Bücher mit dem Tag "wilsberg"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "wilsberg" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches In alter Freundschaft (ISBN: 9783000390661)
  2. Cover des Buches Todeszauber (ISBN: 9783894258399)
  3. Cover des Buches Das Kappenstein-Projekt (ISBN: 9783894258924)
  4. Cover des Buches Blutmond (ISBN: 9783894259709)
    Jürgen Kehrer

    Blutmond

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Grumi
    Im "Club Marquis" (SM-Club) in Münster wird Renate, eine gute Freundin von Pia Petry die Detektivin, schwer verletzt. Renates Mann engagiert Pia um den Überfall zu klären. Ihrerseits will Club Marquis auch den Täter finden, denn eine solche ungewollte Gewaltanwendung ist für den Ruf des Clubs sehr schädlich. Also ermitteln Pia Petry und Wilsberg in den Fall, jedergetrennt voneinander. Doch die Zufallstreffen häufen sich zwischen ihnen und irgendwann entwickelt sich zwischen den Beiden eine Hass-Liebe-Beziehung, die eine Zusammenarbeit meistens hindert. Trotzdem folgen sie auf Ihre Weise die richtigen Spuren und so gerät Pia in den Krallen des Täters und wird in letzter Sekunde von Cornfeld (Assistent von Pia) und Wilsberg gerettet. Eine schöne Geschichte, wenn auch die Welt des Machochismus nicht jedermann ist. Ein gut konstruierter Thriller, schöne Erzählweise abwechseln aus der Sicht von Pia und Wilsberg, lebendig, und gut ausgelöst. Ich habe schon "Rache ist giftig" und "Blond ist der Tod" von Petra Würth vor ein paar Jahren gelesen, und obwohl ich jetzt die erste frische der Figur Pia Petry nicht mehr so toll spüren könnte, fand ich Blutmond auf dem selben guten Niveau.
  5. Cover des Buches Und die Toten lässt man ruhen (ISBN: 9783894258795)
    Jürgen Kehrer

    Und die Toten lässt man ruhen

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Themistokeles
    Ich bin ein großer Fan der Wilsberg-Serie im ZDF und daher war es für mich ehrlich sehr spannend, mal zu sehen, wie sehr in diesem Fall wohl Fernsehen und originale Buchfassung voneinander abweichen.

    Und ich kann eins schon vorweg nehmen: Man kann sie nicht vergleichen, denn sie sind in so vielen Punkten so extrem unterschiedlich, dass man nur noch im Ansatz erkennen kann, wie beides zusammenhängt. Denn in beiden Fällen ist Wilsberg ein gescheiterter Anwalt und hat einen Laden, Briefmarken- und Münzverkauf, bzw. Antiquariat, der eher schlecht als recht läuft. Ansonsten konnte ich aber eigentlich keine wirkliche Gemeinsamkeit entdecken.

    Viele der mir bekannten Charaktere aus der Serie habe ich irgendwie etwas vermisst, vor allen Dingen, da sie immer sehr viel Witz in die Wilsberg-Folgen bringen. Jedoch kann ich jetzt auch noch behaupten, dass ich diesen Roman schlecht fand. Er ist anders, vollkommen anders als die Serie und Wilsberg aus dem Fernsehen, ist eindeutig derjenige, der mir von beiden Wilsbergs der sympathischere wäre, aber trotzdem war das Buch doch ziemlich gut.

    Ich muss zwar auch sagen, dass ich Wilsberg jeden anderen Job, als Detektiv mehr ans Herz legen würde, so wie er sich in diesem Roman präsentiert, aber das sorgt auch für den ein oder anderen Schmunzler oder auch Augenroller, den ich so zunächst nicht erwartet hätte. Aber ich war ehrlich doch überrascht, wie anders dieser Wilsberg hier doch ist, vor allen Dingen, da er einige Charakterzüge aufwies, die ihn mir doch auch glatt ein wenig unsympathischer machten.

    Allerdings ist es auch so, dass man dem Buch vor allen Dingen anmerkt, wie alt es doch wirklich noch ist, was ich extrem amüsant fand. Allein, dass mit DM bezahlt wurde, Handys auch noch nicht wirklich vorhanden waren etc. machte dieses Buch schon für mich zu etwas besonderem, da es eine interessante Form der Zeitreise war, nicht wie in vielen Büchern, die heute geschrieben wurden und früher spielen, nein, dieses Buch wurde auch zu dieser Zeit geschrieben und der Autor konnte gar nicht wissen, was in der Zukunft noch kommt. Und es ist wirklich so, man spürt doch einen Unterschied in der Glaubwürdigkeit der Atmosphäre des Buches.

    Es ist auf jeden Fall ein interessanter Krimi, der eher der alten Schule gehorcht, also weniger blutig ist, als zum Rätseln, Knobeln und Kombinieren zu verleiten und das mit einem Detektiv, bei dem man des Öfteren den Eindruck bekommt, dass er seinen Beruf mächtig verfehlt hat, der nicht mal wirklich richtig sympathisch ist, den ich aber trotzdem gern gelesen habe, auch wenn er mit meinem Fernseh-Wilsberg bisher noch nicht ganz mithalten kann, aber ich wette, auch dieser Wilsberg hier mausert sich noch in den folgenden Romanen.
  6. Cover des Buches Wilsberg und der tote Professor (ISBN: 9783894258986)
    Jürgen Kehrer

    Wilsberg und der tote Professor

     (13)
    Aktuelle Rezension von: booksforever___
    Ein typischer Wilsberg-spannend, unterhaltsam, humorvoll! Ein Buch dass sich durch seine spannende Handlung, die tolle Darstellung der Personen und ein wenig Liebe auszeichnet. Die Vielschichtigkeit der Frau des Professors und die gut erzählten Abläufe an der Universität in Münster machen das Buch so lesenswert. Wie immer sind die örtlichen Gegebenheiten in und um Münster ein der Highlight diese Wilsbergs.
  7. Cover des Buches Der Minister und das Mädchen (ISBN: 9783894258955)
    Jürgen Kehrer

    Der Minister und das Mädchen

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Aenna612

    Auf den gut 150 Seiten wurde ich ganz nett unterhalten. Leider fehlt mir etwas der Tiefgang und des Rätsels Lösung kommt dann auf den letzten 10 Seiten so mal eben um die Ecke. Zu den Figuren habe ich leider auch keinen wirklichen Draht gefunden.

    Positiv: Die Auflösung hat mich (trotz "mal eben um die Ecke") überrascht und der Schreibstil war sehr angenehm.

  8. Cover des Buches Wilsberg - Ein bisschen Mord muss sein (ISBN: 9783894254636)
    Jürgen Kehrer

    Wilsberg - Ein bisschen Mord muss sein

     (10)
    Aktuelle Rezension von: parden
    MÜNSTERSCHER KARNEVAL...

    Mit Erstaunen hat Georg Wilsberg den Werdegang seines Studienkumpels Wolfram Schniederbecke verfolgt: Aus dem früheren Punkmusiker ist ein gefeierter Schlagerstar geworden, mit ›Goldstück‹ hat Wolf Schatz, wie sich Schniederbecke nun nennt, einen Riesenhit gelandet. Und mit Erstaunen nimmt der Privatdetektiv zur Kenntnis, um was ihn Schatz bittet – der Sänger hat Spielschulden und möchte, dass Wilsberg einen Geldkoffer überbringt. Nicht zuletzt, weil ein bezahlter Auftrag mal wieder zur rechten Zeit kommt, willigt Wilsberg ein. Doch bei der Übergabe des Koffers stellt sich alles anders dar, als es Schatz beschrieben hat – und am Ende ist der beliebte Schlagersänger tot …

    In seinem 19. und bislang letzten Fall ermittelt Wilsberg mit einem konstant schlechten Gefühl im Bauch. Hier ist nichts so, wie es anfangs zu sein scheint, und Wilsberg gerät nicht nur mit einigen hartgesottenen Russen aneinander, sondern auch mit der Polizei - und schlittert schließlich mitten in den münsterschen Karneval. Was Jürgen Kehrer von dem Karnevalstreiben in der Heimamtstadt Wilsbergs hält, wird hier mehr als deutlich - und manchesmal konnte ich mir da ein fieses Grinsen nicht verkneifen. Auch das Schlager- und Volksmusikbusiness bekommt hier ordentich sein Fett weg, einschließlich der riesigen Fangemeinde mit einem Altersdurchschnitt weit jenseits der 40.

    Überhaupt ist hier schwarzer Humor sowie eine ordentliche Portion Zynismus an der Tagesordnung. Ansonsten ist die Stimmung, in die Kehrer seinen Krimi taucht, eher düster - jedenfalls trotz des Dauergeplänkels zwischen Wilsberg einerseits und der Kommissarin sowie ihrem Assistenten andererseits weit düsterer als in der TV-Darstellung der Fälle. Wilsberg ist ein alternder, hüftschwacher Privatdetektiv, der es mit dem Gesetz nicht immer so genau nimmt, dabei aber durchaus enge moralische Vorstellungen hat, die ihn sympathisch erscheinen lassen. Allerdings hat er auch schon viel erlebt, so dass er meist recht nüchtern an eine Ermittlung herangeht und sich relativ desillusioniert gibt.


    "Als ich die Tür zu meiner Wohnung aufschloss, gab es keine Region meines Körpers, in der mir nichts wehtat. Auch eine Methode, sich lebendig zu fühlen."


    Kehrer präsentiert hier einen Krimi, der von seinem Hauptcharakter lebt. Anfangs ist nicht klar, wie die einzelnen Handlungsstränge zusammengehören, doch folgt der Leser Wilsbergs Spuren, so dass allmählich Licht ins Dunkel kommt. Es war für mich eher die Figur des Wilsberg und die Stimmung, die mich hier überzeugen konnte, als der Fall selbst. Der ist nicht uninteressant, aber es ist eben auch nicht so, dass ich beim Lesen nägelkauend vor den Buchseiten saß.


    "Allerdings glaube ich nicht, dass (...) ein Mörder ist", beendete ich meine Ausführungen. "Ach,und warum glauben Sie das nicht?", fragte die Hauptkommissarin. "Weil er nicht der Typ dafür ist." "Das sagt Ihnen Ihr von Lebenserfahrung gesättigter Detektivverstand?" "Genau." (...)


    Mir hat der bislang letzte Fall des münsterschen Ermittlers Wilsberg gut gefallen, woran vor allem die düstere, von schwarzem Humor durchzogene Note einen großen Anteil hatte...


    © Parden
  9. Cover des Buches Acht Leichen zum Dessert (ISBN: 9783954413218)
    Jürgen Kehrer

    Acht Leichen zum Dessert

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Dancun
    Vielen Dank für dieses wunderbare Buch, ihr liebes Autorenteam und Hut ab vor so einem Projekt!!! Es blieb es bis zur letzten Seite spannend und jede/r Ermittler/in kam sehr gut zur Geltung. Da ich Wilsberg ja auch aus dem Fernsehen kenne, konnte ich mir insbesondere sein Verhalten und seine Dialoge auch sehr lebhaft vorstellen. Aber auch die anderen Ermittler habe ich kennen (sofern ich sie noch nicht kannte) und lieben gelernt. Ich werde sicherlich noch das ein oder andere Buch der jeweiligen Ermittler im Nachgang lesen. Vielen Dank für dieses leckere Dessert! Ich hoffe, euch mit diesem Buch bei einer Autorenlesung live erleben zu können!
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