Bücher mit dem Tag "wohlfühlgeschichte"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "wohlfühlgeschichte" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Love to share – Liebe ist die halbe Miete (ISBN: 9783453360358)
    Beth O'Leary

    Love to share – Liebe ist die halbe Miete

     (716)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Was für ein interessanter Plot! Eine Frau und ein Mann, die sich noch nie gesehen haben und sich von den unterschiedlichen Lebenszeiten (Tag- und Nachtschicht) her auch nie sehen sollten, teilen sich nicht nur eine Wohnung, sondern auch das einzige Bett, allerdings nie zeitgleich.

    Es ist so schön mitzuerleben, wie sie sich dann doch, nach und nach, besser kennen lernen, auch ohne sich gleichzeitig am selben Ort aufzuhalten. Das gute alte Post-it sei Dank.

    Der Roman bietet auch viel emotionale Tiefe und Vergangenheitsaufarbeitung und ist bis in die Nebenfiguren top besetzt

  2. Cover des Buches Show me the Stars (ISBN: 9783499275999)
    Kira Mohn

    Show me the Stars

     (769)
    Aktuelle Rezension von: la-wa

    Nachdem ein verpatztes Interview Liv ihren Job als Journalistin kostet, sehnt sie sich dringend nach einer Auszeit. Als sie eine Anzeige liest, in der für sechs Monate ein Housesitter für einen Leuchtturm auf einer kleinen Insel vor der irischen Küste gesucht wird, sieht sie ihre Chance. Nur kurze Zeit später findet sich Liv vor ihrem neuen Zuhause, einem Leuchtturm mit dem Namen "Matthew", wieder. Und nicht nur das. Sie trifft auf Kjer, einen gutaussehenden Iren, der ihren einzigen Kontakt zur Außenwelt darstellt. Und genau er verdreht ihre Welt völlig auf Kopf. 

    Die Autorin schafft es mit ihrem detailreichen Schreibstil diese besondere Kulisse mit einem alten Leuchtturm direkt vor der Küste Irlands so gemütlich und warm dem Leser zu vermitteln. 

    Ich habe in einer anderen Rezension gelesen, dass es ein "leises" Buch ist. Dem kann ich voll und ganz zustimmen. Gerade das macht es für mich aber zu einer ganz besonderen Geschichte. Es ist ein Buch ohne viel unnötiges Drama mit einer schönen Liebesgeschichte in einem noch schöneren Setting. 

    Eine Geschichte zum absoluten Wohlfühlen! 

  3. Cover des Buches Heidewinter (ISBN: 9783956492518)
    Susanne Schomann

    Heidewinter

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Pharo72
    Einen schrecklichen Verlust muss Sina Rosenborn verarbeiten, an dem schon ihre Ehe zerbrochen ist. Nun entspricht auch noch der neue Job so gar nicht ihren Vorstellungen. Da scheint es wie ein Wink des Schicksals, dass ihre ehemalige Kollegin Ruth sie bittet, in das kleine Heidedörfchen Lunau zu kommen, um einen alten adligen Herrn zu pflegen sowie in der Arztpraxis von Dr. Kjell Loewenthal auszuhelfen.

    Als sie jedoch ihrem neuen Arbeitgeber, dem Gutsbesitzer Philip von Hoven gegenübersteht, möchte sie vor Scham am liebsten im Boden versinken, denn beide teilen ein pikantes Geheimnis. Dennoch lebt sich Sina schnell ein in Lunau, findet in Isabell und Luisa gute Freundinnen und auch ihre Gefühle für Philip gehen schon bald über Freundschaft hinaus. Sich häufende Brandanschläge auf das Eigentum der von Hovens werfen einen Schatten über das junge Glück. Hat etwa Sinas Exmann, der immer wieder ihre Nähe sucht, seine Finger im Spiel?

    Meine Meinung:

    Endlich ist er da, der dritte Band der Lunau-Reihe, in der Musketier Nummer drei – Philip von Hoven – seine große Liebe findet. Da nun alle glücklich und zufrieden sind, fürchte ich fast, dass mit der Beendigung der Trilogie kein Grund besteht, nochmals nach Lunau zurückzukehren. Ich persönlich würde das sehr bedauern, aber das geht den Lesern ja bei so liebgewonnenen Figuren oft so. Denn die Rückkehr nach Lunau war tatsächlich wie ein Heimkommen. Durch den Jahresabstand der Veröffentlichung fühlte es sich so an, als würde ich nun zum dritten Mal in der schönen Heide Urlaub machen.

    Diesmal im Winter angesiedelt, versteht es die Autorin dennoch, den besonderen Reiz der Landschaft herauszukitzeln. Alle drei Bücher zusammengenommen könnten tatsächlich als Werbebotschaft für die Lüneburger Heide dienen. Die regionalen Buchhändler sollten da unbedingt ihr Augenmerk drauflegen.

    Auch wenn es in diesem Roman vorrangig um die Liebesgeschichte von Sina und Philipp geht, kommen auch die Protagonisten der vorherigen Bände nicht zu kurz. Ihre Geschichte wird weitergeschrieben, mit Höhen und Tiefen, und sie stehen dem Hauptpaar zu jeder Zeit mit Rat und Tat zur Seite. Das finde ich so besonders schön an dieser kleinen Dorfgemeinschaft. Es kann sich einfach jeder auf den anderen verlassen. Wo findet man so etwas heutzutage schon noch? Neu hinzugekommen als besonders sympathische Nebenfigur ist der alte Baron von Hoven, der es glaub ich faustdick hinter den Ohren hat.

    Der Auftakt der Romanze von Sina und Philip ist überraschend, aber passt perfekt zu den Figuren. Natürlich haben beide einen langen Weg vor sich, der durch Missverständnisse, Eifersucht und Unsicherheit geprägt ist. Ihre erotischen Momente sind, so hatte ich das Gefühl, dieses Mal noch einen Tick heißer als in den Vorgängerbänden, ohne jedoch jemals ins Niveaulose abzugleiten. Nach wie vor steht die Romantik an erster Stelle.

    Einmal mehr gibt Susanne Schomann der Geschichte durch einen kleinen Krimi-Nebenplot die richtige Würze und Extra-Portion Spannung. Zwar braucht die Lösung keinen ausgeprägten kriminalistischen Spürsinn, aber dennoch erhöht dieser Zusatz das Lesevergnügen. Netter Bonus auch wieder die Rezeptvorschläge am Ende, diesmal mit Heidelbeeren. Den Glühwein muss ich in den nächsten Tagen unbedingt mal ausprobieren!

    Wie unschwer zu erkennen, ist es Susanne Schomann erneut gelungen, mich restlos zu begeistern und mir die Weihnachtsfeiertage mit ihrer Story so richtig heimelig zu gestalten. Ich bin sehr gespannt, was es als Nächstes von ihr zu lesen geben wird und würde jedem Liebhaber romantischer Geschichten empfehlen, mal in Lunau vorbeizuschauen. Am besten natürlich in der richtigen Reihenfolge, also beginnend mit „Wilder Wacholder“, dann rein in „Der Holundergarten“ und schlussendlich dieses Buch. Viel Spaß!

  4. Cover des Buches Die kleine Patisserie in Paris (ISBN: 9783499275548)
    Julie Caplin

    Die kleine Patisserie in Paris

     (114)
    Aktuelle Rezension von: VioCo

    Ein weiterer schöner romantic escape von Julie Chaplin. Allerdings finde ich diesen Band im vergleich zu den zwei vorigen von den Protagonisten her schwächer. Generell mochte ich das pariser Feeling aber die beiden Protagonisten haben mich charakterlich manchmal ein wenig genervt. Trotzdem ein schöner Ausflug nach Paris.

  5. Cover des Buches Frühlingsglück und Mandelküsse (ISBN: 9783442485635)
    Emilia Schilling

    Frühlingsglück und Mandelküsse

     (77)
    Aktuelle Rezension von: Jessica-buchmoment

    „Frühlingsglück und Mandelküsse“ ist ein sehr schöner Liebesroman, den ich innerhalb eines Tages nahezu verschlungen habe. Charlie, die Protagonistin, habe ich sofort ins Herz geschlossen, sie wirkt sofort sympathisch. Bei ihrem Freund Eddy hingegen kam schnell der Eindruck auf, dass ihm nicht allzu viel an Charlie liegt. Bei einem Essen bei seinen Eltern wird deutlich, wie wenig diese von Charlie halten, seine Mutter spricht sogar ganz offen aus, dass sie lieber seine Ex-Freundin an seiner Seite sehen würde – in Gegenwart von Charlie. An dieser Stelle hatte ich großes Mitleid mit ihr, besonders weil Eddy sie nicht einmal gegen die Sticheleien seiner Mutter verteidigt. So einen Freund braucht doch wirklich niemand.

    Auch in Charlie’s Job läuft es ganz schön chaotisch. Ihr zukünftiger neuer Chef, Daniel, und sie haben keinen guten gemeinsamen Start. In der folgenden Zeit spürt sie dann deutlich, dass er nicht allzu viel von ihr hält und weitaus netter zu den Kollegen ist als zu ihr. So überrascht es nicht, dass er ihre Bitte ablehnt, die Petit-Fours-Messe im Hotel veranstalten zu dürfen. Charlie lässt sich davon jedoch nicht unterkriegen und mit ein bisschen Trickserei findet die Messe dann doch im Hotel statt. Da es viel vorzubereiten und zu erledigen gibt, ordnet ihr noch aktueller Chef Richard an, dass Daniel ihr bei den Vorbereitungen hilft. Hierbei entspannt sich das Verhältnis zwischen Daniel und Charlie dann endlich und sie kommen sich sogar etwas näher, damit startet dann aber das Gefühlschaos…

    Das Buch hält immer wieder ein paar Überraschungen parat und manche Wendungen sind ganz anders als zunächst erwartet, dadurch bleibt es schön spannend. Spannend bleibt es auch fast bis zur letzten Seite – Charlie steht zwischen den beiden Männern (ihrem Freund, Eddy und ihrem Chef Daniel). Hier will ich aber nicht zu viel verraten, um nicht zu spoilern.

    Was mir außerdem gut gefallen hat ist, dass es vor jedem Kapitel/Abschnitt ein Backrezept gab. Das ist mal etwas anderes und die Rezepte scheinen auch relativ leicht zu backen zu sein, vielleicht werde ich sogar mal eines versuchen.

  6. Cover des Buches Küsse im Aprikosenhain (ISBN: 9783328105695)
    Persephone Haasis

    Küsse im Aprikosenhain

     (62)
    Aktuelle Rezension von: RoRezepte

    “»Es gibt immer Höhen und Tiefen, aber entscheidend ist, was man daraus macht.«”

    Obwohl der Klappentext schon recht viel von der bevorstehenden Handlung vorweg nimmt, ist der Autorin ein runder Szeneneinstieg gelungen. Kleine Spannungsmomente zeigen einen stetigen Fortschritt der Geschichte und Natalies Weg in das Aprikosenparadies. Da der Ertrag der Plantage nicht mehr viel abwirft, steht der Hof kurz vor dem Verkauf. Weil Nathalie die Aprikosenhaine so fasziniert und die kleine Familie so ins Herz geschlossen hat, beschließt sie länger auf dem Hof zu bleiben und Felix zu unterstützen. Ob sie es gemeinsam schaffen können? Und ob auch Nathalie eine Zukunft auf dem Hof haben könnte? Denn während sie lernt mit den Händen zu arbeiten, vermisst sie immer weniger ihren Job als Marketingspezialistin in der Werbebranche. Was möchte sie wirklich in ihrem Leben?

    Nachdem wir die Geschichte zu Beginn nur aus Nathalies Sicht erleben, wird im weiteren Verlauf immer wieder auch Felix seine Seite und Gefühlswelt erzählen können. Die Geschichte, das Setting und den Schreibstil finde ich gelungener als im Debütroman. Doch muss ich dieses Mal wieder Abstriche machen, da es leider öfters langwierige Beschreibungen von Seifenexperimente, deren Herstellung und diverser Geruchs- und Geschmacksproben gibt – das war auf Dauer einfach zu viel. Die Geschichte begann sich zu ziehen, Spannungsmomente wurden erhofft. Das Ende der Geschichte kommt dann recht schnell dafür aber gut realistisch. Ob der Ex-Freund Elias nochmal dafür auftauchen musste? Aufgepeppt wurden die Kapitel durch Rezeptbuchausschnitte von Felix Großmutter Adeline; diese hatten einen besonderen Touch und weckte eine Spur Vergangenheit und Traditionelles.

    Besonders gelungen finde ich die kleine Familie um Hofbesitzer Felix, seiner Schwester Camille und dem Großvater Henni, welcher mit seiner verstorbenen Frau Adeline die beiden Geschwister alleine aufgezogen haben. Die Autorin hat an dieser Stelle ein echtes Händchen bewiesen: der Leser spürt den Familienzusammenhalt und die Liebe zueinander. 

    Ich empfehle die Geschichte für alle, die ihren Lesesommer in Südfrankreich auf einen anregenden Aprikosenhof verbringen und in ausführlichen Landschafts- und Aprikosenbeschreibungen versinken wollen.

    Die Rezepte aus "Küsse im Aprikosenhain" findet ihr unter www.RoRezepte.com & https://rorezepte.com/kuesse-im-aprikosenhain-persephone-hassis/.

  7. Cover des Buches Das kleine Cafè an der Mühle (ISBN: B07RT46PSZ)
    Barbara Erlenkamp

    Das kleine Cafè an der Mühle

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Nicola89

    Als Sophie erfährt, dass ihre Tante Dotti verstorben ist und sie geerbt hat, verschlägt es sie kurzerhand von Hamburg in das kleinen Ort Wümmerscheid-Sollensbach, in dem ihre Tante gelebt und das kleine Mühlencafé geführt hat. Dotti hat jedoch verfügt, dass Sophie das schlecht laufende Café mindestens fünf Jahre weiterführen muss, wenn sie das Erbe annimmt. Da sie in Hamburg nicht viel hält, entschließt Sophie sich, die Herausforderung anzunehmen. Mit Unterstützung von Dottis Freundinnen, beginnt sie, das Café zu renovieren und einen Plan aufzustellen, wie sie das Café zum Laufen bringen kann. Die eigenwilligen Dorfbewohner sind jedoch keine große Hilfe. Als Sophie sich dann auch noch bereit erklärt, eine Hochzeitsfeier auszurichten, ist das Chaos perfekt. Und dann gibt es da auch noch den gutaussehenden, alleinstehenden Nachbarn Peter.

     Von der Reihe rund um das kleine Mühlencafé gibt es inzwischen schon vier Teile, wovon „Das kleine Café an der Mühle“ der erste ist.

     Jodie Ahlborn erzählt die Geschichte, die mit viel Liebe und Humor geschrieben wurde, sehr schön und ich konnte ihr auch in diesem Hörbuch wieder sehr gut zuhören.

     Spätestens wenn man selbst schon einmal in einem kleinen Ort zwischen Rhein und Mosel war, kann man sich diese beiden kleinen, fiktiven Orte und das Dorfleben sehr gut vorstellen.

     Auch wenn die Geschichte nach dem mehr oder weniger gewohnten Prinzip abläuft, hatte ich sehr schöne Hörstunden und werde sicherlich noch einmal nach Wümmerscheid-Sollensbach zurückkehren.

  8. Cover des Buches Einmal Cornwall und für immer (ISBN: B0C6V296RN)
    Kerstin Sonntag

    Einmal Cornwall und für immer

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Ayumaus

    Klappentext:

    Ein bisschen Abstand kann einer festgefahrenen Beziehung nur helfen – das denkt zumindest Jonna und folgt der Einladung ihrer Freundin Liz, die sich in einem kleinen Café an der idyllischen Küste Cornwalls niedergelassen hat. Doch schon der Flug dorthin entpuppt sich als Katastrophe und Jonna blamiert sich vor einem attraktiven Fremden bis auf die Knochen. Auch als sie in Liz’ Cottage ankommt, warten mehr Probleme als echte Wohlfühlstimmung auf sie. Und dann läuft ihr auch noch ständig Ryan über den Weg – ausgerechnet der Fremde aus dem Flugzeug, den sie nie wieder sehen wollte. Mit seiner spontanen Art und den sanften braunen Augen stellt er ihre Gefühlswelt allerdings ganz schön auf den Kopf und bald muss Jonna sich darüber klar werden, was sie eigentlich will …


    Meine Meinung:

    Eine ungewöhnliche Story. Von Deutschland in das englische Cornwall, in die Kleinstadt Penkerris. 

    Eine verklempte Romantikerin die eine Familie sucht (in ihrer Beziehung unglücklich ist) aber immer wieder den nervigen Flugsitznachbar triff.

    Liz und Jonna sind zwei ganz besondere, sympatische Frauen und haben eine ganz besondere Freundschaft. Es hat immer wieder Spaß gemacht zu lesen, wie die beiden zusammenhalten. Das ist wahre Frauenfreundschaft.

    Das Örtchen finde ich sehr sympatisch. In so eines möchte ich auch gerne mal, inkl. die sympathischen und die neugierigen Bewohner. Hihi

    Eine Story über die Liebe, Freundschaft, Träume, Wünsche und Fehlschläge. 

    Ryan Bennett ist schon ein Schlitzohr und kein Wunder, dass die skeptische Jonna unsicher bei ihm ist. Da bin ich wie sie. Ich habe auch einige Ticks, die sie auch hat und konnte mich in sie gut hinein versetzen. 

    Das Buch ist super für einen Tapetenwechsel. Sehr viel Romantik ist es nicht, sondern viel über die alltäglichen Probleme. Sehr realistisch. Also es zeigt, dass man aus seinen trott raus muss, und sich mal wagen muss, um seinen Traum näher zu kommen. 

    Das Cover ist wunderschön. Zum Träumen. 

    Schöne Lesegrüße aus Berlin.

    Ayumaus (Sandra) 

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks