Bücher mit dem Tag "wurmloch"
52 Bücher
- Harriet Reuter Hapgood
Ein bisschen wie Unendlichkeit
(140)Aktuelle Rezension von: MaggieCandaDie Geschichte und besonders der Schreibstil hat mich von Anfang an fasziniert. Auch wenn die Handlung zwischendurch verwirrend zu sein scheint, fesselt sie gleichzeitig auch durch ihre Unberechenbarkeit und macht neugierig auf die Lösung. Was zunächst als Teenie-Drama beginnt, verändert sich schon bald zu einer Geschichte rund um liebevolle Ereignisse, Merkwürdigkeiten, Zeitreisen (?), Wurmlöcher und Gedanken zur Weltschmerz-Theorie. Für mich war das Buch absolut einzigartig und auch sehr berührend, da es sich auf abstrakte Weise auch mit Trauer auseinandersetzt. Dabei sollte man bei dieser besonderen Geschichte lieber nicht alles genau hinterfragen.
- Stephen Hawking
Eine kurze Geschichte der Zeit
(340)Aktuelle Rezension von: DrGordonEs gibt sicherlich nicht sehr viele Menschen, die das Buch auch nach mehrmaligen Lesen vollständig verstanden haben. Selbst wenn keine mathematische Formeln darin vorkommen. Der "Kampf zwischen der Allgemeinen Relativitätstheorie" und der Quantenphysik. Die Einbindung der Gravitationskraft, leichte und schwere anthropologische Kraft, eine vorwärts und eine rückwärtsgerichtete Zeit, drei oder mehr Dimensionen und vieles mehr.
Welchen (physikalischen) EInfluss hat Gott, warum macht es keinen SInn sich aus physikalischer Sicht zu Fragen was vor dem Urknall und der SIngularität war, welche Rolle spielt die Gravitation für eine Denken aus mehr als Drei Dimensionen.
Das Buch fasziniert nicht nur "Trekkis" und Star Wars-Fans. Es erkennt aber auch seine Grenzen, da sich theoretische Physik sehr viel nur im Kopf abspielt. Was ist wichtiger Theorien oder Beobachtungen, oder ist es die berühmte Frage nach der Henne und dem Ei.
- Reif Larsen
Die Karte meiner Träume
(282)Aktuelle Rezension von: MeinbuecherregalDie Karte meiner Träume von Reif Larsen aus dem Fischer Verlag
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🗺 Inhalt
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T.S. Ist noch kein Teenager aber ein begeisterter Kartenzeichner.
Das Talent erkennen auch andere und er soll eine Auszeichnung bekommen. In diesem Buch geht es um T.S., seine Familie und seine Reise zur Preisverleihung
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🗺 Was hat mir gefallen?
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Das Buch handelt von T.S. ... seinen Erlebnissen, seinem Leben und seinen Empfindungen. Das ist teilweise entspannt zu lesen... einlullend...
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🗺 Was hat mir nicht gefallen?
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Leider war das nicht mein Buch... und ich kann die begeisterten Stimmen nicht teilen. Ein großer Grund wird der sein, dass dieses Genre nicht mein bevorzugtes Thema ist. Aus dem Grund fließt das nicht in meine Beurteilung mit ein.
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Was mir aber auch nicht gefiel, ist das sperrige Format von diesem Taschenbuch... es ist größer als normal und dadurch ziemlich unhandlich.
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Die Zeichnungen in dem Buch fand ich beim Durchblättern richtig schön... beim Lesen leider nicht. Denn jede Zeichnung ist mit mehr oder weniger viel Text versehen. Als ob man die ganze Zeit ein Buch mit Fußnoten und Querverweisen liest. Man wird immer wieder unterbrochen.
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🗺 Fazit
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Irgendwie hat mich das Buch an eine Mischung aus „My Girl“ und „der alte Mann und das Meer“ erinnert. Wer gerne Geschichten von Kindern liest, die geistig ihrer Zeit voraus sind und eine Vorliebe für Roadtrips hat... ist hier bestimmt gut aufgehoben. Bei mir war es eher der Ehrgeiz, der mich zum Weiterlesen motiviert hat.
- Stephen Hawking
Kurze Antworten auf große Fragen
(107)Aktuelle Rezension von: Empfindsamkeit-Marcel"Kurze Antworten auf große Fragen" von Stephen Hawking ist ein faszinierendes Buch, das komplexe wissenschaftliche Konzepte auf eine verständliche Weise darstellt. Hawking behandelt darin eine Vielzahl von aktuellen Themen wie den Ursprung des Universums, künstliche Intelligenz, außerirdisches Leben und die Zukunft der Menschheit. Mit seinem einfachen Schreibstil und seinem profunden Wissen bietet Hawking dem Leser prägnante Einsichten und Denkanstöße zu den großen Fragen der Menschheit.
- Chester Rock
Die neue Zukunft – Band 1 – Unruhe
(32)Aktuelle Rezension von: Jacqueline___Das Buch hat ein tolles Cover. Der Schreibstil ist flüssig, sehr gut zu lesen und bildhaft. Ich war von Beginn an gefesselt und die Spannung bleibt im gesamten Buch erhalten. Ich bin sehr gespannt auf Teil 2.
- Phillip Peterson
Transport
(36)Aktuelle Rezension von: Masau*** 3,5 STERNE ***
Nett und kurzweilig. Interessanter Hauptcharakter und lässt sich schnell weghören.
- Susanne Wittpennig
Time Travel Girl: 1989
(27)Aktuelle Rezension von: liesmal50Eine Zeitmaschine, die es möglich macht, eine „Reise“ in die Zukunft zu machen? Dieser Gedanke ist so unvorstellbar, dass ich kaum begreifen kann, wie es Susanne Wittpennig, der Autorin von „Time Travel Girl“ gelingen konnte, mich derart an das Buch zu fesseln, dass ich beim Lesen zu keinem Zeitpunkt daran gedacht habe, dass hier Fiktion und Realität miteinander verschmelzen. Ich war wirklich mittendrin. Durch die bildhafte Beschreibung ist es leicht, ins Jahr 1989 einzutauchen und mich wohl zu fühlen mit den Erinnerungen an die Musik und den Begegnungen mit Walkman, mit Bandsalat… Das Internetzeitalter schien noch so weit entfernt!
Lisa und Zac sind 16, tüfteln an einer Zeitmaschine und glauben fest an den Erfolg. Diese Vorstellung kann Britt, Lisas einzige Freundin, so gar nicht teilen. Anders Doc Silverman, der als Vater unsagbar stolz ist auf Zacs Intelligenz und den Eifer, mit dem er seine Pläne verfolgt. Wenn da nur nicht der Bösewicht Ash wäre!
Mir gefällt, dass in der Geschichte auch die christlichen Werte einen großen Raum einnehmen. Ich fand es toll, auch mal das Buch zur Seite zu legen, um meinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Wie entwickelt sich mein Leben? Was wäre, wenn ich mich anders entscheiden würde als geplant? Welchen Weg gehe ich und welchen Einfluss kann ich auf das Leben anderer nehmen?
Besonders berührt mich alles, was ich über die Freundschaft zwischen Momo und Lisa lese. Wie sehr man geprägt wird durch die Familie, beschreibt die Autorin sehr eingehend und gewissenhaft.
Meine Gefühle schlagen Purzelbaum und bewegen sich in einem ständigen Auf und Ab. Der Spannungsbogen ist zum Zerreißen gespannt, lässt aber nicht nach, auch nicht am Ende des Buches.
Ein fieser Cliffhanger beendet das Buch, den ersten Teil einer Trilogie. Nur gut, dass inzwischen alle drei Bücher erschienen sind!
Ich denke, dass das Buch nicht nur Jugendlichen, sondern Menschen aller Altersklassen ein besonderes Lesevergnügen bereitet. Meine Empfehlung dafür kommt aus vollem Herzen!
- Roland Enders
Alien Biosphere
(21)Aktuelle Rezension von: einz1975Die Physiker haben in den letzten Jahrzehnten so manche Überraschung erfunden oder zumindest in der Theorie entwickelt. Ein spannendes Thema aus diesem Bereich ist das Wurmloch. Eine Verbindung zwischen zwei extrem weit entfernten Punkten, welche mehrere Lichtjahre überwinden kann. Das klingt alles nach Humbug und doch hat ein Wissenschaftler sich dieser Thematik gewidmet und er findet einen Weg dies in die Realität umzusetzen. Von allen belächelt, zieht er sich auf eine kleine Insel zurück. Ab jetzt wird es etwas undurchsichtig, denn wo er all das Geld und weitere Mittel herbekommen hat bleibt weitestgehend ein Rätsel.
Zumindest verändert sich diese Insel. Eine riesige Kuppel wird errichtet und in einigen Jahrzehnten entsteht hier etwas, was die Welt noch nicht gesehen hat – Die „Alien Biosphere“. Mit dem Wurmlochtor haben die Wissenschaftler eine kleine Welt im Sternbild Schwan entdeckt, auf der anderen Leben vermutet wird. Dieses wird auch gefunden und jetzt auf diese Insel transportiert und ein Themenpark entsteht. Richtig gelesen, hier wird nicht etwa mit dem Tor weitergeforscht, sondern fremde Wesen eines Planeten werden in einen Zoo gesteckt, so dass wir Menschen sie uns anschauen können. Ganz nach der Manier von Jurassic Park. Vor der Eröffnung des Themenparks wird eine Gruppe von Gästen durch das sechsstöckige Habitat geführt.
Jede Ebene ist dabei mehrere Kilometer groß und wird durch verschiedene Mechanismen gesichert. Alles klingt so gemütlich und faszinierend, bis eine Gruppe von Terroristen das Unheil heraufbeschwört. Wo man noch auf den ersten Seiten von der Idee überrascht ist, was die Menschen hier geschaffen haben, fragt man sich später immer mehr, warum und wieso eine Biosphäre? Wäre es nicht sinnvoller gewesen durch das Wurmloch zu reisen und sich die Wesen in freier Wildbahn anzuschauen? Der Autor versucht zu erklären welche Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden, aber mal ganz ehrlich, keiner wusste was da die letzten Jahre wirklich vor sich ging und keiner hat an so einen Zwischenfall gedacht?
Die einzelnen Gruppen von Menschen fliehen nun durch die Ebenen, wobei man so manch seltsames Wesen kennenlernt. Nett beschrieben und mit anschaulichen Worten dargestellt, erinnern viele Wesen eher an Mutationen unserer heimischen Tiere, aber es gibt eben doch kleine Unterschiede. Das Ende wirkt leider auch recht abrupt, auch wenn es die Geschichte an sich schön abschließt. Es wird gestorben, gerannt, entschärft, gebetet und gestaunt. Eine Flucht, die eigentlich nicht hätte sein müssen und doch hat der Mensch mal wieder mehr Fehler gemacht als gute Ideen gehabt.Fazit:
Leben gibt es überall und es gehört frei, nicht eingesperrt! Bücher, Filme und Geschichten sagen es voraus und doch machen die Menschen hier wieder gleiche Fehler. Das fremde Leben eines Planeten fangen, hier auf unserer Erde einsperren und bestaunen lassen… Es gibt kein Beispiel, ob in der Fiktion, noch in der Realität wo dies ungestraft funktioniert hat und auch hier schlägt das Schicksal zu. Roland Enders bringt neue Ideen des Lebens mit, vergisst aber dabei seine handelnden Figuren. Viele sind recht farblos und wenn es den ein oder anderen erwischt – es gibt genug. Selbst die Idee der Biosphäre klingt nach Jurassic Park und endet auch so. Eine leider in sich nicht gänzlich durchdachte Geschichte, aber mit vielen seltsamen neuen Wesen.
Matthias Göbel
Autor: Roland Enders
Taschenbuch: 406 Seiten
Verlag: Droemer Knaur Verlag
Erscheinungsdatum: 11.01.2016
ISBN: 9783426215647 - Jay Asher
Wir beide, irgendwann
(1.080)Aktuelle Rezension von: ReaderButterflyEs ist 1996 und die 16-jährige Emma hat gerade ihren ersten Computer bekommen. Als sie sich einloggt stößt sie zufällig auf eine Seite namens Facebook, mit ihrem Profil, nur 15 Jahre später. Sie findet heraus, dass sie unglücklich, geschieden und arbeitslos sein wird. Zuerst hält sie das ganze für einen Scherz zumal ihr bester Freund Josh in der Zukunft alles zu haben scheint. Emma ist entschlossen ihr Schicksal nicht so hinzunehmen und beginnt ihre Gegenwart zu verändert. Doch schon eine kleine Tat kann ihr ganzes Leben verändern.
Zufällig hab ich das Buch in einem Bücherschrank gefunden und da ich bereits ein Buch von Jay Asher gelesen habe, dachte ich, nehme ich es mit.
Emma fand ich Anfangs noch in Ordnung, man erfährt nicht so viel über sie, daher tue ich mich mit der Sympathie schwer. Nach und nach wurde sie immer fixierter auf ihr zukünftiges Leben und es scheint ihr egal zu sein, dass sie damit nicht nur Leben verändern könnte.
Die Idee des Buches finde ich gut und hat mich gleich angesprochen. Aus heutiger Sicht fand ich das Buch an manchen Stellen amüsant und irgendwie auch unvorstellbar. Facebook scheint noch keiner zu kennen, Telefonnummern sucht man in der Bibliothek im Telefonbuch; Telefonieren und surfen geht nicht gleichzeitig. So musste ich an manchen Stellen schmunzeln. Der Ausflug in die 90er Jahren fand ich eine schöne Abwechselung.
An manchen Stellen wollte ich das Buch abbrechen, da nicht wirklich viel passiert und mich das Buch nicht in seinen Bann gezogen hat. Der Hauptgrund warum ich weitergelesen habe, ist, dass ich wissen wollte was es mit dem PC auf sich hat. Das Ende befand ich eher als kleines Lüftchen, als dass es wirklich spannend war. Wirklich überzeugt hat mich das Buch nicht.
- Becky Chambers
Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten
(226)Aktuelle Rezension von: Nackt_und_GluecklichIch habe das Buch echt gerne gelesen, weil es so viel Gefühl enthält und nicht immer nur Technik. Es ist eine süße Geschichte mit ernsten Momenten. Leider war die Fortsetzung unerträglich nur noch LGTBG-Gefasel und ich konnte es nur noch zuschlagen. Rausgeworfenes Geld. Aber dieser Band hier war top.
- Joshua Tree
Behemoth 2333 - Das Jupiter Ereignis
(20)Aktuelle Rezension von: Der-Lesefuchs"Behemoth 2233: Das Jupiter Ereignis" ist der Auftakt zu einer Science Fiction Bücherreihe aus der Feder des jungen Autors Joshua Tree. Ich hatte das Vergnügen, das Buch als E-Book lesen zu dürfen (vielen Dank an den Autor). Jeden Monat erscheint ein weiterer Roman zu der Reihe und zweimonatlich fasst Joshua Tree die dann veröffentlichten beiden Einzel-E-Books als Taschenbuchausgabe zusammen.
Der Auftakt in dem Buch ist erst einmal packend. Es geschieht einiges und man wird gleich in die Welt des zu diesem Zeitpunkt noch unbekannten Captains Jeremy Brandt und seiner zusammengewürfelten Crew gestoßen. Es geht gleich um das Überleben und für die Bücherreihe ist es die Grundlage allen Handelns.
Joshua Tree hat sich eine Welt erschaffen, die sehr visionär ist. Menschen, die sich mit implantierten Transmittern ins "SenseNet" einklinken und von dort aus ihre "virtuellen" Handlungen steuern, die allerdings im realen Leben geschehen (wie z.B. die Steuerung von Raumschiffen o.ä.), ist heute noch undenkbar, aber im Jahr 2333 könnte dies durchaus Realität sein.
Die Welt selbst, der technische Fortschritt, aber auch das Selbstverständnis, mit welchem die Menschen in der Geschichte mit allem umgehen, sind für mich realistisch und interessant beschrieben. Die technischen und medizinischen Begebenheiten könnte ich mir in 316 Jahren durchaus so vorstellen, wie sie geschildert sind - somit für mich sehr authentisch.
Es gibt verschiedene Handlungstränge, die sich durch das Buch ziehen und die sehr gut behandelt werden (teilweise auch nur angerissen). Da ist zum einen der Angriff auf die Menschen in einem weit entfernten System, zum anderen das Verschwinden von Millionen von Menschen aus verschiedenen Kolonien und letztlich jemand, der im Hintergrund versteckte Fäden zieht und manipuliert. Das ist, auf die doch recht wenigen Seiten bezogen, recht komplex, zeigt aber auch, dass, es nicht immer die Tiefe sein muss, um zu unterhalten. Wobei ich hier einschränken muss, dass Joshua Tree bei den Charakteren ein gewisses Maß an Tiefe wichtig war, was man merkt und die Protagonisten somit noch lebendiger macht.
Der Plot war für mich gut zu und flüssig zu lesen und mir kamen beim Lesen keine Ungereimtheiten unter (was bei solchen Zukunftsthemen schnell einmal passieren kann). Gleichzeitig wurde ich in die Geschichte hineingezogen und konnte mich in den Situationen gut wiederfinden.
Fazit:
Ein hervorragender Auftakt zu einer Science Fiction-Reihe, die mich sicherlich noch eine Weile begleiten wird. Tolle Charaktere, spannende Begegnungen und komplexe Handlungsstränge begleiten ein Buch, das Lust auf mehr macht. Man hat immer wieder mitgefiebert und es war für mich eine Freunde, mal wieder auf eine Reise mit einem Raumschiff zu gehen. Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!! - Rainer Wekwerth
Pheromon 1: Pheromon
(180)Aktuelle Rezension von: michellebetweenbooksJake ist siebzehn Jahre alt, er spielt gerne Football und gerade in seinem wichtigsten Spiel, versagt er. Der Großteil seines Teams ist echt sauer darüber, doch Jake versucht sich davon nicht unterkriegen zu lassen. Kurz nach dem Spiel merkt er, dass sich etwas an ihm verändert hat. Er hat Fähigkeiten, die in seinem Leben viele Herausforderungen mit sich bringen, die vor allem nicht gerade ungefährlich sind. Und dann gibt es noch Travis, der Arzt und trockener Alkoholiker ist und sich auf die Suche nach Antworten begibt. Und das bringt seine Welt ins Wanken…
Ich habe bisher noch nie etwas von Rainer Wekwerth gelesen, doch mit diesem Buch habe ich endlich das erste Buch von ihm gelesen. Und leider konnte es mich absolut nicht überzeugen, was mich wahnsinnig traurig gemacht hat. Das Cover ist unfassbar schön und ich liebe es wirklich sehr. Doch der Inhalt hat leider etwas an sich, was mich überhaupt nicht überzeugen konnte. Deshalb möchte ich anmerken, dass diese Rezension meine Meinung ist und jeder eine andere Meinung zum Buch haben kann. Ich freue mich über jeden, der einen Zugang zu Pheromon finden konnte!
Der Einstieg in das Buch fiel mir schon echt schwer. Irgendwie hat mir das irgendwas gefehlt, damit ich gut in die Geschichte starten konnte. Der Verlauf der Geschichte ist an sich eigentlich ganz okay, jedoch hat mir hierbei ein ,,roter Faden‘‘ gefehlt, der sich durch das Buch zog. Das hat leider dafür gesorgt, dass ich gar nicht so sehr mitfiebern konnte, obwohl ich das wirklich sehr gerne getan hätte. Leider konnte mich auch das Ende nicht richtig überzeugen. Das war für mich zu vorhersehbar, was mir dann das Buch dann schlussendlich doch komplett ,,kaputt‘‘ gemacht hat.
Außerdem hat es mir hierbei ein wenig an Logik gefehlt. Die Jugendliche ziehen hier oft Schlüsse, die kaum Sinn ergeben und die nicht Menschen ziehen, die sich mit der Wissenschaft auseinander setzen. Abgesehen davon hacken die Jugendlichen sich in eine bestgesichertsten Einrichtungen und kennen sich mit Sprengstoff aus, von denen ich absolut keine Ahnung hätte in dem Alter. Doch leider bleibt die Logik auch in der Zukunft aus. Das hat mir leider auch das Lesen des Buches echt erschwert.
Das einzige was mir gut gefallen hat, war der Schreibstil von Rainer Wekwerth. Ich finde, dass er einen sehr lockeren und leichten Schreibstil hat, der einem das Lesen des Buches doch erleichtert hat. Jedoch konnte ich keinen richtigen Draht zur Geschichte finden, da mir die ganzen Kritikpunkte im Weg standen. Ich finde schon, dass man hierbei viel mehr hätte rausholen können, sehr schade!
,,Pheromon – Sie riechen dich‘‘ war ein Buch, auf das ich mich wirklich sehr gefreut habe, denn die Geschichte klang vielversprechend. Leider konnte mich dieses Buch doch nicht überzeugen, was ich sehr schade finde. Die Idee hat mich richtig gut gefallen, doch leider wurde sie meiner Meinung nach nicht richtig umgesetzt. Ich kann dieses Buch auch leider nicht weiter empfehlen und gerade für Jugendliche ist das kein Buch, was ich ihnen kaufen würde. Leider fehlte es mir auch an Tiefe und die Charaktere sind blass und ungreifbar gewesen, was dafür gesorgt hat, dass es mir eigentlich egal war, was mit ihnen passiert. Ein weiterer Kritikpunkt war für mich, dass in diesem Buch oft frauenfeindliche Worte benutzt wurden, die meiner Meinung nach absolut nichts in einem Jugendbuch zu suchen haben!
- Thomas Thiemeyer
Korona
(78)Aktuelle Rezension von: Steffi_the_bookwormAbgebrochen auf Seite 370
Ich lese sowohl die Jugendbücher als auch die Mystery Thriller von Thomas Thiemeyer unglaublich gerne und war von diesen oft begeistert. Korona lag schon lange auf meinem Sub und aufgrund des zur aktuellen Situation passenden Titels, spontan zu dem Buch gegriffen.
Leider hat dieses Buch meinen Geschmack überhaupt nicht getroffen. Von Beginn an habe ich mich schwer getan in das Buch reinzukommen und fand sowohl Geschichte als auch Setting als auch Handlungsfluss einfach nur langweilig.
Ab Seite 150 habe ich dann angefangen zu überfliegen, aber auch das habe ich nicht bis zum Ende durchgehalten.
- Thariot
Solarian. Tage der Stille
(13)Aktuelle Rezension von: ghost88Wie konnte ich nur durchs Leben gehen, so viele Bücher lesen ohne diese Reihe oder nur diesen geniale Autor zu kennen. Ich habe viele Mainstream und auch Indie Fantasy, Sci-Fi Werke gelesen, die meisten werden überall beworben und haben fast schon einen Filmstar Bekanntheits grad... Doch so gut die meisten dieser Werke auch waren, kommt doch keines an die Genesys und Solarion Reihen von Thariot getan. Science-Fiction-Endzeit- Thriller, so spannend und genial komplex haben ich noch nichts vergleichbares entdeckt!!! Absolute lese und kauf Empfehlung - Sara Oliver
Gefangen zwischen den Welten
(203)Aktuelle Rezension von: Olivia06Ich kann dieses Buch einfach nur empfehlen. Bei einigen Büchern fragt man sich wie sie ein Bestseller werden konnten, bei diesem hier fragt man sich warum es keiner ist. Es ist ein tolles Buch, mit einer wundervollen und spannenden Grundidee, das mich bis zum letzten Band nicht mehr losgelassen hat, auch die Lovestory war super und der Schreibstil der Autorin herausragend. Ich konnte nicht anders, als diese Reihe zu verschlingen. Diese Bücher lohnen sich und es ist einfach schade, das es nicht mehr Bücher der Autorin gibt. Es ist einfach wundervoll in dieser Science - Fiction Welt abzutauchen.
- Thariot
Solarian. Tage der Rache
(11)Aktuelle Rezension von: ghost88Wie konnte ich nur durchs Leben gehen, so viele Bücher lesen ohne diese Reihe oder nur diesen geniale Autor zu kennen. Ich habe viele Mainstream und auch Indie Fantasy, Sci-Fi Werke gelesen, die meisten werden überall beworben und haben fast schon einen Filmstar Bekanntheits grad... Doch so gut die meisten dieser Werke auch waren, kommt doch keines an die Genesys und Solarion Reihen von Thariot getan. Science-Fiction-Endzeit- Thriller, so spannend und genial komplex haben ich noch nichts vergleichbares entdeckt!!! Absolute lese und kauf Empfehlung - Amie Kaufman
Gemina
(202)Aktuelle Rezension von: KartoffelschafDer 2. Band steht an Spannung und Emotionen dem ersten in nichts nach. Auch wenn zwischen dem Lesen von Band 1 und 2 wie bei mir einige Monate liegen, ist man doch sofort wieder im Geschehen.
Ich liebe auch hier die besondere Aufmachung - man liest kein Buch sondern eben Akten. Der Schreibstil ist wie in Band 1 eingänglich, die Spannung stets vorhanden, auch dieses Buch lässt sich in wenigen Tagen lesen. Wenn auch Band 1 in meinen Augen ein ganz klein wenig spannender war. Aber das liegt vermutlich auch daran, das es zu diesem Zeitpunkt eben eine ganz besondere Art Buch war.
Gespannt bin ich auch auf den Abschluss der Trilogie. Es ist definitiv eine Reihe, die gelesen gehört. Und natürlich ist sie auch ein echter Hingucker im Bücherregal. :)
- Thariot
Solarian. Tage der Suche
(10)Aktuelle Rezension von: ghost88Wie konnte ich nur durchs Leben gehen, so viele Bücher lesen ohne diese Reihe oder nur diesen geniale Autor zu kennen. Ich habe viele Mainstream und auch Indie Fantasy, Sci-Fi Werke gelesen, die meisten werden überall beworben und haben fast schon einen Filmstar Bekanntheits grad... Doch so gut die meisten dieser Werke auch waren, kommt doch keines an die Genesys und Solarion Reihen von Thariot getan. Science-Fiction-Endzeit- Thriller, so spannend und genial komplex haben ich noch nichts vergleichbares entdeckt!!! Absolute lese und kauf Empfehlung - S. D. Perry
Star Trek - Deep Space Nine 8.01: Offenbarung - Buch 1
(24)Aktuelle Rezension von: artphiliaEndlich! Ich liebe die Fortsetzung zu DS9. <3 Besonders mag ich die Idee, dass Ro Laren nun Sicherheitschefin auf der Station ist. Sie und Kira sind ja doch recht verschieden. Dass sich Quark ausgerechnet in Ro verknallt, fand ich auch eine super Idee. Bin gespannt wie sich das entwickelt. Und auch dass Nog einen neuen Freund gefunden hat, hat mir gut gefallen. Alles in allem ein spannender Auftakt und eine ausgesprochen gelungene Fortsetzung zum Ende der Serie. Macht Lust auf mehr. :D - Libba Bray
Ohne. Ende. Leben.
(45)Aktuelle Rezension von: CabotCoveameron Smith ist mit seinen 16 Jahren ein eher unbedarfter Teenie, der einem für ihn unerreichten Mädchen hinterher schmachtet und sich auch sonst nicht großartig von anderen Teenagern in seinem Alter unterscheidet: Er macht sich nicht viele Gedanken um Familie, Schule und Ähnliches und lebt mehr in den Tag hinein.Dann erkrankt er an der Kreuzfeldt-Jacob-Krankheit. Im Krankenhaus trifft er auf Gonzo, einen astmatischen Kleinwüchsigen, und die beiden freunden sich an.
Plötzlich erscheint ihm dort Dulcie, ein Engel, wie man sich ihn nun wahrlich nicht vorstellt: mit Springerstiefeln, pinken Haaren und karierten Flügeln. Dulcie erklärt Cameron, er sei dazu ausersehen, die Welt zu retten... Da die Ärzte ihm keine Chance geben, denkt sich Cameron, was habe ich schon zu verlieren ?
Libba Bray hat es mir anfangs echt schwergemacht, den Roman zu mögen... Die jugendliche Sprache hatte ich bei einem Jugendbuch irgendwie natürlich fast erwartet, aber sie überspitzt diese meiner Meinung nach recht heftig teilweise, so dass ich fast abgeschreckt war. Da ich aber eine Leseprobe ab Seite 45 kannte, die ich sehr gut fand, blieb ich dran und das lohnte sich auch ! Nicht, dass Libba Bray ihren Stil ändert im Laufe des Buches, aber der Roman nimmt an Fahrt auf, wird spannend und dann passt das auch irgendwie ins Gesamtbild. Gefallen hat mir, dass man nicht wusste, träumt Cameron das jetzt alles nur oder ist das Realität ? Wenn, dann jedenfalls eine sehr abgedrehte...
Das macht das Buch auch gerade gut: die abgedrehte Idee. Ich hatte gleich „Per Anhalter durch die Galaxis“ im Hinterkopf beim Lesen. „Ohne.Ende.Leben“ ist ähnlich abgedreht und war für mich ein kurzweiliger, lustiger Lesespass.
- Thariot
Solarian. Tage der Ewigkeit
(9)Aktuelle Rezension von: ghost88Wie konnte ich nur durchs Leben gehen, so viele Bücher lesen ohne diese Reihe oder nur diesen geniale Autor zu kennen. Ich habe viele Mainstream und auch Indie Fantasy, Sci-Fi Werke gelesen, die meisten werden überall beworben und haben fast schon einen Filmstar Bekanntheits grad... Doch so gut die meisten dieser Werke auch waren, kommt doch keines an die Genesys und Solarion Reihen von Thariot getan. Science-Fiction-Endzeit- Thriller, so spannend und genial komplex haben ich noch nichts vergleichbares entdeckt!!! Absolute lese und kauf Empfehlung - Michio Kaku
Die Physik der unsichtbaren Dimensionen
(16)Aktuelle Rezension von: paulsbooks"Michio Kaku - wer?", höre ich viele Leute sagen, selbst solche, denen Niels Bohr, Erwin Schrödinger oder Albert Einstein gängige Namen sind. Dabei hat dieser geniale Wissenschaftler sicherlich einen Platz verdient, der ihn neben den omnipräsenten Stephen Hawking stellt. Und das eben nicht nur, was Fachwissen angeht, sondern auch was die Fähigkeit betrifft, dem interessierten Laien in diesem Buch die spannendsten kosmologischen Konzepte wissenschaftlich näherzubringen.
Das Buch ist sicherlich nicht einfach zu lesen, denn der Mann geht erheblich tiefer in die Materie hinein als Mr. Hawking. Ich wüsste aber nicht, wie man die dargestellten Konzepte von Mehrdimensionalität einfacher darstellen sollte, als es hier geschieht, ohne wichtige Aspekte wegzulassen.
Fazit: Gelungener Ausflug in die Welt der Kosmologie und Relativitäten wie auch in die Stringtheorien (ja, es sind mehrere). Vielen Dank! - Glenna McReynolds
Kelch und Schwert
(80)Aktuelle Rezension von: vormiDer erste Abschnitt des Buches hat mir sehr gut gefallen, es war sogar spannend. Der mittlere Teil ist dann leider wahnsinnig langatmig, um dann im dritten Abschnitt wird es leider auch noch ziemlich verworren. Es hat mich sosehr abgeschreckt, daß ich den 2. Teil immer noch ungelesen im Regal stehen habe. - Eoin Colfer
WARP (Band 1) - Der Quantenzauberer
(140)Aktuelle Rezension von: Mrs_Nanny_OggEoin Colfer arbeitet gerne mit außergewöhnlichen Charakteren. Sehr bekannt ist seine Artemis Fowl-Reihe. Warp - Der Quantenzauberer ist der Auftakt einer neuen Zeitreisegeschichte. Diesmal ist die Heldin die jugendliche Native American und Jung-FBI-Agent Chevron Savano. Die 17jährige wurde bis zur Aufklärung ihres letzten Desasters nach London strafversetzt. Hier soll sie in einem alten viktorianischem Haus eine seltsame Kammer bewachen. Das FBI hat hier ein interessantes Projekt: Ein Zeugenschutzprogramm, dass ihre Schutzbefohlenen in der Vergangenheit versteckt. Aber Agent Savano soll eigentlich ihre Finger davon lassen....
Wenn nur alles glatt gehen würde! Doch dann erscheinen in dieser Kammer ein Junge und ein Mann, ihr Chef und ihre Einheit werden getötet und Agent Savano muss sich und den Jungen vor einem Gangsterzauber retten, der teuflischerweise auf seiner Zeitreise das Wissen von heute und damals in sich vereinen konnte. Es folgt eine spannende und höchst amüsante Verfolgungsjagd, die tief in die Londoner Elendsviertel führt und das Leben vor 100 Jahren sehr deutlich vor Augen führt.
Die Charaktere von Colfer zeichnen sich wie gewohnt durch Einfallsreichtum, Intelligenz und ungewöhnlichem Verhalten aus. Auch die Geschichte hat einige Twists, sodass es nie langweilig wird. Trotzdem kann der erste Teil der Reihe noch nicht an die Artemis Fowl-Reihe heranreichen. Aber ich bin auf die Fortsetzungen gespannt.
Vier Sterne sind aber auf jeden Fall zu vergeben!