Bücher mit dem Tag "wolfskinder"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "wolfskinder" gekennzeichnet haben.

20 Bücher

  1. Cover des Buches Kinder ihrer Zeit: Roman (ISBN: B07ZTFCHP7)
    Claire Winter

    Kinder ihrer Zeit: Roman

     (6)
    Aktuelle Rezension von: EinfachJo

    "Kinder ihrer Zeit" von Claire Winter habe ich als selbst gekauftes Buch gelesen.

    Den Schreibstil empfand ich als leicht und angenehm, ich kam direkt in einen Lesefluss, zumal sich die Geschichte rasch entwickelte und mich somit schnell fesseln konnte.

    Die Geschichte wird aus den verschiedenen Lebenssituationen der Zwillingsschwestern erzählt, wodurch nicht nur die unterschiedlichen Lebensumstände, sondern auch der West-Ost-Konflikt dargestellt wird.

    Wie sich die Zwillingsschwestern wiederfinden, konnte mich nicht ganz überzeugen, da es sehr glücklichen Zufälle zu verdanken war, was der Geschichte dennoch keinen Abbruch tat! Die Gefühls- und Gedankenwelt der Schwestern mit dem beschriebenen Kontrast von alter Verbundenheit und nun vorhandener Fremdheit fand ich ebenso gelungen und überzeugend, wie die geschilderte Angst davor, überwacht und verfolgt zu werden!

    Die Geschichte entwickelte sich in einem guten Tempo, man erfährt genügend Hintergrundinformationen, um sich die Umstände besser vorstellen zu können, ohne dass es künstlich in die Länge gezogen wirkte, wobei es auch zunehmend packender und spannender wurde.

    Das Ende gleicht einem großen Knall, der für mich auch ruhig weniger dramatisch hätte sein dürfen.

    Die Charaktere empfand ich als nachvollziehbar und gut beschrieben, sie entwickelten sich sowohl mit den Ereignissen, als auch mit den Beziehungen sowie Entscheidungen und sorgten damit für eine zusätzliche Dynamik, die mir sehr gut gefiel! Ich konnte mich trotz der großen Unterschiede zwischen den Zwillingen gut in beide Sichtweisen und Empfindungen einfühlen und war gespannt zu erfahren, wie sie die entstandene Kluft zwischen ihnen überwinden würden.

    Der historische Hintergrund und die Stimmung der damaligen Zeit empfangen ich als sehr realistisch dargestellt und die Geschichte der Zwillinge als passend hineingeflochten. Ich habe dieses Buch in wenigen Tagen durchgelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht. Wer Freude an historischen Romanen mit reichlich Spannung hat, dem wird dieses Buch sicher gefallen! Ich habe es geliebt!

  2. Cover des Buches Das Geheimnis von Ashton Place 2 - Die Jagd ist eröffnet (ISBN: 9783423716949)
    Maryrose Wood

    Das Geheimnis von Ashton Place 2 - Die Jagd ist eröffnet

     (43)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Meinung: Direkt nach Aller Anfang ist wild habe ich mit Band 2 weiter gemacht, weil ich einfach nicht genug bekommen habe.

    Penelope möchte sich mit ihrer Schulleiterin Miss Mortimer in London treffen und spontan reisen Lady Ashton und die komplette Dienerschaft mit. Als Gouvernante begibt sich Penelope mit den Unerziehbaren Alexander, Beowulf und Cassiopeia zu den Sehenswürdigkeiten Londons und es läuft alles glatt, bis eine Wahrsagerin Unheilvolles vorhersagt.

    Die Handlung spielt fast komplett in London und anfangs scheint es ein ruhiger Aufenthalt zu werden, aber da hat sich Penelope stark getäuscht. Man kommt einem Geheimnis immer mehr auf die Schliche und die Suche nach Antworten ist turbulent. Leider hatte ich das Gefühl, dass die Handlung unnötig in die Länge gezogen wurde. Die Personen stürzen von Abenteuer zu Abenteuer, ohne es zu wollen und ohne dass der Leser neue Informationen erhält.

    Mit Simon Harley-Dickinson kommt ein neuer Charakter dazu und auch er ist direkt ein symphatischer Kerl, der sich gut mit den Kindern versteht und bei Penelope unbekannte Gefühle weckt.

    Fazit: Eine turbulente Londonreise wirft viele Fragen auf. Schön erzählt.
  3. Cover des Buches Das Geheimnis von Ashton Place - Aller Anfang ist wild (ISBN: 9783423716635)
    Maryrose Wood

    Das Geheimnis von Ashton Place - Aller Anfang ist wild

     (100)
    Aktuelle Rezension von: reader_musiclover

    Obwohl ich es anfangs eigentlich nur zur Hand genommen hatte, weil mir langweilig war, konnte ich es trotzdem fast nicht weglegen. Die Geschichte ist durchaus interessant, obwohl ich spoilern kann, dass es in Teil 2 & 3 deutlich spannender wird. Das Buch macht jedoch sehr deutlich dass es für Kinder geschrieben ist. Auch wenn Penelope zweifellos sehr an ihre Schule gebunden und gewöhnt war, fand ich es ab und zu doch ein wenig nervig, dass sie kaum besseres zu einer Situation beizutragen hatte, als einen Spruch von Agatha Swanburne. Generell wirkte Penelope (auch in den folgenden Teilen) leider recht naiv und kindlich. Trotzdem nicht schlecht und im Grunde gut gelungen. (Wobei es mich interessieren würde, in welcher Zeit es spielt.)

  4. Cover des Buches Der Tag, an dem ein Wal durch London schwamm (ISBN: 9783866481824)
    Selja Ahava

    Der Tag, an dem ein Wal durch London schwamm

     (80)
    Aktuelle Rezension von: Sabine38

    Das Buch an sich ist sehr interessant und behandelt ein anderes Thema, als die meisten Bücher. Es springt jedoch sehr hin und her, was zwar zum Charakter des Buches passt aber es dem Leser doch sehr schwer macht zu folgen. Ich denke mal muss sich darauf einlassen und sich bewusst Zeit nehmen-also nichts für Zwischendurch.

  5. Cover des Buches Wolfskinder (ISBN: 9783404168316)
    John Ajvide Lindqvist

    Wolfskinder

     (65)
    Aktuelle Rezension von: P_Gandalf

    Was schreibe ich zu diesem Buch? 

    Das Buch hat zwei Hauptcharaktere. 

    Theres, ein Mädchen, dass als Säugling ausgesetzt wurde und von einem älteren Ehepaar aufgenommen wird, ohne das irgendjemand wissen darf, dass dieses Kind existiert. Das Ehepaar hat vor vielen Jahren als Schlagerduo Lennart und Laila gewisse Bekanntheit in Schweden erreicht. Da das Mädchen ein außergewöhnliche Singstimme besitzt, beginnt Lennart seine Träume von Erfolg und Karriere auf Theres zu projizieren.

    Teresa, ein Mädchen, dass in normalen Verhältnissen aufwächst, aber von klein auf introvertiert ist. In der Pubertät wird alles noch schlimmer, weil sie vom Aussehen her unscheinbar ist und einige Kilos zu viel mit sich herumschleppt.


    Was soll daran interessant sein?

    Schwer zu beschreiben ohne zu viel zu verraten. Das Buch lebt von der Entwicklung seiner Hauptpersonen. Als Leser*in fiebert man mit Theres und Teresa mit. Als Theres dank ihrer Stimme und Teresas Texte bekannt wird, sammeln sich weitere Mädchen um die zwei, die ängstlich sind und sich ausgegrenzt fühlen. Eine tödliche Gruppendynamik entsteht.


    Fazit:

    Der Roman ist gut geschrieben und hat ab und an seine Länge, ist aber nie langweilig. Einige Passagen sind blutig und gewalttätig. Der Roman setzt aber nicht auf die Schockeffekte. Meiner Meinung kommt es Lindqvist mehr auf den Einfluss falscher Erziehung (Theres) und Ausgrenzung (Teresa und alle anderen Mädchen) an. 

    Leider werden einige Fragen nicht beantwortet (z.B. wer sind Theres Eltern und warum wurde sie ausgesetzt). 

  6. Cover des Buches Tausend Teufel (ISBN: 9783423217569)
    Frank Goldammer

    Tausend Teufel

     (119)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Auch dieser Teil der historischen Krimireihe besticht durch die Darstellung der Lebensumstände im Dresden des Jahres 1947.  Im nachkriegsgebeutelten Dresden jagt Kommissar Heller einen Mörder, der es scheinbar auf Angehörige der Roten Armee abgesehen hat. Hunger und Kälte im 2. Nachkriegswinter stellen ihn dabei auf eine harte Probe. Die Schilderung der Geschehnisse die durch die Besatzungstruppen der Roten Armee ereignen, werden fesselnd erzählt. Auch die politischen Machenschaften die im verborgenen ablaufen wirkten real und nachvollziehbar. Doch bleibt auch durch das intensive „Politisieren“ der eigentliche Krimi etwas auf der Strecke. Die Figur Heller und seine private Situation wird weiter ausgebaut, und dadurch wird dem Leser die Lage des „kleinen Mannes“ und seine Mühen den Tag zu überstehen nahegebracht.

    Zusammenfassend ergibt sich ein atmosphärisch dichter HistoKrimi, der durchaus seine Reize hat, aber leider nicht ohne kleine Schwächen auskommt. Mich hat dieser historische Roman gut unterhalten und ich kann ihn durchaus empfehlen und vergebe 4 von 5 Sterne.

  7. Cover des Buches Das Geheimnis von Ashton Place 4 - Wer wagt, gewinnt (ISBN: 9783423717601)
  8. Cover des Buches Die Frucht des Bösen (ISBN: 9783499270529)
    Lisa Gardner

    Die Frucht des Bösen

     (62)
    Aktuelle Rezension von: eskimo81
    In Boston ereignet sich eine Familientragödie. Ein Vater löscht die ganze Familie aus. Ein Tag später, wiederholt sich das ganze. Zufall?

    Ein weiterer spannender Fall. D.D. Warren ermittelt wieder und zeigt eine sehr private Seite.
    Die Thematik, die Lisa Gardner gewählt hat, hinterlässt Sprachlosigkeit, vor allem auch nach dem Schlusswort... Ein sehr aktuelles und ernstes Thema, gut verpackt in einem genial durchdachten Thriller. Die Nacht wird zum Tag, die verrinnende Zeit, unspürbar... Es existiert nur noch das Buch und das Grauen.

    Fazit: Ein genial, fesselnder und süchtig machender Thriller. Lesen!
  9. Cover des Buches Wolfskind: Die unglaubliche Lebensgeschichte des ostpreußischen Mädchens Liesabeth Otto (ISBN: 9783843707800)
    Ingeborg Jacobs

    Wolfskind: Die unglaubliche Lebensgeschichte des ostpreußischen Mädchens Liesabeth Otto

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Petra54

    Untertitel: Die unglaubliche Lebensgeschichte des ostpreußischen Mädchens Liesabeth Otto. Diese leider wahre Geschichte ging mir sehr nahe. Ein erst siebenjähriges Mädchen zieht nach dem Krieg bettelnd durch Litauen, nachdem es seine Familie verloren hat. Doch weil es ein deutsches Kind ist, hilft man ihr nur mit etwas zu essen und einer Übernachtung im Stallmist. Mit Sechzehn wird sie beim Stehlen erwischt, verurteilt und zuerst in ein Kindergulag und später in eines für Erwachsene gesteckt, wo sie acht Jahre verbringt. 

    Derartige wirkliche Erlebnisse sollten zur Pflichtliteratur in den Schulen gehören, damit die Menschen erfahren, wie schlimm das Leben ohne eigenes Verschulden sein kann.

    Nur aus diesem Grund akzeptiere ich die eigennützigen Befragungen der Journalisten. Immerhin hat die Autorin später Frau Otto tatsächlich geholfen.


  10. Cover des Buches Sie nannten sie Wolfskinder (ISBN: 9783551359933)
    Linde von Keyserlingk

    Sie nannten sie Wolfskinder

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Emmas-Lesewiese
    Der Inhalt:

    Hauptpersonen sind die Kinder Ambromow, Ismael, Gylal, Ludka, Daina, Aina, Jana und Snaju. Die acht Kinder haben sich in der Nachkriegszeit auf dem Weg nach Irgendwo hin gefunden und sind zusammen geblieben. Gemeinsam bewältigen sie lange Strecken, gewinnen den Kampf mit dem Tod und werden dadurch immer enger zusammen geschweisst. Ihr Ziel lautet Westen, später Süden. Einen ganzen Winter verbringen sie in einer kleinen Berghütte, fast vollständig zugeschneit nur mit einigen Vorräten und einer Ziege die ihnen Milch liefert. Oft werden die Wolfskinder vertrieben, an manchen Orten dürfen sie länger bleiben und mithelfen zum sich ein bisschen Brot zu verdienen. Ihr Leben ist hart und doch können sie die Herausvorderungen bewältigen.


    Das Cover:

    Das Cover ist nicht speziell. Im Vordergrund zwei Kinder, ein Junge und ein Mädchen. Ich tippe auf Ambromow und Ludka, bin mir aber nicht sicher. Die Zwei tragen Rucksäcke und andere wichtige Sachen bei sich. Links sind ausserdem vier Silhouetten von anderen Kindern sichtbar. Unter dem Titel sind Ruinen sichtbar, daneben Flugzeuge. Alles ist in ein rotes Licht getaucht, ich habe mir immer vorgestellt, dass das die Morgendämmerung ist...


    Meine Meinung:

    Ein rührendes Buch! Der Überlebenskampf, die Ängste und Sorgen der Kinder, all das wurde so beschrieben, dass ich das Gefühl hatte, auch eines davon zu sein. Die acht Kinder waren eine Gemeindschaft, ein Wolfsrudel und jeder konnte auf die anderen vertrauen. Diese Beziehung wurde sehr gut geschildert. Ich kann es mir gar nicht vorstellen, was diese Kinder alles durchgemacht haben mussten. Immer Angst davor zu haben in ein Kinderheim geschickt zu werden oder am Morgen hungrig aufzuwachen und seinen Hunger doch nicht stillen zu können. Und doch gab es auch fröhliche Momente, sie wurden manchmal aufgenommen und ich habe mich mitgefreut. Dieses Buch war nicht nur toll zu lesen, nein, ich finde es auch sonst wichtig, dass ich dieses Buch gelesen habe. Das ganze Thema "2. Weltkrieg und die Zeit danach" rückt mir durch jedes Buch was ich dazu lesen näher.
    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig lesbar, das bedeutet, dass es schnell lesbar ist. Trotzdem habe ich immer wieder inne gehalten mit dem Lesen und habe über den Inhalt nachgedacht.


    Meine Bewertung:

      "Sie nannten sie Wolfskinder" bekommt von mir 5 von 5 Punkten.
  11. Cover des Buches Ich war ein Wolfskind aus Königsberg (ISBN: 9783902647092)
    Ursula Dorn

    Ich war ein Wolfskind aus Königsberg

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Nachdem ich Christian Hardinghaus‘ Buch „Das Wolfsmädchen“ gelesen habe, das auf den Erlebnissen von Ursula Dorn fußt, habe ich nun deren autobiografische Aufzeichnungen besorgt.  

    Dieses Buch ist der erste Teil ihrer Odyssee im und dann aus dem zerstörten Königsberg.  

    Ursula Dorn erzählt von ihrem Schicksal, von den Jahren, in denen sie als zehnjähriges Mädchen aus der Hölle Königsberg entfliehen kann. Zuerst alleine, dann, im Glauben ihre Geschwister wären tot, flieht sie mit der verstörten Mutter nach Litauen. Dort ist es das Mädchen, das als Wolfskind sich selbst und die Mutter durchbringt, immer auf der Flucht vor den Russen. Letztendlich landen sie mit einem der vermutlich letzten Transporte 1948 in der sowjetischen Besatzungszone aus der später die DDR hervorgeht.  

    Der erste Teil endet damit, dass sie erfährt, dass ihr Bruder Herbert noch lebt, aber bei seinem Onkel blieben und die Mutter nicht sehen will. 

    Meine Meinung: 

    Ursula Dorn hat sich ihre furchtbaren Erlebnisse mit diesem zweiteiligen, beeindruckenden wie bedrückenden Bericht im Jahr 2008 von der Seele geschrieben.  

    Der Fall von Ursula Dorn und ihrer Mutter Asta ist ein typischer Fall des Phänomens „Parentifizierung“, jener Umkehr der Fürsorge. Nicht Eltern sorgen für ihre Kinder, sondern ein Kind übernimmt die Rolle des Vaters/der Mutter für die Eltern. Diese dysfunktionale Bindung schadet Ursula natürlich. 

    Obwohl, oder gerade weil, Ursula Dorn keine umfassende Schulbildung erhalten hat, ist diese Autobiografie so wertvoll. Es gibt keine beschönigenden oder gestelzten Sätze. Sie schreibt, wie es aus hier herauskommt. Für sie selbst als Therapie und für andere zur Erinnerung.  

    "Diese schrecklichen Sachen sind das, was ich im ganzen Leben nicht überwinden werde und auch nicht vergessen kann, so was mit 10 Jahren gesehen zuhaben. Meine kleine Seele hat dabei einen großen Knacks im Leben bekommen."  

    Das professionelle Nachwort von Winfried Halder und zahlreiche Fotos ergänzen dieses autobiografische Dokument. 

    Fazit:

    Kein leicht zu lesendes Buch, dennoch gebe ich hier gerne 4 Sterne. 

     

  12. Cover des Buches Ame & Yuki - Die Wolfskinder Box (ISBN: 9783842020641)
    Mamoru Hosada

    Ame & Yuki - Die Wolfskinder Box

     (14)
    Aktuelle Rezension von: BeaSwissgirl

    Mein Leseeindruck subjektiv, aber spoilerfrei ;)


    Ich muss sagen von den bisher getesteten Mangas überzeugte mich diese Trilogie hier bis jetzt am meisten.


    Ein unglaublich süsser, niedlicher, emotionaler Zeichenstil, der mich begeistern konnte. Zwar finde ich, dass Hana doch sehr kindlich wirkt, ansonsten habe ich aber nichts zu bemängeln.
    Auch die Sprechblasen sind unkompliziert gehalten, entsprechend  konnte ich der Handlung mühelos folgen.


    Obwohl die Geschichte nicht extrem viel Text enthält sind die Charaktere für einen Manga wirklich gut ausgearbeitet.
    Dies liegt sicher vor allem an den aussagekräftigen Zeichnungen anhand derer ich die Gefühle der Protagonisten sehr gut ablesen konnte.
    Ich als Mama bin sofort mit Hana warm geworden und hatte keine Probleme ihre Gedankengänge und Handlungen nachvollziehen zu können.
    Auch die beiden Kinder Yuki& Ame mochte ich auf Anhieb trotz ihrer unterschiedlichen Charakterzügen.....


    Die ganze Idee gefiel mir unheimlich gut, es war vor allem sehr berührend, zum nachdenken anregend, aber auch spannend diese Geschichte mitzuerleben.
    Gegen Ende ging es mir persönlich etwas zu schnell, da hätte ich mir gerne noch mehr Vertiefung gewünscht.


    Alles in Allem aber ein wunderbarer, herzerwärmender Manga für Jung und Alt, der sich auch perfekt für Einsteiger eignet.


    Ich vergebe für die gesamte Trilogie gerne 4,5 Sterne

  13. Cover des Buches Das Wolfsmädchen (ISBN: 9783958904026)
    Christian Hardinghaus

    Das Wolfsmädchen

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Hajnal2011


    Seit ich dieses Buch vorgestern beendet habe, ringe ich um Worte zum unausprechlichen Grauen, das sich mir hier in der Geschichte der Ursula Dorn offenbart hat. Und sollte ich hier doch halbwegs passende Worte finden, sehe ich mich in einem emotionalen Chaos und weiß, dass ich all die Worte und Gedanken, die mir spontan über die Lippen kommen würden, so nicht in einer Rezension schreiben kann. „Der Sieger schreibt die Geschichte“ ist einer der Sätze, die ich am häufigsten zu hören bekomme, wenn ich über Themen wie dieses mit Anderen diskutiere und ich kann Euch sagen, dass mich nichts mehr ankotzt als dieser eine Satz.



    Das was Ursula und andere Kinder in Königsberg und auch in unzähligen anderen Orten zu Kriegsende erleben mussten, lässt sich kaum in Worte fassen und ich als Mutter von Kindern im ähnlichen Alter, habe das Buch öfter zur Seite legen müssen, um erst einmal wieder zu atmen. Es zerreißt einen als Elternteil, sich auch nur ansatzweise dieses Grauen an den eigenen Kindern vorzustellen, aber gerade das sollten all Jene tun, die weiterhin wegsehen wollen und das erfahrene Leid der Volksdeutschen relativieren oder generell abtun mit Aussagen wie „das war halt so“.



    „Das Wolfsmädchen“ war nicht das erste Buch, das ich zu den Wolfskindern gelesen haben, aber das, welches mich am meisten schockiert hat. Es ist etwas ganz anderes einfache Zeitzeugenberichte zu lesen oder ein Buch von Christian Hardinghaus, da es gerade die ergänzenden Hintergrundinformationen des Autors sind, die das vom Zeitzeugen Erlebte in Gänze verstehen machen und ich hoffe, dass er noch viele vergessene, verschwiegene und in der öffentlichen Wahrnehmung ungewollte Themen auf den Tisch bringt und all Jenen doch noch, wenn leider auch in den meisten Fällen nur noch posthum, eine Stimme gibt und so etwas wie späte Gerechtigkeit zuteilwerden lässt.



    Ich kann mir vermutlich nur ansatzweise vorstellen, wie all jene Kinder, die die Hölle ihrer Kindheit, die sie allein aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit zu den Deutschen erleiden mussten, überleben konnten. Wie viel Kraft, Mut und unbedingter Überlebenswillen waren nötig? Wie sehr haben sie unter ihren Erinnerungen in Form von Flashbacks leiden müssen, wurde doch die posttraumatische Belastungsstörung, obwohl als Granatenschock oder Kriegsneurose schon weit früher bekannt, erst in den 1980er Jahren zu einer formellen Diagnose. Kaum verwunderlich also, dass all den Betroffenen keine angemessene Therapie zuteilwurde, die ihnen bei ihren immer wieder erlebten Traumen hätten das Verarbeiten erleichtern können. Nein, es kommt noch schlimmer… nicht nur, dass ihnen keine Hilfe zuteilwurde, hat man ihnen auch noch, z.B in der DDR, verboten darüber zu reden. Was für eine Doppelmoral doch die deutsche Nation bis heute durchtränkt…



    Das Leid der Deutschen, ob nun Volksdeutsche oder damalige Reichsdeutsche, wurde jahrzehntelang verschwiegen, verdrängt und das Thematisieren desselben teilweise, wie im Fall der DDR, sogar verboten. Doch warum geht man davon aus, dass das Anerkennen dessen, was vielen Deutschen im Weltkrieg und nach dem Weltkrieg passierte, ein Herabsetzen der Gräuel, die von Deutschen begangen wurden, bedeutet? Kann man ein Leid gegen das andere aufwiegen? Geht es darum, wer mehr gelitten hat? Geht es heute noch um eine Schuldfrage? Ich weiß nicht, ob irgendein Land mehr Aufarbeitungsarbeit als Deutschland geleistet hat und dennoch sehen sich  unsere Kinder in der vierten oder fünften Generation, fast 80 Jahre nach Kriegsende, noch immer mit einer Schuld konfrontiert, mit der sie als Nachgeborene doch nichts mehr zu tun haben, während sich die Nachkommen der Siegermächte nie mit den Gräueln auseinandersetzen mussten, die ihre Nationen an Anderen verübten. Wahren und dauerhaften Frieden kann es aber doch erst geben, wenn allumfassende Aufarbeitung geschieht und alles thematisiert wird, ungeachtet dessen, ob die Opfer zu den Siegern oder Verlierern zählten. Jeder hatte Schuld auf sich geladen und allen wurde Unrecht angetan- im Krieg gibt es nie Gewinner, nur Verlierer- das Erkennen dessen, wäre ein großer Schritt in die richtige Richtung. Die Augen für das zu öffnen was war, könnte helfen, sie nicht vor dem zu verschließen, was heute wieder in der Ukraine oder auch an so vielen anderen Orten der Welt ist und sein wird, denn in der heutigen Zeit kann niemand mehr sagen, er hätte von nichts gewusst.



    Trotz all der himmelschreienden und unerträglichen Schilderungen in diesem Buch, gab es Dinge, die mich berührt und mir doch auch Hoffnung gegeben haben. Es hat mich ergriffen von der Hilfsbereitschaft der Litauer zu lesen, die eben das in den Wolfskindern sahen, was sie waren: kleine hilflose Wesen, von der Welt allein gelassen und dennoch von einer Stärke und einem Mut, die viele beschämen könnte und so zu Rettern unter eigener Lebensgefahr wurden. Ebenso bewegend war es vom russischen Soldaten zu lesen, der Ursula in den Zug nach Litauen half, was veranschaulicht, dass es überall Täter gab, aber auch überall Leute, die sich unter widrigsten Umständen ihr Menschsein bewahren konnten. 



    Mein großer Dank für dieses unsagbar wichtige Buch geht an Ursula Dorn und all Jene, die uns, obwohl es bestimmt schwer und schmerzhaft war, an ihren Erlebnissen teilhaben ließen, aber auch an Christian Hardinghaus, der sich nie scheut, den Finger in Wunden zu legen und vielen einen Spiegel vorzuhalten, sowie dem EUROPA-Verlag, der wertvolle Bücher veröffentlicht, die nicht dem Mainstream entsprechen und aufrütteln. Ich werde dieses Buch bestimmt oft empfehlen und verschenken und wünsche, wie bei allen Büchern von Christian Hardinghaus, eine ganz große und vor allem aufgeschlossene Leserschaft!!!


  14. Cover des Buches Das Geheimnis von Ashton Place 5: Wild währt am längsten (ISBN: 9783522184182)
    Maryrose Wood

    Das Geheimnis von Ashton Place 5: Wild währt am längsten

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Dreamcatcher13
    Inhalt: Penelope und ihre Schützlinge begeben sich in die Stadt Brighton an der Küste von England, wo sich Lady Constance wegen ihrer Schwangerschaft erholen soll - doch zufälligerweise wohnt sich dort auch Pudge Harley-Dickinson, der nicht nur mit Simon verwandt ist, sondern auch der einzige Überlebende von der Seereise zur Kannibaleninsel Awuuh-Awuuh ist, bei der die Ashton Familie verflucht worden ist. Die Zeit rennt davon und Penelope muss schnell herausfinden, wie sie den Fluch aufhalten kann. Meinung: Der 5. Band ist etwa so gut, wie der 4. . Es gibt noch immer überraschende Geheimnisse, die aufgelöst werden und die Unerziehbaren sind pfiffig wie eh und jeh. Das Ende ist sehr dramatisch und ich bin af den 6. Teil gespannt.
  15. Cover des Buches Die wilden Kinder (ISBN: 9783518365557)
  16. Cover des Buches Kaspar Hausers Geschwister (ISBN: 9783423347532)
  17. Cover des Buches Ame & Yuki - Die Wolfskinder 01 (ISBN: 9783842009059)
    Mamoru Hosada

    Ame & Yuki - Die Wolfskinder 01

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Hana lernt an der Uni einen jungen Mann kennen. Er erregt ihre Aufmerksamkeit, da er nie ein Lehrbuch dabei hat. Bei der nächsten Gelegenheit spricht sie ihn an und bietet ihm auch gleichzeitig an, bei der nächsten Lesung mit ihr ins Lehrbuch reinzuschauen. Beide verlieben sich ineinander und bald erfährt Hana auch von dem Geheimnis, das den jungen Mann umgibt: Er ist der letzte Nachfahre der Wolfsmenschen (halb Mensch, halb Wolf). Als der Mann verunglückt, steht Hana mit den beiden Kindern Ame und Yuki alleine da. Tapfer schlägt sich Hana durch und versucht sich und ihren Kindern ein schönes und vor allem unbeschwertes Leben zu ermöglichen. Besonders die Kinder tun sich schwer mit ihrer Mensch-Wolf-Rolle schwer.

    Als Hana erfährt, dass ein Haus in einer verlassenen Umgebung frei ist, ergreift sie sofort ihre Chance und zieht mit ihren Kindern dort ein. Wird das Leben nun so wie Hana es sich vorgestellt hat?

    Die Geschichte hat mir sehr gefallen und vor allem auch sehr berührt. Hana versucht das Beste aus der Situation zu machen und kämpft wie eine Löwin für ihre Kinder. Die Zeichnungen sind zart und einfach nur wunderschön. Besonders die Kinder Yuki und Ame sind mir beim Lesen ans Herz gewachsen :) Ich bin gespannt, wie es weitergeht. :D

  18. Cover des Buches Der Schieber (ISBN: 9783832162542)
    Cay Rademacher

    Der Schieber

     (54)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    „...Der Zünder ist draußen. Jetzt ist die Bombe nur noch ein großes Stahlrohr mit in paar Chemikalien drin. Nicht direkt ungefährlich...“


    Hamburg im Jahre 1947. Oberinspektor Frank Stave und die Mordkommission stehen in einer Halle der einstigen Werft von Blohm & Voss. Dort liegt auf einer Bombe ein toter Junge. Zuerst gilt es, die Bombe zu entschärfen. Dazu ist Millimeterarbeit erforderlich. Das Vorgehen und die Gefahren werden detailliert beschrieben.

    Der Autor hat einen spannenden historischen Krimi geschrieben.

    Der Schriftstil lässt sich flott lesen. Sehr anschaulich werden die Zerstörung in Hamburg wiedergegeben.

    Die Ermittlungen erweisen sich als schwierig. Der Tote war sehr umtriebig. Er hatte seine Eltern verloren und lebte bei seiner Tante und deren Lebensgefährten. Meist aber war er unterwegs.

    Bei seinen Ermittlungen stößt Frank Stave immer wieder auf Kindergruppen. Zum einen sind das die sogenannten Kohlenklauer, zum anderen die Wolfskinder. Letztere stammen aus dem Osten und haben sich auf abenteuerlichen Wegen bis Hamburg durchgeschlagen. Es gibt für all die Gruppen nur ein Ziel: dem Hunger und der Kälte zu entfliehen. Dazu wird gekonnt das eigene Revier abgesteckt. Welche Rolle aber spielte der Tote? Hat er sich hier Feinde gemacht?

    Hinzu kommt, dass die Arbeiter von Blohm & Voss wütend auf die Engländer sind, weil sie der Zerlegung ihrer Werft zusehen müssen. Dabei gehen auch ihre Arbeitsplätze den Bach runter. Die englischen Besatzer wissen, dass sie vorsichtig agieren müssen. Trotzdem ist eine Zusammenarbeit von Frank Stave mit einem englischen Offiziellen möglich. Eine offene Frage ist, ob der Fundort des Toten eine Bedeutung hat. Wurde der Junge bewusst dort abgelegt?

    Spannend fand ich die Gespräche zwischen dem Kommissar und dem Engländer. Sie zeigen, wie brisant die politische Lage war.


    „...“Stalin ist ihr Verbündeter“, erinnert ihn Stave mit sanfter Bosheit. „War, solange Hitler noch sein Unwesen trieb. Nun sind wir nicht mehr glücklich mit Uncle Joe in Moskau. […] Und die Deutschen, die wir gestern noch mit Bomben zugeschüttet haben, würden wir nun lieber auf unserer Seite stehen haben, als auf der Moskaus.“...“


    Frank Stave besucht ein Kinderheim, um mit den Insassen zu sprechen, weil viele von ihnen erst auf der Straße gelebt haben. Auch im Krankenhaus stellt er Ermittlungen an. Dort bekommt er sarkastisch gesagt:


    „...Ich bin Tbc – Spezialist. Seit zwei Jahren haben sich meine Studienbedingen dramatisch verbessert. Meine Behandlungsmöglichkeiten sind allerdings ebenso dramatisch zurückgegangen...“


    Am Ende zeigt sich, dass das Motiv für den Mord viel profaner war. Nicht Hunger oder Neid, nein, die Gier nach Wohlstand und Neuanfang waren die Grundlage dafür.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Dabei ist der Kriminalfall nur eine Seite. Mehr beeindruckt war ich von der realistischen und vielseitigen Beschreibung der Zustände im Jahre 1947.

  19. Cover des Buches Nichts führt zurück. Flucht, Vertreibung, Integration 1944-1955 in Zeitzeugen-Erinnerungen: Flucht, Vertreibung, Integration 1944-1955. 29 Zeitzeugen-Erinnerungen (ISBN: 9783866141339)
  20. Cover des Buches Wir sind die Wolfskinder (ISBN: 9783492302647)
    Sonya Winterberg

    Wir sind die Wolfskinder

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Als Mama von 2 Töchtern ( 12 und 4 Jahre alt) war es teilweise fast unmöglich, diese Geschichten weiter zu lesen. Wie war es möglich diesen Teil unserer (deutschen) Geschichte einfach zu vergessen oder man kann fast schon sagen, zu ignorieren? Diese tragischen Lebensgeschichten gehören in den Schulunterricht zum Thema 2. Weltkrieg.
    Ich bin auf dieses Buch gestoßen, da ich mich im Moment brennend für Ostpreußen und Hinterpommern interessiere. Der Heimat meiner Großeltern. Leider gibt es über Hinterpommern viel weniger Geschichten und Bücher.
    Die Autorin erzählt in ihrem Buch die Geschichte mehrerer mittlerweile erwachsenen (gealterten) Wolfskinder. Den Namen haben diese Kinder sich selbst gegeben. Und ich finde, dieser Name passt genau. Denn nichts anderes waren diese Kinder!
    In den letzten Kriegstagen des 2. Weltkrieges, aber auch in den 1-2 Jahren danach wurde Ostpreußen von deutschen Einwohnern "gesäubert". Nichts sollte mehr an Deutschland erinnern. Und so sind allein in Ostpreußen schätzungsweise 1,2 Mio Menschen auf der Flucht gewesen. Und wer nicht flüchten konnte oder wollte, der wurde in den Nachkriegsjahren ausgewiesen.
    Auf der Flucht kommt es immer wieder vor, dass die Mutter nicht alle ihrer 5 oder mehr Kinder im Auge behällt und eines oder mehrerer ihrer Kinder dadurch verloren gehen. Oftmals müssen die Kinder aber auch mit ansehen, wie die rote Armee die Eltern erschießt. Die Kinder werden danach, wenn sie nicht auch erschossen werden, einfach ihrem Schicksal überlassen! Unglaublich. Oft ist es auch so, dass die Kinder noch lange mit ihrer Mutter auf der Flucht sind, aber die große Hungersnot die Mutter und auch viele Geschwister sterben lässt. Dann sind die Kinder allein.
    Durch irgendeinen Umstand entsteht das Gerücht, in Litauen gebe es zu essen und Unterkünfte. Und so rotten sich immer mehrere Wolfskinder zusammen um, zumeist beim damaligen Tilsit (Memelland) über die Grenze ins benachbarte Litauen zu gelangen. Und tatsächlich wird den meißten Kindern hier geholfen. Nach tage-, wochen- und meißt jahrelangen Streifzügen kommen die meißten auf Bauernhöfen unter. Auch wenn sie dort wie Angestellte behandelt werden und oftmals nicht zur Schule gehen können oder dürfen, sind die Bauernfamilien ein Ersatz für die eigene verlorene Familie.
    Leider gelingt es den meißten "Wolfsindern" nicht nach Deutschland zu kommen.
    Wie ich in dem Buch erfahren musste, war es der Regierung Kohl nach dem Fall des Eisernen Vorhangs nicht wichtig "unseren" deutschen Mitbürgern zu helfen. Die "Wolfskinder" hat man im Stich gelassen und so fristen sie ein Dasein in Litauen unter dem Existenz Minimum! Ein Anspruch auf Rente haben die wenigsten. Der Schulbesuch war zumeist unmöglich, galten die "Wolfskinder" doch als Deutsche!
    Einzig der Familie von Stetten und deren Stiftung ist es zu verdanken, dass vielen "Wolfskindern" ein einigermaßen ruhiger Lebensabend möglich ist.
    Mein Fazit: ein erschreckend ehrliches Buch. Die Autorin hat Geschichten gesammelt und sie do geschrieben, als würden die "Wolfskinder" selbst erzählen. Wie gesagt, dieser Teil unserer Deutschen Geschichte gehört in den Unterricht!
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