Bücher mit dem Tag "wood"
32 Bücher
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Gefangene von Askaban
(10.987)Aktuelle Rezension von: Emmy_TeardropHarry Potter ist 13. Und zum ersten mal bekommt er Geburtstags- Geschenke. Doch das Geschenk seiner schrecklichen Familie ist, dass seine noch viel schrecklichere Tante Magda kommt. Harry benimmt sich die ersten Tage, doch dann regt ihn Tante Magda so auf, dass er zaubert. Voller Angst, dass er von der Zauberer Welt verstoßen wird rennt er von zuhause weg. Doch zu seiner Verwunderung sucht ihn sogar der Zauberer Minister Cornelius Fudge persönlich und sorgt sich um seine Sicherheit, kurz später findet Harry raus, dass der berüchtigte Sirius Black auf der Suche nach ihm ist.
Ich war mal ein riesiger Harry Potter Fan, doch inzwischen habe ich bessere Bücher gelesen. Die Idee der Reihe ist ganz nett, ich habe dem ersten Band verdiente 4 Sterne gegeben, dem zweiten großzügige vier Sterne, jetzt gebe ich großzügige 3 Sterne.
Der dritte Band ist verglichen mit den anderen Bänden lahm, von der Handlung her ist er verdammt schlecht. Sirius Black und Remus Lupin sind tolle neue Charaktere, Askaban und die Dementoren weisen auf die spätere Düsterheit hin, dass es trotz dieser brutalen Elemente ein Kinderbuch ist verwirrt mich leicht.
- Neil Gaiman
American Gods
(383)Aktuelle Rezension von: Silja_C_Hoppe🖋️ In "American Gods" folgen wir Shadow, der verfrüht aus dem Gefängnis entlassen wurde, weil seine Frau bei einem Autounfall starb. Direkt auf dem Heimweg bekommt er ein Jobangebot, das in seiner Merkwürdigkeit nur von dem Mann übertroffen wird, der es ihm anbietet. Daraus entwickelt sich eine abgefahrene Abenteuergeschichte, die es in sich hat.
💬 Ich habe tatsächlich die Serie vor dem Buch geguckt. Aber nur eine Staffel, danach habe ich das Projekt aus den Augen verloren. Durch einen Tiktokfilter wurde es mir wieder vorgeschlagen. Ich habe direkt den Directors Cut gelesen, also Neil Gaimans ungekürzte Fassung.
♥️ Vor allem mochte ich American Gods für die ulkigen Szenen zwischen den Kapiteln. Die haben mich teilweise sogar zu Tränen gerührt. Mir kommt es so vor, als hätte Neil Gaiman wirklich eingängig recherchiert. Ich liebe den Schreibstil und die vielen Charaktere und die ganzen ulkigen Ideen, die darin stecken.
🙇♂️ Ach, die Auflösung war mir irgendwie zu platt. Ich hätte mir mehr erhofft, wenn ich auch glaube, dass darin nicht die wahre Stärke von "American Gods" liegt. Und ich glaube, dass die Kürzungen vielleicht doch ganz sinnvoll wahren. Hier und da war es mir etwas zu lang. Wer kennt das nicht. :D
⭐ 5 Sterne für mich, da meine Kritikpunkte keinen ganzen Punkt Abzug rechtfertigen. - Joanne K. Rowling
Harry Potter and the Prisoner of Azkaban
(935)Aktuelle Rezension von: Jule_EigenerDer dritte Teil hat einen besonderen Platz in meinem Herzen, weil zwei so besondere Charaktere auftauchen.
Das Buch bietet so viele Infos über die „Kindheit“ von Harrys Vater und insbesondere über seine Freunde. Lupins Geschichte berührt mein Herz dabei ganz besonders.
Lupin und Sirius sind eben ganz besondere Freunde gewesen.
Harry wächst in diesem Band wirklich über sich selbst hinaus.Ein toller dritter Teil!
- Abbi Glines
Rush of Love – Vereint
(990)Aktuelle Rezension von: Kristina_RitterDas Ende der Geschichte von Blaire und Rush. Müssen wir sie jetzt schon verabschieden ? :(
Blaire und Rush müssen immer noch mit den Problemen um Nan zurecht kommen. Sie akzeptiert/ respektiert Blaire einfach nicht. Rush muss sich endlich entscheiden, wer an erster Stelle steht und auch genauso handeln. Viel mehr gibt es hier nicht zu schreiben. Emotional, dramatisch, sinnlich und liebevoll.
Ich mag die Geschichte der beiden, an manchen Stellen ging’s mir etwas schnell, bzw. fand ich Blaire war etwas zu verständnisvoll.
Alles in allem für mich aber lesenswert. - Fiona Wood
Wilder Sommer
(24)Aktuelle Rezension von: FlorahDurch eine Werbekampagne wird Sibylla beliebt und steht zum ersten Mal nicht so sehr im Schatten ihrer "besten" Freundin Holly. Mit der Schule müssen sie sich selbst und den anderen in einem Outdoor-Camp stellen, wo sie auch das mysteriöse Mädchen Lou kennenlernen, die um ihren verstorbenen Freund trauert. Doch Sib hat nun mit ihrer Beliebtheit neue Türen entdeckt und ist nun mit dem beliebtesten Jungen zusammen. So verliebt merkt sie gar nicht, wie Holly nach und nach ihre Beziehung zerstört...
Eine nicht wirklich rührende Geschichte um Liebe und Freundschaft, denn:
Wie kann man ein Buch mögen, in dem man nichtmal eine symphatische Person findet? Genau, gar nicht.
Der Klappentext hört sich gut an, der Titel ebenfalls.
Doch: Die Geschichte kennt man, zu viele detailierte Szenen, von denen man nichts wissen muss und schon gar nicht WILL!
Fazit: Wenn man sich über ein Buch lustig machen will... voilà! - Abbi Glines
Twisted Perfection – Ersehnt
(521)Aktuelle Rezension von: Kristina_RitterIch lese die Bücher von Abbi Glines immer in einem durch. Eine leichte Lektüre für nebenbei.
Ich habe die Geschichte um Blaire und Rush sehr gemocht. Manchmal ging etwas schnell aber ich hab so das Gefühl, es könnte bei ihren Büchern immer so sein.
Es geht um Della die versucht mit Ihrer Vergangenheit klarzukommen und Woods der versprochen an eine andere ist, die er natürlich nicht liebt, nur um in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Doch ein One Night Stand der beiden ändert alles.
Auch bei dieser Geschichte um Woods und Della ging es teilweise alles sehr schnell. Woods war schnell sehr ehrlich und Della hat immer sehr schnell gehandelt. Das war mir zwischenzeitlich etwas zu schnell. Woods habe ich wirklich sehr gemocht, auch schon in den ersten Büchern. Della ging mir zwischenzeitlich aber etwas auf die Nerven.
Im Gegensatz zu Blaire und Rush Geschichte bin ich hier nur Semi-begeistert. - Maryrose Wood
Die Poison Diaries
(425)Aktuelle Rezension von: BlutmaedchenManchmal ist es gut, wenn man sich auf was völlig neues einlassen kann und das sage ich jetzt garantiert schon zum dritten Mal. "Die Poison Diaries - Liebe ist unheilbar" von Maryrose Wood ist wieder eines dieser Bücher, die ich auf den ersten Blick übersehen und von denen ich auf den zweiten Blick völlig gefesselt war.
Zu Beginn gibt es einen kleinen Tagebucheintrag aus dem Leben der 16-jährigen Jessamine Luxton, die alleine mit ihrem Vater in einer kleinen Burgruine leben. Es ist das Jahr um 1800 und sie lebt völlig isoliert, fernab von Jungen und Mädchen ihres Alters und hat nur noch ihren Vater. Doch Jessamine kennt es nicht anders. Um sie herum sind lauter Pflanzen- und Gemüsebeete, die sie hegt und pflegt. Ihre Lebensaufgabe ist es geworden für ihren Vater zu kochen und ihm bei gelegentlichen Arbeiten, die sich ausschließlich auf Pflanzen beziehen, zu helfen. Ihr Vater ist Apotheker und oft unterwegs um kranke Menschen zu versorgen, daher ist Jessamine oft alleine, was sie aber nicht im geringsten stört.
Das Buch war eine einzige Sensation! Sprachlich auf einem absolut gehobenen und dennoch nicht langweiligen Niveau, was man gut verstehen konnte.
Es geht nur um ein Thema: Pflanzen! Und auch wenn selbst bei mir Kakteen eingehen, konnte ich die Liebe und Fürsorge von Jessamine für diese Pflanzen sehr gut nachempfinden. Die Autorin hat eine wunderschöne Schreibweise, die einem sofort Bilder in den Kopf zaubert.
Jessamine ist ein Mädchen, was aus damaliger Sicht wahrscheinlich mehr als normal ist. Sie näht, stickt, wäscht, kocht und kümmert sich um Pflanzen. Sie scheint normal entwickelt zu sein, ist fürsorglich und hört auf ihren Vater. Ihre Welt ist die Natur. Was man nicht kennt, kann man auch nicht vermissen...
Doch als plötzlich dieser geheimnisvolle Junge mit dem verwirrenden Namen Weed auftaucht, ändert sich Jessamines Welt völlig. Sie ist von Anfang an fasziniert von ihm, was ich aber weniger als Verliebtheit hinstellen würde. Weed hat laut seinem alten Herren, der ihn wie Vieh bei den Luxtons abgiebt und sich seiner entledigt, viele Menschen aus dem Dorf auf dem Gewissen. Er scheint sehr viel über Heil- und Giftpflanzen und deren Wirkung zu wissen. Doch als Luxton ihn ausfragen will schaltet er auf stur und verkriecht sich im Keller.
Nur langsam steigt er daraus empor, er ist wie eine Pflanze die wächst.
Die Geschichte um Jessamine und Weed ist zauberhaft, legt aber auch ein sehr schnelles Tempo vor. Manchmal ist es verwirrend und sehr irritierend, aber nach einer Weile merkt man schnell in welche Richtung sich alles entwickelt.
Doch am Ende ist dann wieder alles anders. Traurig und fürchterlich, womit man absolut nicht mit gerechnet hätte. Jessamine wird sehr krank und Weed, der eine ganz spezielle Verbindung zu den Pflanzen hat, muss grausames tun um seine Geliebte zu retten.
Ich hätte am liebsten aufgeschrien. Es ist alles so ungerecht!
Das Ende ist ein einziger Lockruf auf eine Fortsetzung, aber leider müssen wir darauf noch lange, lange warten... :-(
Fazit:
Es war ein zauberhaftes Buch mit einer großen Liebes- und noch größerer Leidensgeschichte! Die Charaktere haben mich gefesselt, genauso wie der elegante Schreibstil. Die Gefühle und Emotionen konnte ich deutlich spüren und ich kann wirklich nur jedem raten: Lest es! Entdeckt es! Es lohnt sich.
- Barbara Wood
Kristall der Träume
(166)Aktuelle Rezension von: makamaEin vor vielen Millionen Jahren entstandener blauer Kristall begleitet vor allem Frauen durch ihre Zeit und gibt ihnen Kraft und Hoffnung.Das Buch hat acht Kapitel und spielt in verschieden Epochen, beginnend 100.000 Jahre vor Christus bis in die Mitte des 19.
Jahrhunderts.Die einzelnen Kapitel sind alle unterschiedlich lang und haben verschiedene Protagonisten, wie gesagt, fast alles Frauen.....Der Stein begleitet sie durch die verschiedenen Epochen und Kontinente.Das Buch ist interessant geschrieben und die meisten Protagonisten sind sympathisch und überzeugen.Ich habe mich mit dem Buch gut unterhalten gefühlt und vergebe 4 Sterne.
- Barbara Wood
Das Perlenmädchen
(110)Aktuelle Rezension von: Nala73Sie ist die beste Perlentaucherin ihres Stammes. Aber Tonina darf nicht auf der tropischen Insel bleiben, die ihre Heimat ist. Allein muss sie auf das Festland, um dort die heilbringende Pflanze zu suchen, die das Leben ihres Großvaters retten kann. Ihr Ziel ist die Hauptstadt des Maya-Reiches. In den legendären Gärten des Herrscherpalastes trifft sie auf den berühmten Wettkämpfer Chac. Unwissentlich wird sie zum Werkzeug einer Intrige, durch die Chac und sie am heiligen Ort Chichen Itza den Opfertod erleiden sollen. Tonina gelingt das Unmögliche: Sie rettet Chacs Leben. Aber damit gerät sie selbst in Gefahr. Als sie aus der Mayastadt flüchtet, weiß sie noch nicht, dass ihr abenteuerlicher Weg sie zum Geheimnis ihrer eigenen Herkunft führen wird… - Barbara Wood
Das Paradies
(170)Aktuelle Rezension von: Michelles_NotebookBarbara Wood versteht es wie keine zweite, Frauenschicksale in wunderbare Geschichten zu verpacken. Über mehrere Generationen hinweg, angefangen in den 1930ern, beschreibt Barbara Wood die Lebenswege der Frauen einer ägyptischen Familie, die über kulturelle Zwänge, familiäre Vorgaben und das herrschende Patriachart hinweg ihre Wege gehen - ob als Mutter, Bauchtänzerin oder Ärztin, eingeheiratete Europäerin oder weibliches Familienoberhaupt. Die damals herrschenden und bis in die heutige Welt nachwirkenden Regeln und Gepflogenheiten werden mit viel Liebe zum Detail verwoben mit den Lebensgeschichten drei starker Frauen, die für ihre Träume kämpfen müssen. Die Autorin schafft es, die Charaktere lebensecht und nahbar darzustellen und die unterschiedlichen Lebensansichten und -entscheidungen nachvollziehbar werden zu lassen. Auch wenn die Geschichten nicht für alle gutausgehen, habe ich doch jede Seite genossen und mit jedem Charakter mitgefühlt. Einer meiner absoluten Lieblingsromane!
- Barbara Wood
Die Schicksalsgabe
(28)Aktuelle Rezension von: Anni84Dieses Buch ist unwahrscheinlich toll geschrieben. Es ist fesselnd, spannend und vieles mehr. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen. - James Wood
Die Kunst des Erzählens
(16)Aktuelle Rezension von: Jewego
Vorab sei gesagt: Ich habe dieses Buch gekauft und gelesen, um eine Schreibblockade zu überwinden und mich als Autorin weiterzuentwickeln. Ich schätze dieses Werk für neugierige Leser, die selbst nichts mit dem Schreiben zu tun haben, als eher ungeeignet ein. Literaturbegeisterte, in Bezug auf klassische Romane, könnten eine Ausnahme sein. Meine nachfolgenden Worte sind also aus der Sicht einer Autorin über dieses Werk geschrieben worden und soll vor allem meinen Kollegen helfen, einen Eindruck über diese Lektüre zu gewinnen.
Das erste Drittel des Buches hat mir besonders gefallen. James Wood geht hier insbesondere auf den Erzählstil ein und wie man diesen am besten darstellt. Inhaltlich ist es interessant aufgebaut und einfach dargestellt. Zahlreiche Beispiele aus bekannten Werken literarischer Weltgeschichte werden uns präsentiert und besprochen. Woods Erzähl- und vor allem Erklärstil gefällt mir wahnsinnig gut und es macht Spaß dranzubleiben. Dieser Teil war also am sinnvollsten und machte auch für meine 4-Sterne Bewertung den Großteil aus. Ich habe hier zwar nicht *viel* gelernt, aber dafür etwas Wichtiges und auf angenehme Art und Weise.
Die letzten beiden Drittel hingegen waren aus meiner Sicht wenig interessant oder gar hilfreich (wie gesagt; für Autoren). Es geht um Realismus, Sprache und auch Theater. Ich muss sagen, einige Stellen, und da bin ich ganz ehrlich, haben hier meinen Horizont überstiegen. Gerade im Theaterbereich kenne ich mich absolut nicht aus. Auch mit den Beispielen konnte ich hier wenig anfangen. Bis ungefähr Seite 90 habe ich viel aus dem Buch mitnehmen können und danach leider gar nichts mehr.
Trotzdem ist dieses Werk nicht schlecht. Wood hat interessante Ansichten und ich habe sein Buch gern gelesen. Die Übersetzung wurde gut umgesetzt und Beispiele, bei denen die englische Sprache eine Rolle spiele, wurden innerhalb des Buches übersetzt, sodass man Beispiele teilweise in beiden Sprachen vorfand.
Unterm Strich würde ich das Buch weiterempfehlen. Das erste Drittel hat mich überzeugt und vielleicht könnt ihr ja auch mehr mit dem Rest anfangen. - Barbara Wood
Das goldene Tal
(10)Aktuelle Rezension von: schaetzelein83Das Buch umfasst nahezu ein Jahrhundert der Geschichte einer Winzerfamilie und ist dennoch an keiner Stelle langweilig oder langatmig.
Man kann sich in jede Generation hineinfühlen und lernt wie Mutter Clara generationenübergreifend immer noch allgegenwärtig ist und die Familie leitet und beeinflusst.
Schöne Geschichte, auch der Krimianteil kommt nicht zu kurz. 600 Seiten die sich lohnen, um in das Tal in Kalifornieren einzutauchen, man spürt fast die Wärme der Sonne auf der Haut in dieser kalten Jahreszeit hier.
- Barbara Wood
Traumzeit
(219)Aktuelle Rezension von: JoennaJoanna Drury ahnt nicht als sie in Australien ankommt das sie auf den Spuren ihrer Grosseltern wandert. Sie löst eine alte Geschichte auf.
- Barbara Wood
Die Insel des verborgenen Feuers
(19)Aktuelle Rezension von: Gartenfee-Berlin1820 kommt die junge Amerikanerin Emily Stone nach Hawaii. Das wilde, exotische Land verzaubert und verunsichert sie zugleich. Darf sie ihren Gefühlen für Schiffskapitän Farrow nachgeben? Und wie tief geht die Freundschaft, die sie mit der hawaiianischen Hohepriesterin Mahina verbindet? Alleingelassen und verletzlich trifft Emily eine tragische Entscheidung … Vierzig Jahre später kommt die junge Theresa als Missionsschwester nach Hawaii und trifft dort auf Captain Farrows Sohn Robert. Bald erkennt sie, dass ein dunkler Fluch auf seiner Familie und auf der ganzen Insel lastet – ein Fluch, den sie nur mit der Hilfe von Emily und Mahina lösen kann. Wie kann sie die drohende Katastrophe abwenden, ohne ihr eigenes Glück zu zerstören?
Barbara Wood liefert hier eine gut geschriebene und recherchierte Geschichte ab. Schon der Anfang, als die junge Emily nach Hawaii kommt, hat mich völlig in den Bann gezogen, auch wenn ich ihre Handlungen und Gedanken nicht immer nachvollziehen konnte. Aber ich habe auf jeden Fall viel über die Besiedelung der Hawaii-Inseln gelernt und auch wie spinnefeind sich die Katholiken und Lutheraner damals waren. Ganz nebenbei liest man sich auch noch in schöne Liebesgeschichten, ohne dass es allzu kitschig wird. Ein Buch, welches man einfach gut lesen kann.
- Barbara Wood
Dieses goldene Land
(71)Aktuelle Rezension von: anne_foxDer Roman überzeugt von der ersten Seite an. Es geht um Hannah einer Hebamme die nach dem Tod ihres Vaters nach Australien auswandert. Auf der Schiffsreise dorthin begegent sie Neal und verliebt sich sofort in ihn. Diese Liebe wird sie trotz vieler Schicksalschläge nie wieder loslassen. Durch ihr großes medezinische Wissen faßt sie schnell Fuss in Australien. Auch Neal der Fotograf und Forscher erlebt das Land und die Ureinwohner auf eine andere Weise, da sie ihm das Leben retten und er eine zeitlang bei Ihnen lebt.
Fazit:
Die Handlung über das Leben 1846 in der Neuen Welt die noch kaum besiedelt ist, ist spannungsgeladen. Interessante Einblicke in das Leben und die Kultur der Ureinwohner - Catherine Anderson
Comanche Moon: Comanche Series, Book 1
(1)Aktuelle Rezension von: Mimabanoseit loretta mitansehen musste wie ihre eltern von indianern grausam ermordet wurden, spricht sie kein wort mehr.inwischen wohnt sie bei ihrer tante und führt ein halbwegs normales leben, bis ihr onkel entschliesst , sie an hunter vom stamm der comanchen zu "verkaufen".weil sie geschockt ist,immer noch das massaker ihrer eltern vor augen und sie auch nicht weiss, dass DIESE indianer nichts mit dem tod von ihnen zu tun haben,versucht sie sich zu tode zu hungern.hunter der seinerseits mit der ermordung seiner frau zurechtkommen muss, ist anfangs eher genervt von loretta und zeigt trotzdem verständnis für sie.obwohl er keinesfalls ihren tod wünscht, bewundert er sie für für ihren ungebrochenen kampfgeist.die charakter sind liebevoll ausgearbeitet und es macht richtig spass es zu lesen. klappentext:orphaned seven years ago after witnessing the brutal murder of her parents at he hands of the comanche people, blonde loretta simpson still lives in terror that the warriors will return. her fear is so powerful , she can no longer speak a word.called the us army's most cunning adversary , hunter of the wolf believes that loretta is the woman eith no voice of ancient prophecy - the woman he must honor for all eternity.but loretta can see hunter only as the enemy who has stolen her, and she refuses to succumb to his control ...or his touch... - Barbara Wood
Haus der Erinnerungen
(162)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer„Haus der Erinnerungen“ war für mich eine Überraschung. Es war ein Coverkauf bei Rebuy, bei dem ich am Ende ein ganz anderes Cover bekommen habe und es dann im Schrank quasi vor sich hingegammelt hat.
Nun habe ich es endlich geschafft zu lesen und war positiv überrascht. Dass der Inhalt so gut ist, damit habe ich niemals gerechnet.
Andrea fliegt nach London, zu ihrem totkranken Großvater. Dort übernachtet sie zusammen mit ihrer Großmutter im Haus der Großeltern. Familie Townsend. Ihre Großmutter erzählt ihr ein paar alte Geschichten, wobei Victor, der Vater ihres Opas, nicht gut wegkommt. Im Laufe des Buches wird Andrea immer wieder von Visionen, Halluzinationen oder Erscheinungen, ich weiß nicht wie ich dies nennen soll, heimgesucht. Dadurch findet sie die Wahrheit über die Townsends raus und alles nimmt seinen Lauf.
Ich hab dieses Buch wirklich gerne gelesen. Es war schaurig schön, wirklich gruselig an einigen Stellen aber auch herzzerreißend und herzerwärmend und tragisch.
Barbara Wood hat ein Buch geschrieben, das wirklich jeder mal gelesen haben sollte. Zumindest kann ich das so empfehlen. =) - Anne Rice
Blackwood Farm
(105)Aktuelle Rezension von: Monika_GraslLestat ist wieder da. Nachdem er ja in Band 9 wiedererwachte darf sich der Leser mit ihm ins nächste Abenteuer stürzen. Diesmal betrifft dies Quinn Blackwood.
Das Buch ist durchaus gut geschrieben. An manchen Stellen jedoch sehr langatmig, wobei man sagen muss, ohne die Figur Lestat wäre die Handlung wohl nur halb so interessant. Man merkt, dass die Autorin diesen Charakter gerne nutzt um Lücken zu füllen, oder auch die Handlung auszubauen.
Fazit: Ein solides Werk, das an manchen Stellen eventuell dazu verleiten kann das Buch aus der Hand zu legen. Doch man sollte ihm durchaus eine Chance geben.
- Amos Oz
Suddenly In the Depths of the Forest
(1)Aktuelle Rezension von: DeliSubtile and magical little Shorthistory. It´s a mystical fairytale about an afflicted area where the animals dissappeared. Noone wants to talk about the reasons, people acting like they wouldnt know why. Soon the reader is going to disclose the secret. The end might still surprise... - Barbara Wood
Herzflimmern
(113)Aktuelle Rezension von: Michelles_NotebookDie drei Hauptcharaktere lernen sich zum Start ihres Medizinstudiums kennen: Sondra, wunderschön und selbstbewusst, hadert jedoch mit ihrer Herkunft und findet ihr Leben und ihre Liebe schließlich in Kenia, Mickey, entstellt durch ein Feuermal im Gesicht, lernt erst während ihres Studiums ihre Schönheit kennen, wird erfolgreich, jedoch kinderlos, und die durchsetzungsfähige Ruth landet in einer unglücklichen Ehe.
Vom Start in das Studium bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie sich, um viele Erfahrungen, Schmerzen und Lieben reicher, wieder am Startpunkt ihrer Freundschaft treffen, begleitet man die drei so unterschiedlichen Frauen, leidet und freut sich mit ihnen und merkt wieder einmal, dass nichts im Leben in Stein gemeißelt ist.
Barbara Wood schafft es durch ihren flüssigen Schreibstil und ihr Talent, vielschichtige Charaktere zu erfinden, eine spannende und emotionale Reise zu kreieren, die den Leser bis zur letzten Seite mitnimmt.
Eine klare Leseempfehlung!
- Laura Wood
Libellentage
(9)Aktuelle Rezension von: Hortensia13Im Jahr 1930 hat sich eine englische Dame aus hohem Hause zu benehmen. Leider hält die 17-jährige Beatrice nichts von diesen Konventionen und interessiert sich mehr für Glühwürmchen und Käfer. Um vor einer arrangierter Ehe zu fliehen, willigt Beatrice ein, den Sommer bei ihrem Onkel in der Toskana zu verbringen. Ihre Eltern hoffen auf einen angemessenen Sinneswandel, doch sie ahnen nicht, dass der Landsitz des Onkels aufstrebenden Künstler Unterschlupf bietet. Beatrice lernt eine Freiheit kennen, von der sie nie etwas ahnte. Hat es vielleicht auch mit dem hübschen Maler Ben zu tun?
Dieses Buch ist eine wunderschöne Geschichte über die erste grosse Liebe. Ich fand Beatrice toll. Sie ist eine junge Frau, die versucht in dem ihr vorgegebenen Gesellschaftsrahmen zu wachsen und sich dabei aber nicht verbiegen zu lassen. Soll man es allen recht machen oder nur sich selbst?
Mein Fazit: Eine sommerliche italienische Liebesgeschichte mit einer Jugendlichen, die sich selbst zu finden versucht. 5 Sterne.
- Danara DeVries
Lost Wood - Haunted
(19)Aktuelle Rezension von: globi4711Ich muss zugeben, ich habe nicht damit gerechnet, dass dieses Buch so irre gut ist! Ich dachte an eine seichte Lovestory so à la "Frau trifft Fae, die beiden verlieben sich, Ende". Aber da ist so viel mehr! Spannung, Dramatik, Schmerz, Liebe und ganz viel Unerwartetes! Vom Tiefgang der Geschichte ganz zu schweigen! Kennt ihr dieses Gefühl, wenn ihr denkt "hätte ich dieses Buch doch schon viel früher gefunden"? Mir ist es genau so ergangen! Der Autorin ist es gelungen Protagonisten zu erschaffen, die einem ganz doll ans Herz wachsen. Auch die Hintergrundgeschichte von Liv und Keenan entfaltet sich ganz langsam und lässt einem die beiden immer besser verstehen.
Für mich ist dieses Buch ein Lesehighlight und eine klare Leseempfehlung! Zum Glück habe ich die Fortsetzung "Lost Wood - Captured" schon auf dem Reader! Ich bin schon sooo gespannt, wie es weitergeht!