Bücher mit dem Tag "wz reihe 08 fach 05"
11 Bücher
- Antoine de Saint-Exupéry
Der kleine Prinz
(8.010)Aktuelle Rezension von: SelmaDas Treffen mit dem kleinen Prinzen, der im Herzen strahlt wie kein anderer. Denn "man kann nur mit dem Herzen gut sehen. Das wesentliche ist für das Auge unsichtbar."
Dieser Glaubenssatz wurde mir sehr in diesem Buch näher gebracht.
Gut verständlich und bewegender Schreibstil.
Kann ich JEDER Person absolut empfehlen.
- Michael Robotham
Adrenalin
(449)Aktuelle Rezension von: Daniela_BeilnerDie Reihe hat inzwischen bereits 11 Teile. In diesem Auftakt lernen wir vor allem den Psychologen Joe O´Laughlin sehr intensiv kennen - er wird zunächst von Ruiz als Berater bei den Ermittlungen bemüht gerät aber sehr schnell in den Fokus und wird zum Hauptverdächtigen ...
Es ist für mich als Leserin sehr rasch klar dass es sich um eine Verschwörung sondergleichen handelt und dass jemand Joe komplett zerstören will und auch wer dahintersteckt war mir sehr schnell klar - spannend war für mich das wie und das warum
Stück für Stück decken wir gemeinsam mit Joe auf weshalb ihn der Täter ins Visier genommen hat - ab "Buch 3" wirds dann richtig spannend und am Ende gibts noch eine Wendung die ich so nicht habe kommen sehen
Da es der Auftakt zu einer sehr langen Thriller-Reihe ist ist der doch sehr umfassende Einblick in das Leben und die Vergangenheit von Joe für mich ok - wäre es ein Stand Alone oder eine Trilogie wäre es mir definitv zu viel gewesen
- Michael Robotham
Dein Wille geschehe
(555)Aktuelle Rezension von: LeseRolliMeine Rezension ist auf die angesprochenen Themen im Buch bezogen. Jede Autorin und jeder Autor, macht sich Gedanken, welche Themen im Buch angesprochen werden. Ich bin der Meinung, dass wir uns viel mehr mit diesen auseinandersetzen sollten.
Es muss ein Schock sein, wenn du auf einmal eine Info bekommst, dass jemand deinem Kind etwas antun möchte. Wie weit würdest du gehen? Wie reagierst du auf Forderungen, die eigentlich nicht umsetzbar sind? Wir Menschen, reagieren in Ausnahmesituationen nicht rational. Angst ist kein guter Ratgeber, doch viel zu oft, lassen wir uns von unseren Gefühlen steuern.
Wenn dir das Liebste genommen wird und du merkst, dass dich Menschen, denen du einmal vertraut hast, anlügen, wie weit gehst du, um die Wahrheit zu erfahren? Der Hass, der auf diese Personen entstehen kann, nur weil sie nicht aufrichtig sind, kann zu so einem vergifteten Verhältnis führen, dass du (sofern kein gesundes Empfinden vorhanden), andere in Gefahr bringst und, dir deren Leben egal ist.
Welche Strafe, wäre für so ein Vorgehen die Richtige?
Wir erleben es oft im Alltag. Menschen ziehen Unfälle, Gewalt oder Verletzungen regelrecht an. Ohne Rücksicht auf Verluste, wird das Handy rausgeholt und Bilder bzw. Videos online gestellt. Doch wie würden die Filmenden es selbst finden, wenn sie durch einen Unfall auf einmal schwerverletzt im Internet gefunden werden oder Angehörige von ihnen und sie somit erfahren, dass irgendetwas Schlimmes passiert ist.
Menschen sind so gleichgültig geworden, dass Einigen von ihnen das logische Denken abhandengekommen ist und ihnen Klicks mehr wert sind,als ein anderer Mensch, der sich ggf. nicht gegen das Bildmaterial zur Wehr setzen kann.
Jeder Mensch, kann von einer Sekunde auf die andere erkranken. Dann ist die Welt, die man kannte, nicht mehr die selbe. Dann ist es wichtig, dass die Menschen, die vorher da waren, weiter dableiben. Die Wichtigsten dabei sind, die Mitglieder der Familie. Wenn ein Erkrankter nicht mehr so funktioniert, wie vorher und die Partnerin oder der Partner fremdgeht, ist das ein extremer Schlag. Dabei sollte man nie vergessen, dass sich für alle das Leben geändert hat.
Der vorher Gesunde, muss Einschnitte hinnehmen. Vielleicht ist er zum Nichtstun verdammt, kann seinen Hobbys nicht mehr nachgehen oder oder oder… Für niemanden ist es leicht, aber einen Menschen zu betrügen und diesen dann vor dem neuen Partner zu demütigen, ist unmenschlich. Jeder, der das schon einmal erlebt hat, weiß von was ich spreche.
Der Lese_Rolli
- Jane Elliott
Ausgeliefert
(89)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderJane Elliott war vier Jahre alt, als ihr Stiefvater begann, sie zu quälen, zu misshandeln und schließlich sexuell zu missbrauchen. 17 Jahre lang war sie der Brutalität dieses Mannes ausgeliefert, ohne dass ihre Mutter, ihre Brüder, Lehrer, Nachbarn oder Behörden ihr beistehen wollten. Mit 21 Jahren fand sie endlich die Kraft, sich gegen ihren Peiniger zu stellen. Sie verklagte ihren Stiefvater, der schließlich in einem Aufsehen erregenden Prozess zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt wurde.
- Sandra Benitez
Elenas Haus
(1)Aktuelle Rezension von: Martin-MartialAn sich eine familiäre, auf freundschaftlicher und auf Generationen Streite und Konflikte, die sich an sich nicht aufgeben, und immer und immer fortfahren.
Ich hab es wahnsinnig genossen, Bekanntschaften mit all den verschiedenen CHarakteren zu machen. Was mir auch noch gefallen hat, das Buch findet in Lateinamerika statt, sind all die spanischen Ausdrücke und Sprüche die aufkommen, das Glauben der Leute an die Religion, die Macht der lokalen Polizeikräfte tut einem schon Angst. Aber das wird wohl so sein!
Super gelungenes Buch auf jeden Fall - Antoine de Saint-Exupéry
Babyalbum Der Kleine Prinz
(4)Aktuelle Rezension von: RamonaFroeseDas Cover und der Titel sind gut.
Die Geschichte ist schön und traurig zu gleich.
Sie ist so wie die Welt nun mal leider ist
- Rosamunde Pilcher
Heimkehr
(60)Aktuelle Rezension von: KatjaGrafIch gebe zu, ich mag keine Bücher, die im Krieg spielen oder ständig die alten Geschichten aufwärmen. Darum konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen.
Stil:
Die Grand Dame der Liebesromane versteht es, handwerklich gute Romane zu schreiben. Dass mir der Inhalt nicht gefallen hat, ist somit nicht Schuld von Rosamunde Pilcher.
Klappentext:Cornwall 1935. Vor der vierzehnjährigen Judith Dunbar liegen aufregende Jahre: die Trennung von ihrer Familie, die zum Vater ins ferne Colombo zieht; die erste große Liebe - und der Krieg, der aus dem Mädchen eine selbstbewußte, verantwortungsvolle Frau reifen läßt.
- Natsuo Kirino
Teufelskind
(46)Aktuelle Rezension von: Navi_M_Gray"Provokant, diabolisch, abgründig:
das faszinierende Psychogramm
einer Frau, die ihre Seele verlor."– Goldmann
Ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll...
Auf die japanische Schriftstellerin Natsuo Kirino bin ich nur zufällig gestossen. Amazon hatte sie mir vorgeschlagen. Ich klickte auf das Buch, las den Klappentext und dachte, das könnte etwas für mich sein. Kirino hatte mehrere Bücher geschrieben, welche sich nun in meinem Besitz befinden. Auf ZVAB habe ich ihre wunderbaren Werke gefunden. Zustand: Wie neu. Ich habe sowohl Taschenbücher aus auch Deckenbände erhalten, die wahrlich wie neue aussehen. Der Zustand ist jener gebrauchten Bücher ist besser, als jener der Neuware in den Filialen Orell Füsslis. Dort in den Regalen findet man oft Taschenbücher mit geknickten Rücken. Der Rücken von Teufelskind ist heil.
Ohne je ein Buch von Kirino gelesen zu haben, bestellte ich gleich alle. Dieser Entscheid war gut, denn sie werden gegenwärtig nicht mehr angeboten.
Hier kommen wir nun zum ersten Roman, jener fabelhaften Autoren, welches ich gelesen habe:
"Ich werde zu einem wahren Menschen!"
– Aiko Matsushima
In einem SatzAiko Matsushima ist eine wahre Lebenskünstlerin, die auf der Suche nach ihrem Ursprung und ihrer Mutter mordend und eiskalt durch Tokyo zieht und jeden aus dem Weg räumt, der ihr gefährlich werden könnte.
Empfehle ich dieses Buch? Wieso?はい!勿論ですよ!
Ja! Selbstverständlich!
Den Einstieg macht das Ehepaar Kadota. Misae, ehemalige Erzieherin im Kinderheim, in dem auch Aiko war, hat ihren damaligen Zögling Minoru geheiratet, der 25 Jahre jünger ist. Wir lernen die beiden kennen und fragen uns, wieso Misae mit so einem Typen zusammen ist. Minoru ist faul, ein schlampiger Zimmermann, der aktuell ohne Arbeit ist und von der Rente seiner Frau lebt, für die er sich zuweilen schämt. Allerdings nur in der Öffentlichkeit. Im Schutz des Hauses lässt er sich von ihr bedienen und verwöhnen. Kirino versteht es, unsyamptische Figuren zu gestalten, ist Minoru doch nicht der Einzige, den man prügeln möchte. Jedenfalls gehen sie in ein koreanisches Restaurant, wo ihnen die Kellnerin bekannt vorkommt. Aiko Matsushima. Ein kurzer Dialog findet statt und Misae lädt Aiko ein, ihnen Gesellschaft zu leisten. Sie gibt Aiko ausserdem ihre Adresse.
Misae und Minoru sind gerade zu hause angekommen und freuen sich auf eine, für mich sehr verstörende, Sexpraktik in dem Windeln eine grosse spielen, als es an der Tür klopft. Aiko. Sie übergiesst Misae mit Benzin und lässt es entflammen. Misae und Minoru verlassen Kapitel 1 als verkohlte Leichen.
In Kapitel 2 tauchen zwei Polizisten auf und befragen die Angestellten im Restaurant nach dem Ehepaar Kadota. Aiko spielt wunderbar und gibt Auskunft. Gleich darauf packt sie ihre Sachen und flieht ein weiteres Mal. Sie möchte Emi besuchen, eine Freundin von damals, die ein Geheimnis umgibt, welches Aiko gen Ende des Buches erfahren wird.
Aiko ist viele. Sie nimmt verschiedene Identitäten an. So wird sie Zimmermädchen bei einer Hotelinhaberin und muss auf deren verzogenen Jungen Yasushi aufpassen, den sie dann kurzerhand entführt. Dieses Gör ist derart verzogen und selbstgefällig, dass man es prügeln möchte. Aiko spielt mit dem Gedanken, ihn in den Sumida (Fluss in Tokyo) zu werfen, entscheidet sich dann aber für eine andere Option...
Aiko trifft auf Personen aus ihrer Vergangenheit. Die Einen tötet sie kaltblütig und gleichgültig. Andere lässt sie am Leben. Sie will ihre Mutter finden. Ihre leibliche Mutter. Denn Aiko ist in einem Bordell aufgewachsen. Von ihrer Mutter hat sie nur ein paar abgetragene weisse Schuhe.
Von Emi erfährt sie schliesslich, die Identität ihrer leiblichen Mutter...
Aiko ist so wunderbar abgrundtief böse, gleichgültig und kaltblütig. Sie ist eine wahre Lebenskünstlerin, für die nur zwei Digne von Bedeutung sind: Die Identität ihrer Mutter und Geld. Da ich ihre Abneigung gegen Kinder teile, war sie mir gleich noch sympathischer als ohnehin schon. ^_^
Markant ist, dass eigentlich jeder Mann in diesem Buch ein Arschloch ist. Kirino beschreibt sämtliche Männer als Paschas, die sich von ihren Frauen bedienen lassen, als wären sie Könige.
Masayo Sasaki zum Beispiel. Die Frau des Reinigungsbesitzers. Masayo hatte Nobuo geheiratet. Nicht aus Liebe, viel mehr weil dieser behauptete Geld und Landbesitz zu haben. Nobuo führte die Reinigung zusammen mit seinem Zwillingsbruder Yorio, die früher gute Kunden im Bordell waren. Masayo muss beide Männer bedienen, bekochen, hinter ihnen herräumen und auch noch in der Reinigung arbeiten. Sie wird von den beiden wie eine Sklavin behandelt.
Die AutorinNatsuo Kirino gilt als Kämpferin. Man sagt ihr nach, sie sei kühl. Sie bricht Tabus. Ihre Romane haben eine Kontroverse ausgelöst.
Es war untypisch, gerade für Frauen, solche Romane zu verfassen. Kirino sagte einst in einem Interview, sie sei es leid, dass Frauen in Japan zwar studieren und arbeiten können, aber sobald sie heiraten und schwanger werden, wäre es das gewesen. Sie kümmern sich fortan um den Haushalt und die Familie.
In Kirino's Romanen geht es um meist um Aussenseiterinnen, die es im modernen Japan nicht geschafft haben. Wenige können sich aufrappeln und kämpfen. Sich selbst aus diesem Strudel aus Hoffnungslosigkeit befreien und den Sprung in ein halbwegs normales Leben schaffen.
Kirino identifiziert sich mit ihren Figuren.
Beispielsweise wurde sie zu einem Radiointerview eingeladen, jedoch weigerte sich der Moderator sie zu interviewen, da ihre Bücher "widerlich" wären. Kirino musste viel Kritik ertragen. Hat sie ertragen und vermochte, darüber zu stehen.
- Claudine André
Wilde Zärtlichkeit
(5)Aktuelle Rezension von: Esme--Inhalt:
Claudine André erzählt in diesem Buch von ihrer Kindheit in Afrika, die immer wieder, unterbrochen durch politische Unruhen, eine Rückkehr nach Belgien beinhaltete. Sie berichtet von ihrem ersten Besuch eines verwahrlosten Zoos, ihrem Bemühen den Tieren dort zu helfen und ihrer ersten Begegnung mit den Bonobos. Es beginnt eine Liebe zu diesen Affen, die Claudine dazu veranlasst ihre ganze Lebensenergie in das Ziel zu investieren, den Bonobowaisen, die durch Wilderer ihre Mutter verloren haben, ein Heim zu bieten. Das kleine Projekt wächst immer mehr mithilfe der unzähligen Kontakte, die Claudine knüpft und wird schließlich weltweit bekannt.
Schreibstil:
Claudine André ist in ihrem Bestreben nicht nur bemüht, eine Liebe zu den Bonobos mittels der Gründung eines Vereines zu führen, sie ist auch überzeugt, dass Bildung und Naturschutz Hand in Hand gehen. Sie klärt in ihrem Buch über die politische Situation im Kongo auf und informiert über die Wilderer, die gutes Geld mit dem Verkauf von Affenfleisch oder dem Handel mit Bonobokindern, verdienen. Aber auch die Abholzung und Vernichtung des Lebensraumes für Tierarten, die teilweise noch gar nicht richtig erforscht sind, ist etwas, was der Autorin am Herzen liegt.
Somit berichtet Claudine in ihrem Buch nur zu einem geringen Teil von den Erlebnissen, die sie im Zusammenleben mit den Bonobos gesammelt hat. Vielmehr beginnt sie ausführlich mit der politischen Situation im Kongo; sie berichtet über die Machthaber und die Soldaten, über Rebellen, die versuchen die Regierung zu stürzen. Claudines persönliches Schicksal, welches sie von ihren Eltern in die Ehe und zurück nach Afrika geführt hat, wo sie erst Interesse für die Kunst entwickelt und sich schließlich in einen anderen Mann verliebt hat, finden in diesem Buch ebenso Platz, wie die unzähligen Freundschaften und Verbindungen, die sie geknüpft hat und die ihr letztlich dazu verholfen haben erst einen kleinen Verein und schließlich eine große Auffangstation für Bonobowaisen zu gründen.
Erst ab Mitte des Buches lässt Claudine den Leser an kleinen Anekdoten teilhaben und berichtet letztlich von schweren Niederschlägen wie z. B. einer Epidemie oder einer Wasserverschmutzung, aber auch schönen Erlebnissen, wie der ersten Geburt eines Bonobo in ihrer Station.
Claudine André ist eine Kämpferin und selbstbewusste Frau. Sie glaubt an ein Miteinander. Sie hat keine Angst vor Führungskräften oder Medien. Sie ist klug und weiß ihre Meinung zu verteidigen.
Die Autorin kennt das Land, in dem sie groß geworden ist genau.
Mithilfe der Erzählung der Autorin lernt der Leser nicht nur etwas über Bonobos, er erhält auch einen Einblick in die Lebensweise der afrikanischen Einwohner, die durch ständige Unruhen geprägt, das Leben nehmen, wie es kommt. Hier gibt es Beamte, die gegen ein Bestechungsgeld Dokumente für Gorilla und Bonobos ausstellen, mit denen Händler völlig straffrei die Kontrolle passieren und das Fleisch von Menschenaffen transportieren können. Bonobos werden Gliedmaßen abgeschnitten, die für magische Rituale verwandt werden. Bibliotheken gibt es nur an Universitäten; Bücher sind Luxusartikel, die eingeführt werden müssen.
Fazit:
Als ich dieses Buch aufschlug, hatte ich die Erwartung eine Geschichte über das Verhalten der Bonobos und ihre Lebensweise zu lesen. Der erste Teil des Buches schilderte jedoch die politische Situation, die immer wiederkehrenden Unruhen, die Afrika heimsuchen sowie den Lebensweg Claudines in groben Zügen. Erst dann begann die Geschichte, wie Claudine zu den Bonobos fand und wie sich daraus etwas Großes entwickelte. Wenn man das Buch gelesen hat, dann erfährt man, dass die Autorin viel Wert darauf legt, dass der Leser versteht, wie Afrika „funktioniert“. Sie möchte mit den Mitteln, die ihr zur Verfügung stehen eine Sensibilisierung für den Umweltschutz schaffen. Die Ausführungen, die die Schriftstellerin in ihrem Werk liefert, sind keineswegs „flach“. Meinen Erfahrungshorizont konnte dieses Buch in vielerlei Hinsicht erweitern und das nicht nur mit der Beschreibung, was den Unterschied zwischen Schimpansen und Bonobos ausmacht.
Zitate:
Ich hasse diese scheinbar anteilnehmende Überheblichkeit, die so viele afrikanische Frauen nur zu oft erleben.
Jede Tragödie, die über dieses Land hereinbricht, ist ein Tod für sich.
Er schließt die Augen, wenn wir mit ihm sprechen, denn er kann einem Wesen, das er fürchtet, nicht mehr in die Augen sehen. Oder er richtet seine Augen zum Horizont auf einen Punkt jenseits des Schreckens; den die Menschen ihm zugefügt haben.
In Afrika kommt man schließlich immer dazu, über ein Unglück zu lachen, sicher auch eine Art, es erträglicher zu machen.
- Kitty Kelley
Die Royals
(6)Aktuelle Rezension von: Martin-MartialZweiter Weltkrieg, WInston Churchill, Margareth, Elizabeth I, Elizabeth II, Prince Philip, Charles, Andrew, Anne, Fergie, Diana, William und Harry kennen wir alle.... in diesem Buch was am Beginn des 2tes Weltkrieges startet, Tod des Königs, Krönung von Elizabeth II 1952 - Geburt von Charles, Andrew...., Heirat von Charles mit Lady Diana.... an sich ist das Buch so was wie ein Backstage Pass, ziemlich gut dokumentiert! - Alison Lapper
Autobiografie einer Optimistin
(2)Aktuelle Rezension von: Martin-MartialHut ab! Alison hat schon eine starke Willenskraft! Da kann man sich locker was davon abschneiden!
Das ganze Leben in der Welt der Alison, die ohne Arme und ohne Beine geboren wurde, einfach hammerhart, und man kann sie nur bewundern!
Super Biografie! - 8
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