Bücher mit dem Tag "wirtschaftsordnung"

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12 Bücher

  1. Cover des Buches Million Dollar Boy (ISBN: 9783942606301)
    Will Hofmann

    Million Dollar Boy

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Sonne63
    Inhalt (Auszüge aus dem Klappentext):
    Ausgerechnet ein Jucken in der Kniekehle verhilft Ede zu unverhofftem Reichtum. Der Mittdreißiger, der sich schon als Kind für Geld begeistert hat, entdeckt einen Zusammenhang zwischen den quälenden Reizen seiner Neurodermitis und dem Lauf von Roulettekugeln. Schnell perfektioniert er sein System und wird ein gemachter Mann.
    Der utopische Gedanke einer Welt ohne Geld ist Ausgangs- und Endpunkt für Will Hofmanns fantastischen Roman, der einen abenteuerlichen Reisebericht mit Mystery- und Science-Fiction-Elementen und mit leichtfüßig-philosophischen Reflexionen verknüpft. Edes Weltreise durch exotische Spielhöllen wird zugleich zu einer Reise durch die Geschichte des Geldes und dessen unheilvoller Wirkung – und eine Reise zur Entdeckung des eigenen Selbst.

    Meinung:
    Wer dieses Buch lesen möchte, der sollte vorher wissen, dass er ein Werk vor sich hat, das so schnell mit nichts anderem vergleichbar ist. Es ist eine Mischung aus Sachbuch, Liebesgeschichte, Krimi und Science-Fiction bzw. Fantasy, wobei der Sachbuchanteil einen großen Part ausmacht.
    Der Autor geht schon einen sehr außergewöhnlichen Weg. Er scheint sich für viele unterschiedliche Dinge im Leben zu begeistern. So erklärt er im Laufe des Buches ganz genau, wie menschliches Leben entsteht oder wie man Roulette spielt. Und zwar bis ins kleinste Detail! Er erklärt die verschiedenen Kulturen zahlreicher Länder; mit Münzen kennt er sich aus; geschichtliches Wissen sprudelt nur so heraus; die chinesischen Begriffe und Erklärungen von Ying und Yang kennt er sowieso und natürlich Dao bzw. Tao. Mir scheint, Will Hofmann ist ein wandelndes Lexikon. Er ist so fasziniert von diesen Dingen, dass er das seinen Lesern unbedingt nahebringen möchte. Das Buch ist so vollgepackt mit Informationen, dass ich zeitweise geistig absolut nicht mehr folgen konnte.
    Das alles hat der Autor in eine sehr fantasievolle, teilweise auch sehr gefühlvolle Handlung eingebettet. Zum Ende hin wird es noch einmal richtig spannend und man fühlt sich in die Abenteuer eines Indiana Jones versetzt.
    Wem das alles noch immer nicht genug ist, der kann auch noch zwischen den Zeilen lesen, denn Will Hofmann beschäftigt sich auch ganz nebenbei mit der menschlichen Psyche.

    Fazit:
    Dieses Buch ist so eine Art Allrounder. Es wird Wissen vermittelt und gleichzeitig eine Geschichte erzählt. Aber Achtung! Man muss bereit sein, sich auf etwas völlig Neues einzulassen. Ein Buch, das man mehr als einmal lesen kann und auch sollte.
  2. Cover des Buches Grundrechte. Staatsrecht II (ISBN: 9783811493612)
    Bodo Pieroth

    Grundrechte. Staatsrecht II

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das Standardwerk in der Juristenausbildung zum Thema Grundrechte, Die einzelnen Grundrechte werden hinlänglich und erschöpfend dargestellt und es werden weiterführende Lesetipps gegeben. Während sich in anderen Lehrbüchern (Leerbüchern) häufig Professoren mit ihrer eigenen Meinung präsentieren wollen, halten sich die beiden meiner Meinung nach an die hM, was klausurentechnisch natürlich nur zu begrßen ist. In erster Linie richtet sich das Buch an den Anfänger im ersten bzw. zweiten Semester, ob das Buch auch für die Examensvorbereitung ausreichend ist, wurde in meinem Umfeld jedoch bezweifelt. Ein Juraprof hatte mal in kleiner Runde erwähnt, daß man schön beobachten könne, wie die beiden Profs in 1-bis 3 Auflagen alle Neuigkeiten aufnehmen, so daß das Buch immer dicker wird, und sie sich dann zusammensetzten und wieder einige Sachen rauswürfen und das Buch dann zur nächsten Auflage wieder dünner werde.
  3. Cover des Buches Einkommen für alle (ISBN: 9783404606078)
  4. Cover des Buches Sachenrecht (ISBN: 9783406668388)
    Manfred Wolf

    Sachenrecht

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    M. Wolfs gelungenes Buch zum Sachenrecht, sicherlich eine der schwierigeren Materien, jedenfalls um Längen besser als die schlimme Vorlesung damals in Bremen. Einige Stellen erschließen sich aber erst, nachdem man die entsprechende Vorlesung im Polizeirecht bzw. im Zwangsvollstreckungsrecht gehört hat. Bietet also auch für den fortgeschrittenen Leser noch ausreichend unbekannte Aspekte. Und insgesamt auch meine Lieblings-Jurabuch-Reihe.
  5. Cover des Buches Chinas Bosse (ISBN: 9783593508740)
    Wolfgang Hirn

    Chinas Bosse

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Dr_M
    Die Geschichte steckt voller seltsamer Ironie. Die Parole "Überholen ohne einzuholen" stammt vom SED-Bonzen Walter Ulbricht und wurde gegen Ende der 1950-Jahre verkündet. Größenwahnsinnig wie Sozialisten in der Regel sind, dachte Ulbricht, in einem kleinen Land mit 17 Millionen Einwohnern und einer Planwirtschaft, könnten innovative Produkte entstehen, die die Welt noch nicht gesehen hatte. Das ging gewaltig schief, wie man inzwischen weiß. Doch nun, ein halbes Jahrhundert später, hat die Spitze der Kommunistischen Partei Chinas begonnen, Ulbrichts Parole leicht modifiziert in die Tat umzusetzen. Statt, wie Ulbricht es wollte, bereits vorhandene Technologien zu ignorieren, nimmt man diese her und verbessert sie so, dass innovative Neuigkeiten oder gar neue Produktpakete entstehen. Dazu unten mehr.

    Inzwischen kann man die Volksrepublik kaum noch als ein sozialistisches Land bezeichnen, vielmehr herrscht in China ein freigelassener Kapitalismus unter dem Regime einer diktatorisch auftretenden Partei, die eher nationalistisch als kommunistisch ist. Eine solche Struktur ist ebenso einmalig auf der Welt wie dieses Land es ist. Innerhalb von nur knapp zwei Jahrzehnten vollzog die Volksrepublik eine atemberaubende wirtschaftliche Entwicklung, die sich bis jetzt noch nicht einmal völlig entfaltet hat. China befindet sich auf dem besten Wege, die westliche Konkurrenz in den Schatten zu stellen und eine dominierende Wirtschaftsmacht zu werden.

    In diesem Buch kann man sich davon überzeugen. In leicht euphorischer Weise stellt sein Autor die inzwischen zahlreichen chinesischen Unternehmen von Weltrang vor und enthüllt ganz nebenbei die raffinierte Strategie, mit der die chinesische Staatsmacht den Weg zu dieser unglaublichen Entwicklung geebnet hat und weiterverfolgt. Dahinter stecken alte, in der chinesischen Kultur tief verwurzelte Denk- und Handlungsstrategeme, die vom Westen mit seiner typischen Arroganz nicht verstanden werden. Wenn man das Buch kritisieren möchte, dann kann man darauf hinweisen, dass die dunklen Seiten dieser Entwicklung und zahlreiche wirtschaftliche Risiken nicht erwähnt wurden. Es war jedoch nicht das Ziel des Textes, eine umfassende Analyse zu vermitteln. Vielmehr geht es allein darum, die großen chinesischen Unternehmen vorzustellen, ihre Entwicklung zu beleuchten und die Macher dahinter einmal ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken. Und das ist geradezu hervorragend gelungen.

    Der Text befasst sich zunächst mit den vielen IT-Unternehmen Chinas und deren rasantem Aufstieg. Ganz am Ende des Buches findet man jedoch ein Beispiel, das man sehr gut verstehen kann und das die chinesische Strategie geradezu exemplarisch beleuchtet: die Bahnindustrie. Dort steht: "Bis vor 20 Jahren besaß das Land noch ein antiquiertes System, wo altersschwache Lokomotiven unkomfortable Waggons mit einem Stundenschnitt von 40 Kilometern über jahrzehntealte Schienen zogen. Und heute besitzt das Land das größte Hochgeschwindigkeitsnetz der Welt – 20000 Kilometer." Da unter anderem Siemens nicht auf den chinesischen Markt verzichten wollte, ging das deutsche Unternehmen auf die Forderung ein, auch die komplette Technologie abzuliefern. Nach nur wenigen Jahren war China dann in der Lage, sämtliche Züge selbst herzustellen. Inzwischen ist das chinesische Unternehmen CRRC das größte Bahnunternehmen der Welt, Siemens nur noch Sublieferant. Da CRRC nicht nur Züge liefert, sondern auch die gesamte Strecke baut (und das zu unschlagbaren Preisen), sind sie inzwischen auch in der Lage die ehemaligen Platzhirsche vom Weltmarkt zu verdrängen. Ähnliche Entwicklungen zeichnen sich auch in anderen Technologiebereichen ab.

    Hinzu kommt dabei noch, dass die Chinesen sich überall auf der Welt seltene Rohstoffe sichern. Sie gehen dabei ganz anders vor als die ehemaligen Kolonialmächte. Wer das verstehen will, kann es im Buch nachlesen oder am Fall der deutschen KUKA nachvollziehen, wo eine ähnliche Strategie gefahren wurde. Kurz gesagt: Die Chinesen machen sich keine Feinde, sondern nutzen die Energien und Möglichkeiten anderer für sich. Wer sich schon einmal mit asiatischen Kampfkünsten und ihren geistigem Hintergrund befasst hat, erkennt diese Strategien sofort. Inzwischen sind die westlichen Industriestaaten außerhalb des schlafmützigen Europas etwas aufgewacht. Um diese für sie sehr nachteilige Entwicklung aufzuhalten, dürfte es jedoch inzwischen viel zu spät sein.

    China besitzt viele Vorzüge, die zwar ab und zu im Buch diskutiert werden, jedoch nicht im Vordergrund stehen. Vor allem ist es seine Größe und seine Bevölkerungszahl, die einen gigantischen, hart umkämpften inneren Markt schaffen, auf dem so viel Geld verdient werden kann, dass es leicht ist, danach weltweit zu expandieren. Während insbesondere in Europa Unternehmen mit bürokratischen Regeln zugeschüttet werden, lässt die chinesische Führung staatlichen und privaten Unternehmen viel Freiheit, so lange sie im strategischen Interesse der Volksrepublik handeln. Ausländische Konkurrenz wird einfach abgeblockt. Beispielsweise hat Amazon nie einen Fuß auf den chinesischen Markt setzen können.

    Man findet sicher viel Platz für Kritik an diesem System. Doch das alles ist heiße Luft, die niemandem etwas nützt, wenn gleichzeitig immer mehr Marktanteile deutscher Firmen nach China abwandern. Leider scheint die Macht des Faktischen noch nicht in Deutschland angekommen zu sein, obwohl die Situation an Klarheit nichts zu wünschen übrig lässt. Gelingt es den Chinesen nicht, ein Unternehmen zu kaufen, dann kaufen sie eben das Fachpersonal, beispielsweise von BMW.

    Dieses Buch zeichnet nicht nur ein Bild von den inzwischen zahlreichen chinesischen Weltunternehmen, sondern auch von der strategischen Vorgehensweise, die es dem Land ermöglicht in einem unglaublichen Tempo seine ehemalige Rückstände aufzuholen und dann dominante Marktpositionen aufzubauen. Wer sich also immer noch im Dämmerschlaf befindet, dem ist dieses Buch wärmstens zu empfehlen.
  6. Cover des Buches Die Stummen in Der Welt Haben Das Wort (ISBN: B0026LMPO0)
  7. Cover des Buches Zukunftsblind: Wie wir die Kontrolle über den Fortschritt verlieren (ISBN: B07JHY161X)
    Benedikt Herles

    Zukunftsblind: Wie wir die Kontrolle über den Fortschritt verlieren

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Wedma

    „Zukunftsblind“ habe ich auch gehört. Praktisch, wenn man zwischen Hörbuch und Print schalten kann.

    Fazit hier: Man kann das Buch auch ganz gut hören.

    Julian Horeyseck hat ganz nett gelesen. Allerdings habe ich da mehr Professionalität gewünscht. So manches war seltsam ausgesprochen, wie z.B. BIP (Bruttoinlandspridukt), sodass Horeysecks Aussprache verwirrte, und ich musste kurz überlegen, was gemeint sein sollte.

    Die Stimme hätte auch insg. mehr Schulung vertragen. Einerseits passt sie zu den Jungdynamikern, die im Buch erwähnt wurden, andererseits war sie mir auf Dauer recht anstrengend. Habe Pausen einlegen müssen und im Buch weitergelesen.

    Die Art der Darbietung war in Ordnung, aber etwas neutraler insgesamt wäre besser gewesen.

    9 Stunden 5 Minuten der ungekürzten Ausgabe habe ich doch noch zu Ende gehört.

    Wer nicht sicher ist, kann sich die Hörprobe anhören. In etwa so wird es bis zum Schluss bleiben.

    Das Buch an sich finde ich gut und lesenswert. Mehr dazu lesen Sie in der Rezension zur Printausgabe.

  8. Cover des Buches Stoppt das Euro-Desaster! (ISBN: 9783550088964)
    Max Otte

    Stoppt das Euro-Desaster!

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Dr_M
    Diese Aussage stammt von Prof. Hans-Werner Sinn (SZ, 3.4.2011) und beschreibt die auf den Steuerzahler zukommenden Belastungen, falls - was zu erwarten ist - die irrwitzigen "Rettungsversuche" für die der Bevölkerung vieler EU-Länder aufgezwungene Kunstwährung scheitern.

    Prof. Sinn meint damit nicht nur den immer größer werdenden sogenannten Rettungsschirm, sondern die Summe aller anderen von der Öffentlichkeit nicht so einfach zu durchschauenden Wohlstandsvernichtungsorgien in diesem Zusammenhang. Zum Beispiel Kontokorrentkredite der EZB an europäische Südländer oder den Aufkauf von Ramschanleihen dieser Staaten.

    Prof. Max Otte versucht in dieser kleinen Broschüre die deutsche Bevölkerung mit einer Streitschrift wachzurütteln. Doch selbst wenn ihm das gelingen würde, hätte es wahrscheinlich kaum Auswirkungen. Zu sehr sind Politik und das, was Otte "Finanzoligarchie" nennt miteinander verbunden. Der Autor fordert in seiner Schrift nichts Geringeres als eine wirkliche Revolution, auch wenn er dies abstreitet. Eine politische Führung mit Rückgrat, die dem deutschen Volk wirklich dient, ist weit und breit nicht auszumachen. Im Gegenteil, die Absetzbewegungen sind auch dort unübersehbar.

    Der Autor erklärt zu Recht, dass die sogenannte Finanzindustrie, die nichts produziert, aber in vielen westlichen Industriestaaten schon einen sehr großen Anteil des Bruttosozialproduktes erzeugt, den Staat bereits vollständig gekapert hat. Deshalb scheint es höchst unwahrscheinlich, dass die riesigen und nach 2008 noch mächtiger gewordenen Großbanken auf Normalgröße zurückgestutzt und wieder marktwirtschaftlichen Regeln unterworfen werden. Das aber fordert der Autor.

    Doch dazu bedarf es wohl erst einer Katastrophe, die schrecklich genug ist, um die politischen und wirtschaftlichen Strukturen aufzubrechen, die uns von einer Schwierigkeit in die nächste befördern.

    Leider vermischt der Text zwei verschiedene Aspekte der "Eurokrise". Der Autor geht im Wesentlichen nur auf die desaströse Rolle der sogenannten Finanzindustrie ein, nicht jedoch auf die grundlegenden Geburtsfehler unserer ungeliebten Einheitswährung. Dementsprechend enthält sein Text zwar sehr vernünftige Reformvorschläge für den Finanzsektor, jedoch kaum Aussagen, wie er sich die Zukunft der inzwischen ohne vertragliche Grundlage existierenden EU-Währung vorstellt.
  9. Cover des Buches Sozialistische Marktwirtschaften (ISBN: 9783406049248)
    Helmut Leipold

    Sozialistische Marktwirtschaften

     (1)
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  10. Cover des Buches Arbeitsrecht: Ein Studienbuch (ISBN: 9783804147652)
    Manfred Löwisch

    Arbeitsrecht: Ein Studienbuch

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Löwischs Arbeitsrechtsbuch aus der Werner-Wernersen-Reihe. Alle wichtigen Punkte werden angegangen, den einzelnen Kapiteln werden Fälle vorangestellt, die man dann mit der Lektüre lösen kann. Und Kontrollfragen schließen sich an die jeweiligen Kapital an, die am Ende des Buches aufgelöst werden. Beim Zitieren ist Löwisch sehr von sich überzeugt und zitiert sich am liebsten selbst, na ja, so sind sie halt! Für die Ausbildung zum Fachanwalt reicht das Buch nicht, aber für Studium und Referendariat reichts locker. Für di glangerts leicht!
  11. Cover des Buches Radikal mutig (ISBN: 9783867895118)
    Hanna Poddig

    Radikal mutig

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Frau Poddig schreibt über ihr widerspenstiges, freies Leben und es ist eine Freude, alles mitzuerleben. Ich wußte zB bisher nicht, wie sich Castorgegner fühlen und daß es (angeblich) so ist, daß die eingesetzten Polizisten nur so lange freundlich bleiben, soweit die Kameras vor Ort sind. Und wie fühlt man sich, wenn man an ein Schienenstück zwecks Blockade gebunden ist? Informative Einblicke neben einem flammendem Appell zu einem bewußteren und gesünderen leben. Und zusätzlich bietet das Buch an einigen Stellen die Möglichkeit, sich selbst zu hinterfragen, ob man im eigenen voll durchkalkulierten Tagesablauf nicht doch Möglichkeiten hätte, das Richtige zu tun und dagegen zu sein? Angesichts von Trump Gauland usw wünscht man sich natürlich eine Neuauflage, bis dahin sei das Buch allen allen empfohlen.
  12. Cover des Buches Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (ISBN: 9783791092423)
    Franz Eisenführ

    Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Ein gelungenes Buch, das ich mir im Anschluß an meine JUra-Examina gekauft hab, weil man sich ja auch ein bißchen im Betriebswirtschaftlichen auskennen muß. Dem völlig unvorgebildeten Leser werden Grundbegriffe (zb "Entscheidungstheorie") und betriebswirtschaftliche Denkweisen beigebracht, so daß man mal versteht, wie eine betribewirtschaftliche Fragestellung aussieht. Die Ausführungen zu den rechtlichen Fragen fand ich (als Paragraphenonkel) natürlich nur oberflächlich befriedigend, aber zentrale Begriffe, die sonst nur für Verwirrung gesorgt haben, werden erklärt, so daß man zumindest mal "den Fuß in die Tür kriegt" und weiß, was das ganze Fachchinesisch heißt. Für Einsteiger jeder Fachrichtung geeignet.
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