Bücher mit dem Tag "yajirobi"

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9 Bücher

  1. Cover des Buches Dragon Ball 20 (ISBN: 9783551735607)
    Akira Toriyama

    Dragon Ball 20

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Son-Goku und der Sayajin Vegeta befinden sich abseits der Zivilisation in einem erbitterten Kampf. Während Son-Goku seine Kräfte immer mehr mobilisieren muss, scheint der Prinz des fremden Planeten keine Mühe damit zu haben, seine Angriffe abzuwehren. Als Vegeta schließlich wegen Son-Goku in die Bredouille gerät, erschafft er einen künstlichen Mond und endlich begreift Son-Goku, warum man ihm seinen Affenschwanz einst abnahm und warum er sich nie an Vollmondnächte erinnern kann. Denn Vegeta verwandelt sich in einen Weraffen und ist somit zehnmal stärker als Son-Goku selbst. Wieder einmal scheinen die Chancen auf einen Sieg für die gute Seite rapide gesunken zu sein. Doch dann eilen Kuririn, Son Gohan und Yajirobi ihm zu Hilfe.

    Was für ein bildgewaltiger und vor allem kampflastiger Teil des Mangaklassikers. Akira Toriyama hat sich wieder einmal selbst übertroffen und man fragt sich, wo die ganze Kämpferei und vor allem die Stärke der Krieger wohl noch hinführen soll. Es scheint bald wirklich keine Steigerung mehr zu geben, doch wer Toriyama kennt, der kann sich sicher sein, dass er wohl immer und immer wieder einen Trumpf nachlegen wird. Son-Goku scheint in dem Band stärker als je zuvor, doch immer wieder muss unser Held begreifen, dass Vegeta scheinbar stärker als er ist und vor nichts zurück schreckt. Dass seine Freunde Angst haben in den Kampf einzugreifen, ist verständlich. Trotzdem versuchen sie Son-Goku zu unterstützen und Vegeta hinters Licht zu führen. Und was soll man zu diesem Gegner sagen, als dass er ein elender Kotzbrocken ist. Trotzdem ist er in seinem Stolz und seinem Ideenreichtum wirklich ein sehr interessanter Charakter. Es bleibt abzuwarten, in wie fern der Charakter auch im nächsten Band auftauchen wird. Doch ich denke, dass die Geschichte mit ihm als Gegner noch lange nicht abgeschlossen ist. Was mich an diesem Band sehr begeistert hat, ist die Erkenntnis von Son-Goku, warum der Mond so gefährlich ist und warum er sich nie an einen der Vollmonde erinnern kann. Hierbei greift Toriyama auch wieder auf seinen Großvater als Charakter zu, was ich persönlich sehr schön finde. 

    Für diesen Band spreche ich wieder meine absolute Leseempfehlung aus, wenn ihr sowieso Fans der Reihe seid. Solltet ihr nicht sehr viel Spaß an ausgiebigen Kampfszenen und eher wenigen Dialogen haben, so solltet ihr in diesem Falle die Finger davon lassen.
  2. Cover des Buches Dragon Ball 15 (ISBN: 9783551733078)
    Akira Toriyama

    Dragon Ball 15

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Die Freunde können es kaum glauben, aber es ist wahr. Die Brut des Oberteufel Piccolos hat überlebt und tritt nun beim großen Turnier in der westlichen Hauptstadt mit an, um an Son Goku für seinen Vater Rache zu nehmen. Doch bis die beiden Giganten gegeneinander antreten können, muss sich Tenshinhan gegen den tot geglaubten TaoBaiBai behaupten, der vor nichts und niemanden zurück schreckt. Und Son Goku muss gegen die Unbekannte Kämpferin namens Chichi antreten, die augenscheinlich ein Hühnchen mit dem sympathischen Kämpfer zu rupfen hat. Während Son Goku wegen ihrer Person scheinbar im Dunkeln tappt, wird sie deswegen so richtig sauer. Schließlich kommt es zu einem Kampf zwischen Tenshinhan und Son Goku, den beiden so lang entgegen gefiebert haben, nachdem Tenshinhan beim letzten Turnier zwar gewonnen hatte, aber dies mehr mit Glück zu tun hatte. Endlich können die beiden sich im Kampf messen und sehen, wer wirklich der stärkere Kämpfer ist.

    - Achtung Spoiler - 


    Diese Fortsetzung ist wirklich eine der Besten, wie ich finde. Nochmals werden Charaktere aus der Vergangenheit aktiviert und Taten aus teilweise den ersten Bänden werden nun zum Tragen kommen, denn eh sich der Held versieht hat er eine Verlobte. Denn Chichi keine Geringere als die Tochter des Rinderteufel vom Bratpfannenberg. Als sie die Aussage trifft, dass er ihr versprochen hat sie zu heiraten, war ich kurz perplex und musste selbst in den früheren Bänden nachschauen. Aber tatsächlich, so steht es da. Ein kleiner Geneistreich. Ich finde es wirklich klasse, dass der Autor immer wieder auf alte Tatsachen zurück greift. Auch tauchen in diesem Band der Herr der Kraniche wieder auf und dessen vermaledeiter Bruder TaoBaiBai. Ein schöner Abschluss für den Charakter Tenshinhan, denn endlich kann er zeigen, dass er vollends auf der Seite der Guten steht. Dieser Band ist sehr kampflastig, jedoch sind die Dialoge wieder Gold wert. Neben ernsten Szenen schafft der Autor es wieder einmal jede Menge Witz mit einzubauen und so den Manga ungemein aufzulockern. Son Goku ist sich seiner Sache sicher, scheint aber diesmal weniger überheblich.  Das neue Design der Figuren gefällt mir noch immer sehr gut und vor allem Son Goku steckt weiterhin voller Überraschungen. Den Manga empfehle ich weiterhin allen, die den Manga schon als Animeserie geliebt haben. Der Klassiker gehört einfach in jedes Regal und macht immer und immer wieder Spaß. 
  3. Cover des Buches Dragon Ball 16 (ISBN: 9783551733085)
    Akira Toriyama

    Dragon Ball 16

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Son Goku befindet sich noch immer im großen Turnier der westlichen Hauptstadt im Kampf gegen Tenshinhan, gegen den er das letzte Turnier verloren hat. Immer wieder begeistert der junge Held durch neue Tricks und vor allem immer mehr Stärke. Als es schließlich zum entscheidenden Showdown kommt, kann Son Goku den Kampf für sich entscheiden. Als Folgekampf tritt der unscheinbare Shen gegen Piccolo an. Während sich der Spross des Oberteufels seiner Sache sicher ist, überrascht Shen den Teufel, indem er das Mafuba anwenden möchte. Doch die Rechnung wurde ohne Piccolo gemacht, denn schnell erkennt er, dass Shen von Gott besessen ist und wendet ein Gegenmafuba an. Zum Entsetzen aller verschlingt Piccolo den Behälter in dem sich Gott befindet. Nun ist es an Son Goku im Kampf gegen Piccolo zu bestehen und so eine Katastrophe zu verhindern. Doch Piccolo wird kein leichter Gegner für den so gut trainierten jungen Mann. Es kommt im wahrsten Sinne des Wortes zum Kampf zwischen zwei Giganten.

    Wieder einmal hat Akira Toriyama ein kleines Meisterwerk erschaffen. Es kommt immer wieder zu spannenden Wendungen und dramatischen Szenen, abgerundet mit immer fantsievolleren Kampfszenen. Man fiebert mit dem Helden mit und hofft, dass er gewinnen wird. Während des Kampfes rückt das Turnier immer wieder in den Hintergrund, jedoch hält Son Goku trotz allem an den Grundregeln fest und besteht auf einen fairen Kampf, während seine Freunde mit ihm am Rand des Ringes mitfiebern. Die Szene in der Piccolo das Mafuba abwendet und den Behälter mit Gott verschluckt ist in diesem Band eine der spannensten. Denn nun stellt sich die Frage, was denn wohl passiert, wenn Son Goku Piccolo besieht. Schon einmal deutete Gott an, dass er dann auch verschwindet, weil die beiden einst ein Teil waren. Auch der Cliffhänger zum Ende des Bandes ist wirklich grandios gemacht. Gerade, als es richtig spannend wird, endet der Band und man kann gar nicht anders, als sich den nächsten zur Hand zu nehmen, schließlich möchte man wissen ob Son Goku diesen finalen Angriff durch Piccolo überlebt.

    Weiterhin kann ich den Manga allen empfehlen, die die Animeserie mochten und einen guten und abwechslungsreichen Manga lieben. Ihr kommt hier voll und ganz auf eure Kosten. 
  4. Cover des Buches Dragon Ball 28 (ISBN: 9783551735683)
    Akira Toriyama

    Dragon Ball 28

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Son-Goku hat auf Namek alles gegeben und schafft es, wenn auch knapp, den Finsterling Freezer ein für alle Mal aus der Welt zu schaffen. Doch der Planet Namek ist kurz davor zu implodieren und Son-Goku mit sich ins Nichts zu reißen, was er auf keinen Fall überleben würde. Für die Freunde auf der Erde scheint er für immer verloren. Doch als sie vor haben ihn mit Hilfe der Dragon Balls der Namekianer von Namek wieder zu beleben, staunen sie nicht schlecht, als er doch noch am Leben ist und ihnen mitteilt, dass er in einem Jahr wieder auf der Erde sein wird. Die Zeit nutzen die Freunde und besonders Vegeta zum Training. Doch als der Tag der Ankunft von Son-Goku gekommen ist, spüren die Kämpfer auf der Erde, dass sich eine weitere Macht auf ihren Planeten zubewegt und diese ist ihnen nur all zu bekannt, denn sie gehört zu Freezer. Die Freunde machen sich auf den Weg in die Wüste, wo sie Zeuge davon werden wie Freezer einem Unbekannten gegenüber steht, der ihn sehr schnell und scheinbar ohne Mühe aus dem Weg räumen und für immer beseitigen kann. Die Freunde sind fassungslos. Schließlich landet Son-Goku und der Unbekannte bittet ihn um ein Gespräch unter vier Augen. Der Unbekannte ist Trunks, ein Krieger aus der Zukunft, der Son-Goku davor warnen will, welche Gefahren in vier Jahren auf ihn und die Erde zukommen. Denn die Red Ribbon Armee existiert noch und hat Monster geschaffen, die die Welt für immer in Schutt und Asche legen sollen. Son-Goku ist begeistert und freut sich auf die Herausforderung, doch dann hat der Unbekannte eine schlechte Nachricht für ihn, denn in drei Jahren soll Son-Goku bereits tot sein. Mit Hilfe eines Heilmittels soll sich die Zukunft ändern. Die Freunde nehmen sich vor hart zu trainieren und sogar Vegeta schließt sich der Gruppe an, mit dem Ziel irgendwann wieder gegen Son-Goku zu kämpfen und dann der Stärkste im Universum zu sein.

    Diese Fortsetzung war wieder eine turbulente Mischung aus Kämpfen, Spannung und jeder Menge Witz. Nachdem Son-Goku Freezer besiegt hat, denkt der Leser wirklich kurz, dass es das für den sympathischen Krieger gewesen ist, doch er taucht wieder auf und hat wieder jede Menge neue Tricks in der Tasche. Doch bis dahin bemühen sich die Freunde die Toten wieder mit Hilfe der Dragon Balls der Namekianer zu wieder zu beleben. Dabei wechseln über die Zeit die Outfits der Charaktere, wobei besonders der weibliche Charakter Bulma immer wieder mit neuen Frisuren aufwarten kann, die nicht alle unbedingt ein Hingucker sind. Toriyama hat sich hier richtig ausgelebt. Auch Yamchu und Son-Gohan wechseln nochmals im Design, währen Son-Goku und Vegeta sich scheinbar gar nicht mehr verändern. Die frischen Ideen mit denen Akira Toriyama aufwartet sind einfach wieder spektakulär, vor allem weil er wieder in die Vergangenheit von Son-Goku zurück greift und einen altbekannten Gegner ins Boot zurück holt. Die Red Ribbon Armee ist wieder in Form von Dr. Gero und seinen Cyborgs zurück. Und diese scheinen noch stärker zu sein, als alles, was die Freunde bis jetzt erlebt haben. Auch die Geschichte um den Unbekannten Krieger ist ungeheuerlich, doch durchaus sehr interessant und verspricht viele Überraschungsmomente die sich sehen lassen können, besonders, wenn Toriyama wieder einmal mit jeder Menge Witz gearbeitet hat.

    Empfehlen möchte ich de Band weiterhin allen, die die Reihe gern lesen. Ihr kommt hier wieder voll und ganz auf eure Kosten. Besonders attraktiv ist hierbei, dass es dieses Mal nicht mehr nur ums kämpfen geht, sondern die Story wieder weiter voran geschoben wird. Ich bin gespannt auf den nächsten Teil und freue mich schon darauf den unbekannten Krieger wieder zu sehen, denn seine Geschichte scheint sich ab jetzt fest mit denen der Freunde zu verbinden.
  5. Cover des Buches Dragon Ball 18 (ISBN: 9783551733108)
    Akira Toriyama

    Dragon Ball 18

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Der gefährliche Krieger und Sayajin Radditz wurde besiegt. Doch das für einen sehr hohen Preis. Son Goku ist tot und die Freunde wissen, dass es in einem Jahr zu einem weiteren Angriff durch Sayajins kommen wird, denn Radditz hat die Ankunft seines Prinzen und eines weiteren Kriegers bereits angekündigt. Gott bittet die Freunde und den Waldkrieger Yajirobi zu ihm in den Palast zu kommen, um zu trainieren. Währenddessen macht sich Piccolo auf den Weg, um Son Gohan zu trainieren, denn in den kleinen Knirps ruht eine ungeheure, geheime Kraft, die ihn hoffen lässt, dass sie damit die Sayajins besiegen können. Doch vorerst muss der kleine Kerl lernen die Zähne zusammen zu beißen und nicht bei jeder Gelegenheit wieder loszuheulen. Eine schwere Aufgabe, die dem Teufel alles abverlangt, jedoch auch völlig neue Seiten an ihm aufzeigt. Währenddessen befindet sich Son Goku in der Unterwelt und macht sich auf den Weg zu einem neuen Meister, der ihn trainieren soll, bis er durch die Dragonballs wieder zum Leben erweckt werden kann. Für die Freunde, aber auch Son Goku beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn die beiden Krieger, die sich auf dem Weg zur Erde befinden sind noch stärker als Radditz.

    Dieser Band war ein Wechselbad der Gefühle. Einerseits war man traurig, dass Son Goku als Protagonist gestorben ist, auf der anderen Seite war man aber gespannt, wie das Leben für die Freunde und vor allem für den kleinen Son Gohan weiter geht. Umso schöner war aber auch die Freude, als man feststellen konnte, dass Son Goku weiterhin in den Mangas mitmischt, wenn auch in der Unterwelt, aber mit dem festen Willen bald wieder unter den Lebenden zu weilen. Richtig interessant in diesem Band war für mich der Wandel der Figur des Teufels Piccolo. Er erkennt, dass er schleunigst handeln muss, wenn die Erde gerettet werden soll und nimmt sich so dem kleinen Son Gohan an. Trotz allem, dass er den Knirps allein in der Weite zurück lässt, hat er immer ein Auge auf ihn, kümmert sich darum, dass er sich verteidigen kann und ihm zu Beginn nichts passiert. Son Gohan lernt schnell und der Wandel von der Heulsuse zu einem kleinen Kämpfer geht sehr fix von statten. In diesem Band beweist Akira Toriyama wieder einmal, wie ideenreich er ist. Es ist einfach faszinierend, was er für eine Welt geschaffen hat und wie die einzelnen Situationen alle ineinander greifen. Auch scheint Toriyama mittlerweile ungemein Spaß daran gefunden zu haben Figuren sterben zu lassen, dass einer der Freunde wieder einmal daran glauben muss, fand ich nicht wirklich so toll, doch der Autor wird sich schon etwas dabei denken. Ich bin gespannt wie es weiter geht und vor allem bin ich gespannt, ob Son Goku es rechtzeitig wieder unter die Lebenden schafft, um seinen Freunden gegen die Sayajins beizustehen. Von dem Charakter des Vegeta bin ich im Übrigen sehr fasziniert - das könnten noch sehr interessante Dialoge und vor allem ein sehr interessanter Kampf werden.
  6. Cover des Buches Dragon Ball 13 (ISBN: 9783551733054)
    Akira Toriyama

    Dragon Ball 13

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Son Goku ist vom Oberteufel Piccolo besiegt worden und befindet sich nun mit Hilfe des Waldkämpfers Yajirobi auf dem Weg zum heiligen Quittenturm, wo er hofft vom heiligen Wasser trinken zu können, um seine Kräfte noch mehr zu steigern. Er hat es sich in den Sinn gesetzt noch einmal gegen den Finsterling anzutreten, doch bis dahin scheint es für den verletzten Goku noch ein weiter Weg zu sein. Unterdessen versuchen Muten Roshi, Chao-Zu und Tenshinhan gegen den Teufel anzukommen, doch scheint alle Hoffnung verloren, besonders, nachdem Roshi Tenshinhan außer Gefecht setzt, um selbst das Mafuba einzusetzen, durch das er sich opfert. Jedoch geht das Mafuba daneben und der Teufel kann nicht gebannt werden. Hilflos muss Tenshinhan aus seinem Versteck mit ansehen, wie Roshi sein Leben verwirkt hat und schließlich auch Chao-Zu Opfer des Oberteufels wird. Schließlich gelingt es Piccolo die Dragon Ball zusammen zu bringen und sich seine Jugend zurück zu wünschen. Nachdem dies geschehen ist, tötet er den Drachen Shenlong und alle Hoffnung, die Freunde wieder ins Leben zurück zu holen sind somit für immer verloren. Tenshinshan schwört Rache für seine Freunde und macht sich auf den Weg, um gegen den Teufel das Mafuba anzuwenden, welches er sich bei Roshi abgeguckt hat. Und auch Goku scheint den langen Weg mit Yajirobi in den Quittenturm endlich geschafft zu haben.

    Wieder einmal beweist Akira Toriyama mit seiner Zeichenkunst, dass er wirklich was auf dem Kasten hat. Es macht Spaß die vielschichtigen Figuren zu sehen und auch zu erleben. Die dazu wirklich ausgeklügelte Geschichte ist der absolute Wahnsinn und wartet immer wieder mit überraschenden Wendungen auf. Toriyama spielt mit den Emotionen des Lesers und das wirklich gekonnt. Während man hofft, dass Goku ganz schnell wieder zu Kräften kommt, leidet man auf der anderen Seite, wenn man sehen muss, wie lieb gewonnene Charaktere ihr Leben lassen müssen. Und schließlich ist man sogar ein bisschen verzweifelt, weil man sich fragt, ob es das für die Charaktere gewesen sein soll, besonders nachdem Shenlong vom Oberteufel ebenfalls getötet wird, denn damit verschwinden alle Hoffnungen - wer soll nur die Wünsche erfüllen? Es bleibt wirklich absolut spannend. Empfehlen möchte ich diesen Manga weiterhin allen, die gern Mangas lesen und auch die auch die Animesserie gemocht haben bzw. den Manga als Grundlage zur Animeserie lesen wollen. Ihr werdet absolut begeistert sein, das verspreche ich euch.
  7. Cover des Buches Dragon Ball 29 (ISBN: 9783551735690)
    Akira Toriyama

    Dragon Ball 29

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Die Cyborgs sind so, wie es Trunks aus der Zukunft voraus gesagt hat, an den beschriebenen Koordinaten erscheinen und beginnen damit die Stadt in Schutt und Asche zu legen und seine Bewohner auszuradieren. Die Freunde sind über deren Kraft schockiert und auch von der Tatsache überrumpelt, dass sie die Energie ihrer Gegner nicht spüren und somit Angriffe von ihnen nicht voraus sehen können. Als sie sie schließlich vor sich stehen haben und Son-Goku sich ihnen entgegen stellt, beginnt seine vorausgesagte Herzkrankheit ihn zu schwächen und er scheint chancenlos gegen die Maschinen. Unerwartet bekommt er Hilfe von Vegeta, der sich nun auch in einen Supersaiyajin verwandeln kann. Es liegt nun an den anderen sich den Cyborgs entgegen zu stellen. Und gerade, als die Freunde denken, dass es nicht mehr schlimmer kommen kann, taucht Trunks aus der Zukunft auf und hat mehr als schlechte Nachrichten dabei. Denn die Cyborgs die er da vor sich sieht sind ihm völlig unbekannt. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.

    Dieser Teil war wieder etwas ganz Neues. Die Freunde erscheinen zum einen wieder im neuen Design und die Gewaltbereitschaft der Gegner ist noch mehr gestiegen. Dass Son-Goku als glänzender Held der Reihe wegen seiner Krankheit versagt, macht ungläubig. Man hofft, dass er diese Krankheit überstehen wird - denn was wäre das für ein Ende, wenn der Held klammheimlich an einer Krankheit zu Grunde geht. In diesem Band hat also Vegeta dafür seinen großen Auftritt. Der Saiyajin wirkt neu modelliert, was ihn glaubwürdiger aussehen lässt - zu Beginn hatte Toriyama ihn ja doch sehr klein gezeichnet. Dieser kann sich nun auch in einen Supersaiyajin verwandeln und zeigt den Cyborgs wo der Hammer hängt. Zumindest dem ersten der beiden. Dass auch der Junge aus der Zukunft wieder auftaucht ist spannend, denn endlich erfahren seine Eltern, wer der Junge wirklich ist. Während Bulma vollauf begeistert ist, scheint Vegeta wieder typisch abweisend und ein Stinkstiefel zu sein. Die Nachricht, dass es sich bei den Cyborgs nicht um jene handelt, die die Freunde eigentlich bekämpfen sollten ist irritierend, doch sofort kommt mehr Spannung auf, als die Freunde erkennen, dass sie die Basis der Cyborgs noch vor dem verbliebenen Dr. Gero erreichen müssen, wenn sie schlimmeres verhindern wollen. 
  8. Cover des Buches Dragon Ball 21 (ISBN: 9783551735614)
    Akira Toriyama

    Dragon Ball 21

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Nachdem Son-Goku den fiesen Schurken Vegeta besiegt hat, lässt dieser ihn in seiner Raumkapsel entkommen, da er sich sicher ist, dass er den Sayajin immer und immer wieder besiegen kann, wenn er denn nur hart genug trainiert. Die Freunde kommen dem schwer verletzten Son-Goku schließlich zu Hilfe und holen ihn aus dem Plateau ab, in dem er gegen Vegeta gekämpft hat. Da die magischen Bohnen jedoch noch ein paar Tage brauchen, um nachwachsen zu können, muss Son-Goku sich wohl oder übel ins Krankenhaus begeben, in dem er und seine Freunde schließlich von Popo, dem Diener Gottes aufgesucht werden. Zwar ist mit Piccolos Tod auch Gott verschwunden und somit die Dragon Balls, jedoch gibt es wieder Grund zur Hoffnung. Denn bei Piccolo/Gott handelt es sich ebenfalls um ein Wesen aus dem All, welches durch Vegeta als Namekianer bezeichnet wurde. Mit Hilfe von Meister Kaio können die Freunde den Planeten lokalisieren und durch Popo gelangt das technische Genie Bulma in den Besitz des Raumschiffes von Gott. Schnell ist für die Freunde klar, dass sie sich auf die Reise nach Namek begeben werden, um durch andere Dragon Balls die Geschehnisse auf der Erde rückgängig zu machen. Jedoch ist Son-Goku zu schwach, um die Reise antreten zu können. So brechen Son-Gohan, Kuririn und Bulma allein auf. Was sie jedoch nicht wissen: auch Vegeta hat sich auf den Weg nach Namek gemacht, um die Dragon Balls zu suchen. Doch auch er scheint nicht allein von den Dragon Balls zu wissen...

    Dieser Teil der Dragon Ball Reihe hat dem Ganzen wieder einmal die Krone aufgesetzt und gezeigt, welch umfassende Ideen Toriyama in diesen Manga hat einfließen lassen. Während der erste Teil des Mangas noch auf der Erde spielt, folgt im zweiten Teil schließlich die Reise durch das All und die Ankunft auf Namek. Dabei schreckte Toriyama nicht zurück den Charakteren ein erneutes Neudesign zu verschaffen und sich in der Darstellung der neuen Welt wirklich richtig auszutoben. Wir haben verrückte Raumschiffe und noch verrücktere Wesen, welche sich auf Namek tummeln. Obwohl der Manga nun scheinbar immer ernster wird, baut Toriyama noch immer witzige Szenen ein, die den Leser schmunzeln lassen. So ist die Rolle der Chichi zur Übermutter avanciert, die sich nur noch um Son Gohan sorgt, anstatt auch einmal nach Son-Goku zu sehen, was ihm aber scheinbar auch recht wenig ausmacht. Bulma indess muss viel Mut zeigen, indem sie sich mit Popo auf die Reise begibt und sich immer wieder durch technische Wunder überrollen lassen - das dabei lustige Szenen nicht ausbleiben, lockert den Manga ungemein auf. Die ersten Szenen auf Namek versprechen jedenfalls eine völlig neue und spannende Wendung der Geschichte, denn scheinbar ist Vegeta nicht das Schlimmste, auf was die Freunde stoßen können. Es bleibt abzuwarten, ob Son-Goku seinen Freunden rechtzeitig folgen kann. Scheinbar wird Son Gohan in dieser Episode wieder eine tragende Rolle einnehmen, stark genug ist der kleine Kerl ja. Einzig sein Design finde ich zum heulen schlimm. Was sich Toriyama nur dabei gedacht hat?

    Empfehlen möchte ich den Manga weiterhin allen, die die Reihe mögen und keine Probleme mit vielen und langatmigen Kampfszenen haben. Wer sich auf den Manga einlässt, den erwartet eine wunderbare Welt voller Wunder und jede Menge Spannung. 
  9. Cover des Buches Dragon Ball 12 (ISBN: 9783551733047)
    Akira Toriyama

    Dragon Ball 12

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Son Goku kämpft beim großen Turnier in der westlichen Hauptstadt gegen Tenshinhan, den ehemaligen Schüler des Herrn der Kraniche. Es scheint fast so, dass die beiden gleich stark sind, doch schließlich unterliegt Son Goku Tenshinhan. Als die Freunde gemeinsam zum Essen gehen wollen, um ihre Kämpfe zu feiern, bemerkt Son Goku, dass er seine Sachen vergessen hat. Kuririn erklärt sich bereit diese zu holen, doch er kehrt nicht wieder zurück. Mit Erschrecken müssen die Freunde feststellen, dass Kuririn ermordet worden und der Dragon Ball gestohlen worden ist. Für Son Goku ist klar, dass er Rache für den Verlust seines Freundes will. Doch ihm stellt sich ein schwerer und vor allem grausamer Gegner in den Weg. Denn der Oberteufel Piccolo wurde von Prinz Pilaf und seinen Schergen aus seinem Verließ frei gelassen. Nun will er mit Hilfe der Dragon Balls zu mehr Macht kommen und dafür ist ihm jedes Mittel recht. Während der Teufel auf der Suche nach den Dragon Balls ist, beauftragt er seine Schergen die Teilnehmer des großen Turniers zu töten, da diese die einzigen Gegner sind, die eventuell das Mafuba beherrschen, eine Technik, die den Teufel bereits einmal in einen Reiskocher gebannt haben und damals vom Meister des Herrn der Schildkröten mit dem Leben bezahlt wurde. Die Freunde müssen sich beeilen, wenn sie die Dragon Balls vor dem Teufel finden wollen.

    Wieder einmal hat Akira Toriyama es geschafft der Geschichte rund um Dragon Ball einen völlig neuen Stempel aufzudrücken und spinnt die Story fantastisch und vor allem spannend weiter. Ein neuer Gegner ist aufgetaucht, an dem der kleine Son Goku ordentlich zu knabbern hat. Doch die Freunde halten zusammen und zeigen wieder einmal, wie wichtig Freundschaft sein kann. Der Verlust Kuririns trifft den kleinen Kämpfer schwer und er will Rache, was verständlich ist. Hals über Kopf bricht er auf und muss bald feststellen, dass ein übereiltes Handeln ihn durchaus den Kragen kosten kann. Doch Son Goku wäre ja nicht Son Goku, wenn er nicht beweisen würde, dass er durchaus sehr zäh sein kann. Und selbst in dieser schweren Zeit schafft er es, sich mit einem neuen Mitstreiter anzufreunden, der ihm aus der Patsche hilft. Dass Toriyama die Figur des Kuririn hat sterben lassen, finde ich persönlich ganz schade, hoffe aber, dass sich die Freunde durch die Dragon Balls den kleinen Kerl wieder mit ins Boot holen können.
    Der Charakter des Piccolo gefällt mir sehr gut, er sieht für mich eher aus wie ein Alien - aber wird der Rolle als Oberteufel durchaus gerecht, dass er gerade von dem nervigen Pilaf freigesetzt wird, hätte ich so nicht gedacht. Vor allem hätte ich nicht damit gerechnet, ihn noch einmal zu sehen. Es bleibt weiterhin spannend und ich muss sagen, dass Dragon Ball immer mehr zum Suchtfaktor wird.



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