Bücher mit dem Tag "wucher"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "wucher" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches BLACKOUT - Morgen ist es zu spät (ISBN: 9783764507947)
    Marc Elsberg

    BLACKOUT - Morgen ist es zu spät

     (1.553)
    Aktuelle Rezension von: RamonaFroese

    Ich fand das Buch sehr spannend und ich finde auch das es zum Nachdenken anregt... Es um schreibt eine Situation die für uns undenkbar scheint. Eine lange Zeit ohne Strom. Es um schreibt sehr gut wie die Menschen in einer solchen Kriese reagieren könnten. Häufig nutzt der Autor wahre Begebenheiten als Beispiel und  führt uns vor Augen wie abhängig die Welt vom Strom ist.

    Nicht nur das  er führt uns auch vor Augen wie egoistisch Menschen sein können.

    Er zeigt aber auch das man mit Zusammenhalt  alles überwinden kann.

  2. Cover des Buches Schulden (ISBN: 9783608985108)
    David Graeber

    Schulden

     (15)
    Aktuelle Rezension von: M.Lehmann-Pape
    Sklaverei durch Schulden Breit diskutiert wurde und wird Graebers „Kulturgeschichte des Kapitalismus“. Eine „Kulturgeschichte“, die im Gesamten eines verdeutlicht, egal wie krude manche Argumente des Autors auch sein mögen und wie wenig an echter Alternative Graeber im Buch entwickelt. Geld regiert die Welt (fast) von Beginn an. Vor allem über das System der Kredite. Ob man dieses als Chance und einzige Möglichkeit „vernünftigen“ Wirtschaftens betrachtet oder, wie Graeber, als zeitloses Mittel der „Versklavung“, das muss dann der Leser selbst entscheiden, zu welcher Sichtweise er sich positioniert. Den Fakt der zentralen Wertigkeit des Kreditwesens mitsamt seiner vielfachen Folgen stellt David Graeber überzeugend argumentiert und historisch verankert eindrucksvoll im Buch klar. Nicht umsonst sind ja gerade in der gegenwärtigen Situation „Schulden“ zum zentralen Thema des politischen Handelns geworden. Ein Thema, welches Graber sprachgewandt bis in die Anfänge menschlichen Miteinanders zurückführt, auf die Entwicklung der Möglichkeit, Schulden quantifizierbar zu machen. Quantifizierbar aber werden Schulden erst durch die Einführung des Geldes. Geld und Schulden tauchen gleichzeitig und unabdingbar miteinander verknüpft auf der Bühne des öffentlichen Lebens auf. Dies ist schon auf uralten Lehmtafeln aus Mesepotamien nachzulesen. Eine Argumentation, in deren Verlauf Graeber die „Standardversion“ der Wirtschaftsgeschichte vom „ausgeglichenen Tauschhandel“ schnell entzaubert und auf die bestimmende Kraft der Kredite verweist. Menschen hatten seit Erfindung des Geldes zu allen Zeiten vielfach „Schulden“ bei anderen Menschen, Schulden, die von Beginn an Freiheiten einschränkten und diese im Verlauf der Geschichte bis in die Gegenwart hinein in potenzierendem Maße immer weiter einschränkten. Aus diesem Gedanken der Freiheit und der Sklaverei entfaltet Graeber im Verlauf der Argumentation seine grundlegende These. Dass nämlich der (auch moralische) Kernsatz, alles an Schulden immer zurückzahlen zu müssen, ebenso wie der wirtschaftliche Druck der Kreditgeber zur Rückzahlung, eben kein „Naturgesetz“ ist, sondern durchaus und einfach durchbrochen werden sollte. Ein dennoch „eingeimpftes“ Gesetz, dass von den Kreditgebern (den „Reichen“, dem „1 Prozent“) im Lauf der Geschichte mit Krieg und Gewalt geschrieben wurde. Ein System des Geldes, das von Beginn an auf Kredite und damit auf Herrschaft über die große Masse der „Schuldner“ aufgebaut war. Gerade dieser geschichtliche Teil aus anthropologischer Sicht liest sich flüssig, überzeugend und deckt sich auch mit den Erfahrungen nicht nur der letzten Jahre über den Druck, den der einzelne, mittlerweile aber auch ganze Staaten durch ihre „Schulden“ erfahren. Bedauerlicherweise bietet Graeber außer dieser Analyse keine strukturierte Synthese, kein Programm, keine ernstzunehmenden programmatischen Ideen, wie es denn nun wirklich anders ginge. Dies, neben so manchen dunklen Verschwörungsideen über die Ursachen der aktuellen Finanzkrise, schmälert zwar nicht den Ertrag der anthropologischen Analyse, wohl aber die Möglichkeiten, mit den Erkenntnissen Graebers im Buch selbst konstruktive Schritte herauszuarbeiten. So verbleibt eine interessante, fundierte, durchaus erhellende Darstellung der „Geld- und Kreditgeschichte“, die überaus lesenswert und mit kritischen Aspekten gegen „Standardlesarten zur Funktion des Geldes“ im Buch vorliegt, ohne aber gewichtige, konstruktive Möglichkeiten zur Überwindung des offenkundigen Problems der Akkumulation des Kapitals und der damit einhergehenden „Versklavung“ von „99 Prozent“ an zu bieten. Diese konstruktive Leistung muss somit noch von anderer Seite her erbracht werden. Graeber bietet hierzu zumindest eine grundlegende und bedenkenswerte Analyse an.
  3. Cover des Buches Feine Freunde (ISBN: 9783257231793)
    Donna Leon

    Feine Freunde

     (213)
    Aktuelle Rezension von: Herbstrose

    Ärgerlich, wenn man an seinem freien Tag gestört wird – noch ärgerlicher aber, wenn Franco Rossi vom Katasteramt vor der Tür steht und die nicht vorhandene Baugenehmigung der vor über zwanzig Jahren gekauften Wohnung sehen will. So erging es Guido Brunetti, der sich bereits mit dem Gedanken befasste, dass seine Wohnung eventuell abgerissen wird. Soll er seiner Frau Paola erlauben, ihren einflussreichen Vater deshalb um Hilfe zu bitten? Dies erübrigt sich, als er Wochen später in der Zeitung liest, dass ebendieser Franco Rossi beim Sturz von einem Baugerüst ums Leben gekommen sei. Jetzt erwacht der Commissario in Brunetti, denn er weiß, dass Rossi unter extremer Höhenangst litt und sich niemals freiwillig auf ein Gerüst begeben hätte. In Rossis Tasche wurde eine Telefonnummer gefunden, die einem zuvor erschossenen Anwalt gehörte. Brunettis Nachforschungen führen ihn zu Korruption und Bestechung in den höchsten Ämtern, zu Geldverleihern und Wucherern und zu Drogendealern aus besseren Kreisen. Er kommt mit seinen Ermittlungen nur schleppend voran, denn offenbar sind in Venedig alle korrupt und jeder hat einen guten Freund, der ihm aus der Klemme helfen kann. Sogar Paola hat wegen der Wohnung ihren Vater eingeschaltet … 

    Donna Leon ist eine US-amerikanische Schriftstellerin, die 1942 in Montclair/New Jersey geboren wurde. Nach Aufenthalten in der ganzen Welt lebte sie lange Zeit in Venedig, wo auch die meisten ihrer Kriminalromane über Commissario Guido Brunetti, die im jährlichen Rhythmus erscheinen, entstanden. Sie wurden in 35 Sprachen übersetzt, jedoch auf ihren Wunsch hin nie auf Italienisch, in Deutschland zählt Donna Leon zu den Bestsellerautorinnen. Seit 2007 lebt sie im Kanton Graubünden in der Schweiz und erhielt 2020 die Schweizer Staatsbürgerschaft. 

    Nachdem ich bereits vor vielen Jahren die ersten acht Fälle Brunettis gelesen hatte, habe ich mir nun den neunten Fall vorgenommen und wurde nicht enttäuscht - es war wie alte Freunde wieder zu treffen. In der Questura hat noch immer der etwas cholerische und von sich selbst überzeugte Vice Questore Patta das Sagen, doch diesmal hat er selbst große Probleme. Auch Signorina Elletra, die gute Seele des Polizeipräsidiums, treffen wir wieder und sind nach wie vor überrascht, wie schnell und zuverlässig sie immer an brisante Informationen kommt. Bei Brunettis zu Hause herrscht immer noch große Harmonie. Bruno und seine Frau Paola sind meist einer Meinung – und sollte es doch mal Differenzen geben, bei ihrem guten Essen ist er gleich wieder versöhnt. Ihre beiden Kinder, Raffaele und Chiara, sind inzwischen Teenager und fügen sich harmonisch ins Familienleben ein. 

    Wie auch in den vorangegangenen Romanen beschreibt die Autorin das Leben in Venedig sehr detailliert, die Schauplätze des Geschehens sind anhand eines Stadtplans leicht zu finden. Auch greift sie wieder Themen und Missstände auf, über die aktuell in Zeitungen berichtet werden. Zwischen Bestechung in Ämtern und Behörden, Rauschgiftverkauf an Jugendliche und Umweltskandalen sind die wenigen, nicht sehr blutrünstigen Morde geschickt eingebettet. Durch kleine Gefälligkeiten gewinnt man Freunde, auf deren Wohlwollen man dann später bei Bedarf zurück greifen kann – diese Erfahrung macht sich dieses Mal selbst der sonst so gewissenhafte Brunetti zu eigen.  

    Fazit: Nicht der beste Krimi der Autorin, dennoch angenehme und gut geschriebene Unterhaltung. Gerne werde ich auch Brunettis weitere Fälle lesen.  

  4. Cover des Buches Evolution (ISBN: 9783945986370)
    Thomas Thiemeyer

    Evolution

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Anna0807
    Dieses Geschichte habe ich als Hörbuch gehört.

    Die Grundidee finde ich sehr vielversprechend. Allerdings war mir die allgemeine Spannungskurve zu flach. Erst gegen Ende dieses ersten Teils passierte wirklich etwas. Zudem empfinde ich die Problemlösungen als zu einfach und die jugendlichen Protagonisten als zu "allmächtig".

    Das Hörbuch kann ich von der Vertonung sehr empfehlen.
    Da ich doch neugierig bin werde ich auch den zweiten Teil als Hörbuch hören und auf eine Steigerung der Ausarbeitung hoffen.

  5. Cover des Buches Allgemeiner Teil des BGB (ISBN: 9783800648184)
    Hans Brox

    Allgemeiner Teil des BGB

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das ultimative Einsteigerbuch im BGB, allgemein anerkannt und für Absolute Beginner gut lesbar. Aber auch mit vielen weiterführenden Hinweisen, ich hatte mich gewundert, wie tiefschürfend das angeblich "leichte" Erstsemsterbuch doch ist. Manche Bezugnahmen zB auf das Ehegesetz und ins Erbrecht sind auch dem vollen Volljuristen noch neu. Einen Literaturnobelpreis wirds für das Buch wohl nicht geben, aber von mir eindeutig einen "Daumen hoch".
  6. Cover des Buches Essays oder praktische und moralische Ratschläge (ISBN: 9783150083581)
  7. Cover des Buches Gefahr für die Zeugin (ISBN: 9783473345526)
    Fiona Kelly

    Gefahr für die Zeugin

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Buechergarten

    INHALT:

    Holly kocht vor Wut als sie auf dem Fahrrad von einem frech grinsenden Raser im Auto von der Straße gedrängt wird! Sauer macht sie sich an dessen Verfolgung und kommt gerade noch rechtzeitig um zu sehen wie das Auto in eine Kiesgrube stürzt und in Flammen aufgeht. Vollkommen geschockt ruft sie die Polizei und muss kurz darauf erfahren, dass der Fahrer ohne jegliche Erinnerung an den Unfall in der Stadt aufgetaucht ist. Ohne Zögern ruft sie den Mystery Club zusammen, der hinter dem Unfall Versicherungsbetrug vermutet. Schnell ist ihre Theorie entkräftet, als sie herausfinden zu welch wohlhabender Familie der junge Mann gehört. Doch so schnell geben Holly, Tracy und Belinda nicht auf und dann kommt es zu den ersten Versuchen Holly zum Schweigen zu bringen…

     

    EIGENE MEINUNG:

    Dies ist der zweite Band aus der Mystery-Club-Serie die ich bereits als Kind mehrmals vollständig gelesen habe. Wie der Vorgänger begeistert mich auch dieser Teil erneut im Erwachsenenalter!

    Holly, Tracy und Belinda wirken zu keiner Zeit aufgesetzt oder mädchenhaft, sondern immer glaubhaft und haben von der Autorin wunderbar unterschiedliche Charaktere gezeichnet bekommen!

    In diesem Teil wird das Thema „Jungs“ etwas angeschnitten, allerdings sehr zurückhaltend und wenn dann sehr feinfühlig, dass es mich zwar zum Lächeln gebracht, aber überhaupt nicht gestört hat!

    Für mich hat auch jeder Teil etwas Lehrreiches oder etwas bei dem man sich selbst hinterfragen kann wie man reagiert hätte. Die Protagonistinnen erscheinen nie unfehlbar was mir ganz besonders gut gefällt!

     

    FAZIT:

    Wunderbare leichte Lektüre für mich als Erwachsene, mit perfekten Protagonistinnen – gerade im Zusammenspiel – und einem schönen Kriminalfall á la Miss Marple.

  8. Cover des Buches Wucherzins und Höllenqualen (ISBN: 9783608944686)
    Jacques Le Goff

    Wucherzins und Höllenqualen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: wolfschwerdt
    Obwohl die Wucherei im Mittelalter als eine der größten Sünden galt, setzte sie sich seit dem 12. Jahrhundert als, wie der Autor des Buches "Wucherzins und Höllenqualen", Le Goff meint, Wegbereiter des Kapitalismus durch. Für die Kirche war die Sache klar: wer ungerechtfertigte Zinsen erhebt oder Geld gegen Zinsen verleiht, ja wer erwartet, mehr zurückzubekommen, als er gibt, der sündigt und hat keine Chance, in den Himmel zu kommen. Allerdings gilt das für „Geschäfte“ mit dem Bruder, also für Geschäfte von Christen untereinander. Fremden gegenüber, das galt für Christen und Juden, darf man Wuchern, ohne zu sündigen. In einer regelrechten Kampagne gegen die Wucherei, sie wurde im Laufe des 12. und 13. Jahrhunderts auf fünf Konsilien streng verurteilt, verteufelte die Kirche das Geld, den Mammon und sein Opfer, den Wucherer. Dessen ungeachtet florierte der Handel mit dem Geld, denn die sich entwickelnde Wirtschaft und der Fernhandel benötigten Kredite und damit auch Kreditgeber. So blieb der Wucher zwar eine Sünde, dem Wucherer eröffneten sich jedoch mit einer Veränderung der kirchlichen Sichtweise von Sünde und Buße, Auswege aus dem Dilemma. Das Fegefeuer als Chance, für den, der seine Sünden aufrichtig bereut, in den Himmel zu kommen, statt ewig in der Hölle zu schmoren, bot nun auch dem Wucherer bzw. dem Geldverleiher die Möglichkeit, trotz sündigen Lebens in den Himmel zu kommen. Und damit ist nach Auffassung von LeGoff ein Meilenstein auf dem Weg zum Kapitalismus erreicht. Le Goff beschreibt durch zahlreiche Beispiele in Form von Zitaten die komplexe Problematik zwischen den christlichen Prinzipien, einer sich entwickelnden (Geld-) Wirtschaft, des christlich- jüdischen Verhältnises, des mentalen und sozialen Drucks, der durch die geistlichen Vorgaben und die Prozesse der realen Welt entsteht. Das klassische Werk, ganz im Stile der Nouvelle Histoire zieht den Leser tief in die fremdartigen Denkweisen des Mittelalters hinein. Keine Aneinanderreihung von historischen Daten oder Taten großer Männer. Das Thema und die Geschichte wird hier als langwieriger gesellschaftlicher Prozess begriffen und beschrieben. Jaques Le Goffe ist einer der führenden Vertreter der Nouvelle Histoire, der in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts im Elsaß entstandenen Schule der Sozial- und Mentalitätsgeschichte, die erst in den 70er Jahren auch in Deutschland Fuß fassen konnte. Der 2008er Neuauflage der rund 20 Jahre alten Arbeit Le Goffes ist nun eine recht umfangreiche Einführung von Johannes Fried hinzugefügt worden, die die detaillierten und zitatenreichen Ausführungen des international anerkannten Mittelalterspezialisten noch einmal übersichtlich zusammenfasst. Histoire
  9. Cover des Buches Twelve Monkeys (ISBN: 9783943864205)
    Elizabeth Hand

    Twelve Monkeys

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Hellena92


    Das Jahr 2035. In den verlassenen Städten haben die Tiere die Herrschaft übernommen. Die Erdoberfläche ist entvölkert, nachdem eine Virenkatastrophe im Jahre 1996 nahezu die gesamte Menschheit dahingerafft hat. Die wenigen Überlebenden vegetieren in einem klaustrophobischen Unterweltsystem dahin. Die einzige Hoffnung auf ein besseres Leben besteht darin, einen selbstmörderischen Boten durch die Zeit zurückzuschicken, auf daß dieser den Ursprung der Apokalypse lokalisieren möge. Der Schwerkriminelle James Cole ist einer der Auserwählten...

    Mein Fazit: 

    Das Hörbuch ist gut gelungen , der Sprecher ist klasse gewählt. Die Geschichte ist ziemlich hart, aber spannend. Sehr erschrocken habe ich mich über die psychischen Schäden durch Zeitreisen, die hier sehr real zur Geltung kommen. Uve teschner spricht und interpretiert das so unglaublich authentisch, dass ich teilweise Gänsehaut bekam. Die Paradoxa der Zeitreisen hat die Autorin ehenfalls sehr gut durchgedacht.  Ich mochte das Hörbuch, ab und an war es mir jedoch zu lang gezogen. 



  10. Cover des Buches Nachtgefieder: Laura Gottbergs siebter Fall (ISBN: 9783499254062)
    Felicitas Mayall

    Nachtgefieder: Laura Gottbergs siebter Fall

     (60)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010

    In Lauras Kommissariat taucht eine Italienerin auf die ihr eine seltsame Geschichte erzählt. Angeblich wird die erfolgreiche Geschäftsfrau erpresst. Laura verspricht ihr, die nächste Geldübergabe zu überwachen.

     

    Sie gerät darüber mit ihrem Kollegen Peterbaum mal wieder in Streit, dennoch begleitet er Laura bei ihrer inoffiziellen Überwachung. Als beide dann zu einem Mordfall abgezogen werden, wird Laura ganz anders. Der Tote entpuppt sich als der Geliebte der Erpressten.

     

    Laura erhofft sich Unterstützung von Angelo, der jedoch selbst alle Hände voll zu tun hat. Auf dem Kommissariat taucht seine Exfrau auf und bringt ihn dort wie auch zuhause in eine brenzlige Lage. Um sich davon zu befreien, stürzt er sich Hals über Kopf in eine Mafiaangelegenheit nur um tags darauf angeschossen zu werden.

     

    Laura lässt alles stehen und liegen und steht Angelo im Krankenhaus bei. Seine Kollegen vor Ort nutzten Lauras Kreativität und ihre Hilfe. Laura ahnt, dass ihr Mord mit einem exklusiven Kurhotel in Sienas Hügeln zusammenhängt und stolpert damit mitten hinein in Angelos Ermittlungen.

     

    Felicitas Mayall schafft es mal wieder spielend, das schöne Siena mit dem pikfeinen München zu verknüpfen. Wir erfahren von Eifersucht und der unendlichen Sehnsucht nach wahrer Liebe.

  11. Cover des Buches Strafgesetzbuch (ISBN: 9783406604041)
    Adolf Schönke

    Strafgesetzbuch

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Der Schönke/ Schröder ist einer der drei verbreitesten Strafrechtskommentare, Ich habe schon lange nicht mehr reingeschaut, kann mich aber noch daran erinnern, daß unser Repetitor den "Schönke" für eine Sammlung von rechtshistorischen Ansichten hielt.
  12. Cover des Buches Strafgesetzbuch (ISBN: 9783406668845)
    Thomas Fischer

    Strafgesetzbuch

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Der "Tröndle/ Fischer", auf jedem guten Juristenschreibtisch zu finden (übrigens auch bei Salesch und Co. hihi). Unser Repetitor war damals sehr angetan, daß der neue Bearbeiter Fischer manche alte Zöpfe abgeschnitten hat. Für Laien aber selbstverständlich unlesbar.
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