Bücher mit dem Tag "wolf haas"
14 Bücher
- Wolf Haas
Das Wetter vor 15 Jahren
(182)Aktuelle Rezension von: liebesleserIn meinen Augen ein missglücktes Experiment. Vor allem Haas-Fans scheinen diesem Roman, der keiner ist, etwas abzugewinnen, aber ich blieb ratlos und genervt zurück und hab abgebrochen, als der Aufstieg zur dritten Bank zum x-ten Mal wiedergekäut wurde. Das „Interview“ nutzt Haas, um seine eigenen Einfälle zu hofieren oder mit angeblichen Schwierigkeiten beim Schreiben zu kokettieren. Das ist Selbstbespiegelung, das ist eine aufdringliche Präsenz des Autors, die beim Lesen stört, ja das Eintauchen in eine Geschichte verhindert, wohl auch verhindern soll. Als „Versuch über das Schreiben eines Romans“ bleibt Haas dann aber für meinen Geschmack doch zu selbstverliebt am Plot seiner gewollt abstrusen Story hängen.
- Wolf Haas
Auferstehung der Toten
(193)Aktuelle Rezension von: bigpandaDer erste Fall des mittlerweile legendär gewordenen Ermittlers Brenner. Er muss den Tod zweier amerikanischer Touristen klären, die tot auf einem Skilift in Zell aufgefunden wurden. Sehr viel Spaß macht der Sprachstil in dem die Geschichte erzählt wird. Ich freue mich auf den nächsten Teil.
- Wolf Haas
Der Brenner und der liebe Gott
(155)Aktuelle Rezension von: TheSaintTotgeglaubte leben länger... wie der Leser feststellen muß: Simon Brenner starb nicht am Ende seines letzten Falles. Denn in dieser Geschichte fristet der perspektivlose durchaus lebendige Simon Brenner sein Dasein als Privatchauffeuer der wohlhabenden Familie Kressdorf. Er kutschiert die kleine Tochter der Familie zwischen dem Vater in München, der Mutter in Wien und dem gemeinsamen Domizil in Kitzbühel hin und her. Während all der langen Autostunden entwickelt sich eine herzliche Freundschaft zwischen dem in Beziehungsfragen nicht gerade erfolgreichen Mann und dem kleinen Mädchen. Als Brenner eines Tages an einer Tankstelle stoppt und Schokolade für Helena kauft, wird sie aus dem Wagen entführt. Da ist der Brenner nicht nur das Mädel los... auch seinen Job.
Von seinen Ex-Kollegen bei der Kripo schnell als Verdächtiger behandelt, ist Brenner nicht nur an der Wiederfindung des Mädchens interessiert, sondern auch an der Reinwaschung seines Namens. Das Umfeld der Familie Kressdorf bietet guten Nährboden für Widersacher: Helena's Mutter ist Leiterin einer Abtreibungsklinik, die es mit fundamentalistischen Christen zu tun hat und der Vater ist ein Bauunternehmer mit einem Riesenprojekt rund um das Wiener Pratergelände. Während der Ermittlungen tauchen einige Ungereimtheiten in der Familie und im Umfeld auf... unter anderem erscheint die Vaterschaft dubios. Brenner's Suche nach Helena sorgt für einige Todesfälle und führt den Antidepressiva schluckenden Detektiven in aufhellende romantisch-sinnliche Gefilde mit einer Südtirolerin...
Wolf Haas begann 1996 mit den Geschichten um den Privatdetektiven Simon Brenner... 2003 erweckte er am Ende des Romans "Das ewige Leben" den Eindruck, eine Pistolenkugel hätte ihn hinweg gerafft. Aus sollt's sein mit dem Brenner. Doch die Leserschaft und der Verlag ließen wohl nicht locker und so betritt die nicht wirklich im Leben erfolgreiche Figur in dieser 2009 erschienenen Geschichte neuerlich die mit Leichen und schrägen Figuren gespickte Krimibühne. Der Autor schafft in seiner ganz eigenen - sich leider auch schnell abnützenden und somit beinahe lästig werdenden - Art eine originelle und unterhaltsame Geschichte, die uns von einem bauernschlauen Erzähler, der sich schon mal direkt an den Leser wendet, nähergebracht wird. Diese Figur - zweifelsohne der Star des "Brenner'schen Universums" - berichtet in holpriger Manier und in aufs Wesentliche reduzierten Sätzen eine durch Beobachtungsgabe und gelungene Skizzierung des Österreichischen mit all den Stärken und Schwächen entwickelte Krimigeschichte von nun nicht gerade überwältigender Tragweite. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig und die Abnützungserscheinungen desselben bis zum Schluss kosten einige Sternchen.
Die Leserschaft scheint nicht nur den Simon Brenner zu mögen, sondern auch diesen unnachahmlichen nicht tot zu kriegenden Erzähler... mittlerweile sind zwei weitere Romane erschienen.
- Wolf Haas
Komm, süßer Tod
(207)Aktuelle Rezension von: bigpandaIm dritten Band der Brenner-Reihe kommentiert wieder in altbekannten Weise umgangssprachlich der anonyme Erzähler. Diese Exkurse und Abschweifungen lassen den Krimi sehr witzig und unterhaltsam werden. Diesmal arbeitet Brenner als Sanitäter und erhält aufgrund seiner Vergangenheit als Polizist und Privatdetektiv von seinem Chef einen Auftrag.
- Wolf Haas
Der Knochenmann
(156)Aktuelle Rezension von: bigpandaAuch im zweiten Band der Brenner-Reihe wird die Geschichte wieder in dem unverkennbaren Ton erzählt, der charakteristisch für diese Krimis ist. Diesmal führt es den ehemaligen Polizisten als Ermittler in eine Hendlstation auf dem Land, da dort in der Knochenmehlmaschine im Keller außer den Hühnerknochen auch Menschenknochen gefunden wurde. Brenner, engagiert von der Chefin des Betriebs, die allerdings bei seiner Ankunft verschwand wurde gleich im Personaltrakt untergebracht und lässt erstmal das tägliche Geschehen der Gaststätte auf sich wirken.Aber in Klöch werden nicht nur Hähnchen geschlachtet, sondern auch Fußballgespielt und dort findet der nächste Leichenfund statt. Brenner schafft es den Zusammenhang der Todesfälle aufzudecken und den Fall zu lösen. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall von ihm.
- Wolf Haas
Silentium!
(189)Aktuelle Rezension von: Lilli33Taschenbuch: 224 Seiten
Verlag: Rowohlt Taschenbuch (1. August 2000)
ISBN-13: 978-3499228308
Preis: 10,00 €
Ein Wahnsinns-Humor
Inhalt:
Privatdetektiv Brenner wird in ein katholisches Internat in Salzburg gerufen. Ein ehemaliger Zögling behauptet, vor Jahrzehnten von einem Bischofskandidat missbraucht worden zu sein. Doch bevor der Brenner noch groß ermitteln kann, ist der Mann auch schon tot …
Meine Meinung:
Den Schreibstil von Wolf Haas muss man mögen, sonst wird das nix mit der amüsanten Lektüre. Der Stil ist schon stark gewöhnungsbedürftig mit seinen umgangssprachlichen Elementen, seinen unvollständigen Sätzen, dahin geworfenen Satzbrocken. Da scheinen die Gedanken des Erzählers schneller zu sein, als er sie zu Papier bringen kann. Auch wenn es etwas anstrengend zu lesen ist, macht dieser Stil für mich den Reiz dieses Buches aus. Und natürlich der Wahnsinns-Humor, so trocken, da kann man sich das Handtuch sparen.
Der Kriminalfall ist ganz schön verzwickt, muss aber hinter den unzähligen lockeren Sprüchen fast ein wenig zurückstecken. Er ist in sich abgeschlossen. Insofern ist es nicht schlimm, wenn man die vorherigen Bände der Reihe nicht kennt.
Die Privatdetektiv Brenner-Reihe:
1. Auferstehung der Toten
2. Der Knochenmann
3. Komm, süßer Tod
4. Silentium!
5. Wie die Tiere
6. Das ewige Leben
7. Der Brenner und der liebe Gott
8. Brennerova
★★★★☆
- Richard K. Breuer
Schwarzkopf
(6)Aktuelle Rezension von: walli007Ein Remake von „Der dritte Mann“ soll gedreht werden, deshalb kommt der Autor Harald Schwarzkopf zusammen mit dem jugendlichen Regisseur Ernesto Ostwaldo nach Wien. Schon am Flughafen gibt es Schwierigkeiten. Schwarzkopf als Jugendlicher von Österreich nach Amerika ausgewandert gerät in eine seltsame Situation nach der anderen. So wird er zum Beispiel mit einem Bediensteten des Lost-and-Found Schalters verwechselt. Sein Kumpel Ernesto versucht inzwischen, den Koffer mit den Pillen loszuwerden, die er zur Selbstversorgung aus den Staaten mitgebracht hat. Auch das will nicht so recht gelingen. Die beiden Hollywood-Chaoten kommen mit Mühe durch den Zoll, um dann eine Katastrophe nach der nächsten auszulösen. Wenigstens brauchen sie kein Hotelzimmer, die Übernachtung in der Arrestzelle für Prominente ist ihnen sicher.
Wie ein Drehbuch geschrieben ist dieser Krimi, Regieanweisungen und Dialoge wechseln sich ab. Den einzelnen Kapiteln sind kurze Zeitungsausschnitte vorangestellt. Die Handlung erinnert in gewissen Zügen durchaus an die des Films „Der dritte Mann“ wie sich mit der freundlichen Hilfe Wikipedias feststellen lässt. Eine genauere Kenntnis des Films würde den Reiz der Handlung dieses Romans sicher noch erhöhen, wie auch Ernesto des Öfteren feststellt. Die schnellen Szenenwechseln und die teilweise irrwitzigen Ereignisse und Dialoge gepaart mit absichtlichen Wiederholungen lassen dieses skurrile Werk zu einem echten Lesevergnügen werden, wobei das kleine Glossar der wienerischen Begriffe zu Beginn für den norddeutschen Flachlandtiroler wahrhaft hilfreich ist. Unter den zahlreichen running Gags die durchaus intelligente Geschichte auszumachen, fordert die geneigte Aufmerksamkeit des Lesers, die der Autor durch die witzige Art leicht gewinnt.
Ein ein lesenswertes fast-Remake des Kino-Klassikers „Der dritte Mann“. Ein etwas anderes Buch, zu dem man im Takt des „Harry Lime Themes“ schwingen kann.
- Wolf Haas
Das ewige Leben
(108)Aktuelle Rezension von: awogfliJetzt ist schon wieder was passiert....
..wenn dieser Satz erscheint bzw. ertönt, sollte Österreich aufpassen, denn die Leichen fliegen tief und der laaangsame phlegmatisch- sympathische Ermittler Simon Brenner stolpert meist tollpatschig und oft leicht- bis schwerverletzt auf manchmal gruselige aber meist amüsante Weise über eine Vielzahl von Toten.
Aus aktuellem Anlass, da der Film gerade in den Kinos läuft, möchte ich Euch eine Book2Movie Rezension vorstellen, in der das Buch mit dem Film verglichen wird. Dies ist bei verfilmten Wolf Haas Romanen auch insofern interessant, als oft nicht buchgetreu umgesetzt wird, sondern der Plot sogar stark von der Romanvorlage abweicht (wie z.B. beim Knochenmann)
Buch: 4 Sterne
Ehrlich gesagt, finde ich die dialektartige Schreibe des Autors, wie beispielsweise die unvollständigen Sätze, gar nicht österreichisch charmant sondern eher primitiv, aber das liegt wahrscheinlich an meiner eigenen Nähe zu diesem Idiom. Diesmal ist der Brenner zurück in seiner Heimatstadt Graz/Puntigam im Glasscherbenviertel rund ums Stadion und wird mit den Geistern seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert. Ein „angeblicher“ Selbstmordversuch vom Brenner fungiert als Auslöser eines schrägen Dramas und verzwickten Krimis, der im Plot aber nicht effektheischend spektakulär sondern sehr behäbig realistisch aufgebaut ist. In kleinen Nebensätzen drückt uns Wolf Haas eine Wuchtel nach der anderen rein. Beispielsweise ist der Brenner davon überzeugt, dass er für den Welterfolg vom Schwarzenegger verantwortlich zeichnet, da er den damals schmächtigen Kerl als Dreizehnjähriger ordentlich verdroschen und dieser ob der Schmach zu trainieren begonnen hat. Der Krimiplot ist grandios, sogar die kriminologischen Nebenhandlungen sind Graz-typisch gesellschaftskritisch angehaucht, wie Drogenhandel mit Polizeispitzeln (aber sicher nicht so schlimm wie in Wien), Rassismus gegen Zigeuner und eine komplett durchgeknallte, aus den Fugen geratene selbst ernannte Bürgerwehr, die xenophob-gewalttätig alles Unbekannte attackiert. Die Vergangenheit in der Polizeischule und eine wirklich selten dämliche Jugendsünde sind perfekt in die Geschichte eingewoben, die Figuren der alten Jugendfreunde sind sehr genau und liebevoll entwickelt – also großes Kino zwischen den Buchdeckeln.
Film: (Trailer) 4 Sterne
Wie schon vermutet, ist der Film im Plot so anders, dass er auf den ersten Blick gar nicht unbedingt mit dem Roman in Verbindung gebracht werden muss. Fast alle Szenen und Dialoge wurden umgeschrieben oder neu entwickelt. Eine der wesentlichsten Adaptionen erscheint sinnvoll, denn einen grandiosen Schauspieler wie den Tobias Moretti, der die Figur des Grazer Kripochefs Aschenbrenner verkörpert, kann man nicht nach den ersten fünf Szenen sterben lassen. Durch diese Änderung in der Geschichte verschiebt sich aber auch bei der Täterkonstellation einiges, was aber dem Film überhaupt nicht schadet – im Gegenteil, er wird dadurch zu einem völlig anderen Genuss als das Buch. Moretti spielt das verlebte, versoffene, todkranke Arschloch so überzeugend, dass es eine Freude ist. Der Hader als Brenner ist gut, eigentlich ja die typische Verkörperung dieser Figur. Die Kameraführung ist atemberaubend – wo sonst als in einem österreichischen Film schleckt ein Katzerl in Nahaufnahme behäbig und lustvoll aus einer überdimensionalen Blutlache – das ist so abartig böse lapidar und gruseliger als jeder effektheischende Psychothriller mit nervenzerfetzendem Hintergrundsound.
Leider gibt es im Film Änderungen, die ich überhaupt nicht goutiere. Warum wurde jede gesellschaftskritische Äußerung im Film geändert? Warum wurden die verhassten, seit Jahrhunderten in Österreich ansässigen Zigeuner zu klassischen Ausländern gemacht, die Drogenproblematik völlig rausgeschrieben und die Bürgerwehr gar nicht thematisiert? Das verstehe ich einfach nicht. Fast könnte man vermuten, die Stadt Graz hätte dem Filmteam die Drehgenehmigung nicht erteilt, wenn solche heißen Eisen angefasst worden wären. Das macht den Film zwar noch immer zu einer ausgezeichneten privaten Krimitragödie, nimmt ihm aber auch viel vom Witz und der Schärfe.
Fazit Buch gegen Film: Dieses Mal ist das Match sehr ausgeglichen. Beide Varianten des Stoffes sind höchst unterschiedlich, jedes für sich sehr gut und deshalb absolut zu empfehlen.
- Wolf Haas
Verteidigung der Missionarsstellung
(105)Aktuelle Rezension von: Schwalbe71Wolf Haas. Was sonst kann man denn schon Treffenderes über ein Buch von Ihm sagen? Ich weiß es einfach (noch) nicht.
Sobald man den Buchdeckel aufklappt, geht's auch schon los. Eine Abnabelung vom Alltag an einer unter Kommas und andren Satzzeichen kurz unterbrochenen Schnur einer mitunter verwobensten Geschichte nimmt ihren Lauf, jedenfalls solange man in dem Buch liest. Die einen legen das Buch irgendwann besser zur Seite, die anderen hoffen das Buch endet vielleicht irgendwann irgendwann.
Eines scheint aber unumstößlich, das wunderbar Kreativste was man zwischen zwei Buchdeckeln finden kann ist, wenn Wolf Haas die Schreibfeder tanzen ließ. Ein seltener literarischer Leckerbissen mit besonderer Wirkung.
- Wolf Haas
Wie die Tiere
(133)Aktuelle Rezension von: schlumpitschi_liebt_buecherIm Augarten werden Hundekekse mit Stecknadeln darin gestreut, jemand hat eindeutig böse Absichten.
Der Brenner ist eigentlich nach Wien gekommen um die Frühpension anzusuchen, aber da er währenddessen einen Job braucht wird er dafür engagiert den Hundekeksstreuer ausfindig zu machen und das ganze wird zu einen spannenden Fall, wo nicht nur Hunde ums Leben kommen.
Wolf Haas schreibt mit so viel Witz und Feingefühl, dass mir das Lesen einfach Spaß gemacht hat und das ich nur so über die Seiten geflogen bin.
Die Charaktere sind so wunderbar ausgefeilt, dass sie in meinen geistigen Auge mit all ihren Macken im Augarten spazieren sehe.
Der Erzähler ist so genial einfach und doch komplex, dass es mir vorgekommen ist als würde es mir jemand einfach so erzählen.
Ein tolles Buch und eine absolute Leseempfehlung vor allem für Menschen die in Wien wohnen und sich die Gegend noch dazu vorstellen können. - Wolf Haas
Junger Mann
(64)Aktuelle Rezension von: _liesmich_Endlich geschafft ein Buch vom ewig langen SUB zu lesen. So schön lebendige, detaillierte Gefühlswelt, die er hier veranschaulicht. Ein großartiges, schnell und leicht zu lesendes Buch. Am Ende gibt es einen Zeitsprung, relativ knapp wird der Lesende informiert was geschehen ist. So schade, ich hätte gerne die vier Jahre auch mit den Protagonisten gelebt 🥰
- Wolf Haas
Das große Brenner-Buch
(13)Aktuelle Rezension von: DuffyNatürlich sind die Brenner-Bücher von Haas Kult und die zahlreichen Fans haben natürlich alle die Einzelausgaben. Trotzdem hat Rowohlt fünf Romane zu einem großen Brenner-Buch zusammengefasst und so kann man hier für unschlagbare 10 Euro den guten Haas-Stoff billig bekommen. Das ist natürlich auch für die Haas-Novizen mit Sicherheit ein Mehrwert, denn haben sie sich am ersten Buch süchtig gelesen, können sie gleich weitermachen. Eine gute Sache, die der Verlag da gemacht hat und dem Haas Wolf wird es sicher nicht gestört haben, weil interessant, der könnte da auch noch ein paar Cent verdient haben. - Wolf Haas
Ausgebremst
(45)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerSehr spanndender Roman über ein Theama, das mich gar nicht interessiert: Die Formel Eins. Gelesen habe ich diesen Krimi nur, weil ich WH sehr gerne lese und wurde nicht enttäuscht. Bis auf das überzuckerte Ende auf den letzten beiden Seiten war der Roman sehr spannend und großartig erzählt. - 8
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