten unsympathisch oder was auch immer.


    Dieses Mal ging es für mich mehr um die Personen und besonders um die Personen, die in der Zukunft leben. Dieser Teil macht so deutlich, was wir verlieren werden, wenn wir nichts tun, zum Beispiel eine medizinische Versorgung, die Sicherheit, dass die Supermarktregale gefüllt sind und und und.


    Das Thema Artensterben geht ein wenig verloren durch die vielen kleinen Nebengeschichten. Die Hauptpersonen sind besessen von den Pferden und die, die mit ihnen zusammenleben, leiden gerade im zweiten und dritten Erzählstrang sehr darunter. Mir persönlich ist es manchmal zu schwarz oder zu weiß, es fehlen die Grautöne. Das überschattet das eigentliche Thema des Buchs in meinen Augen.


    Trotzdem bin ich froh, das Buch gelesen zu haben, denn es ist wichtig für das Verständnis des vierten Teils.

  2. Cover des Buches Kobra Taschenbuch Nr. 1 (1. Serie) Comic (ISBN: B00HF3KBKY)
    unbekannt

    Kobra Taschenbuch Nr. 1 (1. Serie) Comic

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Der Auftakt zu der Comicbuchserie, die vom unfehlbaren und unkaputtbaren Roboter Archie eröffnet wird, wie soll Spannung aufkommen, wenn man einen solchen Alleskönner auf seiner Seite hat und er sich in jede gewehrkugel wirft? Aber die Piratengeschichte "Der Freibeuter" war sehr schön, meist aus der Perspektive des Nachwuchskäpt`ns geschrieben, so das man sich supi hineinversetzen konnte. Nur der Dank der holden Prinzessin war für meinen Geschmack zu jugendfrei, und dann noch in schwarz-weiß! Alles schön altmodisch vor Harry Potter und Co., würde vermutlich auch heute noch neue Leser finden.
  3. Cover des Buches Sturmwind - Flickas Sohn (ISBN: 9783785546604)
  4. Cover des Buches Minitou: Der große Indianer (ISBN: 9783551518026)
    Sandra Grimm

    Minitou: Der große Indianer

     (2)
    Aktuelle Rezension von: buecherwurm1310

    Minitou ist ein kleiner Indianerjunge und lernt alles das, was ein Indianer können muss. Er lernt, wie man Pfeile schnitzt und wie man sich lautlos anschleicht. Auch das Lasso zu werfen und Spuren zu lesen muss er lernen. Aber er hat einen großen Wunsch, er möchte ein wildes Pferd einfangen und zähmen, welches dann ihm gehört. Nachts träumt er davon. Ob sich sein Wunsch erfüllt? Immer wieder ist er unterwegs in der Hoffnung, dass sein Traum wahr wird. Dabei findet er eine Freundin und dann benötigt auch noch ein wildes Pferd seine Hilfe.

    Die Geschichte ist sehr schön und kindgerecht. Die Illustrationen sind einfach toll und unterstreichen die Geschichte gut. Es geht um Freundschaft und Mut und man lernt einiges über die Lebensweise der Indianer.

    Das Buch gefällt den Kindern sehr.

  5. Cover des Buches Ponyherz 4: Das Pferd der Prinzessin (ISBN: 9783551652546)
    Usch Luhn

    Ponyherz 4: Das Pferd der Prinzessin

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Und weiter geht es mit Anni und ihrem Wildpferd Ponyherz. Im vierten Band der Kinderbuchreihe kündigt sich vornehmer Besuch auf dem Reiterhof von Pias Familie an: eine echte Prinzessin mit ihrem Hengst Fabulo!

    Wieder ein schönes Pferdeabenteuer und ein Pferdebuch, das sich von vielen anderen abhebt.
    Ein Lesevergnügen für Jung und Alt!

  6. Cover des Buches Joline - GenTec Genesis 1 (ISBN: B00AV5EKSC)
    Julia S. Heinrich

    Joline - GenTec Genesis 1

     (8)
    Aktuelle Rezension von: BUCHimPULSe
    "Joline" ist der erste Band der GenTec-Genesis-Serie von der deutschen Autorin Julia S. Heinrich, die in der Zukunft um 2044 in Deutschland spielt und sich mit der Gentechnik befasst. Aufgrund dieses komplexen, aber auch sehr interessanten Themas lässt sich der Roman jedoch nicht immer so einfach weg lesen. Die zukünftige Welt, die die Autorin hier geschaffen hat, ist sehr faszinierend. Es gibt einige erstaunliche, technische Errungenschaften, wie beispielsweise das Handtop. Dabei handelt es sich um einen Biochip, der in die Hand transplantiert wird, und das Smartphone der Zukunft ist. Und bei den von dem Unternehmen PhönixGenTec durchgeführten Genexperimenten werden ausgestorbene Tierarten, einige sogar seit mehreren tausend Jahren, reproduziert und gentechnisch verbessert. Die Ich-Erzählerin Joline ist eine 15jährige Jugendliche, die über ihre beste Freundin Sina an die Militanten gerät. Diese haben es sich zum Ziel gemacht, PhönixGenTec zu bekämpfen und die Repros, wie die reproduzierten Tiere genannt werden, zu töten. Anfangs steht Joline der militanten Gruppe skeptisch gegenüber und möchte lediglich Informationen sammeln. Doch der Anführer Zerberus kann sehr überzeugend sein und außerdem gibt es da auch noch Philipp, ein Gruppenmitglied, in das sich Joline verguckt hat, so dass sie sich schon bald den Militanten anschließt. Nach ihrem ersten ausgeführten Auftrag, ein Repro zu töten, kriegt Joline große Gewissensbisse. Doch ihren Eltern kann sie sich nicht anvertrauen, denn ihr Vater ist ein Forscher bei PhönixGenTec und ihre Mutter eine erfolgreiche Biochemikerin, deren Ruf durch Jolines Handeln Schaden nehmen könnte. Als Sina schwer verletzt ins Krankenhaus kommt, muss Joline den Kampf gegen die Militanten alleine aufnehmen. Dieser Roman passt nicht in mein übliches Beuteschema, was Bücher betrifft. Jedoch finde ich das Thema rund um Genexperimente äußerst interessant, so dass ich nicht widerstehen konnte und auch nicht enttäuscht wurde. Die Zukunft finde ich sehr ansprechend gestaltet. Und Joline ist ein junge Heldin, in die man sich gut hinein versetzten kann. Es ist kein Wunder, dass sie sozusagen auf Abwägen gerät, denn sie wird oft von ihren arbeitenden Eltern allein gelassen. Lediglich wenn es in diesem Buch zu Erklärungen im Bereich der Gentechnik kommt, gibt es ein bis zwei kleine Längen. Fazit: "Joline" ist ein gelungener Einstieg in eine Serie, die sich mit der Gentechnik befasst und in der Zukunft spielt. Auch wenn es sich eher um einen Young-Adult-Roman handelt, so kann man ihn doch gut auch Erwachsenen empfehlen. Das offene Ende lässt mich nun gespannt auf den nächsten Teil warten.
  7. Cover des Buches Annie und die Mustangs. Pony Stormy (ISBN: 9783522170314)
    Marguerite Henry

    Annie und die Mustangs. Pony Stormy

     (3)
    Aktuelle Rezension von: elane_eodain
    Beim "Stöbern" auf lovelybooks bin ich auf dieses Buch gestoßen und habe mich erinnert, dass ich es als Kind (10-12 Jahre) sehr gerne gelesen habe. Ich glaube, vorallem die zweite Geschichte "Pony Stormy" hat mich damals sehr angesprochen, noch dazu, da ich das Glück hatte als Kind ein Shetland-Pony mein Eigen zu nennen. Beide Geschichten in diesem Band sind keine typischen Reiterhof-Mädchen-Geschichten, sondern mit etwas mehr Einfallsreichtum geschrieben. Jungen Mädchen, die Pferde/Ponys mögen könnte dieses Buch deshalb genauso gut gefallen wie mir damals!
  8. Cover des Buches Ponyherz 3: Ponyherz und das große Turnier (ISBN: 9783551652539)
    Usch Luhn

    Ponyherz 3: Ponyherz und das große Turnier

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Im dritten Band der Pferdebuchreihe geht es natürlich wieder um Anni und ihr Wildpferd Ponyherz und um ein Reitturnier, auf dem ihre Freundin Pia reiten und gewinnen möchte. Doch Pias Pferd Tinkerbell will nicht mehr springen; ein Pferdeflüsterer soll helfen. Und auch Anni kann helfen, denn sie hat ein außergewöhnliches Gespür für Tiere... 

    Eine richtig schöne Geschichte für Kinder, die mal etwas anders ist als üblich. Mir gefällt es sehr gut, dass hier die Bedürfnisse und Empfindungen der Pferde in den Fokus gerückt werden. 

    Anni liebt Tiere und die Natur und kann mit den zickigen Pferdemädchen in ihren schicken Reitklamotten gar nichts anfangen. 

    Mir hat dieses Buch sehr gefallen und ich freue mich auf die Fortsetzung!

  9. Cover des Buches Ponyherz 6: Nachts im Stall (ISBN: 9783551652560)
  10. Cover des Buches Wild wie der Westwind (ISBN: 9783940367976)
    Anna Katharina Scheidemantel

    Wild wie der Westwind

     (6)
    Aktuelle Rezension von: LeseJulia
    Eine tolle Geschichte über die Freundschaft zwischen einem Mädchen und einem außergewöhnlichen Pferd Mallandra ist 15 als sie nach dem Tod ihrer Mutter ihre alte Heimat und ihr geliebtes Pony Wildfang verlassen muss, um zu ihrem Onkel John auf das weitenfernte Rennpferd-Gestüt zu ziehen. Erst als sie zufällig Wild Whisper, der als Rennpferdhoffnung schon aufgegeben und zum Abdecker gebracht werden soll, entdeckt, finde sie eine neue Aufgabe und Mut ihr neues Leben anzupacken. Mallandra hat dabei ein besonderes Gespür für spezielle und schwierige Pferde und ist die Einzige, die Wild Whispers volles Vertrauen erlangen kann. Durch sie lernt er wieder, dass nicht alle menschen böses wollen und kann nach und nach seine Mustang-Wurzeln entfalten...doch wird es reichen, dass er auf den großen Rennbahnen zu Ruhm laufen kann? Fazit Das Buch besticht durch einen flüssigen und wortgewandten Schreibstil, den man einer so jungen Autorin vermutlich gar nicht zutrauen würde. Vor dem inneren Auge entstehen lebendige und gefühlsbetonte Bilder und tragen diese Geschichte von Mallandra und Wild Whisper direkt ins Herz des Lesers. Es gibt sowohl sanfte Passagen als auch enorme Spannungsabschnitte, wo man mitfiebert und hofft und bangt... Ich hoffe, dass wir von dieser Autorin noch öfter hören werden, denn sie hat definitiv großes Schreibtalent. Ich bin froh, dass ich dieses Buch lesen durfte.
  11. Cover des Buches Zwischen Steppe und Sternenhimmel (ISBN: 9783938932391)
    Josefine Gottwald

    Zwischen Steppe und Sternenhimmel

     (17)
    Aktuelle Rezension von: mama_liestvor
    Acht wunderschöne, einfühlsame Pferdegeschichten aus der ganzen Welt.  Die Autorin Josefine Gottwald, entführt den Leser, in spannende Pferdeabenteuergeschichten. Kurzgeschichten für große und kleine Leser. Pferdefans werden begeistert sein . Man muss kein Pferdenarr sein um das Buch zu Lesen... JEDER wird gefesselt sein , von den schönen Geschichten.Geschichten aus aller Welt,laden zum Träumen und Nachdenken ein.
    Reise mit dem Buch, in den hohen Norden zu sprudelnden Geysiren und traumhaften Fjorden. Reite durch die Prärie oder auf dem heißen Wüstensand oder begib dich mit dem kleinen Senner Anton und Franz auf die Fohlenalm in die Berge....
    Ein wirklich schönes und empfehlenswertes Vorlesebuch für große und kleine Leser ( ab 10 J.) Auch zum Selbstlesen für geübte Leser.Man erfährt in den einzelnen Geschichten viel über Mensch, Natur, Pferde und die Kultur, rund um unseren Globus. Ich fand alle acht Pferdegeschichten wunderschön , sehr kurzweilig und zum Innehalten und Nachdenken...da in jeder Geschichte auch eine kleine Botschaft steckt , wie Mut , Hilfsbereitschaft , Freundschaft und Zusammenhalt ! Hervorzuheben sind die wunderschönen, zarten schwarz-weiß Illustrationen von Sandra Mahn. Zu jeder Geschichte , die passende Zeichnung....TRAUMHAFT !
    Mit Pferden kenne ich mich nicht so gut aus und ich muss gestehen , ich bin auch kein Pferdenarr....Das ist aber auch nicht wichtig... Pferde sind für mich wunderschöne,edle und sehr treue Tiere , das bestätigt mir beim Lesen , jede einzelne Geschichte... berührend geschrieben und genau deshalb von mir fünf Lesesterne, für die Pferdeabenteuer aus aller Welt ! DANKE an Josefine Gottwald , für das Abtauchen in Geschichten zwischen Steppe und Sternenhimmel.....
  12. Cover des Buches Milan - Das Geheimnis der Wildpferde (ISBN: 9783505150043)
    Ellie Mattes

    Milan - Das Geheimnis der Wildpferde

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Jasika


    "Huzulen schaffen es hervorragend, in der rauen Wildnis zurechtzukommen, ohne auf Menschen angewiesen zu sein. Sie trotzen den Wetterkapriolen, stellen sich Wölfen und wissen genau, woher sie ihr Futter kriegen. Der Stärke ihrer untrüglichen Instinkte sind sie sich durchaus bewusst (...) Und nur dann, wenn man sich auch ihren Respekt verdient, werden sie zum besten Freund, den man sich nur wünschen kann." 


    Meine Tochter liebt Pferdegeschichten und hat sich daher sehr über das Buch gefreut. Die Handlung wird abwechselnd aus deer Sicht  der 12jährigen Mia und dem Huzulenwallach Milan erzählt. Uns war diese Pferderasse bisher nicht bekannt und wir haben wie nebenbei viel über diese besonderen Pferde gelernt, die in den wilden unberührten Berglandschaften der Karpaten heimisch sind. 


    Die pferdebegeisterte Mia bekommt einen Huzulen als Pflegepferd zugeteilt, doch sie kommt mit Milan anfangs gar nicht zurecht, er ist widerspenstig und macht gar nicht was Mia will.

    Milan hingegen möchte frei und wild sein, er genießt lange Ausritte in der Natur. 

    Mia beginnt Milan immer mehr zu verstehen und sie werden ein gutes Team.


    Fazit: 

    Ein spannendes & unterhaltsames Abenteuer über Huzulen, mit vielen Hintergrundinformationen. Das ideale Buch für alle Pferdefans ab ca. 10 Jahren!

  13. Cover des Buches Der wunderbare Mongole. Roman. (ISBN: B0027UMOWI)
    James Aldridge

    Der wunderbare Mongole. Roman.

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches Mein Freund Flicka (ISBN: 9783551310347)
    Mary O'Hara

    Mein Freund Flicka

     (28)
    Aktuelle Rezension von: wan57587
    "Mein Freund Flicka" ist bis heute mein Lieblingsbuch. Es ist viel mehr, als man auf den ersten Blick vermutet und unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von anderen Pferdegeschichten. Mary O'Hara vermittelt uns Werte, die heute immer mehr in Vergessenheit geraten: Intelligenz, Sensibilität, die Fähigkeit zu träumen und wahre Freundschaft.
    Ken ist ein liebenswürdiger Charakter, man sieht die Welt gern durch seine Augen. Als zehnjähriger Junge ist es sein größter Wunsch, dem Vater gefällig zu sein oder in seinen Worten ausgedrückt "sein Freund zu sein." Das gelingt ihm nicht immer, da er sich leicht ablenken lässt, oft in Tagträumen schwelgt und seine Pflichten vernachlässigt. Schließlich schenkt ihm der Vater ein Fohlen, in der Hoffnung, dass er dadurch erwachsener wird. Aber schon wieder macht Ken einen Fehler: Er wählt ein Fohlen, dessen Blutlinie wenig vielversprechend ist. Sein Vater fürchtet, es könnte ihm nicht gelingen, den Wildfang zu zähmen. Aber Ken ist einer der Menschen, der nicht aufgibt, wenn er sich einmal für etwas entschieden hat. Sein ganzes zartfühlendes Herz schenkt er Flicka, der Stute mit den sanften braunen Augen, die so schnell ist wie ein Rennpferd. Er will sie ganz oder gar nicht, ein Gefühl, das jeder schon einmal auf die ein oder andere Weise erlebt hat. In seinem übermächtigen Verlangen, sie zu besitzen, gibt er den Befehl sie einfangen zu lassen. Flicka aber will ihre Freiheit nicht aufgeben. Sie springt über Stacheldraht, verletzt sich schwer und droht zu sterben. In der alles entscheidenden Nacht ist Ken bei ihr, hält ihren Kopf in seinen Armen. Diese Szene besitzt Gänsehautpotenzial. Ken ist wundervoll, wenn er bereit ist, sich selbst für dieses Pferd vollständig aufzugeben.
    Allein der Titel ist bezeichnend für den klaren, intelligenten Schreibstil O'Haras. Mein Freund Flicka. My friend Flicka.
  15. Cover des Buches Das abenteuerliche Leben der Säbelzahntiger (ISBN: 9783815750490)
  16. Cover des Buches Ponyherz 1: Anni findet ein Pony (ISBN: 9783551314505)
    Usch Luhn

    Ponyherz 1: Anni findet ein Pony

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Anni ist mit ihren Eltern und dem jüngeren Bruder aufs Land gezogen. Anschluss in der Schule hat sie noch nicht gefunden. Sie träumt von einem eigenen Pferd, und eines Tages trifft sie auf eine Wildpferdherde im Wald... 

    **

    Ein sehr süßes Pferdebuch für junge Leserinnen und Pferdefreunde. Es ist mal eine etwas andere Geschichte, da es hier um ein Wildpferd geht. Das hat mir sehr gefallen. Auch ansonsten ist es eine schöne Geschichte, in deren Verlauf Anni endlich Freundschaften schließen kann. 

    Da mir dieser erste Band gut gefallen hat, werde ich die Reihe sicherlich fortsetzen.

  17. Cover des Buches Nilpferde Wiehern Nicht (ISBN: 9781291781670)
    Anna M. Rupp

    Nilpferde Wiehern Nicht

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Antika18
    Inhalt: Erna, eine liebenswerte Nilpferddame, lebt als Kuscheltier in einer Wohnung. Abends wenn alle schlafen, schaut sie sich gerne Tiersendungen im Fernsehen an. Und eines Abends sieht sie einen Bericht über Wildpferde. Es kommt wie es kommt….. Erna verliebt sich Hals über Kopf in einen stattlichen Hengst. Aber geht das überhaupt? Erna ist doch kein Pferd….. Naja… aber ein Nilpferd. Und um diesem schönen Hengst zu gefallen, verändert Erna ihr Aussehen und ihren Charakter. Ob das wohl richtig ist? Cover: Das Cover des Buches ist richtig auffallend. Der Hintergrund in heller Leuchtfarbe und davor ERNA das Nilpferd, mit ihrem dicken Po. Meine Meinung: Es ist eine ganz süße Geschichte für Kinder zum Vorlesen. Und die Kleinen brauchen nicht nur zuhören, sie können auch viele lustige, schöne und bunte Zeichnungen anschauen. Wir haben beim Lesen so manches mal herzlichste gelacht und meine Kleine hat auch gleich versucht, Erna nachzumalen. Was mir ganz besonders gut gefallen hat ist, dass es nicht einfach nur eine Geschichte ist, sondern dass die Kinder auch etwas fürs Leben daraus lernen können: “ Sie werden so wie sie sind geliebt und sollen sich nicht verändern, nur um ein wenig Zuneigung zu bekommen. “
  18. Cover des Buches Sturmwind - der weiße Hengst (ISBN: 9783785548370)
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