Bücher mit dem Tag "witzige illustrationen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "witzige illustrationen" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Minus Drei und die wilde Lucy - Das Große Dunkel (ISBN: 9783570173459)
  2. Cover des Buches Karneval der Tiere (ISBN: 9783965941724)
    Philipp Stampe

    Karneval der Tiere

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Lias_BücherGarten

    Beim Durchforsten der neuen Bilderbücher in der Bücherei ist mir dieses Bilderbuch in die Hände gefallen. Das sehr bunte Cover machte mich neugierig: Tiere, die nicht eindeutig zu erkennen sind in einem Doppeldeckerbus, Menschen die ihnen zujubeln und gaaaanz viel Konfetti. Dass musste ich mir genauer anschauen. 

    Inhalt:

    Der Gimpel entdeckt ein Plakat mit einer Ankündigung zum Karneval der Tiere – und das beste Kostüm wird prämiert! Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer im ganzen Tierreich. Mit Feuereifer werden tierische Verkleidungen gebastelt. 

    Meinung: 

    Nachdem sich im Tierreich herumgesprochen hat, dass es ein Kostümwettbewerb gibt, erleben wir auf 84 Seiten, wie sich jedes Tier verkleidet. Dabei gibt das jeweilige Tier in lustigen Reimen Tipps zu seiner wahren Identität und zu dem Tier, als der es sich verkleidet. Der Leser kann dann anhand des Bildes und des Reimes raten, wer sich als welches Tier verkleidet hat. Jedes Tier bekommt eine Doppelseite. Auf der einen Seite sieht man das Tier in seiner Verkleidung und auf der anderen Seite ist der Reim. Am Ende des Reims wird man zum Raten aufgefordert. Dieser Aufbau nimmt den Großteil des Buches ein.

    Die Illustrationen von Philipp Stampe sind wunderschön und sehr kreativ. Die Art und Weise, wie Tier und Verkleidung miteinander verschmelzen ist genial. Auf jedem Bild gibt es viele wunderschöne Details zu entdecken, die nicht gleich auffallen. Das Buch lädt definitiv dazu ein, sich die Bilder genauer anzuschauen. Es war uns eine Freude, gerade die Feinheiten auf den Bildern zu entdecken. 

    Die Reime sind lustig, allerdings manchmal etwas holprig. Dies und weil die Buchseiten vom Aufbau fast alle gleich waren, empfanden wir das Buch am Ende etwas langatmig. 84 Seiten kann etwas zuviel sein. Man könnte zwar abbrechen, wenn die Konzentration und Lesefreude nachlässt, aber dies wollten meine Kinder auch nicht. Die Neugierde, wer denn nun gewonnen hat, war größer. Die Idee, den Leser am Ende entscheiden zu lassen, ist sehr gut. So kann jeder Leser, selbst entscheiden und bekommt keine Antwort vorgesetzt. Zudem ermöglicht dies die Leser nochmal über alle Tiere und Verkleidungen zu reflektieren. Die Tiere nochmal alle auf einer Doppelseite zu zeigen ist hier sehr hilfreich. 

    Fazit:

    Das Bilderbuch "Karneval der Tiere" ist ein wunderbares Lese- und Ratebuch für Kinder ab 4 Jahre. Die Reime lockern die Geschichte auf und regen an, sich eigene Reime auszudenken. Die Reime als auch die Bilder sind stellenweise witzig. Überhaupt die Illustrationen: sie sind sehr schön gelungen und die Verkleidungen sehr fantasievoll. Leider fanden wir das Buch mit 84 Seiten zu lang und hätten es besser gefunden, wenn es weniger Tiere gegeben und dafür ein zweites Buch als Fortsetzung gegeben hätte.

  3. Cover des Buches Der große Zahnputztag im Zoo (Mini-Ausgabe) (ISBN: 9783414826251)
    Sophie Schoenwald

    Der große Zahnputztag im Zoo (Mini-Ausgabe)

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Im Zoo herrscht tote Hose,

    keine Besucher…

    und außerdem stinkt´s…

    aber warum eigentlich?

     

     

    Zum Inhalt:

    Es müffelt im Zoo. Weil keiner mehr die Zähne putzt! Da hat Zoodirektor Ungestüm einen Plan - und schickt Ignaz Pfefferminz Igel auf eine waghalsige Mission: Ein Klecks Zahnpasta auf den Rücken und schon geht es los. Ignaz schrubbt, poliert und putzt - große, kleine, spitze Zähne. Und steckt im Nu mitten im größten Abenteuer seines Lebens. Dabei traut er sich hoch hinauf zu Frau Giraffe, ins Löwengehege und sogar bis ins Maul von Wilhelm, dem weißen Hai!

     

    Cover:

    Das Cover ist richtig klasse gemacht. Wir sehen hier den Löwen aus dem Zoo, der sein Maul weit aufreißt, sowie viele andere Tiere rundherum die ihre Zähne zeigen und wenn man ganz genau hinschaut, dann kann man den Zoodirektor auf einer Leiter stehen sehen, wie er mit einer Teleskopzahnbürste der Giraffe die Zähne putzt. Das macht natürlich neugierig und ist ein absoluter Blickfang. 

     

    Eigener Eindruck:
     Im Zoo herrscht tote Hose. Keine Besucher, trotz strahlend blauem Himmel und auch die Tiere haben sich in ihren Höhlen verkrochen. Das kann doch nicht wahr sein! Und was stinkt ihr denn so? Der Zoodirektor macht sich auf Ursachensuche und bleibt beim Igel Ignatz stehen, der als einziges Tier fleißig sein Gehege putzt. Auf die Frage, warum es denn so stinkt, weiß der schüchterne Igel sofort Antwort. Die Zähne werden nicht mehr geputzt! Da muss was getan werden. Der Zoo bleibt am nächsten Tag zu und der Zoodirektor und Ignatz machen sich an die Arbeit! Großer Zahnputztag-Aktion im Zoo!

     

    Dieses Kinderbuch ist wirklich richtig süß gemacht und konnte mich auf Anhieb begeistern. Die Geschichte in dem Buch ist einfach geschrieben und wunderschön illustriert. Sie ist für Kinder als auch Erwachsene witzig zu erleben und hat noch einen lehrhaften Nebeneffekt, was ich persönlich richtig klasse finde. Die Idee den armen kleinen Igel irgendwie als Zahnbürste zu benutzen ist zwar schon ein bisschen schräg, wenn man darüber nachdenkt, aber so weit entfernt von einer Zahnbürste ist er ja nun auch wieder nicht. Unsere Kids jedenfalls lieben das Buch und haben ihren Spaß daran auch einfach einmal so darin zu blättern. Außerdem ist Igel Ignatz nun ein tolles Argument, um vor allem abends die Zähne zu putzen. Einzig schade finde ich, dass es das Buch nur mit so dünnen Seiten gibt. Da musste schon einmal geklebt werden ;-)

     

    Fazit:

    Ein richtig toller Kinderbuchspaß, der den Kleinsten näherbringt, warum es so wichtig ist Zähne zu putzen und dass das durchaus auch Spaß machen kann. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung!

     

    Gesamt: 5/5

     

    Daten:

    ISBN: 9783414826251

    Sprache: Deutsch

    Ausgabe: Gebundenes Buch

    Umfang: 32 Seiten

    Verlag: Boje

    Erscheinungsdatum: 29.10.2021

     

  4. Cover des Buches Achtung, fertig, einschlafen! (ISBN: 9783836961912)
    Olivier Tallec

    Achtung, fertig, einschlafen!

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste

    Ihr sucht nach dem ultimativen Einschalfbuch,

    dem leisesten und ruhigsten Buch der Welt?

    Dann seit ihr hier ganz bestimmt (nicht) richtig!

    Auf euch wartet das coolste Gute-Nacht-Geschichten-Bilderbuch schlechthin

    -ein Mitmachbuch der anderen Art-

    für Kinder ab 3 Jahren

    ACHTUNG! 

    Lachflash Gefahr!

    Manchmal fragt man sich wie die Kreativen auf ihre herrlich verrückten Geschichten kommen.

    Genau das ging mir auch bei diesem absolut coolen Bilderbuch von Jory John und Olivier Tallec durch den Kopf. Ich glaube, ich habe noch nie ein Buch mit cool beschrieben, doch die Kinder, haben recht, es ist vermutlich genau das richtige Wort für diese Geschichte, für dieses Buch.

    Um es vorweg zu nehmen:

    Einfach "nur" so, ganz gemütlich vorlesen ist hier absolut nicht drin.

    Hier wird es laut, hier wird gelacht bis man völlig erschöpft ins Bett fällt.


    Schon der Protagonist der Geschichte, der gleichzeitig Ich-Erzähler, Aufforderer und Kommentator ist, ist ein absolutes Unikum. Viele sagen, das Wesen sei ein Känguru, andere (so wie ich) sehen es ehr als lustiges Phantasiewesen. Einen Namen hat ersie* nicht, und das ist auch gar nicht nötig, denn es geht um das, was und wie ersie* hier versucht alle zum Einschlafen zu bewegen.

    ACHTUNG! Hier wird es laut, und das ist dann wohl auch der große Unterschied zu vielen, vielen anderen sogenannten Einschlafbüchern bzw. Gute-Nacht-Geschichten.


    (In Gesprächsrunden nach dem Vorlesen hat sich herausgestellt, dass die Kinder sich sehr schwer tun über die Geschichte und das Verhalten des Phantasiewesens zu sprechen, wenn ersie* keinen Namen hat. Daher haben die Kinder sich einen Namen ausgedacht. Mit dem Namen war es für sie deutlich einfacher ihre Gedanken, Empfindungen und Kommentare zum Geschehen zu formulieren und so übernehme ich für diese Buchvorstellung ihren Künstlernamen "OTTO" . Obacht! "OTTO" heißt das Wesen nur in der Phantasie der Kinder, nicht in diesem Buch!!!)


    So, und nun ab ins Buch, ab ins Geschehen!

    OTTO sucht euere Aufmerksamkeit, och irgendwie scheint er kein Gehör zu finden und deshalb greift er zu einem ungewöhnlichem Hilfsmittel um sich Gehör zu verschaffen. Er kramt in seinem "Känguru-Beutel", wirft allerlei Gegenstände, die er ständig mit sich herumträgt hinaus, bis er endlich ein Megaphone findet holt uns Leser mit ins Boot und fordert uns auf zusammen mit ihm zu rufen: "AAAAAAAAACHTUNG!  FERTTTTTTIG! SCHLAAAAAAAAAAAAAFT EIN!!!!"(Zitat)

    Tja, ob das so erfolgreich ist?

    Wohl ehr nicht, denn kurz darauf stellt Otto sich selbst die Frage:

     "Was macht so richtig müde?"

    Die Antwort hat er schnell parat.

    "Wie wäre es mit 50 Monstertrucks, die durch diese Seite (im Buch) RUMPELN, RATTERN und KNATTERN?"(Zitat). 

    Ihr könnt es euch denken, auch 50 Monstertrucks, die Rumpeln, Rattern und Knattern führen nicht dazu, dass der Schlaf kommt. Und so fragt Otto weiter und gibt immer wieder total verrückte Antworten, die allesamt sehr, sehr laut sind. Nach jeder Antwort, die gleichzeitig den neuen Versuch beinhaltet, dass man müde wird fragt er ob man schon müde, oder eingeschlafen ist oder gar schon träumt.

    Je länger er sich bemüht umso genervter (aber für die Leser und Zuhörer unglaublich witzig) sind seine Kommentare.

    "Ganz schön eigensinnig, oder?

    Keine Lust einzuschlafen, was?

    Na gut. Wie wär's...."

    hört man ihn zum Bespiel kommentieren.

    Und natürlich ist niemand von dem nächsten und übernächsten und.... müde geworden oder eingeschlafen.

    Dafür  werden Ottos Kommentare und versuche immer lustiger.

    Ob Zaubern, Singen, Wuff oder Miau oder klassisch Schäfchen zählen bringt keinen Erfolg. Otto versteht die Welt nicht mehr, hat er sich doch soo viel Mühe gegeben.  Er grübelt und grübelt, fragt die Leser um Rat und bekommt Antworten, die ihn noch nachdenklicher machen. (Die Antworten werden im Buch nicht gegeben, hier sind die Kinder wieder gefragt, die bestimmt viele Ideen haben und letztendlich auf das hinauslaufen, was Otto wieder aufnimmt) Liegt es am Buch? Liegt es wirklich an der Geschichte? 

    Ja, wenn all seine lauten, ereignisreichen, abenteuerlichen, aufregenden Versuche nichts gebracht haben, was könnte dann helfen?

    Wieder wendet sich Otto an seine Leser und fragt sie, was sie sich vorstellen könnten, und gibt gekoppelt mit Rückfragen und Kommentaren auch ihre Antworten. Das was die Kinder sich wünschen, entspricht so gar nicht seinen Vorstellungen, aber wenn sie es so wollen, dann bekommen sie es natürlich.

    Was so alles passiert verrate ich natürlich noch nicht, nur einen Kommentar schenke ich euch noch. Einen Kommentar, der so typisch für OTTO ist. 

    "........ihr müsst euch nicht bei mir bedanken, ist schon gut......" (Zitatauszug).


    Jory Johns Geschichte ist wirklich etwas ganz Besonderes.

    Ganz besonders schön.

    Originell würden einige sagen, doch sie ist viel mehr als originell, sie ist einfach einmalig. Super witzig, super kreativ, super...... .

    Die Erzählform und Erzählsprache ist einmalig.

    Das Frage und Antwortspiel, die indirekte und direkte Form die Leser mit einzubeziehen und ihr Verhalten dann gleich zu kommentieren ist einfach ein Riesenspaß, nicht nur für die Zuhörenden sondern auch beim Vorlesen. Es lädt geradezu dazu ein mit der eigenen Stimme zu spielen, den Fragen, Antworten und Kommentaren die richtige Betonung zu verleihen, um Ottos Stimmungen, seine Verwunderung, ja auch Genervtheit und vielleicht auch die Spur des Eingeschnappten und des Verwunderns Ausdruck zu geben.

    Dieses Buch, diese Geschichte, die mit einem völlig geschafften, sich aber immer noch wundernden Otto und vielen Schnarchenden endet, ist einfach nicht zu beschreiben, die müsst ihr erleben und das nicht zu Letzt auch wegen der absolut genialen, witzigen Illustrationen von Olivier Tallec.

    So originell und witzig wie die erzählende Geschichte sind auch die Bilder. Es macht soooo viel Spaß  Ottos Bemühungen uns zum Einschlafen zu bekommen in den Zeichnungen lebendig werden zu sehen. Die Illustrationen sind ein Mix aus Zeichnung und integrierten Wörtern, die überwiegend Geräusche und Anfeuerungen beschreiben.

    Die Buchstaben sind im Druck genauso lebendig und ausdrucksstark wie das was sie transportieren und wir dann lesen. Generell ist hier der gesamte gedruckte Text ein Mittel des Ausdrucks, Teil des Gesamtbildes.

    Egal ob große bewegte Buchstaben oder scheinbar "normaler" kleiner geruckter Text alles hat im Kontext der Vermittlung der Geschichte eine Aufgabe. Kurz könnte man sagen, auch der gedruckte Text lebt. Mal größer mal kleiner, mal dicker, mal dünner, mal ein Wechsel aus großen und kleinen , mal hüpfenden, mal .... Buchstaben bilden hier das Bild und sind so Teil des Geschehens.

    Auf dem Cover bekommt ihr schon einmal einen kleinen Eindruck von dem, was euch innen erwartet. Schaut genau hin und nehmt dabei nicht nur das Bild wahr, sondern auch das Schild, denn es vermittelt einen ersten Eindruck von der witzigen Erzählsprache.


    Also, besorgt euch das Buch und macht mit!

    Ihr fragt mich ob ihr oder die Kinder danach müde sind?

    Abwarten!


    Auf euch wartet ein absolut fantastisches, supergeniales, supercooles, super.... Bilderbuch das einfach nur Spaß macht.

    Ein absolutes Lieblingsbuch, das Kinder wie Erwachsene begeistert.

  5. Cover des Buches Pinguine in der Sushi-Bar (ISBN: 9783943833577)
    Anna Schindler

    Pinguine in der Sushi-Bar

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste

    "Uijuijui, wie schön!" sagt die Mutti eines Lesekindes, die sich unbemerkt zu uns gesetzt hatte und der Geschichte lauschte.

    "Ach Mama, die ist superschön und so lustig!" kommentierte die kleine 5-jährige Tochter.

    Schön wenn es Geschichten wie diese gibt, die Klein und Groß gleichermaßen begeistert.

    Das ist eines der Bücher, das man liest und danach fest in den Arm schließt, um es nicht wieder her geben zu müssen.

    Das kann man ganz oft bei Kindern beobachten, geht bilderbuchverliebten Erwachsenen aber genauso, wenn man ehrlich ist.

    Es ist herzerwärmend, spannend, witzig und feinfühlig, lebendig und ereignisreich.

    Muss man eigentlich immer über Botschaften sprechen, die eine Geschichte vermittelt, oder kann man ein tolles Buch einfach ein tolles Buch sein lassen, weil es so unterhaltsam und schön ist?

    Ja, ich wünschte mir, ich würde in einer Zeit leben, in der nicht in Schubladen gedacht und nach vermeidlicher Normalität gesucht wird.

    Denn dann könnte ich einfach nur über die tolle Geschichte mit ihren so vielfältigen lustigen Komponenten berichten.

    Da dem nicht so ist gehe ich natürlich auch auf die Vielfalt der Geschichte ein, die über Familie, "Adoption"/ "Pflege", Neuanfang, Fremdsein, Hilfsbereitschaft und Freundschaft erzählt.


    So trug es sich zu, dass sich zwei Pinguine in die Großstadt verirrten. Wie es dazu kam und was sie erlebten, davon erzählen Anna Schindler und Katrin Dageför


    "Ich bekomme ein Ei!" ruft Geraldine und löst damit nicht nur einen Freudenschrei bei ihrem Pinguin-Mann Wellington aus, sondern auch gleich Nestbaupläne. Jetzt könnte man meinen die beiden suchen sich ein lauschiges Plätzchen an dem Strand, an dem sie bisher lebten, doch dem ist nicht so. Ihr Ei, ihre neue kleine Familie soll ein Nest an einem sicheren Ort bekommen. Dort wo große Wellen und hungrige Seelöwen warten ist einfach nicht der richtige Ort für einen kleinen Pinguin denken sie. Ihr Weg führt sie in die die große Stadt, die auf den ersten Blick nicht der richtige Platz für einen kleinen Pinguin zu sein scheint. In einer etwas leiseren Seitenstraße riecht es auf einmal so gut nach Fisch, dass sie dem Geruch folgen und in einer Sushi-Bar landen. Nur ob eine Bar der richtige Ort ist einen kleinen Pinguin großzuziehen?

    Geraldine und Wellington zumindest finden genau dort einen zugegeben ungewöhnlichen aber für sie perfekten Platz für ihr Ei. Tagsüber wechseln sie sich mit dem Brüten ab und am Abend da gehen sie in der Bar etwas essen. Das hier das Essen an einer Theke mit einem laufenden Band an ihnen vorbei läuft ist schon etwas Besonderes und das nicht nur für die beiden Pinguine, sondern auch für die meisten Kinder, die dieses Gastrokonzept nicht kennen. Nur als sie nach dem Essen vom Besitzer der Bar aufgefordert werden zu bezahlen, da wundern sie sich dann doch. Sie haben keine Seehundtaler. Woher auch. Der Seehund hinter der Theke ist entsetzt fragt nach ihrer Adresse und Handynummer, doch beides haben sie genauso wenig wie Seehundtaler, kommen sie doch anscheinend aus einer völlig anderen Welt. Selbst als Besitzer Snorr die Polizei rufen will können sie damit gar nichts anfangen und erst recht nicht mit den See-Elefanten-Polizisten, die sie bitten mitzukommen. Was hier so unspektakulär klingt ist ziemlich ereignisreich und voller Situationskomik, die uns immer und immer wieder schmunzeln lässt, aber zu viel möchte ich auch gar nicht verraten.

    Gerade als die Polizisten ziemlich erbost darauf bestehen, dass Geraldine und Wellington sie begleiten schlüpft zu Überraschung aller der kleine Pinguin aus seinem Ei und damit nimmt die Geschichte eine ganz unerwartete Wendung, denn Seehund Snorr hat ein Herz für die kleine Familie. Er verzichtet auf eine Anzeige und bietet den Pinguin Eltern stattdessen Arbeit an. Fortan arbeiten Geraldine und Wellington in der Bar und Snorr kümmert sich liebevoll um klein Ushi.

    Doch dann kommt der Tag, an dem Snorr das Gefühl hat er muss zurück ans Meer. Er bietet der zu Freunden gewordenen Pinguin-Familie an die Bar zu übernehmen. Ushi ist wenig begeistert das Snorr weggeht doch als der Seehund verspricht ein Päckchen zu schicken ist Ushi etwas weniger traurig.

    Einige Zeit später kommt dann tatsächlich ein Paket. Zur Überraschung aller befindet sich darin ein Ei. Ein großes Ei. Ein sehr großes Ein. Ein Pinguin Ei denken alle. Sofort machen sich die Ersatzeltern an den Nestbau. Parallel dazu weckt Ushi die Neugier vieler Passanten, die bald in Scharen die Bar besuchen um..... Ach nein. Ich verrate euch nicht auf was für eine tolle Geschäftsidee Ushi da durch Zufall gestoßen ist, nur so viel es wird wieder einmal sehr lustig und sowohl beim Zuhören der Geschichte als auch beim Blick auf die Bilder kommen einem Bilder in den Kopf, die unsere Welt mit denen der Pinguinwelt vereinen und einen zwangsläufig schmunzeln lassen. Was wäre wohl, wenn jemand hier in einer Sushi-Bar auf so eine Idee kommen würde? Ich weiß, wer das hier liest, versteht nicht wovon ich rede, doch wenn ihr in die Geschichte eintaucht, dann werdet ihr es verstehen. 

    Ach, und dann war da ja noch das Ei, das Geraldine und Wellington quasi adoptiert haben und ausbrüten. Auch hier dürft ihr euch auf eine Überraschung gefasst machen. 

    Es ist schon eine ungewöhnliche Welt, in die wir Leser da von Anna Schindler und Katrin Dageför entführt werden. Eine Geschichte, die zwar frei erfunden ist, aber durchaus auf einer wahren Begebenheit beruht.

    Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie so eine Geschichte auch nur ansatzweise einen realen Hintergrund haben könnte? Auch das erfahrt ihr, wenn ihr ins Buch schaut. Ihr werdet staunen, was sich da im neuseeländischen Wellington tatsächlich zugetragen hat.


    Auf euch wartet eine warmherzige, lustige und vor allem zuweilen recht turbulente und sehr ereignisreiche Geschichte, mit vielen kleinen Schmunzelmomenten und Momenten, in denen man Tränen lachen kann.


    Bei allen lustigen oder humorvollen Ereignissen ist es aber auch eine Geschichte, die davon erzählt, wie es ist einen Platz zu suchen, an dem ein Kind sicher aufwachsen kann und in der Fremde auf so viel Fremdes stößt, mit dem man nicht gerechnet hat. Geraldine und Wellington haben ihr Herz am rechten Fleck, sind freundlich, höflich und wollen bestimmt niemandem etwas Böses und dennoch ziehen sie sich aus Unwissenheit den Ärger, den Unmut des Barbesitzers Snorr zu und kommen in Kontakt mit der Polizei. Wir könnten auch sagen, die beiden Pinguine sprachen die Sprache der neuen Welt nicht.  

    Doch Seehund Snorr zeigt ein Herz für die kleine Familie, gibt ihnen Arbeit und ein neues Zuhause. Ein sicheres Zuhause. Mehr noch, er kümmert sich um sie insbesondere um den kleinen Pinguin Ushi. 

    Aus dieser Zugewandtheit wird Freundschaft, die wie eine große Familie ist. Uns als es für Snorr an der Zeit ist sich zur Ruhe zu setzten übergibt er seinen neuen Freunden seine Bar. 

    Als Snorr dann auch noch ein Paket mit einem herrenlosen Ei schickt werden die Pinguine zu Pflege- oder Adoptiveltern und noch dazu zu Eltern eines Wesens, das auf jeden Fall kein Pinguin ist.

    Ja, Familie kann eben aus viel mehr bestehen als nur aus Vater, Mutter und Kind. 

    Toleranz, Zugewandtheit, Miteinander, aufeinander zugehen, Hilfsbereitschaft und natürlich Familie all das erleben wir in dieser wundervollen Geschichte, die Anna Schindler nicht nur fantastisch und mitreißend erzählt hat, sondern von Katrin Dageför mit ihren unglaublich tollen, sehr dynamischen, ausdruckvollen Illustrationen zum Leben erweckt wurde. Egal ob Pinguine, Seehunde, Seeelefanten oder kleine weitere Protagonisten, die es zu entdecken gilt, jede einzelne Figur ist mit so viel Liebe zum Detail und Charakter zu Papier gebracht, das es einfach unglaublich viel Freude macht in die sprechende, erzählende Bilderwelt einzutauchen.  Man weiß gar nicht wo man zuerst hingucken soll. Überall passiert etwas, überall gibt es etwas zu entdecken und nichts möchte man verpassen. Selbst beim zweiten, dritten oder..... Mal wird man noch etwas entdecken, was einem zuvor nicht so aufgefallen ist. Die hinreißende Mimik und Gestik der Figuren in Kombination mit einer wunderbaren szenischen Dynamik macht das Gesamtbild so lebendig, dass es von dem inneren Betrachterauge fast wie ein Film vorbeizieht.


    Ihr sucht ein Bilderbuch das einfach Spaß macht, das euch zum Lachen bringt, dass Lesespaß pur ist?

    Dann ist dieses Bilderbuch bestimmt das RICHTIGE für euch! 

    Und jetzt heißt es auch für euch

    Herzlich Willkommen in der Sushi-Bar

    "Kinder sind hier immer herzlich willkommen!"

    oder auch

    ein Paradies für Familien

  6. Cover des Buches Rocco & Pepe - Rette sich wer kann! (ISBN: 9783791529196)
    Katja Frixe

    Rocco & Pepe - Rette sich wer kann!

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Simi159
    Die schlimmsten Jungs der Welt. Das sind laut Nachbarn, Herrn Schwarz, und ihrer Lehrerin, Frau Ohlendorf, Rocco und Pepe.
    Denn die Zwillingsjungs hecken jede Menge Streiche aus und haben so manch verrückte Idee. So haben sie ein Sachkundeskelett in ihren Besitz gebracht und überlegen erst einmal, was man damit alles tolles anstellen könnte.
    Vor allem die Rentner aus der Rosenstrasse 5, die sie nie im Hof spielen lassen, hätten ein ordentlichen Schreck verdient.
    Doch erst mal gilt es die Schildkröte Tiffy ihrer Mitschülerin Larissa zu verschönern. Sie hat diese, verbotenerweise, mit in die Schule, nur um ein besonderes Klassenfoto zu machen. Dumm nur, dass Tiffy dann verschwunden ist.
    Ob Rocco und Pepe da auch ihre Finger im Spiel haben?

    Fazit:
    Rocco und Pepe sind zwei sehr aufgeweckte und experimentierfreudige Jungs. So mancher ihrer Streiche ist nicht lustig, und auch mein Sohn fand so manches etwas eklig. Dennoch haben die Beiden ihr Herz im rechten Fleck. Sie mögen nicht unbedingt ein Vorbild für jüngere Leser sein, denn ihrer Streiche haben etwas von Max & Moritz. 
    Es ist gerade schön, dass die Charaktere sich mal nicht so korrekt verhalten und etwas über Strenge schlagen. Das machte sie für uns sympathisch, auch wenn ihrer Streiche nicht so lebensnah sind.

    Auch die anderen Charakter sind gut beschrieben, wenn auch etwas klischeehaft besetzt. Doch für diese kurze Kindergeschichte passt das.

    Einfache Sätze, ein großer Druck und die vielen Bilder machen es auch Leseanfängern einfach dieses Buch zu lesen.

    "Rocco & Pepe- Rette sich wer kann!" ist eine lustige und leicht zu lesende Geschichte für 8-10 jährige. Vor allem Jungs werden ihren Spass mit den beiden haben.

    Von uns gibt 4 STERNE.
  7. Cover des Buches Ich werde Weihnachtsmann (ISBN: 9783219119114)
    Jan Kaiser

    Ich werde Weihnachtsmann

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Kriho

    🎄🎅🏻Ich werde Weihnachtsmann🎅🏻🎄

    Zur Weihnachtszeit gehören Weihnachtsbücher unbedingt dazu. So auch das Kinderbuch "Ich werden Weihnachtsmann".

    Handlung:
    Jakob weiß ganz genau was er später werden will. Weihnachtsmann natürlich. Und um ein guter Weihnachtsmann werden zu können, muss er selbstverständlich noch ein wenig üben. Also schlüpft er in eine originelle Verkleidung und begutachtet die Bravheit seiner Familie, ließt Weihnachtspost, klettert in den Kamin, und übt das Schlittenfahren. An Weihnachten ist es dann endlich soweit. Jakob trifft den Weihnachtsmann höchst persönlich und erfährt von ihm ein ganz besonderes Geheimnis.

    Fazit:
    Es ist eine witzige Geschichte über einen Jungen, der einen ganz außergewöhnlichen Berufswunsch hat. Kombiniert mit den amüsanten Illustrationen ist es ein sehr gelungenes Kinderbuch zu Weihnachten.

  8. Cover des Buches Ritter Rost 8: Ritter Rost geht zur Schule (Ritter Rost mit CD und zum Streamen, Bd. 8) (ISBN: 9783219118377)
    Jörg Hilbert

    Ritter Rost 8: Ritter Rost geht zur Schule (Ritter Rost mit CD und zum Streamen, Bd. 8)

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Vanillezimtzauber

    Ritter Rost geht zur Schule ist definitiv nicht nur ein Buch für Schulanfänger. Auch die Erwachsenen haben Spaß bei der kuriosen Geschichte rund um den Ritter und die Ritterschule. 

    Für Kinder werden klassische Schulthematiken, wie Hausaufgaben vergessen, der erste Schultag, morgens nicht aus dem Bett kommen und Strafarbeiten behandelt. Aber auch Erwachsene finden Phänomene ihrer Welt, wie Nur-noch-5-Minuten, Um-den-heißen-Brei-reden-und-keine-klare-Aussage-machen und Kaffeeklatschrunden mit stolzen Ehefrauen/Müttern in kurioser und amüsanter Weise wieder.

    In diesem Buch geht es vor allem viel um die Ritterschule und die Tafelrunde von König Bleifuss, bei der alle "klug daher reden". Heimlicher Star der Geschichte ist Mies der Werwolf in der Rolle des Hausmeisters, der gleich zwei Songs singt.

    Die Songs sind abwechslungsreich. Ob Elektrosound bei "Strafarbeit", Rap bei "Ich rede also bin ich" oder einfach gute oder witzige Musik bei "Licht aus" - die Lieder sind recht vielfältig.

    Insgesamt hat mich die eigentliche Story nicht 100% überzeugt; da gibt es stärkeres Storytelling bei Ritter Rost. Aber es gibt so viele Anspielungen auf die echte Welt und super Lieder und Illustrationen, dass ich doch großer Fan von Ritter Rost geht zur Schule bin.

  9. Cover des Buches Das Katzenhuhn 1: Geschichten von einem sehr besonderen Bauernhof (ISBN: 9783480237982)
    Bernhard Hoëcker

    Das Katzenhuhn 1: Geschichten von einem sehr besonderen Bauernhof

     (12)
    Aktuelle Rezension von: papa.hirsch.liest

    🦊 ab 5

    📖 Thienemann-Esslinger Verlag @thienemannesslinger_kinderbuch

    🖊️ Bernhard Hoëcker @bernhardhoecker, Eva von Mühlenfels

    🎨 Dominik Rupp @dominikruppillustration

    ⁉️ Buch über ein verrücktes Bauernhofabenteuer


    🦌Worum geht es?🦌


    Im Buch geht es um das Huhn Timme, der von den Mäusen ziemlich geärgert wird und eines Tages einen katzenähnlichen Umhang auf dem Heuboden findet. Als er sich diesen Umhang überstreift, ist plötzlich nichts mehr so wie es einmal war, denn Timme hat nicht nur die Sinne einer Katze, sondern auch die Schnelligkeit und das ist für ein Huhn etwas außergewöhnliches. Von nun an versucht Timme auf dem Hof zu helfen wo es nur geht und erlebt mit seinen Freunden verrückte Abenteuer auf und um den Nordhof. 



    🦌Mein Eindruck:🦌


    Dies ist eine Geschichte die Spaß macht, nicht nur den Kindern, sondern auch uns Erwachsenen. Diese Geschichte ist ein perfektes Zusammenspiel aus Spiderman, Kevin allein zu Haus und Sherlock Holmes. Wie das geht nicht? Dann kennt ihr dieses Buch nicht. Die Geschichten sprühen nur so von Fantasie und Einfallsreichtum und gepaart mit den wunderschönen, detailreichen und herzlichen Illustrationen zieht dieses Buch und vor allem das Katzenhuhn selbst, vorbei an den vorgenannten Persönlichkeiten. Jede einzelne Geschichte ist für sich etwas wunderbares und ich freuen mich nicht nur auf eine Fortsetzung, sondern hoffe ganz inständig, dass diese Geschichten irgendwann einmal den Weg ins Fernsehen finden werden und die ganze Welt vom Katzenhuhn spricht.



    Bewertung: 🦊🦊🦊🦊🦊



    Viel Freude beim Lesen, Vorlesen und Träumen. 🦊

  10. Cover des Buches Wenn Gott ein Kaninchen wäre ... (ISBN: 9783451716324)
    Martin Baltscheit

    Wenn Gott ein Kaninchen wäre ...

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Claudia_Reinländer

    Klappentext / Inhalt:

    „Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn." ... Doch wie sähe die Welt aus, wenn Gott ein Kaninchen wäre? Oder ein Maulwurf? Dieses kleine Gedankenspiel über die Grenzen von verfasster Religion und Weltanschauungen verfolgen Martin Baltscheit und Susanne Straßer kongenial. Mit Augenzwinkern und Witz werden hier Fantasiewelten entworfen, die jedes Kind zum Kichern bringen, aber gleichzeitig auch die Augen öffnen, dass letztlich alles eine Frage der Anschauung ist.

    Cover:

    Das Cover ist sehr niedlich gestaltet und passt gut zu dem Titel. Ein Mädchen mit Hasenohren auf und auch die Katze trägt Hasenohren. Dazu schwebt eine Möhre in Richtung Himmel. Das Cover gibt Rätsel auf und macht zugleich neugierig.

    Meinung:

    Ein wundervolles Kinderbuch mit Gedankenspielereien, hypothetischen Überlegungen, sehr viel Fantasie und Witz. Die Überlegungen, was wäre wenn Gott ein Kaninchen wäre macht den Anfang und weitere Überlegungen und Schlussfolgerungen folgen. Diese Gedankenspielereien regen die Fantasie an und machen es zudem sehr unterhaltsam bieten hier aber auch einen großen Freiraum und eigene Interpretationsmöglichkeiten.

    Inhaltlich möchte ich hier nicht allzu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details zurück.

    Der Schreibstil ist einfach, gut verständlich und angenehm lesbar. Die kurzen Sätze und Texte ermöglichen ein gutes Lesetempo und auch von der Verständlichkeit wurde es gut umgesetzt. Die Theorien und die Fantasie dahinter werden gut vermittelt. Diese Gedankenspielereien machen nicht nur den kleinen Zuhörern Freude. Auch als Erwachsener kann man diesen gut folgen und sich die Umsetzung gut vorstellen.

    Die Idee des Gleichnisses wird hier kindgerecht umgesetzt und auch die Neugier mit der ein Kind an so etwas herantritt. Ein Geschichte mit viel Vorstellungskraft und Fantasie und zugleich wird hier auch vermittelt wie groß und besonders Gott ist und das mit ihm alles möglich ist.

    Auch die bildlich Umsetzung ist einfach wundervoll und sehr gelungen. Die farbenfrohen Illustrationen sind zugleich auch sehr detailliert und sehr liebevoll gestaltet. Diese geben das Gelesene gut wider und veranschaulichen dies gut. 

    Ein wundervolle Geschichte, die der "was wäre wenn.." Frage auf den Grund geht und darauf ein geht. Und zugleich liebevoll und fantasievoll dies umsetzt. 

    Fazit:

    Ein wundervolles Kinderbuch mit Gedankenspielereien, hypothetischen Überlegungen, sehr viel Fantasie und Witz.


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