Bücher mit dem Tag "yumyum"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "yumyum" gekennzeichnet haben.

30 Bücher

  1. Cover des Buches Die Katze, die Lippenstift liebte - Band 9 (ISBN: 9783958248335)
  2. Cover des Buches Die Katze, die dem Truthahn lauschte - Band 26 (ISBN: 9783958249431)
  3. Cover des Buches Die Katze, die rot sah - Band 4 (ISBN: 9783958248328)
    Lilian Jackson Braun

    Die Katze, die rot sah - Band 4

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Anneja
    Diese Reihe steht schon solange in meinem Regal, das es Zeit wird, sie nach und nach zu lesen. Was hier nach Zwang klingt, ist eigentlich pure Freude auf jedes einzelne Buch. Denn gerade als Katzenbesitzerin schmunzelt man um so mehr wenn Koko und Yum Yum wieder einmal etwas total unerwartetes machen, was so überhaupt nicht Katzen typisch ist. Trotzdem würde ich die Cleverness einer Katze nie in Frage stellen, wer weiß schließlich schon was hinter den großen Augen für Wissen steckt. 

    Auch wenn die Bücher stellenweise als Einzelwerke angesehen werden können, empfehle ich es die Reihe beim ersten Band zu beginnen, um zu erleben wie Qwill zu Koko und Yum Yum kam.

    Nachdem die erste Seite gelesen war, spürte ich sofort, warum ich diese Reihe so mag. Die Story hält keine langen Vorreden und man kommt direkt zum Punkt und so auch zum Fall. Diesmal haben wir es mit einem Haus zutun, welches einem gewissen Herrn Maus gehört und der nur Künstler aufnimmt. Man merkt sofort das dies ein chaotischer Haufen, der unterschiedlichsten Empfindungen und Meinungen ist, aber sie scheinen miteinander aus zu kommen. 

    Man wird immer wieder hin und her gerissen, da man immer das Gefühl hat einen Verdächtigen zu haben, aber so richtig greifbar möchte einfach nix sein. Am Ende ist es Zufall, das der Täter geschnappt werden kann.

    Neben dem Fall zeichnen sich die Bücher dafür aus, stets eine Berufsgruppe näher zu beleuchten. In dem Fall war es die Sparte der Künstler, wobei es diesmal um die Künste des Kochens und die des Töpferns geht. Letzteres wird besonders nah beleuchtet und vermittelt so einige interessante Fakten, die ich bisher nicht kannte.

    Wenn man eines sagen kann, dann das es Lilian Jackson Braun schaffte, auf wenigen Seiten eine tolle Story zu verfassen, die unterhält, spannend ist und stets überrascht. Obwohl man stets ein neues Metier gezeigt bekommt, hat man das Gefühl es danach fast schon zu beherrschen, da die Beschreibungen so eindeutig und klar sind. Ich spürte beim Lesen, fast schon den Ton auf der Haut, was eindeutig für das Buch spricht.

    Wer die Vorbände gelesen hat, der wird Jim Qwilleran mittlerweile ein Begriff sein. 

    Qwill, wie er stets genannt wird, arbeitet für eine Zeitung und schreibt die Texte für die Kunstsparte, er hat ein bewegtes Leben hinter sich, welches man nach und nach in den einzelnen Büchern der Reihe erfährt. Er steht zu seinen Vorlieben in Sachen Frauen und überlasst, zumindest dem Leser, stets seine Meinung zu Personen. Diese sind zwar manchmal etwas hart, aber meist auch fair und manchmal leider einfach nur wahr. Ich mag ihn trotzdem als Figur, da er ein tolles Gespür hat und man im Falle des Falles stets auf ihn bauen kann. Sein charmanter Schnauzer erledigt hierbei den Rest.

    Koko und Yum Yum, die beiden Siamkater, sind natürlich wieder mit dabei und schaffen es der Geschichte eine humorvolle Seite zu geben. Die beiden Kater sind nicht auf den Kopf gefallen und erlauben sich Streiche bei denen man selten noch von Zufall zu reden kann. Mit Qwill haben sie ihr perfektes Herrchen gefunden. 

    Die Bewohner des Haus Maus, sind schräg, schräger, am schrägsten, aber trotzdem wieder allerliebst. Sie haben alle unterschiedliche Wesen, aber passen doch irgendwie zusammen.

    Die von Lilian Jackson Braun erstellten Persönlichkeiten sind auch diesmal wieder ein Fest für die Sinne. Sie haben so viele liebenswürdige Eigenschaften, die jeden einfach einzigartig machen. Es gibt stets nur einen kleinen Kreis an Personen im Buch, weshalb eine Unterscheidung stets sehr leicht fällt. 

    Ich persönlich mag die alten Cover, da sie als Reihe einfach sehr schön aussehen. 

    Außer ihrer Farbe, ändert sich nicht besonders viel bei den Büchern, was aber auch ok ist, da man das Wichtigste sofort erkennt. Dazu gehört, das Gesicht mit den Augen einer Siamkatze und das darunter befindliche Bild, welches den Titel bestätigt.

    Dieser Fall wird dafür sorgen, das man rote Keramik mit anderen Augen sieht. Spannend erzählt, mit viel Charme und Humor, aber auch mit einem Gefühl von Grauen.
  4. Cover des Buches Die Katze, die in den Ohrensessel biss (ISBN: 9783404772582)
    Lilian Jackson Braun

    Die Katze, die in den Ohrensessel biss

     (30)
    Aktuelle Rezension von: anchsunamun

    Die Katze, die in den Ohrensessel biss“ von Lilian Jackson Braun ist ein Katzenkrimi, der im Mai 2008 im Lübbe Verlag erschienen ist.

    Jim Quilleran, Reporter beim Daily Fluxion, bekommt eine neue Aufgabe – er soll die Sonderausgabe über Innenarchitektur übernehmen und dass, obwohl er davon so überhaupt keine Ahnung hat. „Elegante Domizile“, so der Titel, führt Quill in eine Welt, in der ein Vorhang eine Draperie ist und auch einfache Farben klangvollere Namen tragen. Doch schon nach der ersten Ausgabe wird Quillerans polizeilicher Spürsinn gefragt, denn aus der luxuriösen Villa, der seine Titelstory gewidmet war, wird eine kostbare Jadekollektion gestohlen und die Hausherrin ist tot. Doch damit fangen die Schwierigkeiten erst an. Mit Hilfe von Koko, seinem Siamkater beginnt Quill zu ermitteln und als sein Kater gar Geschmack an Designermöbeln entwickelt, sind sie auf einer richtig heißen Spur.

    Wer Katzen liebt, wird diesen Krimi lieben und bei einigen Szenen mit Sicherheit an die eigene Katze denken. Die Zusammenarbeit zwischen Quilleran und seinem Siamkater ist wunderbar. Sie verstehen sich auf ihre eigene Weise, liegt wohl daran, dass sie beiden einen Schnurbart haben.  Diese Freundschaft zwischen den beiden wird durch Cookey, eine junge Frau, auf die Probe gestellt, denn Koko scheint sie abzulehnen und beißt. Hier zeigt sich, dass Koko Quilleran sehr viel bedeutet, denn er versucht zu verstehen, warum der Kater das tut und sucht sogar einen Tierpsychologen auf.

    Mir hat die Erzählweise sehr gefallen. Es erinnert ein wenig an die Krimis von Agatha Christie. Das Ende ist gelungen und ich bin gespannt auf den dritten Fall, dann mit zwei Katzen, denn YumYum kommt dazu.

    Wer leichte Unterhaltung für einen lauen Sommerabend auf der Terrasse oder einen kuscheligen Winterabend mit einer heißen Tasse Tee sucht, für den ist dieses Buch goldrichtig. Für Katzenliebhaber ist er ein Muß.

    Und zum Vorlesen gegen Prüfungsangst hilft er auch  - ein bisserl zumindest.

     ...

     

  5. Cover des Buches Die Katze, die Sterne sah - Band 21 (ISBN: 9783958249011)
    Lilian Jackson Braun

    Die Katze, die Sterne sah - Band 21

     (14)
    Aktuelle Rezension von: DieBuchkolumnistin
    Seit Jahren bin ich Fan der Krimireihe um die Katzen Yum Yum und Koko und deren Futterreicher, den Journalisten Jim Qwilleran. In diesem Fall will er den Sommer mal wieder in seinem geerbten Häusschen am See verbringen, die befreundeten Nachbarn besuchen und neben seinen Artikeln vielleicht auch endlich das lang angekündigte Buch schreiben. Doch auch in dieses Mal soll es keine Ruhe geben. Erst wird ein Tourist vermisst, dann stirbt ein Restaurantbesitzer auf nicht ganz geklärte Weise und die Katzen weigern sich auf einmal beharrlich das Haus zu verlassen. Die Anwohner berichten von Ufo-Sichtungen, Ausserirdische würden seit vielen Jahren den See als Landeplatz verwenden, könnte da am Ende etwas dran sein? Jim Qwilleran ermittelt in seiner üblich sympathischen Art... Leider hat mir diese Folge der Katzenkrimis weniger gut gefallen. Es gab kaum Neuerungen bzw. Weiterentwicklungen, die Handlung erschien mir teilweise unzusammenhängend und die Geschichte um David, den verstorbenen Tourist, wurde am Ende nicht einmal aufgelöst, der Rest ist dann auch noch eher fragwürdig (ich will hier aber nicht zuviel verraten). Was ist nur aus dem aktiven Journalisten und den spannenden Fällen geworden? Hier ist leider nicht mehr allzu viel von der vorher garantierten Unterhaltung übrig und nur wahre Fans der Krimireihe freuen sich auf den nächsten Band.
  6. Cover des Buches Die Katze, die hoch hinaus wollte - Band 11 (ISBN: 9783958248359)
  7. Cover des Buches Die Katze, die Gedanken las - Band 29 (ISBN: 9783958249639)
    Lilian Jackson Braun

    Die Katze, die Gedanken las - Band 29

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Armillee
    Püh..nachdem ich vom Dreier-Band so begeistert war, frage ich mich bei diesem Buch, wer das geschrieben hat...! Schrecklich langweilig. Soviel nichtssagendes BlaBla. Ständige Wiederholungen. Ich kann das nicht empfehlen. Liest sich wie eine Ideen-Blockkade. Dann sollte die Autoren mal lieber 'ne Kreativpause machen, anstatt schnell zu produzieren.
  8. Cover des Buches Die Katze, die rosa Pillen nahm (ISBN: 9783404135615)
    Lilian Jackson Braun

    Die Katze, die rosa Pillen nahm

     (12)
    Aktuelle Rezension von: ginnykatze
    Qwilleran versucht es ohne Koko und Yum Yum. Kann das gutgehen? Zum Inhalt: Qwill ohne Koko und Yum Yum - das kann einfach nicht gutgehen. In Pickax hat es jemand auf seine Freundin Polly abgesehen. So geht er mit ihr auf eine Schottland-Tour - ohne die Katzen. Ist das ein schwerer Fehler! Es geschehen nämlich vielerlei Dinge und dann ereilt auch noch einer. Reisegefährtin der plötzliche Tod. Wie soll Qwill das Rätsel lösen? Als nichts mehr geht, reist er überstürzt heim. Koko war aber zu Hause nicht untätig. In weiter Ferne war er doch so nah, um sich auf den Grund der Dinge zu wühlen - wenn auch nur mit Hilfe von ein paar auffällig rosa Pillen.... So mehr verrate ich nicht. Empfehlenswert. Viel Spaß beim Lesen. Katzenfreunde werden diese Krimis lieben!
  9. Cover des Buches Die Katze, die Postbote spielte - Band 6 (ISBN: 9783958248250)
    Lilian Jackson Braun

    Die Katze, die Postbote spielte - Band 6

     (18)
    Aktuelle Rezension von: MissJaneMarple

    Inhalt:
    Als Qwilleran die Erbschaft in Pickax antritt, wird er zum reichsten Mann in ganz Moose County. Standesgemäß bezieht er das Klingenschoen Anwesen mit Koko und YumYum, die beiden Katzen fühlen sich auf Anhieb wohl. 
    Doch dann beginnt Qwill in der Vergangenheit zu stochern und versucht herauszufinden, was mit dem ehemaligen Hausmädchen Daisy passiert ist. 
    Koko spielt Qwill einen Hinweis nach dem anderen zu, doch Qwill versteht mal wieder nichts.
    Als dann plötzliche Unfälle passieren, die teilweise tödlich enden, ist sich Qwill sicher, dass etwas nicht stimmen kann.

    Meinung:
    Die Katze, die Postbote spielte ist der sechste Fall mit Qwill, Koko und YumYum und wieder konnte mich Lilian Jackson Braun in die Welt der Drei entführen. 
    Qwill lebt nun auf dem Land und all seine Stadtfreunde beneiden ihn oder ziehen gleich zu ihm. So wird Mrs. Cobb, seine ehemalige Vermieterin, Qwills Haushälterin und Kuratorin für seine Antiquitäten.
    Die einzelnen Charaktere sind wieder liebevoll beschrieben und sympathisch, wie immer.
    Der Kriminalfall ist ruhig und doch spannend gestaltet. 

    Fazit:
    Ein angenehmer Krimi, ohne grausame Schilderung der Taten, der mit Spannung und Charme bis zur letzten Seite unterhält!
  10. Cover des Buches Die Katze, die das Licht löschte - Band 3 (ISBN: 9783958248304)
    Lilian Jackson Braun

    Die Katze, die das Licht löschte - Band 3

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Anneja
    Endlich kam ich wieder einmal dazu einen meiner geliebten Katzenkrimis zu lesen. Lange habe ich sie liegen lassen um andere Bücher vorzulassen, aber so ganz aus meinem Blickfeld habe ich sie nicht verloren. 
    Diesmal war es für mich ein re-read, denn mit diesem Band wurde ich auf die Reihe aufmerksam. Schön war dabei auch, das ich mich nicht mehr an den Täter erinnern konnte und so das Buch noch einmal als ganzes genießen konnte. 

    Die Geschichten rund um Jim Qwilleran und seine beiden Katzen Koko und Yum Yum, gehören mittlerweile mit zu meinen Lieblingsreihen, da sie interessante Fälle und noch interessantere Lösungen besitzen. 
    Die diesmalige Geschichte führt uns nach Junktown wo sich etliche Antiquitätenhändler nieder gelassen haben und dort alles verkaufen was alt ist. Hierbei erfahren wir wie Leute ihr Leben in diesem Viertel meistern, welches der Stadt ein Dorn im Auge ist, da es einfach schon sehr verfallen ist. 
    Durch eine Versteigerung erfahren wir dann auch vom Unfall eines Händlers, den Jim einfach nicht als Unfall abtun kann. Er fängt an zu ermitteln und kämpft sich dabei durch sämtliche Läden. Allerdings ist es schwer, da niemand so recht reden möchte. Eine verzwickte Lage, die ihn jedoch nur noch mehr anstachelt. 
    Als Katzenbesitzerin ist es natürlich ein Vergnügen darüber zu lesen, wie sich die Tiere im schlagen und wie sie ihrem Besitzer helfen. Dabei bleibt stets offen ob es Zufälle sind oder ob die beiden Katzen tatsächlich gerissene und clevere Ermittler sind. 
    Bei gerade einmal 221 Seiten darf man nicht lange fackeln, weshalb man sehr schnell auf den Punkt kommt, um sich auf den restlichen Seiten komplett auf die Lösung zu konzentrieren. Wer jetzt denkt, das man dafür auf Feinheiten verzichten muss, der irrt, denn im Buch erlebt man einen Fall wie auch in anderen Büchern. 
    Der Schreibstil im Buch, ist locker, gewitzt aber auch mit spannenden Punkten versehen. Ich persönlich, fühle mich sehr wohl in ihnen, da das Komplettpaket einfach stimmt. Besonders faszinierend finde ich, das man trotz der geringen Seitenzahl etliche Details erlesen darf, die das ganze nur noch runder machen und das Kopfkino wie von selbst anspringt.
    Dies ist erst der dritte Band von Jim Qwilleran und seinen Katzen und trotzdem hat man das Gefühl sofort in bekannte Gefilde zu kommen. 
    Jim ist weiterhin ein sympathischer Charakter und das nicht nur weil er die 2 Katzen aus seinem beiden vorherigen Fällen adoptiert hat. Er ist freundlich und man merkt das ihm seine frühere Arbeit als Polizeireporter sehr fehlt, weshalb er sich in seine Fälle auch so verbeißt. 
    Die beiden Siamkatzen werden stets wie wirkliche Tiere beschrieben und machen deswegen auch fast nur Sachen die Katzen eben tun. Sie sind neugierig, miauen wenn sie Hunger haben und fliegen als kämpfende Wollknäuel schon einmal durch die Luft. 
    Diesmal lernen wir viele neue Charaktere kennen, die meist Antiquitätenhändler sind. Sie sind alle verschieden und ob sie sich wirklich alle mögen, bleibt eine offene Frage. Trotzdem sind sie zum Teil sehr spannende Personen, die Sachen verkaufen, mit denen zumindest ich meist nix anfangen konnte. Trotzdem war es schön ihren Zusammenhalt zu spüren wenn es um ihr Viertel geht, das sie über alles lieben und schätzen und das sie vor dem Abbruch bewahren wollen. 
    Die paar schrulligen Personen im Buch geben der Geschichte ihren wahren Touch, da sie unterhalten, aber auch aufklären.
    Tatsächlich habe ich im Regal ein eine andere Ausgabe stehen, als die oben gezeigte. Meine ist aus einer Weltbild-Edition und etwas moderner gestaltet. Da ich aber den Rest der Bücher in dieser Form habe, wie sie oben gezeigt wird, möchte ich auch gerne dabei bleiben.
    Natürlich ist das Design nicht mehr das Neuste, aber es passt, da ich weiß welches Alter die Bücher bereits haben.
    Die neuste Auflage der Bücher gibt es übrigens bei dotbooks, allerdings nur als E-Books.
    Ein spannender Fall, in einem interessanten Milieu und mit vielversprechenden Charakteren. Was will man mehr? 
  11. Cover des Buches Die Katze, die Geister beschwor - Band 10 (ISBN: 9783958248342)
  12. Cover des Buches Die Katze, die die Bank ausraubte - Band 22 (ISBN: 9783958249028)
    Lilian Jackson Braun

    Die Katze, die die Bank ausraubte - Band 22

     (15)
    Aktuelle Rezension von: ginnykatze
    Immer wieder ein Genuss über Koko und Yum Yum zu lesen! Und wieder ein absolut interessant geschriebener Katzenkrimi aus der Qwilleran - Reihe. Zum Inhalt: Endlich passiert was in Pickax. Die Einwohnder sind froh, dass das alte Pickax-Hotel endlich wieder in neuer Schönheit eröffnet wird. Doch die Aufregung ist groß, als dann auch gleich einer der ersten Gäste Opfer eines Mordes wird. Es handelt sich um einen Juwelier, der nach Pickax gekommen ist, um alten Familienschmuck aufzukaufen. Kann der Täter im Hotel gefunden werden? Vielleicht einer der Angestellten oder gar schon ein Gast. Oder der Empfangschef des Hotels, der eine dunkle Vergangenheit hat? Und wieder ist Qwilleran und seine beiden Siamkasten gefordert! Können Sie auch diesen Fall lösen?... So mehr verrate ich nicht, sonst ist die Spannung weg. Natürlich kann ich auch diesen Teil der Koko und Yum Yum - Reihe wärmstens empfehlen. Ein toller Lesespaß für Jung und Alt. Viel Spaß beim Lesen.
  13. Cover des Buches Die Katze, die Shakespeare kannte - Band 7 (ISBN: 9783958248267)
    Lilian Jackson Braun

    Die Katze, die Shakespeare kannte - Band 7

     (12)
    Aktuelle Rezension von: ginnykatze
    Hier wieder ein Fall für Koko, Yum Yum und natürlich Qwill. Einfach immer wieder gut. Zum Inhalt: Der Tod des exzentrischen Verlegers in Pixax gilt offiziell als Unfall, doch für Qwill sieht es wie Mord aus. Koko und Yum Yum, die Siamesen mit dem sechsten kirminalistischen Sinn sind der gleichen Meinung. Doch wieso Koko ausgerechnet in einer raren Shakespeare-Ausgabe diesem Sommernachts-Alptraum auf die Spur kommt wird nicht veraten. Nur soviel: Es geht um Sein oder Nichtsein, keine Frage: Bühne frei! Lest selbst, und ihr werdet nicht genug von den beiden Katzen kriegen. Viel Spaß dabei.
  14. Cover des Buches Die Katze, die zuletzt lachte - Band 30 (ISBN: 9783958249646)
  15. Cover des Buches Die Katze, die im Schrank verschwand - Band 15 (ISBN: 9783958248571)
    Lilian Jackson Braun

    Die Katze, die im Schrank verschwand - Band 15

     (13)
    Aktuelle Rezension von: ginnykatze
    Diese Siamkatzen geben nie auf. Wieder ein toller Unterhaltungskrimi von Lilian Jackson Braun. Zum Inhalt: Jim Qwilleran hat sich in das Haus der alten Mrs. Gage zurückgezogen. Alle bereiten sich auf Weihnachten vor, selbst die Katzen Koko und Yum Yum liegen faul rum und warten nur auf die ersten Festtagskekse. Doch dann bekommt Qwill eine Nachricht. Mrs. Gage soll sich in einem Seniorenheim in Florida das Leben genommen haben. Qwill scheint die Sache nichts anzugehen, doch seine beiden Siamesen lassen nicht locker. Wer hat es auf Mrs. Gages Besitztümer abgesehen?.....Mehr werde ich nicht verraten. Empfehlenswert nicht nur für Katzenfreunde. Viel Spaß beim Lesen.
  16. Cover des Buches Die Katze, die für Käse schwärmte - Band 18 (ISBN: 9783958248809)
    Lilian Jackson Braun

    Die Katze, die für Käse schwärmte - Band 18

     (13)
    Aktuelle Rezension von: kointa
    Wieder einmal ermittelt Journalist Qwilleran mit Hilfe seiner siamkatzen koko und Yum Yum. Leider fand Ich Hatte die Geschichte zu viele Längen und unwichtige Details. Die Katzen versuchen ihm Tipps zu geben, welche er aber meist erst im Nachhinein versteht als der Fall schon gelöst war und das obwohl Qwill immer wieder deren spürsinn lobt. Ein netter Krimi der mit weniger Seiten auskommen würde 
  17. Cover des Buches Die Katze, die einen Kardinal kannte - Band 12 (ISBN: 9783958248366)
    Lilian Jackson Braun

    Die Katze, die einen Kardinal kannte - Band 12

     (10)
    Aktuelle Rezension von: ginnykatze
    Wieder ein Fall für das kriminalistische Katzenduo. Diese Bücher können süchtig machen. Zum Inhalt: Jim Qwilleran, zieht es in die Einsamkeit. Doch was findet er? Lärmige Nachbarn, einen winzigen Vogel, der sich die Seele aus dem roten Kehlchen singt, bis die Katzen verrückt spielen. Ist das nicht schon genug? Nein!!! Qwill findet auch noch eine Leiche im Obstgarten. Ganz klar: Jetzt muss er einschreiten. Das heißt, Simankater Koko schreitet ein. Kann er auch diesen Fall mit seiner geradezu kriminellen Spürnase lösen. Schließlich ist auch ein genialer Kater nur so gut wie seine Helfer... Mehr wird nicht verraten! Lest selbst und werdet auch ein Fan von diesen Vierbeinern. Mehr davon! Nicht nur für Katzenliebhaber geschrieben.
  18. Cover des Buches Die Katze, die Brahms spielte - Band 5 (ISBN: 9783958248243)
    Lilian Jackson Braun

    Die Katze, die Brahms spielte - Band 5

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Anneja

    Auch wenn ich erst wenige der vielen Katzenkrimis von Lilian Jackson Braun gelesen habe, möchte ich sie nicht mehr missen. Der Mix aus Krimi, interessanten Einblicken aus der Journalistenwelt von Jim Qwilleran und dem Spürsinn der beiden Kater Yum Yum und Koko, bot mir bisher immer einen außergewöhnlichen Lesespaß. Auch diesmal war es mir wieder einmal ein Vergnügen, wobei ich sagen muss, dass dieser Band, doch um einiges schwächer war, als seine Vorgänger. 

     

    Dies lag vor allem daran, das der Fall nicht so recht an Fahrt aufnehmen wollte. Eigentlich hatte ich gerade anfangs das Gefühl, das es überhaupt keinen Fall gäbe, da alle Aussagen von Jim etwas vage waren. Doch auch später, wollte mir nicht so ganz dämmern, wieso das was passiert war, überhaupt passiert war. Hier brachte auch die Auflösung  und die Überführung des Täters nur wenig Sinn hinein. Schade, denn das Örtchen, in welchem dieser Band spielte, war schon eine Kuriosität für sich. Personen mit etwas wirren Charakteren und Läden in denen es nur schlechtes Essen zu geben schien. Für den verwöhnten Jim, nicht gerade die Hochburg des guten Geschmacks, aber eine interessante Erfahrung, da an jeder Ecke etwas schief zu laufen schien. 

     

    Und genau das war auch das Problem. Die Autorin hatte sich bei diesem Band so sehr auf die wirren Charaktere und die schräge Stadtkulisse konzentriert, das die Geschichte dabei leider an Qualität verlor. Unterhaltsam war sie jedoch trotzdem, da wieder einmal ein außergewöhnliches Setting bot. Ebenso blieb man dem Rhythmus treu, Jim, wieder einmal aus seinem Wohnfeld zu bugsieren. Denn wer das Haus Maus aus dem Vorgänger kannte, musste sich nun wieder davon verabschieden. Eigentlich sehr schade. 

     

    Ein weiterer Minuspunkt der Geschichte, war die Einbringung der beiden Siamkatzen, welchen diesmal kaum Beachtung geschenkt wurde. Natürlich waren sie da und sie lieferten Hinweise, aber nicht so wie ich es von den beiden cleveren Haustigern gewöhnt war. Es beruhte alles eher auf Zufall, als das die Intelligenz der Beiden zum Vorschein gebracht wurde. Hier wäre auf jeden Fall mehr drin gewesen. 

     

    Ja, was kann dieses Buch denn dann? Ich bekam das Gefühl, das es einmal Jim näher beleuchten sollte, wobei dieser im Buch schon ein wenig überheblich klang, besonders wenn es um die Frauenwelt ging. Der nicht mehr ganz so junge Journalist hatte auch diesmal wieder einen Hang zu jüngeren Frauen. Ich weiß nicht, ob dies an der damaligen Zeit lag, aber mich hätte ein Schnurrbart nur wenig fasziniert, egal wie gut er gepflegt wäre. Trotzdem ist Jim immer noch ein sympathischer Charakter, da er einen festen Willen hat, dabei aber trotzdem immer wieder überrascht. Besonders unterhaltsam ist aber seine Verbindung zu essen. Als Restaurant-Tester hat er einen gehobenen Gaumen. Doch nicht nur er denn auch Koko und Yum Yum mögen nur das Feinste vom Feinsten. Ich würde sagen, da haben sich drei gefunden. 

     

    Auch wenn dieser Band, gegenüber seinen Vorgänger, deutlich abfällt, werde ich der Reihe weiterhin treu bleiben. Dafür hatte ich bisher einfach zu interessante Fälle, mit nicht nur außergewöhnlichen Tatorten, sondern auch einprägsamen Charakteren. 


    Mein Fazit

     

    Die Geschichte war diesmal leider etwas wirr und schaffte es trotz der gewohnt, packenden Schreibweise nicht, an die Vorgänger heranzukommen. Mir fehlte einfach ein wirklicher Fall, denn der, der da war, war nichts ganzes und nichts halbes. Ich hoffe jedoch, dass dies eine Ausnahme blieb und die Nachfolger wieder ein wenig mehr Krimi-Feeling aufbringen.

  19. Cover des Buches Die Katze, die Gesang studierte - Band 20 (ISBN: 9783958248823)
  20. Cover des Buches Die Katze, die ins Schwimmen kam - Band 24 (ISBN: 9783958249042)
  21. Cover des Buches Die Katze, die vom Himmel fiel - Band 28 (ISBN: 9783958249455)
    Lilian Jackson Braun

    Die Katze, die vom Himmel fiel - Band 28

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Catwoman
    Hier kann man feststellen, dass auch an einer Autorin die Zeit nicht spurlos vorbeigeht: Die Qualität und Spannung der früheren Bücher der "Koko und Yum Yum"-Serie wird leider nicht mehr erreicht. Das Buch ist zwar ganz nett zu lesen, aber eben mehr nicht. Schade eigentlich, ich hatte mich so darauf gefreut, neues von Koko und Yum Yum zu lesen...
  22. Cover des Buches Die Katze, die den Braten roch - Band 23 (ISBN: 9783958249035)
  23. Cover des Buches Die Katze, die Applaus bekam - Band 25 (ISBN: 9783958249424)
    Lilian Jackson Braun

    Die Katze, die Applaus bekam - Band 25

     (9)
    Aktuelle Rezension von: ginnykatze
    Ein neuer Fall für Koko und Yum Yum... Zum Inhalt: In Pickax warten alle neugierig auf die Ankunft der bekannten Schauspielerin Thelma Thackeray. Sie kehrt zurück in ihren Geburtsort. In dem Trubel der Eröffnung eines Filmtheaters wird Qwilleran bestohlen und auch von Thelmas geliebten Papageien fehltjede Spur. In der darauf folgenden Nacht wird ein Mann erschossen. Was ist hier los? Koko, die bestimmte Leute nicht riechen kann und nachts alarmierend miaut, hat schon eine Spur. Kann Qwilleran mit seinen beiden Siamkatzen auch diesen kniffligen Fall lösen?.... Aber lest selbst, denn mehr verrate ich nicht. Sehr zu empfehlen. Wieder richtig gut!
  24. Cover des Buches Die Katze, die rückwärts lesen konnte - Band 1 (ISBN: 9783958248298)
    Lilian Jackson Braun

    Die Katze, die rückwärts lesen konnte - Band 1

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Asbeah

    Dieser amüsante Cozy Krimi erschien im Original bereits 1966. Es ist die höchst vergnügliche Geschichte des etwas ramponierten Journalisten Jim Qwilleran, einst Polizeireporter, nun Berichterstatter in einem ihm völlig unbekannten Metier: bildende Künste. Qwilleran tappt erstaunt und ahnungslos durch die Künstlerszene der Sechziger Jahre, die einige kuriose Persönlichkeiten und Happenings zu bieten hat. Allein schon sein erstes Interview mit einem hyperaktiven Maler ist köstlich. Dann geschieht ein Mord in der Künstlerszene und Qwilleran ist endlich wieder in seinem Element.

    Qwilleran ist ein sympathischer, leicht skurriler Typ und die Haare seines Schnurrbarts scheinen ein Eigenleben ähnlich der Schnurrhaare einer Katze zu führen. Deshalb freundet er sich wohl auch schnell mit dem vornehmen Nachbarskater Koko an, dessen Spürsinn ihm so manche Erleuchtung bringt. Das elegante, intelligente und unabhängige Wesen von Katzen wird hier eindrucksvoll geschildert und ein klein wenig vermenschlicht.

    Für mich war dieses Buch ein schönes Retro Erlebnis, es weckte Erinnerungen an Zeiten mit gelben Telexstreifen,  dicken Telefonbüchern und Nachschlagewerken. Prä-PC-historisch, sozusagen. Witzige Dialoge und Gedankengänge runden die Geschichte, die vom kriminalistischen Gesichtspunkt eher unspektakulär und nicht ganz schlüssig ist, erfreulich ab.

    Fazit: Ein Sonntagnachmittag-Wohlfühlbuch für Katzen und deren Menschen.

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