Bücher mit dem Tag "wunderheilung"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "wunderheilung" gekennzeichnet haben.

20 Bücher

  1. Cover des Buches Jesus liebt mich (ISBN: 9783499268281)
    David Safier

    Jesus liebt mich

     (1.352)
    Aktuelle Rezension von: raestruper

    Leicht zu lesen, sehr humorvoll. Es nahm mich von der ersten Seite an mit. Hinter dem eher religiösen Titel versteckt sich ein Buch mit überraschenden Wendungen und einer nachvollziehbaren Handlung. Allein der Schluss fand ich etwas "zu sehr herbeigeholt". Da hätte ich mir etwas anderes gewünscht. Das beste Buch des Autors, das ich bisher gelesen habe.

  2. Cover des Buches Die Brautprinzessin (ISBN: 9783608966367)
    William Goldman

    Die Brautprinzessin

     (478)
    Aktuelle Rezension von: Primrose24

    Ich weiß, dass „die Brautprinzessin“ als Klassiker gilt, trotzdem konnte ich mich nicht so ganz mit der Geschichte anfreunden. Der Aufbau des Buches selbst zeigt eine Menge Originalität, da der Autor vorgibt die Geschichte nicht selbst verfasst, sondern nur gekürzt zu haben und kommentiert dabei welche Passagen aus dem Original er gestrichen hat und warum. Die Einleitung des Buches und deren Schluss bilden Kapitel, in denen er selbst von seinem Leben erzählt und wie es dazu kam, dass er sich überhaupt an Morgensterns Buch zu schaffen gemacht hat. Ich muss zugeben, nach dem ersten Kapitel (bevor die eigentliche Geschichte beginnt) hätte ich das Buch fast wieder abgebrochen. Der Erzählstil auf diesen Seiten wirkt fast etwas wirr und ist voller Gedankensprünge, die ich nicht immer nachvollziehen konnte. Die Protagonisten in der Geschichte skurril zu nennen, ist beinahe eine Untertreibung. Leider war mir besonders Butterblume überhaupt nicht sympathisch und ziemlich oberflächlich. Es gab ein paar Passagen, die ich spannend oder witzig fand, doch auch einige zähe und irritierende Abschnitte, durch die ich mich quälen musste.

    Insgesamt lässt mich die Geschichte etwas verwirrt zurück auch in Anbetracht des zusätzlichen Kapitels über Butterblumes Baby, das einfach nur unvollständig erscheint. Es hat sicher seine lustigen und spannenden Momente, konnte mich jedoch nicht so mitreißen wie erwartet.

  3. Cover des Buches Sunset (ISBN: 9783453434677)
    Stephen King

    Sunset

     (183)
    Aktuelle Rezension von: Areti

    Inhalt: 

    Wenn die Sonne untergeht, erwacht das Grauen ...


    Was, wenn tödlicher Horror über einen hereinbricht oder Besessenheit und Gelüste alle Vernunft besiegen? Wozu der vermeintlich normale Mensch fähig ist, wenn sein Leben plötzlich eine unerwartete Wendung nimmt: Stephen King zeigt uns das, wie nur er es kann – in dreizehn neuen unheimlichen Geschichten, erstmals in einem Band gesammelt.


    Meine Meinung:

    "Sunset" von Stephen King ist ein Sammelband mit 13 Kurzgeschichten.

    Für mich war es das erste Mal, dass ich Kurzgeschichten gelesen habe, sonst lese ich immer die Romane und Thriller von Stephen King.

    Es war also etwas völlig Neues für mich, auf das ich mich erst einmal einlassen musste. 


    Insgesamt kann ich sagen, dass die Geschichten spannend und abwechslungsreich sind.

    Es handelt sich nicht bei allen um Horrorgeschichten, aber das war für mich nicht problematisch, da ich so gut wie alle Genres gerne lese.


    Kings Schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig und angenehm zu lesen. Die Seiten fliegen nur so dahin und man hat schnell eine Geschichte durch.


    Am besten haben mir allerdings die etwas längeren Geschichten wie "Das Pfefferkuchen-Mädchen", "Der Hometrainer", "N." und "In der Klemme" gefallen. Da habe ich teilweise richtig mitgefiebert. Auch "Die Höllenkatze" und "Ayana" fand ich überzeugend.


    Ich habe während des Lesens Mutmaßungen darüber angestellt, was Stephen King dazu veranlasst hat diese oder jene Geschichte zu schreiben, und dann im Anschluss seine Anmerkungen gelesen. Manchmal lag ich richtig, manchmal hat es mich völlig überrascht, was dort stand. 


    Es gab auch Geschichten, die ich zwar interessant fand, die mich aber nicht völlig mitgerissen haben oder bei denen ich mir nicht vorstellen konnte, was King damit erreichen wollte. Dort haben seine Anmerkungen dann auch nicht wirklich weiter geholfen. Es waren witzige Anekdoten, aber es hat mich nicht gepackt. 


    Insgesamt hat mir das Buch aber vor allem wegen der längeren Geschichten gut gefallen. 


    Fazit: 

    Ich kann diese Kurzgeschichtensammlung von Stephen King vor allem denjenigen Lesern empfehlen, die nicht nur Horrorgeschichten mögen, sondern offen für eine breite Vielfalt sind. Von der Länge her ist auf jeden Fall für jeden Geschmack etwas dabei und es ist abwechslungsreich. Dennoch bleiben meine Lieblingsbücher eher die Romane und Thriller von King. 

  4. Cover des Buches Wunder wirken Wunder (ISBN: 9783499632297)
    Eckart von Hirschhausen

    Wunder wirken Wunder

     (64)
    Aktuelle Rezension von: RadikaleResignation

    Eine schöne Abfassung, gespickt mit fundiertem Wissen und einer dicken Prise Witz. Wie schon häufiger benannt, lehrt die Medizin, sich auch der Psychologie zu bedienen. Die Show muss stimmen, der weiße Kittel muss sitzen. So kann es gelingen, den Patienten auf dem Weg der Genesung mit dem Mantel der nötigen Empathie zu begleiten.

  5. Cover des Buches Die Wahrheit der letzten Stunde (ISBN: 9783492974189)
    Jodi Picoult

    Die Wahrheit der letzten Stunde

     (137)
    Aktuelle Rezension von: lesehorizont

    Ich habe zuvor schon einige Bücher von Jodi Picoult gelesen. Allesamt Geschichten zu brisanten Themen, die hervorragend recherchiert wurden und deren besonderer Reiz für mich immer in der Multiperspektivität liegt. Diese Stärke hat Picoult in "Die Wahrheit der letzten Stunde" meines Erachtens nicht voll ausgeschöpft. Dennoch konnte mich das Buch sehr gut unterhalten.


    Doch worum geht es?

    Mariah und Collin sind verheiratet und haben eine gemeinsame siebenjährige Tochter: Faith. Nach einem Besuch von Mariah und Faith bei der Großmutter, stellt sich heraus, dass Faith vergessen hat, Ihre Balletsachen gleich mitzunehmen. Anders als gewohnt, fahren sie also zunächst nach Hause vor dem Balletunterricht, um die Sachen zu holen. Doch dort erleben sie eine böse Überraschung. Collin ist verfrüht zu Hause. Doch leider nicht alleine: Mutter und Tochter erwischen ihn "in flagranti" mit Jessica, die aus der Dusche, lediglich mit einem um die Hüfte geschwungenem Handtuch, ins Schlafzimmer dazustößt, wo Mutter und Tochter bereits Collin in gleicher Montur begrüßt haben. Dies ist das Ende der Ehe von Mariah und Collin, es folgt das Scheidungsverfahren. 

    Dieses steht jedoch nicht im Mittelpunkt der Geschichte. Zunächst geht es um die unmittelbaren Folgen des Vorfalls für Faith. Nach einem vorübergehenden Schweigen, spricht diese zunächst mit einer imaginären Freundin, die sich später als Gott herausstellt. Das Mädchen, überhaupt nicht religiös sozialisiert, begegnet nicht nur Gott als Frau, zitert Bibelverse, sondern sie entwickelt u.a. zunehmend auch heilende Fähigkeiten. All dies spricht sich schnell herum; schnell ist die Familie einem Medienrummel sondergleichen ausgesetzt. Mariah, die vor Faiths Geburt bereits betrogen wurde, daran zerbrach und von ihrem Mann in eine psychiatrische ANstalt eingewiesen wurde, zeigt dieses Mal jedoch Stärke und ist bestrebt, für ihre Tochter stark zu sein und alles "richtig" zu machen. Ob ihr dies gelingt und was es mit den religiösen Erscheinungen und Bezügen auf sich hat erfahren wir im Verlauf der Geschichte, die am Ende in den Gerichtsprozess um das Sorgerecht für Faith mündet. 

    Die Geschichte hat mich wieder gepackt, so dass ich immer wissen wollte, wie es weiter geht und durch die 685 Seiten geflogen bin. Ich habe mitgefiebert insbesondere mit Mariah und Faith. Mit ihnen als "Verratenen" konnte ich mich besser identifizieren als mit Collin, der, wie es scheint, aber auch für Faith das Beste will. Die Caraktere wurden meines Erachtens gut herausgearbeitet; die Thematik - wie man es von Picoult kennt - gut recherchiert. Dieses Mal haben mir die Perspektivenvielfalt und der Wechsel zwischen den verschiedenen Betrachtungsweisen nicht ganz so gut gefallen, wie sonst. Und das Ende lies mich etwas enttäuscht zurück. Dennoch finde ich das Buch insgesamt sehr lesenswert und kann es jedem empfehlen, der gerne Familiengeschichten liest mit kritischem Impetus. 


  6. Cover des Buches Äon (ISBN: 9783453533851)
    Andreas Brandhorst

    Äon

     (30)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost
    Ein Junge, ein Wunderheiler, doch die Saat des Bösen spielt mit.

    Inhalt:
    Sebastian Vogler ist Journalist für ein doch recht reiserisches Magazin. Er soll den Fall eines wunderheilenden Jungen recherchieren.
    In Italien angekommen, sucht er auch Kontakt zu seiner getrennt lebenden Frau. Gerade, als sie sich wieder annähern bricht Sebastian zusammen. Ein Hirntumor wird diagnostiziert Sebastian Vogler kommt dem Jungen näher als geplant.
    Der Junge kann Sebastian heilen, pflanzt ihm dabei aber auch etwas ein. Das Böse will nun Macht über ihn gewinnen.
    Sebastian Vogler kämpft nun gegen das Böse in sich und gegen das Böse, was sich auf der Welt ausbreiten will.

    Der erste Satz:
    „Innozenz III., seit vierzehn Jahren Oberhaupt der römischkatholischen Kirche, sah aus dem Fenster.“

    Der letzte Satz:
    „Er fürchtete sich davor, nachts in den Spiegel zu blicken und ein anderes Gesicht zu sehen.“

    Fazit:
    Weder der Autor noch das Buch haben mir bis dato etwas gesagt. Der Klappentext hat mich das Buch auf meinen SuB setzen lassen. Dem entsprechend bin ich auch ohne Erwartungen an das Buch heran gegangen. Aber der Lesestoff hat mich dann total geflasht. Mir hat sich eine Geschichte offenbart, wie sie genau meinem Geschmack entsprochen hat. Nämlich kirchliche Geschichte, die aber Otto Normalverbraucher nicht wissen soll.
    Zunächst einmal habe ich gedacht, dass die Kirche den Jungen mit der Gabe nur ausnutzt. Doch was sic daraus noch entwickelt, hätte ich im Leben nicht erwartet. Der Autor muss wirklich extrem gut in der kirlichlichen Geschichte recherchiert haben. Die Geschichte, die er dann drumherum gebaut hat, klang einfach nur glaubwürdig. Mit ein wenig Naivität hätte man die Story gut auch für bare Münze nehmen können.
    Orte und Handlungen waren sehr gut beschrieben. Sie passten sich in die Handlung ein, ohne diese zu stoppen. Sie waren aber auch ausführlich genug, damit in meinem Kopf ein sehr farbenfrohes Kino entstehen konnte. Die Bilder, die ich da vor Augen hatte, waren wirklich nicht von schlechten Eltern.
    Die Handlung an sich, war spannend und hat richtig Spaß gemacht. Ständig war da so eine unterschwellige Spannung,die mich immer schön bei der Stange gehalten hat. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich das Buch auch gut auf einen Rutsch lesen können. Was die Arbeit allerdings verhindert hat. Als Feierabendlektüre war das Buch allerdings bestens geeignet. Die Handlung war spannend genug, um mich aus dem Alltag zu holen. Aber auch einfach genug, um auch abgespannt noch zu verstehen, was ich da gelesen habe.
    Leseunterbrechungen waren ärgerlich. Aber die Kapitel waren geschickt unterteilt. Sie markierten nämlich gleichzeitig auch Personen- und Ortswechsel.
    Ein einfach nur gelungenes Buch.

    Jawoll, ich spreche hier eine klare Leseempfehlung aus. Die Story ist super recherchiert und mit genau der richtigen Dosis Fantasie aufgepeppt. Ehrlich, wenn ich an Monster, die Hölle und die Kirche selber glauben würde, hätte ich die Story durchaus auch für wahr halten können.
    Tut euch das Buch an, ihr verpasst sonst was!!!

    (Auszüge des des Textes sind auch auf meiner Website und in meinem Blog zu finden.)
  7. Cover des Buches Fürchtet euch (ISBN: 9783596194438)
    Wiley Cash

    Fürchtet euch

     (161)
    Aktuelle Rezension von: sChiLdKroEte
    An einem Sonntag kommt in Marshall, einem abgeschiedenen Ort in den Bergen North Carolinas, bei der Abendmesse der dreizehnjährige Christopher Hall ums Leben. Christopher, genannt „Stump“ ist stumm und hat noch nie ein Wort gesprochen. Aus diesem Grund soll er an diesem Sommertag in der Kirche „geheilt“ werden. Die Gemeinde schweigt über die genauen Umstände des Todes des Jungen. Niemand ahnt, dass Jess, Christophers jüngerer Bruder, die Vorgänge während der Messe heimlich von außen beobachtet hat und was die Brüder wenige Tage zuvor zu Hause sahen. Die Lage spitzt sich zu, als Jess sein Wissen preisgibt.

    Die Geschichte wird aus der Sicht von drei Personen erzählt. Adelaide Lyle, eine ältere Dame und Hebamme in Marshall, hat sich vor längerer Zeit nach einem Vorfall von der Gemeinde losgesagt. Sie betreut nun in ihrem Haus die Kinder während deren Eltern der Messe beiwohnen. Clem Barefield ist der Sheriff von Marshall und seit dem Tod seines Sohnes ein gebrochener Mann. Jess Hall ist der neunjährige Bruder des verstorbenen Christopher. Durch die verschiedenen Perspektiven erhält man gute Einblicke in das Familienleben der Halls und in die Vorgänge in der Kirche.

    Das Buch beginnt ansprechend. Die Beschreibungen der fanatischen Ausübung des Glaubens und des eigenartigen Pastors versprechen eine interessante Geschichte. Rückblenden sind gut eingestreut und vermitteln ein umfassendes Gesamtbild. Im weiteren Verlauf nehmen jedoch die Rückblenden überhand. Diese haben zunehmend weniger mit Christophers Tod und den Vorgängen in der Kirche zu tun. Dadurch wird die Geschichte stellenweise etwas langatmig. Das Ende ist dramatisch. Dennoch bleiben einige Fragen ungeklärt. Die genauen Umstände von Christophers Tod und die Motive des Pastors bleiben leider im Dunkeln.

    „Fürchtet euch“ beginnt interessant, lässt dann aber leider stark nach. Für mich wichtige Fragen bleiben am Ende ungeklärt. Das Buch konnte meine durch den ansprechenden Klappentext geweckten Erwartungen nicht erfüllen
  8. Cover des Buches Die Genesis-Verschwörung (ISBN: 9783453433731)
    Michael Cordy

    Die Genesis-Verschwörung

     (21)
    Aktuelle Rezension von: SaintGermain
    Die Sensation ist perfekt: Ross Kellys Frau Lauren hat an der Yale-Universität das mysteriöse Voynich-Manuskript entziffert, das jahrhundertelang für Experten aus aller Welt ein Rätsel war. Damit ändert sich das Leben der Familie schlagartig. Bei einem Versuch, ihre Übersetzung zu stehlen, wird Lauren beinahe getötet. Ross will mit allen Mitteln herausfinden, woher die Gefahr droht. Und er hat nur eine Möglichkeit: Er muss das 450 Jahre alte Manuskript selbst lesen und deuten.

    Es ist ein offenes Geheimnis, dass das sogenannte Voynich-Manuskript zu den grössten Rätseln der Welt zählt. Seit Jahrhunderten schlugen Übersetzungsversuche fehl. Rund um die Geschichte dieses nicht minder rätselhaft illustrierten Dokumentes konzipiert der Autor einen Thriller, dessen Schluss überrascht, weil er sich nicht zwingend erahnen lässt. Dieses Dokument mit der Inquisition zu verknüpfen erstaunt, mehr noch der Umstand, dessen Inhalt in Verbindung mit dem Ursprung des Lebens zu bringen. Vor diesem Hintergrund nimmt der Autor seine Leserschaft auf eine packende Reise mit, welche mit der Blutspur des dogmatischen Vatikans zur Wahrung von Glauben und Macht verbunden ist.
    Wem es gelingt, hinter die "Kulissen" dieses Thrillers zu blicken, dem spiegeln sich grundlegende kulturgeschichtliche, gesellschaftliche wie wissenschaftliche Einsichten, die so nie erwartet werden! Der Thriller um das Schicksal der Familie Kelly fasziniert, weil die Elemente Action, Emtionen, Wirtschaft, Wissenschaft und Kirchenpolitik meisterhaft geknotet sind - eine spannende Ferienlektüre ist garantiert.
    Erst wer "zwischen den Zeilen" liest, versteht den Geniestreich des Autors.

    Der Autor schreibt (wie auch in seinem Buch "Das Nazareth-Gen")  einen sehr spannenden Wissenschaftsthriller, der von der ersten bis zur letzten Seite fesselt, viele Fragen aufwirft und viel zum Nachdenken hinterlässt.

  9. Cover des Buches Ein wenig Glaube (ISBN: 9783608964349)
    Nickolas Butler

    Ein wenig Glaube

     (112)
    Aktuelle Rezension von: Hellena92

    Lyle Hove ist Großvater eines süßen, aufgeweckten und klugen 5 jährigen Jungen. Seine Frau Peg und er nahmen ihre Tochter Shiloh und den Enkel Isaac auf, nachdem diese sich von ihrem Mann trennte. Alles läuft harmonisch. Lyle liebt seinen Enkel abgöttisch, sie unternehmen viel, er ist alles für ihn. Für shiloh ist es ihre Kirche, die alles für sie bedeutet. Peg und Lyle beginnen auf Wunsch auch eben diese Kirche, in einem alten Kino, zu besuchen. Schnell wird klar, dass Pater Steven kein normaler Geistlicher ist, spricht er früh davon Shiloh zu heiraten und Isaac als seinen Sohn zu bezeichnen, der, wie er behauptet, ein kleiner Wunderheiler ist. Lyle und Peg, versuchen Isaac aus der Kirche herauszubekommen, schnell wird jedoch klar, dass dies schnell passieren muss, denn Isaac ist krank, Mutter und Pater lehnen die moderne Medizin ab, das Gebet soll helfen, koste es.,.. was es wolle.

    Mein Fazit: 

    Ich konnte nicht aufhören. Konnte einfach nicht aufhören…. Habe das Buch innerhalb weniger Stunden verschlungen! Der Autor hat durch seinen Schreibstil und die Geschichte, sowie den so sympathischen Protagonisten einen so tolle Geschichte konstruiert! Lyle ist stellvertretend für die Moderne , finde ich. Denn er beginnt sich mehr mit dem Thema GLAUBE zu beschäftigen und auch ich selbst kam ins Grübeln. Das muss ein guter Roman! Jedes Gefühl wird angesprochen und am Ende war ich so ohnmächtig wie Lyle, der doch nur seinen Enkel retten wollte! 

  10. Cover des Buches Die dynamischen Gesetze der Heilung (ISBN: 9783641014827)
  11. Cover des Buches Revival (ISBN: 9781501121173)
    Stephen King

    Revival

     (75)
    Aktuelle Rezension von: AuroraM

    Interessantes Buch, aber am ende ist es nicht wirklich meins.

  12. Cover des Buches Das heilende Bewusstsein (ISBN: 9783426878897)
    Joachim Faulstich

    Das heilende Bewusstsein

     (12)
    Aktuelle Rezension von: HeikeG
    Es liegt doch nicht alles an den Genen! Welche Rolle spielen Geist und Seele, wenn Menschen von unheilbar erscheinenden Krankheiten genesen? Diese Fragen hören sich stark esoterisch und mit einem Hang zur Scharlatanerie an. Und ich hätte mir dieses Buch nie gekauft, wenn ich nicht die überaus positiven Meinungen anderer Rezensenten gelesen hätte. Doch so bin ich neugierig geworden. Wir haben es hier nicht mit einem mystischen Buch zu tun, welches auf Aberglaube und Hexerei beruht. Joachim Faulstich geht real und auch wissenschaftlich fundiert auf die Suche nach der Lösung eines Rätsels, das zu allen Zeiten die Menschen beschäftigte: Gibt es Wege zu Heilung, wenn die Schulmedizin an ihre Grenzen stößt? Faulstich nähert sich der Frage aus verschiedenen Blickwinkeln: fachlich versiert, kompetent, sensibel, philosophisch und zuweilen poetisch. Der Autor schildert Begegnungen mit Heilern, Ärzten und Patienten, und er erzählt die eindrucksvollen und anrührenden Geschichten unerwarteter Genesungen. Zugleich vermittelt das Buch auf anschauliche Weise neue Forschungsergebnisse, denn für manche der erstaunlichen Heilungen gibt es eine wissenschaftliche Erklärung. Das Buch lässt sich insgesamt verständlich ergründen. Der Schreibtext ist flüssig zu lesen, lesefreundlich gegliedert, die Fach- und Sachbegriffe anschaulich erläutert und weiterführende Informationen und Quellen in einem Anhang zusammengetragen. Fazit: Faulstichs Buch bietet einen lohnenden Abstecher in die Welt der alternativen Medizin und Geistesheilung der Alt- und Neuzeit. Es gibt viel neu zu entdecken, man findet reizvolle und rührende Krankheits- und Heilungsgeschichten, Überraschendes über den "Placebo Effekt" sowie lohenswerte Abstecher in die Quantenphysik, die Genforschung und eine interessante Entmystifizierung: Es liegt nicht alles an den Genen! Das Buch ist kein Plädoyer gegen die Schulmedizin, sondern ein Plädoyer für mehr Offenheit gegenüber ungewöhnlichen Wegen. Der Autor meint selbst: "Der Geist kann Wunder wirken, aber Wunder geschehen nicht im Widerspruch zur Natur, sondern im Gegensatz zu dem, was wir von der Natur wissen."
  13. Cover des Buches Flieh in die dunkle Nacht (ISBN: 9783641048723)
    Mary Higgins Clark

    Flieh in die dunkle Nacht

     (74)
    Aktuelle Rezension von: Chiarra

    Wer den Schreibstil der Autorin Mary Higgins Clark kennt, weiß, dass es sich bei ihren Büchern meist weniger um Krimis handelt, sondern eher um "thrillerähnlich" geschriebene Romane.
    Diese Geschichte war spannend geschrieben, kam aber an manch anderes herausragendes Buch von ihr nicht heran. Dafür war der Plot dann letztendlich doch ein wenig zu vorhersehbar aufgebaut. Doch weder habe ich mich beim Lesen gelangweilt, noch war ich am Ende enttäuscht.

    Gelesen und bewertet 02.11.2022

  14. Cover des Buches Du bist das Wunder (ISBN: 9783943650242)
    Ursula Bohm

    Du bist das Wunder

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Booky-72

    Du bist das Wunder...
    die Hauptaussage der Geschichte hat mich erreicht und beschäftigt mich auch weiter.
    Die Erzählform der Geschichte allerdings war zu kindlich und einfach.
    Das ändert sich jedoch mit Fortschreiten der Geschichte, aber hat leider etwas Punktabzug gebracht.
    Trotzdem reiche ich das Buch gerne weiter und empfehle, es bis zum Ende zu lesen und seinen Gedanken dazu freien Lauf zu lassen.
  15. Cover des Buches Irren ist mörderisch (ISBN: 9783473517572)
    Alfred Hitchcock

    Irren ist mörderisch

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Ein Jugendbuch mit Krimikurzgeschichten, alle schön altmodisch, wobei ausnahmsweise mal nicht Mord im Mittelpunkt steht. Hat man ab er auch schnell wieder vergessen. Die Autoren sind auch weitgehend unbekannt gebluieben. Hier die Liste: Fletcher Flora, James Holding, Arthur Porges, Richard Deming, Talmage Powell, Jack Webb , MIchael Brett und Frank Sisk.
  16. Cover des Buches Christentum (ISBN: 9781158929030)
    B Cher Gruppe

    Christentum

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Aicher
    Die größte Weltreligion, das Christentum, in einer kompakten Darstellung? Nein, eher das Aneinanderreihen von nicht miteinander verbundenen Einzelaspekten des Christentums. Wie das? Bei diesem seltsamen Werk handelt es sich nicht um die originalen Ausführungen eines Buchautors oder einer Gruppe von Buchautoren, sondern um eine ausschließliche Zusammenstellung von Informationen, die aus verschiedenen Artikeln aus der freien Enzyklopädie Wikipedia stammen. Die Anschaffung des Buches ist deshalb aus meiner Sicht eigentlich schon in wirtschaftlichem Sinn völlig überflüssig, weil sich jeder die entsprechenden Inhalte ganz leicht selbst im Internet bei Wikipedia beschaffen kann. Ob man mit der Zusammenstellung und Kommerzialisierung eines solchen Buchs den vielen ehrenamtlichen Autoren bei Wikipedia einen Gefallen tut, wage ich zu bezweifeln. Aber was nutzt es dem Leser, wenn man Wikipedia-Artikel aneinanderreicht und verkauft?
  17. Cover des Buches Das Zimmer (ISBN: 9783827015099)
    Helen Garner

    Das Zimmer

     (93)
    Aktuelle Rezension von: A-Basan

    Diese Buch hat es in sich und ist nichts für Zartbesaitete.

    Helen bereitet ihr Gästezimmer für ihre krebskranke Feundin vor, die sie schon länger nicht mehr gesehen hat. Doch statt der großen, kräftig ausschreitenten Frau steht ein abgemagertes, gekrümmtes Wesen vor ihr. Die Freundin will sich einer alternativmedizinischen Heilmethode unterziehen. Doch die Therapie ist eine einzige Quälerei und Helen hält sie für Scharlatanerie.

    Wir leiden mit Helen mit, wie sie zwischen Hilflosigkeit, Überforderung und Wut hin und her schwankt und ahnen, dass die Freundin es wohl nicht schaffen wird.

    Der Roman schildert genau, welche Kraftanstrengung es ist, eine Todkranke zu versorgen, die ihren Zustand nicht wahrhaben will.

    Teilweise klingt es nach einem Rechenschaftsbericht,  aber wer könnte es Helen übelnehmen,  wenn sie zum Schluss  einfach nicht mehr kann?

    Eine eindringliche Erzählung über das Sterben und unsere Unfähigkeit, damit umzugehen.

  18. Cover des Buches The Shadow of your Smile (ISBN: 9781471127892)
    Mary Higgins Clark

    The Shadow of your Smile

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Lonechastesoul

    Mary Higgins Clark is not one of the authors I consciously think I can't wait for her next book. However saying this I must admit I have read a lot her books and have become familiar with her work, but I din't like this one. The Shadow of Your Smile is not the best book of Mary Higgins Clark.

    Her style of writing keeps the tension up, though. It is similar to a daily soap. You get a relatively small bit of information and then the episode ends with something compelling that makes you want to know more. Her chapters are exactly the same. But then, you have to wait a few chapters because in the next ones, different characters play the main role and new insights into the story are given. In the end of the novel, all pieces of the puzzel fall into places and you can figure it out by yourself.

    There’s always an acceptable amount of coincidental use in any book. But in this case it just entwines between ALL the characters that it just doesn’t make sense. The ending was far too predictable. The story is not the best of all times and not extremely new.  Only if you feel to be a part of the story, it is a brilliant story and the author was able to grab your attention completely. That did not happen with this book.

    A young doctor trying to learn about her heritage while caught up in the midst of a murder investigation with someone coming after her. I don't know why, but something was just a little lacking for me. While I still liked the book, I didn't have that feeling when I got done reading that it was so phenomenal, like several of her others gave me - when they shocked me and I had no idea that the killer was the killer. I'm wondering if part of it is because I've read so many of her books that I can predict who the killer may be? I'm not sure.

    I thought the subject matter was confusing, characters dull, and the plot line incredibly implausible and crammed. I've read a lot of MHC books, and while they're not the greatest, they're always fun. I really struggled through this one, though.

  19. Cover des Buches Jagd auf Amanda (ISBN: 9783828400399)
    Andrew Klavan

    Jagd auf Amanda

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Rheinzwitter
    Ich kannte den Autor nicht und habe das Buch allein nach Lesen des Klappentextes gekauft. Und war angenehm überrascht. Klavan beherrscht sein Metier und schafft es, die an sich ziemlich abseitig klingende Geschichte glaubwürdig zu erzählen. Allein der famose Einstieg lohnt einen Blick, und wer ein paar wenige langatmige Passagen überliest, wird mit einem leidlich spannenden Thriller belohnt.
  20. Cover des Buches Das Nilpferd (ISBN: 9783841204561)
    Stephen Fry

    Das Nilpferd

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Leserzeichen
    Zurücklehnen und genießen. Bitterböser britischer Humor, zynisch bis an die Schmerzgrenze, und einfach phänomenal gut geschrieben in grandioser Wort- und Sprachgewandheit. Was soll man mehr sagen als: Er kannn es einfach! Mit Ausrufezeichen natürlich.

    Worum geht es? Der abgehalferte Journalist und Edeltrinker Ted Wallace trifft in einem dieser großen Landhäuser in der englischen Provinz auf seine verhasste Verwandschaft. Seine krebskranke Patentochter hat ihn beauftragt, das Wirken des angeblich irgendwie magisch begabten David zu untersuchen. Er soll sich selbst ein Bild von ihm und seinen Fähigkeiten machen.

    Aber im Grunde ist die Hintergrundgeschichte fast zweitrangig. Die eigentliche Action ist das, was zwischen den verschrobenen, eitlen, skurillen Personen abläuft. Eine auf die Spitze getriebene Persiflage des britischen Upperclass-Snobismus. Einfach herrlich.
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