Bücher mit dem Tag "windmühle"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "windmühle" gekennzeichnet haben.

14 Bücher

  1. Cover des Buches Don Quijote von der Mancha Teil I und II (ISBN: 9783423144698)
    Miguel de Cervantes Saavedra

    Don Quijote von der Mancha Teil I und II

     (171)
    Aktuelle Rezension von: Lorenz1984

    Von allen Büchern die ich bisher gelesen habe, hat mir keines soviel Freude bereitet wie die Abenteuer dieses Ritters. 

    Ich habe zwar keine andere Übersetzung als die von Susanne Lange gelesen, aber ich muss sagen dass ich mir nicht vorstellen kann, dass eine bessere Übersetzung existiert. 

    So unendlich herrlich liest sich dieser Roman, mit der Liebe zu ihren Charakteren und Abenteuern. 

    Manchmal verliert sich Cervantes, bzw Don Quijote selbst in seinem Wahn und Szenen ziehen sich schier unendlich in die Länge. Trotz dieser Tatsache liebe ich diesen Roman dennoch wie kein anderes Buch und vergebe hiermit die höchste Punktzahl. 

    Don Quijote auf immer und ewig!

  2. Cover des Buches Farm der Tiere (ISBN: 9783864459870)
    George Orwell

    Farm der Tiere

     (922)
    Aktuelle Rezension von: Read-and-Create

    Bei diesem kleinen und unscheinbaren Buch, wurde mir schnell klar, dass es mehr ist als nur eine Geschichte. Es bietet reichlich Stoff zum Nachdenken über ernste und immer aktuelle Themen wie Machtmissbrauch, Korruption und den Kampf um Gerechtigkeit. 🐷

    Die Tatsache, dass die Protagonisten des Buches zu 98% Tiere sind, machte für mich die Thematik noch fesselnder und auch das zwischen den Zeilen lesen steigerte die Spannung.

    Da es ein kurzes Buch ist, ist es perfekt für zwischendurch und lässt sich schnell lesen. Dennoch bleibt die Botschaft noch lange nach dem Lesen im Gedächtnis und regt zum Nachdenken über unsere Gesellschaft und ihre Strukturen an.

  3. Cover des Buches Das größte Geschenk von allen (ISBN: 9783863654382)
    Joseph Pittman

    Das größte Geschenk von allen

     (3)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    „...Für diesen Mann, einem netten, aber zerbrochenen Mann namens Brian Duncan, würde die bevorstehende Weihnachtszeit eine neue Erfahrung bedeuten, denn er wusste, dass der Erfolg der Feiertage allein auf seinen belasteten Schultern lag...“


    Brian Duncan hatte sein Leben in New York hinter sich gelassen. Bei der Windmühle in Linden Corners lernt er Annie kennen und lieben. Doch das Schicksal gönnt ihnen nur eine kurze Zeit. Nun ist Brian Vormund der 8jährigen Janey, Annies Tochter. Brian arbeitet als Barkeeper in Linden Corners.

    Es sind nur noch einige Wochen bis Weihnachten. Wird es Brian gelingen,für Janey ein besonderes Weihnachtsfest gestalten?

    Der Autor hat eine bewegende Weihnachtsgeschichte geschrieben. Sie beginnt ein paar Wochen vor Weihnachten mit Thanksgiving.

    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Er bietet viel Raum für die Emotionen der Protagonisten.

    Einerseits ist es die Zuneigung von Brian zu Janey, anderseits haben beide die Trauer um Annie noch nicht verarbeitet. Gut ist es, dass beide Unterstützung im Ort bekommen und auf die Hilfe der Nachbarn setzen können.

    Brian führt Annie in seine Welt ein. Sie lernt seine Eltern und seine Freunde kennen. Aufgeschlossen steht sie dem Neuen gegenüber. Dabei zwingt ihr Brian nichts auf. Er lässt sie selbst entscheiden. Es geht um alte Regeln und neue Bräuche. Es nicht einfach, zwei Welten zusammenzuführen und neue eigene Wege zu gehen. Doch es gibt Augenblicke, da zieht sich Janey zurück, ja sie stößt Brian sprichwörtlich vor den Kopf.

    Berührend sind die Gespräche der beiden. Dabei zeigt sich, dass Janey sich nicht sicher ist, bei Brian ein Heim zu haben. Wird er nicht eines Tages in seine Glitzerwelt zurückkehren?

    Es geht um Vertrauen und Zuneigung, um bedingungslose Liebe und angenommen werden. Mit ihren 8 Jahren zeigt Janey den Erwachsenen, wie man einfühlsam auf andere zugeht. So findet sie einen besonderen Zugang zu Rebekkas kleinen Sohn, Brians Neffen.

    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es beweist, was bedingungslose Liebe vermag.

  4. Cover des Buches Don Quijote (ISBN: 9788441426764)
  5. Cover des Buches Der Geist der Bücher (ISBN: 9783548608488)
    Christoph Wortberg

    Der Geist der Bücher

     (95)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Ben ist fünfzehn und lebt seit dem Tod seiner Eltern bei seiner Tante Lynn. Sie ist Schriftstellerin und liebt Bücher und versucht immer ihren Neffen auch für die Weltliteratur zu begeistern. Mit mäßigem Erfolg. Eines Tages kommt Ben nach Hause und seine Tante ist verschwunden und es deutet darauf hin, dass sie in der Welt der Bücher verloren gegangen ist und tatsächlich, als Ben die Spur aufnimmt findet er sich in Verona wieder, Romeo wurde ermordet und Mercutio und Julia sind verzweifelt. Der böse Gondar scheint die Weltliteratur vernichten zu wollen, denn egal wo Ben mit seinen Gefährten auftaucht hat er schon viel zerstört. Sie treffen auf einer verlassenen Insel auf Freitag, Don Quijote ist verschwunden und beim Arzt Bovary bekommen sie Rat und Beistand. Ein grandioses Abenteuer ab 14Jahren mit einer Reise durch die Weltliteratur. Für Jugendliche schön als Einführung und für uns Erwachsene ein tolles Wiedersehen.

  6. Cover des Buches Sanft wie der Wind. (ISBN: 9783746617503)
    Ursula Walther

    Sanft wie der Wind.

     (4)
    Aktuelle Rezension von: buecher_liebe21
    Die Geschichte beginnt mit einem Prolog, in der eine Szene geschildert wird, die noch in der Zukunft liegt und erst später eintreten wird. Dieser Prolog zeigt eine traurige Situation auf, bei der man sofort wissen möchte, was geschehen ist und man sogleich Angst und Hoffnung spürt.

    Der Einstieg in die Geschichte fällt einem wirklich leicht, da der Schreibstil des Autors überaus angenehm und einfach gehalten ist. Man ist sofort in der Geschichte drin und erlebt alles mit, als würde man selbst die Geschichte erleben.

    Der Hauptprotagonist, aus dessen Sichtweise die Geschichte erzählt wird, ist mir nicht nur sympatisch gewesen, er war mir so vertraut, dass er mein Vater hätte sein können, so nahe und verbunden habe ich mich mit ihm gefühlt. Eine exzellente Charakterisierung der Protagonisten durfte ich aber auch bei den anderen Charakteren feststellen. Auch diese waren mir auf Anhieb so vertraut, als würde ich die Menschen schon mein ganzes Leben lang kennen, als hätten sie mich schon immer begleitet und wären enge Freunde von mir. Annie - als wäre sie meine Mum und Janey meine kleine Schwester. Die Protagonisten sind mir wirklich sehr ans Herz gewachsen und es macht mich wirklich traurig, nun Abschied von ihnen nehmen zu müssen.

    So wie es Brian erging, als er Linden Corners zum ersten Mal sah oder die Windmühle, genauso erging es mir auch. Ich war fasziniert. Ich fühlte mich sofort in diesem kleinen Dorf willkommen und überdies sogar heimisch. Es fühlte sich so an, als würde ich selbst Linden Corners das erste Mal entdecken und mich dort so geborgen fühlen, als würde ich schon immer hier wohnen. Die Einwohner dieses Dorfes sind so freundlich und voller Liebe, als wären sie eine große Familie. Jeder hilft jedem, wo er nur kann, jeder wird sofort freundlich aufgenommen und immer wieder wird zusammen gefeiert, gelacht und ge.... So gerne würde ich dazugehören.

    Durch die Ich-Perspektive - an die ich mich überraschenderweise sehr schnell gewöhnt hatte - aus Brian Duncan's Sichtweise erhält man das Gefühl, man würde sich in der Geschichte befinden und alles selbst miterleben. Es fühlt sich nicht so an, als würde ich es aus Brian's Sichtweise erleben, sondern viel mehr aus meiner Eigenen, als wäre ich die ganze Seite über an Brians Seite, aber nur ein stummer Begleiter.

    Die Geschichte ist in längere Kapitel eingeteilt, die meistens einen Monat beinhalten. Jedes Kapitel enthält den Monat als Überschrift, welcher in der Geschichte gerade ist. Außerdem gibt es hier und da Zwischenspiele, die an der Situation in der Zukunft aus dem Prolog anknüpfen, bis schließlich am Ende der Geschichte diese beiden Perspektiven ineinander fließen.

    Ich bin so begeisterst von der Geschichte, die Protagonisten, Linden Corner, die Windmühle und alles was zur Geschichte dazugehört. Ich fühlte mich in diesem Buch so unglaublich wohl. Das Ende ist sehr traurig, doch ich hoffe und glaube an das Beste der Protagonisten.
  7. Cover des Buches Entlang der Hase von Osnabrück über Quakenbrück nach Meppen (ISBN: 9783897027503)
    Heinrich Böning

    Entlang der Hase von Osnabrück über Quakenbrück nach Meppen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Ein Bildband über den Fluß Hase und ihren Verlauf von der Quelle in Melle (also die Melle-Quelle) bis zur Einmündung in den Dortmund-Ems-Kanal und wenige 100m weiter in die Ems in Meppen (was "an den Mündungen" heißt). Eine Doppelseite zu Beginn klärt zunächst die Wortherkunft des Namens "Hase" und die historischen Hintergründe, soweit bekannt. Tolle geschichtliche Photos vom Quellteich (der Pfütze) über den Verlauf in Quakenbrück und Osnabrück (wo die Hase für die Stadtgründung wichtig war) bis ins Emsland. Natürlich waren für mich die Bilder aus Herzlake, Haselünne und Meppen (also aus meiner Region) interessanter als die Bilder aus den Orten, die ich nicht so kenne, unsere Hubbrücke war vorher eine Klapp- und eine Drehbrücke, wußte ich bisher nichts von.

  8. Cover des Buches Die fliegende Windmühle (ISBN: 9783357009599)
    Günther Feustel

    Die fliegende Windmühle

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Der Junge, der den Wind einfing (ISBN: 9783424351118)
    William Kamkwamba

    Der Junge, der den Wind einfing

     (41)
    Aktuelle Rezension von: itwt69

    Ein wunderbarer Roman über einen Jungen aus Malawi, der trotz widrigster Umstände etwas erschaffen hat - aus Müll, Schrottplatzteilen und anderem Unrat. Besonders der Abschnitt über die Hungersnot hat mich schockiert - da wird einem hautnah bewusst, wie gut es einem im geheiligten Europa geht. Dass selbst die Regierung eine solchen Katastrophe einfach ignoriert und die Bevölkerung verhungern lässt - unfassbar. Es gibt auch einige Stellen, die mir nicht sonderlich gefallen haben, wie z.B. über die Magie und den Aberglauben, auch wenn er zu Malawi gehört. Das Buch spendet Hoffnung, zugleich aber wartet man vergeblich auf einen Durchbruch, es geht einfach nicht schnell genug voran mit der wirtschaftlichen und technologischen Entwicklung inklusive Bildung. -> 4 Sterne

  10. Cover des Buches Die zweite Haut / Die Kälte des Feuers (ISBN: 9783453140462)
  11. Cover des Buches Der Junge, der den Wind einfing (ISBN: 9783424150438)
    William Kamkwamba

    Der Junge, der den Wind einfing

     (9)
    Aktuelle Rezension von: R_D1

    Die Biographie berichtet von der Geschichte einfach lebender Bauern und Bäuerinnen in Malawi. Der Zugang zu kontinuierlicher Bildung ist schwer. Manchen Kindern des Dorfes bleibt sie gänzlich verwehrt. Der Armut ist kaum zu entkommen. Die Versorgung mit Elektrizität und Wasser schlecht.


    William, der die Schule abbrechen muss, um auf den Feldern mitanzupacken, tut das, woran kaum einer glauben mag: Er nutzt das Wissen aus Büchern, denn zum Glück konnte er lange genug zur Schule gehen, um Lesen zu lernen und die Naturwissenschaften kennenzulernen. Im Selbststudium erfindet der hoffnungsvolle und innovative Junge etwas, dass das ganze Dorf rettet.

    Das Buch erdet. Es erinnert an den Wert von Bildung. Es erinnert an den Wert, lesen zu können, um seinen Horizont eigenständig zu erweitern. Es ermahnt einen aber auch: Was wäre aus einem so klugen Jungen auf unserem Kontinent geworden?


    Die Biographie spiegelt die Stärke junger Afrikanerinnen und Afrikaner wider, die ihre Träume verfolgen. 

    Ich bin dankbar, dass diese Biographie aufgeschrieben wurde und mir in die Hände fiel  - und empfehle sie wärmstens weiter!

  12. Cover des Buches The Boy Who Harnessed the Wind (ISBN: 9780803735118)
  13. Cover des Buches Pp Tilting at Windmills (ISBN: 9780758266736)
    Joseph Pittman

    Pp Tilting at Windmills

     (1)
    Aktuelle Rezension von: tedesca
    Teil 1 dieser Reihe führt uns zum ersten Mal nach Linden Corners, einem kleinen Ort nur ein paar Stunden Autofahrt entfernt von New York City, der sich besonders durch seine wunderschön renovierte Windmühle auszeichnet. Ich mag dieses kleine Kaff und seine netten Einwohner, auch wenn alles eins Spur ZU schön ist, um wahr zu sein, ein bisserl, wie bei den Waltons. Aber wenn man in der richtigen Stimmung ist, ist so eine Geschichte genau das richtige. Nicht kitschig, sondern durchaus zutreffend, finde ich. 2 Menschen über 30 treffen aufeinander, frühere Erfahrungen lassen sie zögern, doch letztendlich siegen Neugierde und natürlich auch die Liebe. Das tragische Ende hab ich ohne größere Tränen überstanden, auch wenn es sehr einfühlsam beschrieben wurde. Teil 2 der Serie hab ich ja von Jenny zu Weihnachten bekommen, sonst hätte ich mir so ein Buch ja eh nie gekauft, aber ehrlich gesagt war's einmal eine nette Abwechslung.
  14. Cover des Buches Der wilde Räuber Donnerpups (Bd. 4) (ISBN: 9783649629955)
    Walko

    Der wilde Räuber Donnerpups (Bd. 4)

     (5)
    Aktuelle Rezension von: kathrineverdeen
    In den letzten Wochen war es viel zu ruhig in unserem Bücherregal. Es wurde Zeit, dass es von einem Buch mal wieder so richtig aufgemischt wird. Am besten mit einer großen Portion räuberischem Abenteuer und ordentlich Getöse. Da fiel mir sofort ein Räuber ein, der sich mit Abenteuern und Krach auskennt: der wilde Räuber Donnerpups! Zum Glück gibt es von dem besagten Räuber ein neues Abenteuer, welches wir noch nicht gelesen haben.

    KRAAAWWWUUMMMM!!!
    In „Der Räuberschatz“ wird es dieses Mal richtig spannend, denn die Donnershausener Windmühle soll abgerissen werden. In dieser Mühle lebte einst sein Großonkel Rabatzki. Jedoch hängt Räuber Donnerpups nicht unbedingt an dieser Mühle. Er möchte nicht, dass sie abgerissen wird, weil man dann etwas finden könnte, was rechtmäßig ihm gehört: Einen Räuberschatz, den sein Großonkel Rabatzki dort vergraben hat.

    Himmel, Arm und Zwirn!
    In diesem vierten Abenteuer der Bilderbuch-Reihe begeben wir Leser uns zur Abwechslung mal nicht in den Donnerwald, sondern Richtung Donnershausen – zu Großonkel Rabatzkis Windmühle. Denn wenn es um Gold geht, verstehen Räuber keinen Spaß und auch Hauptmann Donnerpups ist völlig aus dem Häuschen. An der Mühle angekommen, erleben wir Leser was passiert, wenn man die Rechnung ohne andere Räuber macht, die genauso wild auf den Schatz sind. Ein wilder und sehr lustiger Zweikampf entbrennt zwischen den Anführern der Banden. Zum Glück kennen wir die Stärken des Räuber Donnerpups und hatten keine Angst um ihn. Er zeigte uns aber auch eine ganz neue Seite von sich. Mit schlauen Manövern überlistet er seinen hünengleichen Gegner, obgleich Donnerpups ihm körperlich deutlich unterlegen ist. Donnerpups weiht uns in diesem Band aber auch in einen Teil seiner Vergangenheit ein. Er präsentiert uns ein paar Fotos aus seiner Kinder- und Jugendzeit, die er mit vielen urkomischen Kommentaren – und vielen Rechtschreibfehlern – versehen hat.

    Der wilde Räuber Donnerpups
    Der Bilderbuch-Reihe über den Räuber Donnerpups und seine Bande ist vor allem eins anzumerken: Der Autor und Illustrator Walko steigert seine Leistungen mit jedem weiteren Band (die Pupsleistung vom Hauptmann scheinbar auch). Und nach dem vierten Band „Der Räuberschatz“ ist hoffentlich noch nicht Schluss. Mein Sohn und auch ich hatten wieder jede Menge Spaß mit den liebenswerten Räubern, die für wilde, aber auch positive Werte stehen. Walko hat einige gewichtige Botschaften seine Geschichte eingefügt und den lesebegeisterten Kindern mit auf ihren Weg gegeben. Zum Beispiel, das wenn man etwas kleiner als andere ist, nicht automatisch ein Verlierer sein muss. Und dass es sich gut anfühlt, Gutes zu tun.

    „Der wilde Räuber Donnerpups: Der Räuberschatz“ von Walko ist meiner Meinung nach der stärkste Band dieser Kinderbuch-Reihe. Die Illustrationen wirken noch farbenfroher und ausgereifter, der Text hat an Tempo und Wortwitz zugenommen und die wichtigen Botschaften treten deutlich in den Vordergrund. Das Booklet mit den humorvollen Bildern aus Donnerpups Vergangenheit ist eine wunderbare Ergänzung. Quasi wie eine zusätzliche Geschichte in der Geschichte.

    https://kathrineverdeen.de/
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