Bücher mit dem Tag "william gibson"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "william gibson" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Die Neuromancer-Trilogie (ISBN: 9783453315983)
    William Gibson

    Die Neuromancer-Trilogie

     (147)
    Aktuelle Rezension von: Haliax
    Neuromancer hat mir mein Leseleben sehr schwer gemacht, denn einerseits wollte ich das Buch auslesen, da mir die futuristische Welt gefällt aber anderseits sind einige Aspekte aufgetreten, die mir beim Lesen Mühe bereiten.

    Bei einer komplexen Welt wie der von William Gibson haben mir die Erklärungen zu einigen Begriffen gefehlt und manche Erklärungen waren für mich zu wenig wie z.B die Erklärung zu den Voodoo Göttern.

    Außerdem haben die Charaktere eine Sprache, die mir das Lesen schwer macht. Das ständige „verstehst?“, „He“, „Mann“ wird auf Dauer anstrengend.

    Der 1. Teil mit den künstlichen Intelligenzen hat mir sehr gut gefallen, obwohl Schauplätze vorkamen, die ich mir schwer vorstellen konnte. Chase und Molly sind Charaktere, die man ihre Rolle abnimmt. Außerdem finde ich es aufregend mehr über künstliche Intelligenzen zu erfahren.

    Der 2. Teil der Trilogie ist allerdings weniger aufregend, denn obwohl aus 3 Perspektiven eine jeweils andere Geschichte erzählt wird, konnte mich keine einnehmen. Weder Möchtegerncowboy, noch Kunsthäschen konnten mich packen. Der Headhunter hat dann doch etwas Action in die Geschichte gebracht und mein Durchhaltevermögen dadurch angespornt. Dennoch hat es für den 3.Teil nicht gereicht.

    Obwohl es meinen Geschmack nicht getroffen hat, ist es ein unglaubliches Buch, wenn man bedenkt, dass es in den 80er Jahren veröffentlicht wurde.

    Fazit: Cyberpunk wird aus der Liste meiner Genre gestrichen.

  2. Cover des Buches Neuromancer (ISBN: B000O76ON6)
    William Gibson

    Neuromancer

     (87)
    Aktuelle Rezension von: Erdbeerjunkie

    Bei Neuromancer handelt es sich um Band 1 der Trilogie. Ich habe die dritte Auflage aus dem Jahr 2021 gelesen. Diese erschien beim Tropen-Verlag und zählt 368 Seiten. Übersetzt wurde Neuromancer von Reinhard Heinz und Peter Robert und wurde im Juli 1984 zum ersten Mal veröffentlicht.


    Gibson hat einen sehr ausführlichen und komplexen Schreibstil, mit dem er das Setting genauestens beschreibt und aufbaut. Dadurch kann es immer wieder mal vorkommen, den roten Faden aus den Augen zu verlieren.

    Schon zu Beginn werden dem Leser so einige neue bzw. fremde Begrifflichkeiten vorgestellt. Das führte bei mir besonders zum Anfang häufig zu Verwirrung, da ich bestimmte Begriffe noch nie gehört habe und mir wenig darunter vorstellen konnte. Im weiteren Verlauf werden immer wieder mal neue Begriffe in den Raum geworfen, mit denen man im ersten Moment wenig anfangen kann und dementsprechend das Buch an die Seite legen, um die Inhalte schnell zu googeln.

    Ich empfand die Geschichte trotz der Komplexität sehr spannend und interessant, auch wenn ich dieses Genre eher weniger lese. Letztendlich empfehle ich Neuromancer jedem weiter, der gerne in die Welt des Science Fiction eintaucht und sich die Zeit nimmt, dieses Buch zu lesen. Ich kann mir gut vorstellen, dass Neuromancer bei mehrmaligem Lesen mit anderen Augen betrachtet werden könnte und die Inhalte noch besser nachvollziehbar wären. 


    Kurz: Neuromancer ist ein guter Sci-Phi-Roman, der bestimmt auch zu Recht in der damaligen Zeit gefeiert wurde. Ich finde den Grundgedanken der Story auch sehr interessant, ebenfalls das World-Building. Dennoch ist sein Schreibstil sehr komplex, was ein „einfaches Lesen und Verstehen“ ein wenig schwieriger macht. Ich kann mir gut vorstellen, dass mit mehrmaligem Lesen die Inhalte anders gesehen und noch besser nachvollzogen werden könnten. 

  3. Cover des Buches Virtuelles Licht (ISBN: 9783453118751)
    William Gibson

    Virtuelles Licht

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Hypochrisy
    Einige Jahre in der Zukunft von San Francisco. Die Oakland Bay Bridge gibt es längst nicht mehr -- sie dient inzwischen als Heimstatt für zahlreiche Misfits, die sich ein Häuschen nicht leisten können. Autos gibt es längst nicht mehr, dafür aber enorm leichte und robuste Fahrräder aus Pappe. Auf der Oakland Bridge wohnt auch die Heldin des Romans -- Chevette, die Fahrradkurierin -- in einer komplexen Nischengesellschaft menschlicher Streuner. Der Fan kennt die Szene aus der Verfilmung von Gibsons Story Johnny Mnemonic mit Keanu Reeves. Chevette ist ein streetwise kid und abgebrüht -- gut für sie. Die andere Hauptfigur ist Berry Rydell, ein Ex-Polizist aus Knoxville, Tennessee. Auch in Los Angeles will er nur ein Auskommen haben und schreibt sich bei der Firma IntenSecure Armed Response als Angestellter ein: Ein privates Bewachungsunternehmen, das die Reichen und Schönen vor der Unbill des alltäglichen Verbrechens im Lande beschützen soll. In San Francisco übernimmt Chevette die Packtasche einer anderen Art von Kurier -- dem Undercover-Agenten, der von Singapur aus operierenden Pacific Rim Company, die in Nordkalifornien wirklich den Ton angibt -- und gelangt so in den Besitz eines brisanten Stücks Hightech, einer speziellen Brille. IntenSecure schickt Berry Rydell nach San Francisco, um dort mit Kollege Lucius Warbaby (nomen est omen!) sowohl im Realen wie im Cyberspace nach der Brillen-Diebin zu fahnden. Leider scheint Rydell einen Anfall romantischer Verliebtheit zu erleiden, als er Chevette begegnet. Und flugs befindet er sich auf Kollisionskurs mit seinen Arbeitgebern, mit Kollege Warbaby und dem Undercover-Agenten. Rydell ist ein Chandler'scher Antiheld, der sich nur dank seines Instinkts auf die Seite der "Guten" schlägt -- und dafür von den Hackern à la Robin Hood in letzter Sekunde gerettet wird.
  4. Cover des Buches Peripherie - Das Buch zur Serie THE PERIPHERAL (ISBN: 9783608502251)
    William Gibson

    Peripherie - Das Buch zur Serie THE PERIPHERAL

     (7)
    Aktuelle Rezension von: mayaku

    Da die Serie bei Amazon ja nun ihre erste Staffel hinter sich hat, hier mal die Rezension für  „Peripherie“ von Wiliam Gibson.

    Los gehts: Buch ist top! Alternative Realitäten mit Kurzstreckenzeitreise, die schon realistisch daher kommen. Das Bild unserer Zukunft, das hier gezeichnet wird, ist zwar sehr von neuer krasser Technik geprägt, aber die Katastrophen auf dem Weg in diese Zukunft, scheinen doch schmerzlich vertraut und allzu realistisch. Die recht schöne Zukunft ist teuer erkauft. 

    Im Buch gibt es deutlich weniger Action als in der Serie, viel mehr abgefahrene Ideen, das Ende ist zwar besser als in der Serie, aber bei Buch und Serie ist gleichermaßen das Ende nicht die Stärke der Geschichte. 

    Im Buch gibt‘s mehr Lowbeer. Für mich ein Pro!

    Das Hardcover vom Tropenverlag ist auch wieder sehr hübsch geworden, also hübsches Cover für sehr hübsches Buch!

  5. Cover des Buches Pattern Recognition (ISBN: 9780241953532)
  6. Cover des Buches Mona Lisa Overdrive (ISBN: 9780006480440)
    William Gibson

    Mona Lisa Overdrive

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Babscha
    Mit dem letzten und aus meiner Sicht stärksten Band seiner dystopischen „Neuromancer“-Trilogie, der episch angelegten und in einem Ausschnitt von zwei Jahrzehnten vermittelten Vision einer Welt der nahen Zukunft, in der Computerfreaks, Wissenschaftler, Junkies und sonstige schillernde Figuren jeglicher Couleur gleichermaßen und im Wettstreit mit global herrschenden Großkonzernen um Geld, Macht und unbedingten Zugang zur grenzenlosen Welt des Cyberspace, ebenso reich von mehr oder weniger gefährlichen virtuellen Existenzen bevölkert, buhlen, schafft Gibson einen krönenden Abschluss seines reich prämierten, wegweisenden Gesamtwerks. Eng anknüpfend an die Geschehnisse der ersten beiden Teile und unter Einbindung der dortigen vertrauten Protagonisten (sofern noch unter den Lebenden) werden im Rahmen einer spannenden und sich zum Ende hin zuspitzenden story intelligent und teils überraschend alle Handlungsstränge und offenen Fragen zu den teils recht komplizierten Zusammenhängen innerhalb der „Matrix“ aufgelöst, so dass beim Leser der Eindruck eines gelungenen und stimmigen Gesamtwerks verbleibt. Und das Erstaunliche: Gibson schafft dies in seinem bereits in den 80er Jahren geschriebenen Hauptwerk trotz durchgängig bewusst eingesetzter, rauer, dem erzählerischen Umfeld jedoch adäquater umgangssprachlicher Ausdrucksweise mit einem Mindestmaß an Gewaltdarstellungen. Ein Klassiker und für Genrefans eine echte Leseempfehlung.
  7. Cover des Buches Das Gernsback-Kontinuum (ISBN: 9783641168940)
  8. Cover des Buches Cyberspace, Sonderausgabe (ISBN: 9783453074217)
    William Gibson

    Cyberspace, Sonderausgabe

     (9)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Spook Country (ISBN: 9780241953549)
  10. Cover des Buches Quellcode (ISBN: 9783453526808)
    William Gibson

    Quellcode

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Hypochrisy
    Der abgehalfterte Journalist Hollis Henry erhält den Auftrag, einen Artikel über eine neue, digitale Kunstform zu schreiben. Doch als ihn seine Recherchen mit dubiosen Agenten und Kriminellen in Kontakt bringen, ahnt er, dass es hier um etwas ganz anderes, Gefährlicheres geht. Alles dreht sich offenbar um einen mysteriösen Container und dessen Ankunft in New York. Ein Ereignis, das – wie Hollis erkennen muss – die Zukunft unserer Welt für immer verändern wird ... Mit Quellcode hat William Gibson, Autor der legendären Neuromancer-Trilogie, einen Science-Fiction-Roman geschrieben, der auf atemberaubende Weise die Zukunft unserer von Medien und Konsum bestimmten Gegenwart vorzeichnet.
  11. Cover des Buches Der traurige Polizist (ISBN: 9783746630502)
    Deon Meyer

    Der traurige Polizist

     (60)
    Aktuelle Rezension von: engineerwife

    Ich bin ein bisschen enttäuscht aber nicht wirklich überrascht, dass mir dieser Krimi nicht so gut gefallen hat. Ich glaube, Südafrika ist einfach nicht mein Land. Ich habe mit dem Land keinerlei persönliche Erfahrung und kann mir vieles einfach nicht so vorstellen.

    Grundsätzlich war das Buch flüssig zu lesen und auch die Aufklärung war gelungen. Was mir weniger gefiel, war die durchgängig negative Stimmung. Der deprimierte Polizist Mat Joubert, der alkoholkranke Kollege Benny Griessel etc. Ein deprimierendes Gefühl zieht sich durch den Roman wie ein roter Faden. Bin mir noch nicht sicher, ob der hochgelobte Autor Deon Meyer noch eine zweite Chance von mir bekommen wird.

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