Bücher mit dem Tag "wolkenkratzer"

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33 Bücher

  1. Cover des Buches Beautiful Liars, Band 1: Verbotene Gefühle (ISBN: 9783473585496)
    Katharine McGee

    Beautiful Liars, Band 1: Verbotene Gefühle

     (602)
    Aktuelle Rezension von: EurekaPalmer

    Cover und Klappentext haben mich zunächst angesprochen und zum Kauf bewogen. Ungefähr nach der Hälfte habe ich das Buch abgebrochen, da ich bei der Vielzahl der Charaktere den Überblick verloren habe und mir das ganze Gefühlschaos zu viel wurde.

    Vom Prinzip eine interessante Grundidee, die mich leider nicht packen konnte. 

  2. Cover des Buches American Psycho (ISBN: 9783462312065)
    Bret Easton Ellis

    American Psycho

     (421)
    Aktuelle Rezension von: Aboutmandyreads

    Ich musste das Buch ja lesen, nachdem ich den Film und die Idee dahinter immer sehr faszinierend fand. Man muss schon sagen, man muss sich mit dem Schreibstil anfreunden bzw. entweder kommt man damit klar oder nicht. Ich weiß gar nicht, was ich von dem Buch so richtig halten soll. Schlecht ist es nicht, sonderlich in meinen Geschmack, rein wegen des Schreibstils, passt es allerdings auch nicht. Dennoch würde ich es unfair finden weniger als 4 Sterne zu vergeben. Dafür ist mir „American Psycho“ zu skurril und detailliert in faszinierenden Bereichen. Es hat mich auf eine seltsame Art und Weise einfach in den Bann gezogen.

  3. Cover des Buches Beautiful Liars, Band 2: Gefährliche Sehnsucht (ISBN: 9783473585533)
    Katharine McGee

    Beautiful Liars, Band 2: Gefährliche Sehnsucht

     (220)
    Aktuelle Rezension von: Buechervorhersage

    Auch der zweite Teil von Beautiful Liars hat mir wieder sehr gut gefallen. In diesem Teil kommen zwei neue Erzählperspektiven hinzu, und zwar von Calliope und Mariel, wobei Calliope eine noch unbekannte Person ist. Durch sie kommt direkt neue Spannung auf, da sie die Gruppe aufmischt und es durch ihre Beobachtungsgabe schafft, viel über die Anderen in Erfahrung zu bringen. Avery, Leda, Rylin und Watt haben alle neben dem Vertuschen ihres Geheimnisses auch noch mit zwischenmenschlichen Problemen zu kämpfen und ich war gespannt, wer am Ende des Buches mit wem zusammen sein wird. 

    Diese Geschichte zeigt, wie weit Menschen bereit sind zu gehen, um sich selbst zu schützen oder sich zu rächen und wie schnell man die Kontrolle über sein eigenes Geheimnis verlieren kann.

    Eine große Empfehlung von mir. 

  4. Cover des Buches Der Teufel trägt Prada (ISBN: 9783641034078)
    Lauren Weisberger

    Der Teufel trägt Prada

     (831)
    Aktuelle Rezension von: bingereading

    „Der Teufel trägt Prada“ hat es in den frühen 2000ern innerhalb weniger Wochen geschafft, zum internationalen Bestseller zu avancieren. Die Geschichte rund um eine ausgebeutete Angestellte, die über ihren fordernden Job und all die absurden Aufträge ihrer Chefin ganz ihr Privatleben vergisst, muss damals einen Nerv getroffen haben- und tut es bis heute: Die Verfilmung mit Meryl Streep und Anne Hathaway ist auf dem besten Weg, ein Filmklassiker zu werden und auch der Roman erfreut sich mit über 860 000 Bewertungen bei Goodreads bis heute großer Beliebtheit- und das zurecht.

    Die Protagonistin Andrea, eine frischgebackene College-Absolventin, die zu Beginn des Romans von einer Weltreise zurückkommt, bei der sie ihre gesamten Ersparnisse aus dem Fenster geworfen und sich obendrein noch die Ruhr eingefangen hat, hat das ambitionierte Ziel, eines Tages für den renommierten New Yorker zu schreiben. Sie erhofft sich, dass ein Posten als persönliche Assistentin der großen Miranda Priestley, Chefin des glamourösen Modemagazins Runway, ein gutes Sprungbrett zu einer Stelle beim New Yorker sein könnte- eine Stelle, um die Millionen junger Frauen sie beneiden würden. Doch mit dem Preis, den sie für ihren Einstieg in die Medienbranche zahlen muss, hätte Andrea nicht gerechnet: Bald ist sie von früh bis spät nur noch damit beschäftigt, die Wünsche ihrer tyrannischen Chefin Miranda zu erfüllen, die eine diebische Freude daran zu haben scheint, Andrea und ihre Kolleginnen auf Stiletto-Absätzen quer durch New York zu scheuchen und die unmöglichsten Dinge zu fordern, angefangen von unveröffentlichten Modekollektionen bis hin zu Besuchen in Restaurants, die es gar nicht zu geben scheint…

    Andrea Sachs ist eine sehr liebenswerte Protagonistin und Ich-Erzählerin, einfach, weil sie so unglaublich menschlich ist. Sie macht Fehler und vergisst über ihre Arbeit bei Runway beinah vollkommen ihr Privatleben- mit schwerwiegenden Konsequenzen, wie sich später herausstellt. Einige Leserinnen finden deshalb sicherlich, dass Andrea einfach inkompetent ist und die falschen Prioritäten setzt, doch ich bin mir sicher, dass es vielen genauso gehen würde, wenn sie an Andreas Stelle wären. Auch lassen sich viele wie Andrea von ihrem Umfeld zu Dingen überreden, die sie eigentlich gar nicht wollen und haben Schwierigkeiten damit, auch einfach mal nein zu sagen. Umso schöner ist es zu sehen, dass Andrea es letzten Endes doch noch schafft, zu sich selbst zu stehen und zu erkennen, dass Runway-Chefin Miranda Priestley nicht der Nabel der Welt ist.

    Lange Zeit hat Andrea ein sehr ambivalentes Verhältnis zu ihrer Chefin. Auf der einen Seite stellt sie sie immer wieder als gemeine Tyrannin da und wünscht ihr die Pest an den Hals, auf der anderen Seite bewundert sie Miranda aber auch, weil sie sich aus einfachen Verhältnissen hochgearbeitet hat und jetzt als Mode-Instanz schlechthin gilt. Das gibt Miranda meiner Meinung nach aber keineswegs die Berechtigung, mit ihren Mitarbeitern so arrogant und herzlos umzuspringen, wie sie es tut. Sie befindet es nicht für nötig, die Namen ihrer Angestellten zu lernen, bedenkt sie aber mit vernichtenden Blicken, sobald sie es wagen, ohne High Heels ins Büro zu kommen. Durchgängig hält sie die ganze Runway-Redaktion mit ihren Launen auf Trab und alle sind gezwungen, untertänig um sie herumzuscharwenzeln. Das ganze Buch über findet bei Miranda keinerlei Charakterentwicklung statt; diese Frau ist böse und bleibt es auch. Würde sie nicht gerade in der Verfilmung von der wundervollen Meryl Streep gespielt, könnte ich sie auf den Tod nicht ausstehen. Im Vergleich zu ihr ist Lady Catherine de Burgh eine regelrechte Heilige.

    Den ganzen Roman über ist nicht nur Andrea, sondern auch man selbst als Leserin zwischen Abscheu und Faszination für die Modezeitschrift Runway und ihre Mitarbeiter hin- und hergerissen. Auf der einen Seite sind da das traumhafte Setting in den schicken Redaktionsräumen mitten in Manhattan und all die unglaublich komischen Szenen, die sich dadurch ergeben, dass sämtliche Runway-Mitarbeiter fortwährend damit beschäftigt sind, um Miranda Priestley herumzuscharwenzeln, auf der anderen aber auch die enorm toxische Arbeitsatmosphäre. Bei Runway herrschen strenge Hierarchien und es gehört zum guten Ton, auf den Niedergestellten herumzutrampeln. In der Modewelt mit ihren verqueren Wertmaßstäben, in die Andrea durch die Arbeit bei Runway immer tiefer hineingezogen wird, ist es eine Sünde, eine größere Kleidergröße als 34 zu tragen und das Bedürfnis, ein vernünftiges Mittagessen und genug Schlaf zu bekommen, wird fast schon als Verhaltensstörung angesehen. Viele Probleme der Branche werden leider auch heruntergespielt, so auch eine toxische Life-Work-Balance und Magersucht. Da hätte ich mir an einigen Stellen schärfere Kritik gewünscht.

    Damit hier jetzt aber kein falsches Bild von dem Roman entsteht, ist es wichtig zu sagen, dass vieles in „Der Teufel trägt Prada“ aber auch absichtlich übertrieben dargestellt wird, um sich darüber lustig zu machen. Die Witze, die Lauren Weisberger in die Geschichte einbaut, lockern das Ganze auf und so macht es auch einfach diebischen Spaß, die Intrigen innerhalb der Runway-Redaktion durch Andreas Augen mitzuverfolgen.

    Der Schreibstil ist leicht und es wird viel Umgangssprache verwendet, um die Ich-Erzählerin Andrea noch mehr wie das „Mädchen von nebenan“ wirken zu lassen, als sie es ohnehin schon tut. Das wäre vielleicht nicht immer nötig gewesen, zumal sich so einige vermeintlich coole Begriffe in den Roman geschlichen haben, die 2004 vielleicht wirklich normal benutzt wurden, heute aber nur noch Schmunzeln und Augenrollen hervorrufen. Aber da sollte man vielleicht nicht zu kleinlich sein, die Sprache eines Romans hängt eben nun einmal immer an seiner Entstehungszeit, und das ist auch richtig so.

    Zusammengefasst ist „Der Teufel trägt Prada“  in erster Linie eine herrlich boshafte und oft unglaublich komische Geschichte rund um eine liebenswert-nahbare Protagonistin, die sich schnell mal eben so wegliest. Zugleich schafft es das Buch aber auch, zum Nachdenken über die eigene Work-Life-Balance und die toxischen Maßstäbe der Modewelt anzuregen, ohne dabei zu schwer zu werden. Ich kann es nur empfehlen.

     

     

     

  5. Cover des Buches Mr. Glas (ISBN: 9783426304532)
    Alex Christofi

    Mr. Glas

     (16)
    Aktuelle Rezension von: parden
    DIE MISSION EINES FENSTERPUTZERS...

    Günter Glas weiß, dass er kein Superhirn ist. Aber er versucht inständig, ein guter Mensch zu sein und möglichst getreu den Ratschlägen seiner verstorbenen Mutter zu leben. Er will sie stolz machen, und deswegen ist seine Vision, der beste Fensterputzer der Welt zu werden. Der Weg dahin führt über die erste Liebe, die letzte Liebe, einen Todesfall in der Familie, einen verkappten Terroristen und einen unterirdischen Intellektuellen. Am Ende weiß er: Das Glück gehört denen, die sich nicht verbiegen lassen.

    Honigwaffeln zum Frühstück. Jeden Tag. So beginnt jeder einzelne Morgen von Günter Glas, und auch sonst ernährt er sich nicht gerade gesund. Er weiß, wozu er besser greifen sollte, denn das hat ihm seine Mutter beigebracht. Doch die ist vor Kurzem gestorben, und so ist Günter sich selbst überlassen. Übergewichtig ist der 22-Jährige inzwischen schon, läuft etwas naiv durch die Welt, ist aber im Grunde mit wenig zufrieden. Allerdings fühlt sich Günter seit dem Tod seiner Mutter einsam - er lebt zwar noch bei seinem Vater, doch seit der in Frührente geschickt wurde und er seine Frau zu Grabe tragen musste, ist dieser in einer Depression verfangen, die Günter keine Hilfe ist.

    Günter erkennt ganz richtig, dass er eine Aufgabe im Leben braucht, auch wenn er nichts gelernt hat. Und so wird er Milchmann. Er kommt heim, wenn die anderen aufstehen, doch erfüllt es ihn mit Zufriedenheit, den Leuten in der Stille der Nacht ihre Milch vor die Tür zu stellen. Als Günter plötzlich entlassen wird, stürzt er in eine Krise. Was soll er stattdessen tun? Der Zufall kommt ihm zu Hilfe, und so wird Günter sozusagen über Nacht zum Fensterputzer. Günter, der seit seinerr Kindheit von Glas fasziniert ist (Nomen est Omen), hat sogar das Gefühl, endlich sein Lebensziel zu kennen. Er besorgt sich sein eigenes Equipment, verteilt handgeschriebene Werbezettel und bekommt tatsächlich erste Aufträge. Als er sich nach einem Zwischenfall unverschuldet in der Zeitung wiederfindet, hat der junge Mann keine Mühe mehr, an Aufträge zu kommen. Doch sein Ziel ist höher - Günter hat eine Mission: er will der beste Fensterputzer der Welt werden.


    "Also, ich geh dann mal lieber rein", sagte ich. "Ja, und ich muss zum Gericht", sagte sie und richtete sich ein bisschen gerader auf. "O Gott, was haben Sie denn angestellt?", fragte ich. Sie lachte und berührte mich lässig am Arm, als hätte ich einen Witz gemacht. "Ich muss wirklich los. Bis bald, Günter." Als ich vor der zweiten Eingangstür stand, fiel mir wieder ein, dass sie Anwältin war. In Gesprächen schien ich nie in der Lage zu sein, mich an solche Dinge zu erinnern, erst hinterher. Gelegentlich machte es mir Sorgen, dass ich es nicht schaffte, Ereignisse zu verstehen, bevor sie vorbei waren. Nur wenn ich mich ganz hoch oben befand, fühlte die Welt sich unmittelbar an, so als würde mir all das wirklich passieren, hier und jetzt (...) Hoch oben in der Luft erging es mir wie einem Nilpferd im Wasser. Dort oben konnte ich wirklich atmen. (S. 214 f.)


    Skurrile Begegnungen pflastern Günters Weg, ihm begegnet aber auch die große Liebe, und immer wieder befällt ihn das Gefühl, nur hoch oben in der Luft er selbst zu sein. Dabei ist der Charakter des jungen Fensterputzers kein wirklich greifbarer. Neben seiner Naivität und Schwerfälligkeit denkt Günter auch viel über das Leben und seine Tücken nach, was sich in oftmals tiefsinnigen lebensphilosophischen Überlegungen äußert, und kommt dabei teilweise zu recht scharfsinnigen Schlussfolgerungen. Außerdem verfügt er über ein großes Allgemeinwissen, das daher rührt, dass Günter ein großer Fan von Wikipedia ist und sich täglich mit einigen der Artikel dieser Online-Enzyklopädie beschäftigt. Und Günter, der immer nach der Prämisse lebte: 'Es ist, wie es ist', beginnt seine eigene Meinung zu entwickeln und für das zu kämpfen, was ihm wichtig ist.

    Irgendwie mochte ich den merkwürdigen Kauz und konnte über manche Szenen auch herzhaft lachen. Aber richtig ans Herz gewachsen ist mir Günter nicht, und das Ende lässt mich eher verblüfft zurück. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive Günters erzählt, und dank des flüssigen Schreibstils ist der Roman auch rasch gelesen. Aber dieses Buch gehört für mich zu denjenigen, die man lesen kann, aber nicht muss. Nicht unangnehm zu lesen aber ganz sicher auch kein Highlight...


    © Parden
  6. Cover des Buches Antonio im Wunderland (ISBN: 9783499259067)
    Jan Weiler

    Antonio im Wunderland

     (435)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Der zweite Teil von Weilers Familiengeschichten, diesmal aufgeteilt zwischen einem Familien-Italien-Urlaub mit Jan und alleman, bei dem sich eine Scherbe im Fuß nach tetanus-Spritze als Glücksfall gestaltet (man hat endlich seine Ruhe und wird von Nonna Anna umsorgt), natürlich nur mit mitgebrachter Matratze, und einem New-York-Trip mit Toni und Benno Tiggelkamp, die schon den Check-in am Düsseldorfer Flughafen aufmischen und später zu diversen Verhaftungen im Big apple sorgen. Nur die Robert-de-Niro-Passage kann man kaum glauben, ist dies wirklich passiert? Oder geht hier die Pretty-woman-Phantasie mit dem Autor durch? Sehr mysteriös, wohlwahr, und nur einfach schön mit der Onkelwerdung am Ende des Buchs.

  7. Cover des Buches Fegefeuer der Eitelkeiten (ISBN: 9783499236747)
    Tom Wolfe

    Fegefeuer der Eitelkeiten

     (111)
    Aktuelle Rezension von: ArsAstrologica

    Heutzutage strotzen Bestseller im üblichen Skandinavien-Format mit blutrünstigen Perversionen wie zerstückelten Frauenleichen schon auf der ersten Seite, um die Lesermassen einzufangen. Das ist im Grunde nicht wirklich Literatur, sondern Schund, auf differenzierte Figurenausgestaltung wird meist verzichtet.

    Tom Wolfe würde heutzutage mit seinem vor 35 Jahren erschienen Thriller im Jahre 2023 wahrscheinlich keinen Verlag mehr finden, weil er sich im ersten Kapitel nicht mit Morden abgibt, sondern lediglich zwei Belanglosigkeiten schildert: Die missratene Publikumspräsentation eins Politikers und die Probleme eines Millionärs mit seinem Dackel, dem Telefon und seiner Gattin. Und zu allen Unglück sind die ersten 40 Seiten seines sich über 80 Seiten erstreckenden Romans überwiegend als innerere Dialoge verfasst.

    Dass man die ersten 40 Seiten dennoch wie im Rausch liest und einfach nicht mehr aufhören kann, dass dies ein absoluter Page-Turner ist, liegt an seiner irrwitzigen Humor, den aus dem Alltag nachvollziehbaren inneren Probleme der Protagonisten und seiner unaufdringlichen und um so prägnanteren Figurengestaltung. 

    Tom Wolfe gelingt es sogar, Sexszenen erotisch prickelnd zu verfassen, ohne auch nur einen einzigen Nippel, Pimmel oder sonstwas zu erwähnen. Er wagt es hierbei sogar, sich der griechischen Mythologie zu bedienen, die in diesem Detail wohl nur den wenigsten Lesern geläufig sein dürfte: "Priapus", jener Lust und Samen verspritzende Nebengott mit dem Riesenphallus in wenigen Passagen quasi nebensächlich zu erwähnen, das genügt ihm - und genügt dem Leser, um sich fiebernd auf diesen großartigen Sex-and-Crime-Thriller einzulassen.

  8. Cover des Buches Java and Glass - Die gefallene Stadt (ISBN: 9783960877356)
    Emily Dunwood

    Java and Glass - Die gefallene Stadt

     (39)
    Aktuelle Rezension von: MagicOfLines

    Inhalt: Java führt ein vermeintlich sicheres Leben in Hyalopolis. Keiner kann dir etwas verheimlichen oder dir etwas antun, denn alle Menschen haben sich dazu entschieden alles in den sogenannten Timelines offen zu legen – jederzeit für jeden sichtbar. Doch weit unten in der gläsernen Stadt gibt befindet sich Deep City, ein Ort an dem alles möglich ist und man untertauchen kann. Genau dort bietet sich auch für Java eine Möglichkeit ihrem Leben zu entfliehen, nachdem dieses nach einem schrecklichen Ereignis nicht mehr ist wie es war. 

    Schreibstil: Der einfache und teils schon saloppe Schreibstil lässt sich gut lesen. Besonders die Beschreibung von Deep City ist so gut, dass man sich alles bildlich vorstellen kann. Die Ich-Perspektive lässt einen außerdem Einblicke in Javas Gefühls- und Gedankenwelt erhalten.

    Figuren: Trotz der sich-Perspektive habe ich keinen Zugang zu Java bekommen. Für mich wurde sie einfach nicht greifbar und ihr Handeln teils nicht nachvollziehbar. Auch die restlichen Charaktere konnten mich nicht überzeugen. Keiner bekommt so wirklich tiefe, einzig Linux fand ich sehr interessant.

    Geschichte: So vielversprechend der Klappentext war, so enttäuschend fand ich dann leider den Inhalt. Obwohl viel ge- und beschrieben wird, passiert trotzdem recht wenig. Nicht nur die Geschichte in die Java gerät bleibt undurchsichtig und verwirrend, auch über Javas Geschichte und den Unfall erfährt man wenig bis gar nichts. Das nimmt einem etwas die Lust am lesen, da man die ganze Zeit im unklaren gelassen wird. 

    Fazit: Die Story und das Setting hätte in meinen Augen mehr Potenzial gehabt. Da beim Lesen nur immer mehr Fragen aufkommen und keine wirklich aufgeklärt wird, macht es alles verwirrender und man verliert etwas die Lust am lesen. Sehr schade, aber den zweiten steil werde ich nicht lesen, da mich das Buch nicht gepackt hat.





  9. Cover des Buches Unter Einsatz meines Lebens (ISBN: 9783492238991)
    Richard Picciotto

    Unter Einsatz meines Lebens

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Stirbelwurm
    Als am 11. September die beiden Türme des World Trade Center in Flammen stehen, wollte Richard Picciotto nirgendwo sonst sein. Er ist Feuerwehrmann. Mit Leib und Seele. Während die Angestellten zu den Ausgängen drängen, riskieren er und seine Männer ihr Leben. Stockwerk für Stockwerk arbeiten sie sich nach oben, bringen die Menschen zu den Treppenhäusern und Notausgängen. Sie können Hunderten helfen, bevor sie den Kampf gegen das Feuer verlieren und auch der Nordturm in sich zusammenstürzt.Verschüttet unter dem mächtigsten Gebäude der Welt, beginnt das angstvolle Warten auf Rettung. Richard Picciottos dramatisches und tief berührendes Buch ist der einmalige Bericht eines Augenzeugen, der die letzten Stunden im World Trade Center dokumentiert, und sich damit auseinandersetzt, was es bedeutet, eine solche Katastrophe zu überleben Ein Buch das sogar mein Schatz -der noch nie ein Buch in den Händen hielt- atemlos las. :-) Ich wusste doch, dass ich auch für IHn ein lesensertwertes BUch find. Wär doch sonst keine Buchhändlerin. ;-) Stolz
  10. Cover des Buches Zombies, Hacker und legale Drogen: Einsprüche für die Freiheit I (ISBN: 9781500179939)
    Henning Lindhoff

    Zombies, Hacker und legale Drogen: Einsprüche für die Freiheit I

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Blaustern
    Was genau ist Freiheit? Wie entsteht sie? Was versteht man unter Marktwirtschaft? Wie trägt diese dazu bei? Wie kann man dadurch Kriege verhindern? Und wer ist wirklich dafür verantwortlich? Man denke mal über die Politik nach und darüber, wem sie den schwarzen Peter zuschieben. Dieses kleine dünne Büchlein gibt einige Denkanstöße über diese Themen, über die man gut nachdenken kann und die verständlich dargebracht werden. Man hat es in einem Zug durchgelesen, denn es lässt einen nicht mehr los.
  11. Cover des Buches Geistercondo (ISBN: 9783347971479)
    Jens Karbe

    Geistercondo

     (37)
    Aktuelle Rezension von: PandicornBooks

    🍁🍄 R E Z E N S I O N 🍄🍁

    ❧ Geistercondo

    ❧ Jens Karbe

    Max ist PR-Berater in Bankok. Um seine Selbstständigkeit nicht zu verlieren ist er auf seinen neuen Job angewiesen, doch irgendjemand macht ihm das nicht so einfach, wie er es sich gewünscht hätte. Vanessa Dahling, die ihn angagiert hat, ist auch recht streng zu ihm. Doch noch dazu geschehen in dem Gebäude, in dem er untergebracht ist und das er bewerben soll, komische Dinge. Risse erscheinen, Lichter gehen aus und Max sieht Erscheinungen. Wird er verrückt?

    Soweit hat mir das Buch gut gefallen. Durch die vielen Fachworte war es für mich etwas langatmig und ich habe oft nachschlagen müssen, wenn ich etwas nicht verstanden habe. So war es doch recht interessant gewesen, obwohl ich mir unter dem Titel etwas mehr "Geistergeschichte" vorgestellt hatte. Ich habe oft fragend da gesessen, weil ich mir dann doch nicht vorstellen konnte, was da vor sich geht. Aber das Ende hat alle meine Fragen beantwortet auch wenn das Finale etwas ruhiger war. Alles in allem aber ein guter Roman

    ❧ 4/5 🐼

  12. Cover des Buches Das Imperium (ISBN: 9783764567521)
    Sidney Sheldon

    Das Imperium

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Armillee

    Lara Camerons Geschichte fängt mit ihrer Kindheit in einem kleinen kanadischen Ort an. Ihr Vater ist ein Alkoholiker und das Leben ist sehr ärmlich. Mit viel Mut, Durchsetzungsvermögen und Cleverness schafft es Lara mit einigen Blessuren aus diesem Dasein zu entkommen. Sie baut Häuser. Die Gebäude werden immer imposanter und kostspieliger. Dazu ein Hauch der großen weiten Welt, die Mafia, ein Kasino, Machenschaften + Intrigen, Drohungen, unerfüllte Liebe, Eifersüchteleien, die Banken,  ein weltbekannter Pianist, falsche Freunde und und und...!

    Die Geschichte ist abwechslungsreich und spannend zu lesen. Lara kam terilweise nicht so symphatisch rüber, aber die Überraschung zum Schluss hat das alles wieder wett gemacht.

    Ein typischer actionreicher Sheldon, den man nach ein paar Jahren nochmal lesen kann.

  13. Cover des Buches Das Reich der Siqqusim (ISBN: 9783950218510)
  14. Cover des Buches Der Wolkenfänger (ISBN: 9783453873797)
    Richard Rayner

    Der Wolkenfänger

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Ovidia
    Der Wolkenfänger von Richard Wayner spielt in Finnland und im New York der 20er Jahre. Nach dem Selbstmord seiner Mutter lebt Esko, der in dem von ihr angezündeten Haus schwere Verbrennungen im Gesicht davontrug, bei seinem bolschewistischen Vater Timo auf, der auch der Lehrer des kleinen finnischen Dorfes ist und ein Trinker obendrein. Er tyrannisiert und prügelte den Sohn, bis dieser schließlich flieht und wenige Tage später, als man ihn auf einer kleinen Insel auf dem See gefunden hat dem Dorfpfarrer zur Erziehung gegeben. Den finalen Streit mit seinem Vater hatte zuvor ein Artikel über einen Aufzug in einem amerikanischen Wolkenkratzer gegeben. Den hatte Esko in der vom Pfarrer mitgebrachten und dem Vater verhassten schwedischen Zeitung gefunden und in der Nacht heimlich ausgeschnitten. Von da an, will Esko Architekt werden und einen Wolkenfänger, so werden Wolkenkratzer in Finnland genannt, bauen. Während sein Vater sich aktiv an den bolschwistischen Umsturzversuchen in Finnland beteiligt und sogar mit Lenin zusammen als Redelsführer auftritt, verbleibt Esko beim Pfarrer und bereitet sich auf sein Studium vor. Auf einem Dorffest begeggnet er einem wunderschönen russischen Mädchen, Katharina. Sie gibt allen Jungen des Dorfes, die sie um einen Tanz bitten einen Krob, indem sie ihnen einfach ein kleines Spiegelchen ins Gesicht hält. Mit Esko tanzt sie und der verliert mit nur 10 Jahren sein Herz an die schöne Unbekannte. Die Geschichte ist wundervolll, spannend, voller überraschender Wendungen und manchmal auch tieftraurig! Deswegen verrate ich nun nicht weiteres über den Inhalt, sondern sage: Selber lesen!!!
  15. Cover des Buches Bitterer Tee (ISBN: 9783492248730)
    Shan Sa

    Bitterer Tee

     (13)
    Aktuelle Rezension von: LEXI
    Auch wenn mir die Sprache dieses Buches und die Emotionen, die sie zu wecken vermag, sehr gefallen haben, konnte ich mich mit dem Inhalt nicht anfreunden. Mir fehlt es an Tiefe - sowohl beim Inhalt als auch bei den Protagonisten, eine Erzählung über die Kulturrevolution hätte ich mir zugegebenermaßen von diesem Buch auch nicht erwartet.
  16. Cover des Buches Der Himmel unter der Stadt (ISBN: 9783499226960)
    Colum McCann

    Der Himmel unter der Stadt

     (60)
    Aktuelle Rezension von: dunis-lesefutter

    Dunkel, schmutzig und kalt war es in diesem Roman, der mich von der ersten Seite an in seinen Bann geschlagen hat.


    Auf zwei Zeit Ebenen befinden wir uns in einem New York, dass man als Tourist wohl nicht zu Gesicht bekommt. 1916 arbeitet nächsten Nathan Walker als Tunnelarbeiter und gräbt mit seinen drei Freunden an einer Verbindung unter dem East River nach Brooklyn. Eine schmutzige und harte Arbeit, die die Fortschritt schafft, aber Menschen zerstört. Das Leben von Walker ist von mehreren Brüchen durchzogen. Wir begleiten nahezu ein ganzes Leben und erleben wir er mehreren Schicksalsschlägen trotzt. 

    1991 begegnen wir Treefrog der mit weiteren Verlorenen im unterirdischen Tunnelsystem New Yorks lebt. Seine Obdachlosigkeit wird von Beginn an sehr drastisch dargestellt. Die Kälte, den Schmutz, das Elend und die Gewalt stieß gleichzeitig ab und fesselte mich. Die Vorstellung, dass sich jemand in so dieser unmenschlichen Umgebung ein zu Hause schafft und vor allen Dingen, wie das umgesetzt war, löste in mir einen Voyeurismus aus dem ich mich nicht entziehen konnte. Ich wollte wissen, wie man so leben kann - ausprobieren möchte ich es natürlich nicht. Und so konnte ich teilhaben an einer Parallelwelt die mir im realen Leben hoffentlich erspart bleibt. Ein großer Treiber für die Geschichte war zu erfahren, was die beiden Männer verbindet. Und so tasten sich die erzähl Strenge nach und nach an, bis sich zum Ende des Buches in alles miteinander vermischt. 

    Der Grund, warum Treefrog buchstäblich in den Untergrund ging, hat mich betrübt. Als Leser*in ist man bis zum Schluss nicht sicher, ob er lügt oder verwirrt ist, oder die Deutung der anderen der Wahrheit entspricht. 

    Colum McCann schreibt, packend und poetischen einem. Er schafft es eine Bild Sprache zu vermitteln, die uns neue Welten erschließt. Dabei verknüpft er die Beziehungen geschickt und schafft es, das sich beklemmende und wütende Gefühle breitmachen. New York, die große schillernde Metropole, beherbergt nicht nur sehr reiche Menschen. Hier gibt er den Vergessenen, Schuftenden eine Stimme, die diese Stadt geschaffen haben, um dann von ihr richtig mies behandelt zu werden. Sehr interessant finde ich, wie McCann die Parallelen von Treefrog und Walker dargestellt hat, die sich aber erst am Ende wirklich erschließen: Die Liebe zu einem besonderen Werkzeug, der eine arbeitet tief unter Tage der andere hoch oben über allem, doch beide bringen sie die Entwicklung der Metropole weiter. Der eine wird aus den Tiefen ausgespuckt, der andere wieder hineingesaugt. Die Ambivalenz zwischen Mitgefühl für den Obdachlosen und Unverständnis für seine Reaktionen halten sich die Waage. Sehr geschickt gemacht! Der Autor ist für mich ein ganz großer Erzähler, der nicht genug gewürdigt werden kann. Solltet ihr nun auch wissen wollen wie viel Leid Menschen aushalten können und wie sie sich damit arrangieren dann ist dieses Buch vielleicht was für euch.

  17. Cover des Buches Daredevil: Liebe und Krieg (ISBN: 9783899213652)

    Daredevil: Liebe und Krieg

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Der stark übergewichtige Gangsterboss Kingpin hockt am Himmelbett seiner geliebten Vanessa und würde alles tun, um sie wieder zum Leben zu erwecken. Um sicherzustellen, daß ein hochrangiger Brägenklempner alles tun wird, um sie wieder unter die Lebenden zu bekommen, läßt er dessen blinde Ehefrau an der 52. Straße in New York kidnappen. Herr Montad (nicht Montag!) tut das einzig Mögliche, um seine Frau zu retten: Er nimmt Vanessa nach ihrem Erwachen quasi als Geisel...Mit bleichen Farben gemalt und mit häufig verschwimmenden Konturen, sehr schön zB, als Kingpin die bewußtlose Vanessa an der Stirn berührt.
  18. Cover des Buches New York (ISBN: 9783955590635)
  19. Cover des Buches Superman 3. Superband (ISBN: B002PIAENS)

    Superman 3. Superband

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Bruce Wayne ist Erbe der Schloßruine Inishtree in Schottland, wo anscheinend ein böser Fluch über der Bevölkerung liegt. Ein alter Bewohner des dazugehörigen Dorfes sucht Wayne im Wayne-Gebäude auf und bittet diesen um Hilfe. Dachschindeln fliegen im Sturm in die falsche Richtung (gegen den Wind) davon, die Dorfgründerstatue wurde geköpft und der Gründer erdolcht, und die Kinder scheinen unter einem Bannzu stehen und werden mit irrem Blick zu Kannibalen (erinnerte mich an "Das wei0e Band" und "Kinder des Zorns" von King), wirklich very spooky. Sie wirken wie verhext, wie kann Batman (mit leichter Unterstützung durch Superman) das Dorf erlösen? Und in der zweiten Geschichte spielen die Legionäre der Legion der Superhelden mit, also Triogirl, Sonneboy, Kosmosgirl, Dicker Junge und wie lustig sie alle heißen.

  20. Cover des Buches Manhattan City Lights - Geheimes Vertrauen (ISBN: B013I80Q6S)
  21. Cover des Buches Wolkenkratzer (ISBN: 9783791334547)
  22. Cover des Buches LONELY PLANET Bildband Weltstars der Architektur (ISBN: 9783829726764)
    Lonely Planet

    LONELY PLANET Bildband Weltstars der Architektur

     (4)
    Aktuelle Rezension von: sapadi

    Aus der Lonely Planets Reihe gibt es jetzt diesen Einblick in unterschiedliche Bauwerke, die teilweise einen zweiten Blick wert sind.


    Die Gliederung erfolgt nach Längengeraden und bei jedem Bauwerk nochmals eine kleinere Karte mit den Standorten.


    Das Buch bietet mit fast einhundertdreißig Seiten genug Platz für die 120 erstaunlichen Bauwerke, wobei es einige wenige doppelseitigen Artikel und Fotos gibt. Meistens werden allerdings mehrere Bauwerke mit Fotos, Illustrationen und kleineren Texten auf einer Seite zusammengefasst.


    Die Fotos sind manchmal recht klein, ebenso wie die Illustrationen, die dabei oft ein wenig einfach wirken. Unterstützt wird das Ganze von kleinen und leicht verständlichen Texten, die insgesamt Lust machen sich näher mit den Bauwerken zu beschäftigen.


    Die Bauwerke selbst sind breit gefächert, so sollte für jeden Geschmack etwas Ansprechendes dabei sein. Es reicht von Hagia Sophia in Istanbul bis zur Casa Terracota in Kolumbien.


    Fazit: Die abwechslungsreichen Bauwerke geben einen ersten Eindruck und machen Lust sich mit manchen dieser Gebäude genauer zu beschäftigen. Die Bilder sind gelungen, die Illustrationen finde ich dagegen nicht so schön, deswegen sind es am Ende nur vier Sterne.

  23. Cover des Buches New York (ISBN: 9783800348022)
    Karin Hanta

    New York

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Babscha
    Phantastischer Bildband über New York City mit außergewöhnlichen Aufnahmen und interessanten Begleitinformationen.
  24. Cover des Buches Engel im zweiten Lehrjahr (ISBN: 9783423253789)
    Eveline Hasler

    Engel im zweiten Lehrjahr

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

     

    Am Heiligen Abend dürfen die Engel im zweiten Lehrjahr nochmal auf die Erde und sich einen Wunsch erfüllen. Eleusius sorgt immer für Wirbel, weil er bei den Tests und Prüfungen immer seinen eigenen Kopf durchsetzten will und die Lehrer haben viel Arbeit mit ihm. Er wünscht sich einen Tag lang Aufzug fahren zu dürfen. Er liebt dieses Gefühl. Bei seiner ersten Fahrt begegnet er dem kleinen Tom und seiner Mutter Rosy und nicht nur diese Begegnung wird aller Leben für immer verändern, denn es soll noch mehr passieren an diesem ganz besonderen Tag... 

    Eveline Hasler ist eine wunderschöne, zuckersüße und einfach bezaubernde Weihnachtsgeschichte gelungen. Alle wichtigen Zutaten sind vorhanden, aber sie bleibt fern vom Kitsch und hat so etwas ganz besonderes erschaffen.

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