Bücher mit dem Tag "wz reihe 01 fach 01"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "wz reihe 01 fach 01" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Feuer und Stein (ISBN: 9783426518021)
    Diana Gabaldon

    Feuer und Stein

     (2.614)
    Aktuelle Rezension von: ratherbehappythandignified

    Wow. 

    Bevor ich angefangen habe, die Highland-Saga zu lesen, habe ich die Serie gesehen und das am Anfang mehr widerwillig. Natürlich hat mich die Serie nach und nach in den Bann gezogen und daher stand der Entschluss fest - ich muss unbedingt die Bücher lesen!

    Der Schreibstil ist so wunderbar flüssig und da schrecken die 1107 Leseseiten überhauot nicht ab. Ich musste den Roman verschlingen auch wenn ich die Serie und somit die Inhalte bereits kannte.

    Die Serie hält sich zu größten Teilen direkt an das Buch oder zumindest die erste Staffel. Mehr kann ich ja noch nicht sagen. Beim Lesen ist man aber sofort in dieser Welt gefangen und fiebert mit Claire mit. Mein Herzschlag wurde an spannenden Stellen schneller und das, obwohl ich das Ende schon kannte. Wenn eine Autorin das schafft, dann hat sie alles richtig gemacht. Ich bin nun auch lesend im Highlander-Fieber gefangen!

  2. Cover des Buches Die Apothekerin (ISBN: 9783257261332)
    Ingrid Noll

    Die Apothekerin

     (465)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Hella ist Apothekerin und hatte bis jetzt kein Glück mit den MÄnnern aber nun scheint alles perfekt für sie zu laufen. In Heidelberg in einer alten Villa lebt sie mit zwei Männern und Hella hat so ihre ganz eigenen Vorstellungen von Glück und Zusammenleben. Aber dann gibt es eine Störung im Gefüge und bei Hella kommen andere Seiten durch.

  3. Cover des Buches Eisfieber (ISBN: 9783404177356)
    Ken Follett

    Eisfieber

     (504)
    Aktuelle Rezension von: Mike_Leseratte

    Eisfieber ist wieder ein Roman bzw. Thriller, der von einem Diebstahl eines höchst tödlichen Virus handelt. Wie man es bereits von Ken Follett kennt, ist es dabei aus verschiedensten Sichten geschrieben, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Hauptsächlich wird aus drei Perspektiven erzählt. Einmal von Seiten der Täter aus, zudem noch von der Sicherheitschefin des Labors und als drittes von der Sicht eines Jugendlichen, der auch eine Rolle spielt. 

    Das Buch ist von der Handlung her sehr spannend, jedoch konnte es mich nicht sehr packen. So dreht sich für mich z.B. zu viel der Handlung darum, Hilfe über ein Handy zu holen. Dies wird oft von blöden "Zufällen" unterbunden, welche es leider immer wieder unrealistisch erscheinen lassen. Dies überdeckt bei mir leider die vielen auch schönen Dinge in dem Buch. Eine junge Jugendliebe, eine ungewöhnliche Liebe in älteren Jahren und eine großes Drama innerhalb der Familie sorgen eigentlich für schöne Abwechslung abseits der Haupthandlung. 

    Insgesamt eher ein schwächeres Buch von ihm meiner Meinung nach.

  4. Cover des Buches Der Zorn (ISBN: 9783732551330)
    Denis Marquet

    Der Zorn

     (70)
    Aktuelle Rezension von: gorgophol
    Das Genre der Ökothriller ist aktueller denn je und kann auch gut und Buchform vermarktet werden, wie Frank Schätzing gezeigt hat. "Der Zorn" fällt nicht in diese Kategorie. Zorn kam tatsächlich auf, über all die verschenkten Stunden, in denen ich dieses Buch gelesen habe ... 

    Es ist mir völlig unbegreiflich, wie man eine so gute Idee, so stümperhaft umsetzen kann. Der Autor versinkt in seiner "Alles ist eins" Vorstellung und zwar so tief, dass er sowohl die Spannung, als auch die Möglichkeit seine Sichtweise verständlich zu machen. Ich bin ja bereit, mich auf nicht alltägliche oder vorherrschende Meinungen einzulassen, aber dann muss man mich auch abholen und mitnehmen. "Friss oder stirb" funktioniert weder in der realen noch in der fiktionalen Welt. 

    Der Schreibstil tut sein übriges. Langatmige Schilderungen immer gleicher Szenen aus verschiedenen Personenblickwinkeln wechseln sich mit endlos anmutenden inneren Dialogen auf der Suche nach dem "wirklichen Ich", das im Einklang mit der Erde ist, ab... Kurz gesagt, es ist sterbenslangweilig... 

    Und wenn dann mal so etwas wie wissenschaftliche "Fakten" präsentiert werden (also Schlussfolgerungen der Wissenschaftler im Buch), dann kriegt man sie einfach so hingekotzt, praktisch aus dem Nichts, auch wenn sich rausstellt, dass die Person diesen Gedankengang oder die Erklärungsversuche über einen längeren Zeitraum entwickelt hat ... 

    Man konnte es einigermaßen flüssig lesen und immerhin gab es die ein oder andere etwas bessere Stelle, dafür der zweite Stern. 

    Ansonsten mein Rat: FInger weg ... 
  5. Cover des Buches Highway. (ISBN: 9783763220267)
    John Buell

    Highway.

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  6. Cover des Buches Die Männer vom Meer (ISBN: 9783455402056)
    Konrad Hansen

    Die Männer vom Meer

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Saralonde
    Als Björn im 10. Jahrhundert in Jütland das Licht der Welt erblickt, sieht es zunächst so aus, als sollte es gleich wieder enden: Er hat eine gespaltene Oberlippe und ist klein und schmächtig, deshalb will sein Vater ihn am liebsten gleich wieder loswerden und ins Wasser werfen, doch seine Mutter verhindert dies. Und trotz seiner Handicaps soll er unglaubliche Abenteuer erleben und mit den Mächtigen des Landes verkehren. Ich habe lange gebraucht, um richtig in dieses Buch hereinzufinden. Was wahrscheinlich hauptsächlich daran liegt, dass der Wikingerroman sich vorwiegend mit Gewalt, Mord, Raub und Kriegszügen beschäftigt, was aber ja zu erwarten ist. Auch muss ich sagen, dass ich nicht richtig mit der Hauptperson, Björn Hasenscharte, warm werden konnte, ich fand diesen Charakter auch eher etwas flach. Andererseits ist das Buch hervorragend geschrieben und gut recherchiert. Während im ersten Teil eine typische Wikingerfahrt beschrieben wird (der Begriff ”Viking” kommt von den Beutezügen der nordischen Männer), geht es im zweiten Teil um den Dänenkönig Harald Blauzahn und seinen Sohn Sven Gabelbart und deren Verwürfnis. Diese beiden historischen Persönlichkeiten fand ich sehr interessant dargestellt und insgesamt fand ich diesen zweiten Teil, der sich mehr mit Politik und realen Ereignissen beschäftigt, sehr viel kurzweiliger und gefälliger als den ersten. Hier finden sich auch die meisten unterhaltenden Elemente, etwa das derb-komische ”Furzorakel” des Obroditenkönigs. Eine weitere, etwas zwiespältige, aber interessante Figur ist der Geistliche Poppo. Die Zeit, in der der Roman angesiedelt ist, war die Zeit, in der die Wikinger nach und nach das Christentum übernahmen und ihren eigenen Göttern abschworen, auch dieser Konflikt ist immer wieder Gegenstand der Erzählung. Schauplatz ist übrigens zu einem größeren Teil die Wikingerstadt Haithabu, der Name der Stadt wird zwar nie genannt, doch aufgrund der Beschreibung ist es offensichtlich, dass nur Haithabu gemeint sein kann. Insgesamt hat Konrad Hansen einen gut geschriebenen und interessanten historischen Roman vorgelegt, der sich durch die Epoche und das Thema von der Masse historischer Romane abhebt.
  7. Cover des Buches Der Feind (ISBN: 9783442551538)
    Desmond Bagley

    Der Feind

     (7)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches Der unsichtbare Gastgeber (ISBN: 9783453032750)
    Gwen Bristow

    Der unsichtbare Gastgeber

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Agatha Christie schrieb mit ihrem Roman Und dann gabs keines mehr Geschichte. Es wurde ihr größter Erfolg und ist bis heute der meistverkaufte Kriminalroman aller Zeiten.

    Die Handlung dürfte bekannt sein: 10 Menschen erhalten eine Einladung auf eine abgeschiedene Insel. Dort erwartet sie der Tod, ihr Gastgeber will sie für ihre vergangenen Sünden richten. Nach und nach werden sie von unsichtbarer Hand ermordet und bald kommt ihnen ein furchtbarer Verdacht: Der Täter könnte einer von ihnen sein.

    Was weniger bekannt ist: Christie war nicht die Erste, die diese Idee hatte.

    Bereits 9 Jahre vorher war ein Roman erschienen, der das Konzept vorweg nahm. Die Autorin war die Amerikanerin Gwen Bristow, die gemeinsam mit ihrem Mann, dem Drehbuchautor Bruce Manning die Handlung ausgetüftelt hatte.

    Acht Menschen flattert eine Einladung zu einer Überraschungsparty ins Haus. Da die Nachricht anonym ist, können sie nur spekulieren, wer der Absender ist und jeder der Gäste vermutet eine andere Person hinter den Zeilen. Die Adressaten gehören zur Creme de la Creme der Gesellschaft von New Orleans. Eine reiche Dame, ein erfolgreicher Arzt, ein Millionär, eine berühmte Filmschauspielerin, ein aufstrebender Dramatiker, der gleich mit seinem ersten Stück am Broadway reüssieren konnte, eine bekannte Rechtsanwältin, ein Kommunalpolitiker und ein bedeutender Künstler.

    Am besagten Abend zusammenkommend wundert man sich, warum der Gastgeber nicht auftaucht. Da ertönt eine Stimme aus einem Lautsprecher. Sie lädt die Gäste zum Spiel auf Leben und Tod ein. Was sich zunächst wie ein böser Scherz anhört, wird bald zum bitteren Ernst, als die Leiche einer weiteren neunten Person auftaucht.

    Der Unsichtbare Gastgeber unterscheidet sich in zwei wichtigen Punkten von Christies Klassiker:

    Zum einen ist der Schauplatz der Handlung kein abgeschiedenes Eiland, sondern die Dachwohnung eines Hochhauses. Immerhin gehört dazu auch ein Dachgarten, trotzdem ist der Freiraum der handelnden Personen beschränkt.

    Zum anderen ist der unsichtbare Gastgeber hier permanent anwesend, mittels Lautsprecher hält er ständig den Kontakt zu seinen Opfern, gönnt ihnen zwischendurch nur kurze Ruhepausen, bevor er sich wieder zu Wort meldet.

    Agatha Christie erkannte wohl gleich das Potenzial des Konzepts, ihr fielen aber auch sicherlich die Schwächen in der Ausführung auf. Vieles wird hier unnötig verkompliziert. Während bei einer Insel das Meer eine natürliche Barriere zur Außenwelt bildet, muss das Apartment in Der Unsichtbare Gastgeber durch Starkstromleitungen und versteckte Gasbomben gesichert werden, welche die Gäste daran hindern sollen, die Flucht zu ergreifen. Die Morde sind bei Christie recht simpel gehalten, Bristow dagegen entwirft hanebüchene Todesfallen, deren Erfolg zu großem Umfang vom Zufall abhängt. Christies Gestalten mögen auf den ersten Blick Klischees sein, aber sie werden auf den Seiten lebendig. Die Einführung – so kurz und kompakt sie auch gehalten ist – reicht damit sie vor dem inneren Auge des Lesers Gestalt annehmen. Bristows Figuren sind austauschbare Abziehbilder ohne jegliche Präsenz. So musste ich immer wieder zurückblättern um nachzuschauen, welche Person denn nun genau welchen Beruf oder Status inne hat.

    Hinzu kommen weitere Seltsamkeiten, so werden die Bediensteten, die extra für diesen Abend angeheuert wurden vom Unbekannten vor dem Beginn des Spiels vorsorglich betäubt, da sie ja nicht Ziel seiner mörderischen Rache sind.

    Christie stellt ihren unsichtbaren Richter U. N. Owen mittels einer kurzen Tonbandaufnahme vor. Diese enthält alles, was gesagt werden muss, und danach werden die Gäste ihrem Schicksal überlassen, auf das sie sich in ihrem Misstrauen und der wachsenden Paranoia gegenseitig zerfleischen. Es bedarf dort keiner Dauernarration durch den Bösen, um eine Atmosphäre der Beklemmung zu schaffen. Bei Gwen Bristow redet und redet und redet der Gastgeber, was ihm nicht nur eine sagenhafte Arroganz verleiht, sondern ihn auch mit fortlaufender Handlung immer nervtötender werden lässt. Er erklärt das, was eigentlich keiner Erklärung bedürfte. Dass die eingeladenen Personen ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind, wird auch so offensichtlich. Zudem wird durch diesen irritierenden Kunstgriff die Glaubwürdigkeit der Geschehnisse bis zur Schmerzgrenze strapaziert.

    Der Unsichtbare Gastgeber ist Trivialliteratur der langweiligeren Sorte. Heute hoffnungslos überholt und selbst für Fans klassischer Detektivliteratur eher ermüdend.

    Gwen Bristows Karriere als Spannungsautorin war nicht von großer Dauer. Zwar verfasste sie im Folgenden noch zwei weitere Kriminalromane, verlegte sich dann aber im weiteren Lauf ihres Schaffens auf historische Literatur. Immerhin ihr Roman Der Unsichtbare Gastgeber wurde sogar unter dem Titel The Ninth Guest verfilmt.

    Es wäre allzu einfach Agatha Christie für ihren Ideenklau zu verurteilen, aber beim Lesen des Bristow-Werkes wird einem noch einmal deutlich, wie brillant Christies Leistung tatsächlich ist und wie hervorragend und effektiv ihr Roman im Vergleich mit dem plumpen Vorgänger ausfällt.

  9. Cover des Buches Der letzte Kodex (ISBN: 9783499253119)
    Tom Isbell

    Der letzte Kodex

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Martin-Martial
    Ganz coole Story von Mordesfälle in Mexiko!!!!!!!!
  10. Cover des Buches Die Erbschaft. (ISBN: 9783453212732)
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