Bücher mit dem Tag "yuina"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "yuina" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Zersplittert (ISBN: 9783733500399)
    Teri Terry

    Zersplittert

     (963)
    Aktuelle Rezension von: Cindy1

    Auch zum zweiten Teil kann ich nur gutes sagen. Das Cover gefällt mir auch hier wieder und ich mag das Konzept, welches sich durchzieht. 

    Die Geschichte hat mir auch hier wieder gefallen und ich habe die ganze Zeit mitgefiebert. Ich mag es, dass man nicht direkt wusste, wie es weitergeht. Ich finde es wichtig, dass Dinge passieren, die man nicht vorhersehen kann. Wird eine Buchreihe sein, die ich nicht nur einmal lese. 

  2. Cover des Buches Empfindliche Wahrheit (ISBN: 9783548286853)
    John le Carré

    Empfindliche Wahrheit

     (54)
    Aktuelle Rezension von: Langeweile
    Ich habe bisher noch kein Buch dieses Autors gelesen,vielleicht fiel es mir deshalb so schwer mich an seinen Schreibstil zu gewöhnen. Die Geschichte beginnt in Gibraltar,wo ein islamistischer Waffenkäufer entführt wird. Der Protagonist Toby Bell ,Mitarbeiter eines hohen Regierungsmitglieds ,muß sich zwischen seinen dienstlichen Anweisungen und seinem Gewissen entscheiden,was ihn in immer größere Schwierigkeiten bringt. Dem Autor gelang es bis zum Schluß einen hohen Spannungsbogen zu halten ,man wurde erschreckend deutlich auf den Bezug zur Realität gestoßen. Fazit: Eine spannende ,wenn auch schwierig zu lesende Geschichte. Buchtitel: Empfindliche Wahrheit
  3. Cover des Buches Beißen für Anfänger (ISBN: 9783802592836)
    Katie Maxwell

    Beißen für Anfänger

     (23)
    Aktuelle Rezension von: -Anett-
    Dieses Buch habe ich als letztes der „Dark Ones“ Serie der Autorin gekauft, allerdings muss man dazu sagen, dass es eigentlich das Buch 7.1 ist, das heißt ein Zwischenband zwischen 7 und 8!Und man sollte es einfach vor dem 8. Band „Ein Vampir in bester Gesellschaft“ unbedingt lesen!Ich hab das damals nicht, da es ihn noch nicht gab und habe es bitter bereut. Der 8. Band war einfach nur schlecht, weil mir die komplette Vorgeschichte, die jetzt in diesem Buch zu lesen ist, gefehlt hat. Deswegen hat auch dieser Band damals ganz schlecht abgeschnitten.
    Ja, und nun dieser „Beissen für Anfänger“. Was soll ich sagen. Ich hab ihn eigentlich gelesen, um die Serie abzuschliessen, und weil ich ihn eh schon ganz lange ungelesen im Regal stehen habe. Mir hat sich nun auch vieles erschlossen, aber mal ganz ehrlich, wenn man eigentlich schon mit der Serie durch ist und erst hinterher so eine „Vor-“ Geschichte liest, ist einfach nur schlecht.
    Die Serie an sich habe ich immer total gerne gelesen, die Autorin hat einen tollen Schreibstil und die Bücher haben einen schönen Humor.Und trotz des schönen Stils, der witzigen Dialoge und dem spannenden Teil konnte ich nicht umhin, mich ständig an Fran zu stören. Ja, sie ist erst 16, aber manchmal benimmt sie sich eher wie 12. Sie war mir schon im 8. Band nicht wirklich sympathisch, das war hier auch nicht anders.
    Aber viel wett gemacht haben die Wikinger Geister, die ich einfach nur super fand und die wirklich erfrischend waren.




    Mein Fazit:
    Ein Buch, das sich sehr gut weglesen lässt, allerdings sollte man dies unbedingt in der richtigen Reihenfolge lesen!Ich habe nun damit die Reihe beendet und alles in allem fand ich diese sehr schön: Spannung, Liebe und Humor haben sich in allen Teilen wieder gefunden.

    Außerdem noch ein kleiner Hinweis: Das Buch enthält zwei Geschichten „Hexenzirkus“ und „Geisterblues“, die es auch beide in der Kindle Version auch zu je 3.99€ einzeln zu kaufen gibt!
  4. Cover des Buches Silver - Erbe der Nacht (ISBN: 9783833902482)
    Asia Greenhorn

    Silver - Erbe der Nacht

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Noch immer fällt es Winter schwer, ihre vampirische Seite zu akzeptieren. Doch sie muss lernen, mit ihrer wachsenden Macht umzugehen und den erwachenden Blutdurst zu beherrschen. Um ihre Lieben zu schützen, verlässt sie Cae Mefus. Aber kann
    sie auch Rhys retten, der der Versuchung der Macht zu erliegen droht? Der Preis dafür ist hoch. 


    Nachdem ich den ersten Teil, leider nur schleppend und auch nur fertig gelesen habe, weil ich kein Buch abbrechen möchte, war ich hier überrascht, das der Anfang wirklich viel versprechend war. Dies war jedoch nur die 50 Seiten so, dann wurde es etwas langgezogen und Spannung war nur noch wenig bis keine da.
    Leider war es wie im ersten Teil auch hier wieder, das die Abschnitte nicht beschriftet und ich musste erst überlegen, wer hier spricht. Dies war leider etwas, das die Stimmung immer wieder gekillt hat.


    Gefallen hat mir dann auf jeden Fall, dass das Buch in Abschnitte gegliedert war und ich muss sagen, aber dem zweiten Teil, war es wesentlich besser und strukturierter. Auch hat es mir gefallen, das der dritte Teil nochmal komplette Spannung aufgebaut hat und die letzten 150 Seiten nur so dahin geflogen sind, mit der Spannung. Dort habe ich es wirklich gut gefunden und konnte es dort auch nicht weglegen. 

    Die Geschichte an sich hat mich mitgenommen und ich konnte es mir gut vorstellen und mochte die Charaktere. Auch mochte ich, das es am Ende GANZ ANDERS kam, als ich erwartet - an sich eine gute Story, aber ein bisschen zu komplex und verworren an manchen Stellen. 

  5. Cover des Buches Falsch gespielt (ISBN: 9783404168668)
    Carin Gerhardsen

    Falsch gespielt

     (11)
    Aktuelle Rezension von: musicalfiona
    Falsch gespielt ist der vierte Teil der Hammarby-Reihe. Seine Vorgänger sind Pfefferkuchenhaus, Nur der Mann im Mond schaut zu und Und raus bist du. Man kann das Buch auch lesen wenn man die Vorgeschichte nicht kennt, aber da ein Teil der Handlung aus Und raus bist du weitergeführt wird, sollte man zumindest diesen Teil auch noch kennen, um der Geschichte besser folgen zu können.

    Ich schaue eher mit gemischten Gefühlen auf das Buch zurück. Ich fand die ersten 3 Bände wirklich super, aber meine Begeisterung nach diesem Band hält sich einigermaßen in Grenzen. Wobei ich sagen muss, dass es eher weniger mit der Handlung zu tun hat als mit der Schreibweise. Allerdings muss ich da auch gestehen, dass ich keine Ahnung habe, wie es im Original aussieht. Überprüfen kann ich es auch nicht, da ich absolut kein schwedisch kann...

    Das Buch beginnt mit dem Tod von Erlandsson. Im Anschluss werden alle Ermittler vorgestellt. Ich fand die Vorstellung sehr, sehr langwierig und ziemlich erschlagend. Einen Teil der Ermittler hätte man sicher auch im Laufe der Zeit näher portraitieren können. Das würde es für alle Leser, vor allem aber für die Neuen, leichter machen.

    Gerade zu Beginn der Ermittlungen wird mit vielen Straßen- und Ortsnamen umhergeworfen. Das hat mich teilweise schon ziemlich irritiert. Dank der kleinen Karte im Buch, wurde diese Irritation jedoch ein wenig abgemildert.

    Die Haupthandlung, also die Suche nach dem Mörder von Erlandsson, geht zügig voran und wird nur hin und wieder für die private Suche von Jamal Hamad, der Beweise gegen den Vergewaltiger seiner Kollegin Petra Westman sammelt, unterbrochen.
    Bei den Ermittlungen stoßen die Polizisten auf weitere Verbrechen. Gegen Ende des Buches, als der Fall fast vollständig aufgeklärt ist, bekommt man einen Einblick in diese, auch wenn man erst später erfährt, wer diese begangen hat.

    Sprachlich hat mir dieser Band nicht ganz so gefallen, aber wie bereits erwähnt: Ob es im Original auch so ist, kann ich leider nicht überprüfen...
    Alleine die Formulierung „ein angenehmes Klingelsignal pflanzte sich durch die Wände fort“ (S. 23) hat mich absolut nicht angesprochen.
    Wir leben alle im Zeitalter des Computers und des Internets. Muss man da wirklich detailliert beschreiben, wie man eine Suchmaschine bedient? Das fand ich doch ein wenig übertrieben.
    Außerdem frage ich mich, ob es unbedingt notwendig ist so viele Phrasen auf Englisch einbauen? Wie zum Beispiel „To our absent friends“ (S. 257) oder „I gave him an offer he couldn't refuse“ (S. 310).

    Mich ärgert es, dass die Vergewaltigung immer noch nicht vollständig aufgelöst ist. Gut, auf der einen Seite hätte es wohl den Umfang des Buches gesprengt, aber auf der anderen Seite muss ich nun hoffen und beten, das die nächsten Bände auch übersetzt und in Deutschland veröffentlicht werden.

    Alles in Allem ein gutes Buch. Ich kann es nur weiterempfehlen.

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